Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, das Vorwort zur Geschichte Teil 00

Geschichte Info
Pauline, ein Vorwort zur Geschichte, Teil 0.
2.2k Wörter
4.68
15.5k
17

Teil 1 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Jahna
Jahna
219 Anhänger

Ausgegebenem Anlass und für diejenigen, die es von hier aus weiterlesen wollen und zum Verständnis ein paar Erklärungen und Erläuterungen.

Die Geschichte:

„Pauline" ist eine Geschichte, in der ALLE Teile EINE einzige zusammenhängende Geschichte bilden. Wer will, kann von Teil 1 -- bis teil 200++ alles lesen. Erst dann ergibt manches auch erst einen Sinn. Trotzdem bilden viele Teile auch einzelne Episoden, die man einfach so lesen und genießen bzw. verwenden kann -- ganz wie es beliebt. Die Nummerierungen findet man spätestens, wenn man in das Autorenverzeichnis geht, wo alle Teile aufgeführt sind. Die Version, die ich erarbeiten darf und durfte, basiert, wie allen Texten vorangestellt, auf der Grundidee des „Schrebergartens" und nimmt alle bisher geschriebenen und bearbeiteten Teile dieser Geschichte, soweit sie mir bekannt sind, und ihrer Nachfolgeerzählungen auf und bettet sie in meine Version ein. So entsteht eine eigene Version, die sich in vielem nach den Originalen richtet, aber dann auch weit davon abgeht. Es ist in dem Sinne kein Plagiat, sondern eine Erweiterung, die alle bestehenden Versionen als Bausteine stehen lässt und kein Copyright beansprucht. Wer die Originale und andere Versionen gelesen hat, versteht was ich meine. Ebenso wie ich diese Texte mitbenutzt habe, wünsche ich mir, dass jemand auch gerne meine Texte und Version einmal später bearbeitet, ergänzt oder umschreibt, damit der Stoff lebendig bleibt und sich immer weiterentwickelt. Als Autorin und besonders als Sklavin, habe ich keinen Anspruch darauf, dass er nicht benutzt wird, ganz im Gegenteil.

Die Autorin, also ich Jahna

Ich bin, wie schon erwähnt, eine reale aktive Sklavin, Lilieth, nun inzwischen 30 Jahre alt, und auch unter beiden Namen in verschiedenen Portalen zu finden (falls jemand mal Bilder sehen will, oder ein Profil). Das mit dem Hamster und auch im J-Club zB. in die mein HERR mich eingestellt hat. Ich habe es selber so gewählt seit ich 17 bin und es nie bereut (Der Vertragstext, der sich in "Pauline" befindet gilt zu 90% auch für mich und ist somit mein eigener mit meinem HERREN). Es war natürlich auch oft Überwindung und Anstrengung. Herausfordernd und anspruchsvoll, körperlich und geistig. Mich verbindet viel mit Pauline, dem was sie denkt, was sie erlebt, wie sie verwendet wird und dem Bewusstsein, dass sie im Laufe der Teile entwickelt. So wie sie, habe ich mein ganzes bewusstes Leben solche Fantasien gehabt und brauchte nur jemanden, der den Schalter für mich, mein wahres naturgegebenes ICH, umgelegt hat und mir diese Welt eröffnet hat. Nun weiß ich, dass ich exhibitionistisch, masochistisch und wahrscheinlich auch nicht unwesentlich sex-süchtig bin, aber das ist für mich, und mich allein, kein Nachteil. Auch in Gesprächen mit meinem Frauenarzt und prophylaktisch mit einer Therapeutin habe ich „ausgeleuchtet" was ich bin und ob ich den Punkt überschritten habe, an dem mir meine Sucht, wenn man es so nennen will, psychisch und physisch schadet. Man meint nicht und ich meine es ebenso. Extrem ja, aber nicht vollständig abhängig -- reflektionsfähig (GRINS). Es muss sich also niemand um mich sorgen und auch nicht um Pauline -- so gesehen. Natürlich muss das nicht jeder glauben, aber Schwulen und Lesben glauben einige auch nicht und von Corona will ich hier mal lieber gar nicht anfangen. Ich liebe mein Leben mit allen Spuren, Belastungen, Bindungen und Erniedrigungen, ich lebe meines und hoffe, ihr lebt eures genauso intensiv und bewusst

BDSM

Ich schreibe über das, was ich und wie auch Pauline es erleben durfte, es weiterhin erlebe und weitestgehend selber erlebt und „durchlitten" 😉 habe. Und auch wenn manche es nicht glauben können oder mögen, ALL das was Pauline erlebt, ist in der beschriebenen Form umsetzbar, machbar gesprochen und passiert da draußen privat, in der Szene oder im Porno. Was ich beschreibe ist zu 60% eigenerfahren und authentisch, bei weiteren 30 % durfte ich im Rahmen von Sessions, Vorführungen, Events und ähnlichem dabei sein und habe es gesehen, begleitet, mitgemacht oder war selber ein aktiver kleiner Teil des Szenarios. Nur etwa 10% von dem was ich schreibe, ist reine Fiktion und selbst das findet sich im Internet. Im BDSM gibt es nichts was es nicht gibt, scheint es und ob man es mag oder nicht, besonders an und für sich selbst, ist reine Geschmackssache. Eine Masochistin, wie ich, wird eine ganz andere Toleranz für Schmerzen und gewollte Gewalt haben und Lustschmerz daraus ziehen und auch Lust im Ganzen anders definieren als ein Vanilla. Es gibt schlicht und einfach kein Gesetz und keine bindende Definition dazu. Tabus und Grenzen bestimmt jeder selbst für sich und im Miteinander.

Weder werde ich jemandem vorschreiben, wie er es zu gestalten hat, noch erlaube ich es jemandem, es für mich zu bestimmen. Es gibt allgemeine Konsense was eingehalten werden sollte. Einen Katalog von Dingen, die man bedenken sollte und Regeln für Veranstaltungen, die eingehalten werden sollten. Aber jenseits davon, ist alles eine individuelle Entscheidung -- solange niemand Drittes gefährdet wird, es einvernehmlich geschieht, Vereinbarungen eingehalten werden und klar ist, dass was für eine oder einen gilt, nicht deswegen automatisch für alle und jeden gilt. Bdsm als Spiel oder als bewusster Lebensstil, wie bei mir dauerhaft, erfordert verantwortliche Entscheidungen, auch wenn nach diesen Entscheidungen es nichts mehr selbst zu verantworten gibt, was jedenfalls für echte Sklavinnen gilt -- und da bin ich erstaunlicherweise nicht die Einzige. Wie weit man auf diesem Weg gehen will, bleibt jedem und jeder Einzeln überlassen, denke ich und ich treibe es zugegebenermaßen schon sehr weit und bin darin erfüllt. Pauline und ich sind, was das angeht, irgendwie Schwestern und ich arbeite an ihr auch das mit ab, was ich bin und reflektiere bei dem Schreiben auch zugleich vieles, was auch ich bin. Fragen dazu sind immer herzlich willkommen.

Praktiken

Kurz und bündig wiederholt: ALL das was ich beschreibe gibt es und wird getan. Ja, ich weiß was schmerzt, ja, ich weiß was dehnt und einem das Gehirn doppelt frittiert mit Schmerz und Lust. Ja, ich weiß, dass man bestimmte Teile nur begrenzt abbinden kann, dass man nicht ewig kopfüber hängen kann, dass man von Einigem krank werden kann, dass Vieles gefährlich ist und Ohnmachten kein Spaß sind (also relativ). ABER auch wenn der Körper zerbrechlich zu sein scheint, ist es doch auch erstaunlich, was der Körper einstecken kann und dabei auch noch berauschende und erregende Gefühle produzieren kann, sagt die Masochistin. Schläge, Nadeln, Dehnungen etc. aber auch psychische Verwundungen durch Demütigung, Erniedrigung und Gewalt können potentiell, und tun es für die meisten auch, bleibende Schäden hinterlassen. Deswegen ist „Pauline" auch keine Anleitung zum Nachmachen, Umsetzen oder eine Aufforderung so BDSM zu definieren.

Im Gegenteil. ALL das mag für Pauline und mich gelten, aber wirklich nicht für jede und jeden und ich kann nur jeden Dom warnen zu denken, dass seine Sub auch eine Pauline ist -- oder eine Jahna. Man kann aber die Texte lesen und darüber reden was man mag, will und möchte und was nicht. Man kann sich im Internet schlau machen, Praktiken mit anderen diskutieren, sich einer Gruppe oder einem Stammtisch anschließen oder ein Profil auf einem Portal anlegen und sich informieren. Und so kann ein eigener Rahmen entstehen. Dadurch, dass ich keine Tabus für mich selber will und auch Pauline ihre nehme, kann man dann auch über ALLES reden, aber man muss nun wirklich nicht alles machen. Man sollte sich rantasten und ich weiß selber nur zu genau wir mächtig Fantasien sein können und wie komplex es ist sie umzusetzen. Es braucht einen guten, wirklich achtsamen verantwortungsbereiten Dom -- achtsam auf die richtige Art -- und eine offene willige Sub, die es nicht für ihren Herren tut, sondern für sich selbst alleine, um zusammen auf die ideale Umsetzung zu stoßen. Nicht alles was machbar ist, technisch, muss umgesetzt werden und nochmal....Pauline und ich haben das so gewählt, aber es gibt tausende von Arten BDSM erlebbar zu machen und ich bin NICHT die, die den Maßstab setzt.

Moral und Ethik

Also eigentlich gehen BDSM und Moral und Ethik nicht zusammen. Jedenfalls dann nicht, wenn man sich nach gesellschaftlichen Normen oder religiösen Überzeugungen richtet. BDSM ist für sich genommen ein Ausbruch aus diesen Normen, vordergründig, und verabschiedet sich von dem was man allgemein „tun darf und lassen soll". Viele andere anerzogener Normen erlauben gerade das nicht, was den BDSM ausmacht und wahrscheinlich ist das auch gut so, denn der konforme Zusammenhalt der Gesellschaft funktioniert anderes als die Bdsm-Szene, die zum Teil -- was größere Veranstaltungen angeht -- durchaus ja aber auch ihre ganz eigenen Regeln und Normen hat. Eine eigene Ethik des Umgangs.

Ich glaube jedoch, dass niemand das Recht hat dem Einzelnen eine allgemein konforme Version von BDSM aufzuzwingen oder sich zum Schiedsgericht oder Moralpapst aufschwingen darf. Veranstaltungen haben Regeln, wer die nicht will, geht nicht hin. Wer was nicht lesen will, muss es nicht und wer was nicht mit anschauen kann, sieht besser weg. Dass es Dinge gibt, für die kein allgemeiner Konsens besteht, ist völlig in Ordnung und betrifft nur die, die dabei freiwillig mitmachen wollen und ansonsten Dritte nicht beeinträchtigen oder schädigen, die das nicht wollen. In dem Sinn: Bitte lest nicht meine Geschichte, meine Teile über Pauline und mich, wenn es euch Widerwillen bereitet oder ihr dabei keine Erregung findet. Es sei euch natürlich zugestanden, aber gesteht mir zu was ich bin und sein will...und für mich und Gleichgesinnte zum Ausdruck bringe. Ich bin ja nicht die einzige Autorin und andere befriedigen sicher eure Bedürfnisse eher als ich.

Literarischer Anspruch

Ich habe keinen. Ich schreibe, wie ein Kritiker sinngemäß - nicht wohlwollend -- schrieb, einen pornografischen expliziten Kopffilm in Teilen und Episoden, die beim Lesen anregen sollen und vielleicht auch eine Hand zwischen die Beine führen. Mehr nicht. Auch in der Verwendung von Sprache und obszönen Ausdrücken, Dirty-Talk und Pornosprache, schreibe ich es so auf wie ich es höre und erlebe und nicht weil es einen literarischen Wert oder Unwert haben soll, wie bei einem Salinger oder Bukowski, sondern weil es in den meisten Situationen, in denen ich lebe, dazugehört und viel krasser klingt als es sich inzwischen für mich anhört. Wenn es gut ist, dann kann es vielleicht auch noch eine Hilfe als Vorlage und Diskussionsgrundlage zwischen Doms und Subs sein, wie sie ihre Beziehung gestalten wollen und wie NICHT. Aber auch das ist ja nicht meine Absicht, im Grunde, aber schön, wenn es so ist. Eigentlich, und da ist der Bezug zur „Geschichte der O" ist es eine Aufgabe, die ich für meinen HERREN und seine Freunde erfülle, die ihm gefallen muss und mir die Gelegenheit zur eigenen Reflektion bietet, um mir vor Augen zu halten, was für ein wollendes und verlangendes Sklaventier ich doch, nach eigener Erkenntnis, inzwischen geworden bin und wie meine Entwicklung verlaufen ist und verlaufen wird, denn weder ich noch Pauline sind da am Ende der Treppe angekommen.

Das Veröffentlichen der Geschichte ist zugleich eine Zurschaustellung der Sklavin Lilieth, ob ihr es glaubt oder nicht. Daher auch der NICHT vorhandene Anspruch einen ausgefeilten Roman zu schreiben, mit allen Wendungen und Feinheiten. Im Grunde ist das mir fast egal und ich folge nur schreibend den Bildern im Kopf, was auch manchmal die komische Satzstellung oder ungewöhnliche Interpunktion erklären kann. Wer ein „gutes" Buch lesen will, ist hier falsch. Aber da gibt es ja reichlich andere Möglichkeiten. Ich bin eine Sex-Sklavin, die schreibt, wenn sie es darf, und nicht eine Autorin, die in der Rolle der Sex-Sklavin schreibt, wenn ihr danach ist. Und ich denke das merkt man und in gewisser Weise bin ich darauf auch stolz.

Politische Korrektheit und Vorbildfunktion

Ich werde immer wieder laut und deutlich sagen, dass diese Geschichte in KEINER Weise einer politischen Korrektheit folgt. Kein Feminismus, kein #metoo, keine kämpferische Selbstbehauptung, kein „auf die Barrikaden gegen den Mysoginismus", - nein nichts davon. Zum einen habe ich es für mich so gewählt, dass Schwanzträger aller Art mir „überlegen" sind und von mir so auch mit Respekt als potentielle Nutzer behandelt werden und zum anderen stelle ich die Geschichte auch nicht als gutes oder schlechtes Beispiel hin. Ich schreibe es als das was ich bin und als das was ich leben will in die Nische einer Nische (BDSM auf einer englischen Literotica-Seite und dann auch noch deutsches BDSM) und fordere jeden auf sich für sich selbst damit auseinanderzusetzen, wenn er es liest und sich notfalls mit Grausen abzuwenden.

Und ja, ich benutze Klischees und dazu noch vermeintlich „gendertypische", frauenfeindliche erniedrigende Sujets, übertriebenen männlichen Machismo, „rassen"-stereotypische Zumutungen, mitsamt der dazu gehörenden verachtenden Sprache und all das was bisweilen primitiv erscheinen muss, weil es auch primitiv ist, aber ich trete auch nicht an ausgerechnet in einem Porno all dies belehrend nicht zu verwenden oder die Welt besser zu machen. Nicht hier und sicher nicht in dieser Nische. Dennoch sei bitte auch klar verstanden: Auch als Sklavin, kann man Abitur gemacht haben und studieren, also sag (schreib) ich das nicht aus Naivität oder Dummheit. Und ich sage auch nochmal ganz klar, dass ich es NICHT für ein Vorbild halte und alle Frauen erleben wollen, was ich und Pauline erleben WOLLEN.

Zwar weiß ich auch, dass erstaunlich viele Frauen solche Fantasien in aller Heimlichkeit und im Keller ihres sexuellen Bewusstseins liegen haben, aber das bedeutet noch lange nicht, dass jemand anderes, als sie jeweils selbst individuell einen Anspruch darauf haben, was sie damit machen. Was ich für mich, und mich alleine, als Befreiung empfinde, ist für andere widerlichste Knechtschaft und widerspricht allem was sie sein wollen. Es ist kein Beitrag zur Emanzipation, den ich hier schreibe, und das weiß ich auch, denn sonst würde es in der EMMA erscheinen. Es soll es aber auch nicht sein. Es muss gesucht und gefunden werden in dieser Nische und kann vielleicht die eine oder andere (Männer mit ähnlicher naturgegebener Neigung natürlich auch) befreien, zu wissen, dass man nicht alleine solche Gedanken und Wichsfantasien hat. Das wäre schön, aber damit auch genug.

Jahna
Jahna
219 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hallo Jahna,

die Pauline-Geschichte ist mir im Laufe der Jahre azs unterschiedlichen Gründen sehr ans Herz gewachsen ;-) Über die Jahre hinweg hat mich Pauline an die Hand genommen und mir den Weg in eine mir ganz neue Welt gezeigt.

Leider ist die Geschichte dann von unterschiedlichen Autor:innen in viele verschiedene Richtungen weiterentwickelt worden. Du hast dich der Mammutaufgabe gedtellt, diese Einzel-Spin-offs zu einer großen Geschichte zu vereinigen. Danke dafür.

Und danke für deine (verspäteten) Worte im Vorwort.

Deine Schwester im Geiste

Tatjana Banz

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Leider sind die Bilder in deinem Profil nicht einsehbar.

Sehr Schade

Codo1204Codo1204vor mehr als 2 Jahren

Liebe Jahna,

ein spätes Vorwort und einige Klarstellungen. Auch die Motivation und die Sichtweise, wie Du die Geschichte geschrieben hast und hoffentlich weiter schreibst. Ja, wer sich in dieser Welt ein wenig auskennt, wird erkennen, dass das eine oder andere etwas überzeichnet ist, einges aber durchaus auch in der Realität so anzutreffen ist. Ich kenne einige Sklavinnen, die mit 18 Jahren Kontakt zu BDSM gefunden haben und dann einen ähnlichen Weg beschritten haben. Aufgrund Deines Alters werden Dir die Namen Ulrike Lämmchen, Martina Lefevre nichts sagen, Kirsten eher schon. Alle haben so einen ähnlichen Weg durchgemacht.

Lass Dich nicht irritieren - bleib bei Deiner Linie. BDSM ist halt nicht für jeden was.

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Danke für die interessante Infos zu deiner hervorragend geschriebenen Geschichte "Paula".

Ich würde mich freuen, wenn du an der Story weiterschreibst.

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank für deine Worte!

Deine Pauline-Texte haben ein ausführliches und gutes Vorwort, aber dieses offiziell vorangestellte Wort empfinde ich als klar, passend und aufklärend. Du schreibst, dass du keinen emanzipatorischen Beitrag mit deinen Texten leistest, und das ist natürlich wahr. Doch alles was du schreibst ist eine Stärkung einer individuellen und selbstgewählten Lebensart. Ein Leben und eine Einstellung, die genau so, wie sie ist, sein darf. Sie schadet niemandem, sie bringt dir und den Deinen Freude. Wie schade, dass du sagen musst, dass BDSM, Ethik und Moral nicht zusammenpassen, denn das sollten sie. Meiner Meinung nach tun sie das auch. Du hast es geschrieben und ich will das unterstreichen: Es ist sind unterschiedliche Codices, die gesellschaftliche Normen vorgeben und untermauern. Frei ist, wer sein kann wer er ist und andere sein lassen kann, wie sie sind. Es würde wirklich ausreichen, wenn man sich an Begriffe von Liebe, Freiheit und Verantwortung hängt.

Ich mag jedenfalls deine gesunde Herangehensweise und ich mag deine Texte. Jetzt noch mehr als ohnehin. Liebe Grüße Anna

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Pauline, der Anfang Nächster Teil
PAULINE Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Firma Teil 01-04 new Vom Untergang zu einer wahren Macht.
Erziehung von Katrin 01 Katrin erzählt ihren Lebensweg zur devoten Sklavin.
Black Whore Teil 01 Eine reiche Akademikern wird Sklavin einer Schwarzen Familie.
Die schöne Schwanzfrau Wie ich mich in eine Transe verliebte.
Mehr Geschichten