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Peggy und Joe

Geschichte Info
Vater und Tochter finden zueinander.
8.1k Wörter
4.52
133k
29
5
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Hallo. Mein Name ist Peggy. Ich bin fünfundzwanzig und habe vor drei Monaten ein Wirtschaftsstudium mit großem Erfolg hinter mich gebracht. Eigentlich sollte ich schon alleine deshalb ziemlich glücklich sein, doch die große Freude kam bei mir gar nicht erst auf. Grund dafür war mein Freund Mike, oder besser gesagt Ex-Freund. Wir hatten zusammen auf derselben Uni studiert und waren auch während unseres Studiums zusammengekommen. Kaum hatte ich die letzte Prüfung hinter mich gebracht, teilte er mir trocken mit, dass er unsere Beziehung beenden würde, da er zurück nach Kalifornien gehen würde. Er wollte mir noch seine Gründe darlegen, aber sie hatten mich nicht mehr interessiert. Gerade war ich noch himmelhochjauchzend wegen der bestandenen Prüfung und im nächsten Moment schossen mir die Tränen in die Augen. Dabei hatten wir ursprünglich vorgehabt zusammen in der Firma meines Vaters einzusteigen! Und nun hatte er wohl ein in seinen Augen besseres Angebot!

Was blieb mir anderes übrig, ich packte also meine Sachen und fuhr nach Hause zu meinen Eltern. Doch dort erwartete mich die nächste Hiobsbotschaft.

Ich hatte noch immer einen Schlüssel für das Haus meiner Eltern in Florida in dem ich aufgewachsen war. Meine Eltern wollten es so, denn ich sollte jederzeit nach Hause kommen können. Und auch wenn ich nun wegen meines Studiums schon ein paar Jahre nicht mehr wirklich dort wohnte, so gab es noch immer mein altes Zimmer für mich.

Als ich Haustür aufschoss, war es ziemlich ruhig. Kein Ton war zu hören. Dies war nicht weiter ungewöhnlich, denn mein Vater war am Nachmittag meist noch in seiner Firma und Mama oft mit ihren Freundinnen unterwegs. Außerdem hatte ich nicht extra angerufen, dass ich schon kommen würde, also rechneten die beiden erst eine Woche später mit mir.

Es war an diesem Tag ziemlich heiß, die Fahrt mit dem Auto war anstrengend gewesen und ich hatte ziemlichen Durst. Ich stellte meine Koffer im Flur ab und ging in Küche, um mir etwas zu trinken zu holen.

„Daddy?", entfuhr es mir, als ich meinen Vater scheinbar völlig apathisch am Küchentisch, vor sich hin stierend, eine Flasche Bier in der Hand, sitzen sah. Ich erkannte sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Abgesehen davon, dass er um diese Zeit normalerweise nicht zu Hause war, trank er niemals Bier aus der Flasche und wenn dann Bier höchstens mal wenn wir im Garten grillten. Doch alleine sein Blick sprach Bände, so völlig ausdruckslos und völlig abwesend.

„Ah, hallo Peggy", erwiderte er knapp, nachdem er mich bemerkte. Er sah auf die Bierflasche in seiner Hand, als würde sie erst jetzt bemerken und stellte sie zur Seite.

„Entschuldige bitte ... ich ... ich ...", begann er zu stammeln. Es war ihm sichtlich peinlich und gleichzeitig wusste er nicht, was oder wie er es sagen sollte.

Auch das war ziemlich ungewöhnlich. Meinen Vater hatte ich noch nie sprachlos erlebt. Ganz abgesehen von der eher dürftigen Begrüßung, umarmte er doch meist lachend seine ‚Kleine' und wirbelte mich hochhebend einmal im Kreis herum, wenn ich in den Ferien zu Besuch kam.

„Was ist los Daddy? Was ist passiert?", fragte ich natürlich und rechnete mit dem Schlimmsten, „Ist irgendwas mit Mama? Wo ist sie?"

„Alles in Ordnung. Sie ist weg!", antwortete er knapp.

„Was meinst du mit sie ist weg? Wo ist sie?", hakte ich nach, da klar war, dass ganz und gar nicht alles in Ordnung war.

Doch dann erfolgte der nächste Schock für mich. Mein Daddy begann tatsächlich zu weinen. Ich hatte ihn noch nie weinen sehen. Immer war er der Starke gewesen, der mich als Kind tröstete, wenn ich mir mal weh getan hatte und später immer wie ein Bollwerk war, auf das ich mich verlassen konnte und an dem man sich anlehnen konnte, wenn mal im Leben was schief lief.

Sich nur langsam etwas besinnend rückte Daddy mit der Sprache heraus. Dabei stellte sich heraus, dass er meine Mutter drei Stunden zuvor mit einem anderen im Bett überrascht hatte, als er mal früher nach Hause kam, um ihr damit eine Freude zu machen. Eigentlich wollte er mit ihr ausgehen. Wie ich es nicht anders von meinem Vater erwartet hatte, zog er daraus die Konsequenzen und warf meine Mutter samt ihrem Liebhaber aus dem Haus. Ehrlich gesagt konnte ich ihn da gut verstehen. Ich hätte in seiner Stelle genauso gehandelt und im Grunde hatte ich das einen Tag zuvor auch. Auch wenn ich meine Mutter geliebt hatte, stand ich Daddy schon immer näher. Außerdem konnte ich es wirklich nicht verstehen, was sie dazu getrieben hatte, fremd zu gehen. Klar, mein Vater war sicherlich oftmals beruflich unterwegs und hatte möglicherweise nicht immer so viel Zeit für sie, wie sie sich möglicherweise gewünscht hätte. Aber für hatte er uns ein finanziell gesehen sehr gutes Leben ermöglicht. Und es war nicht so, als hätte er ihr und auch mir nie seine Liebe und Zuneigung gezeigt. Schon immer verbrachte er seine manchmal zugegebenermaßen karge Freizeit zum größten Teil mit uns und später, als ich wegen meines Studiums weg war, mit Mama. Das wusste ich genau, schließlich hatte sie es mir selbst oft genug am Telefon erzählt.

Offensichtlich half Daddy das Gespräch mit mir, denn schließlich fasste er sich wieder etwas und fragte mich, wo denn Mike wäre, schließlich wollte er ja mitkommen und im nächsten Moment, warum ich eigentlich schon da wäre, hatte ich mich doch erst eine Woche später angekündigt.

Nun war es an mir zu erzählen, dass es mit meiner Beziehung nicht besser bestellt war, als mit seiner. Schließlich führte das Ganze dazu, dass wir uns gegenseitig weinend umarmten, um uns Trost zu spenden.

Eigentlich war geplant, dass Mike und ich nach dem Studium zwei Monate Pause einlegten. Einerseits, damit wir uns noch einen kleinen Urlaub gönnen konnten und andererseits, damit er auch gleich die Gegend hier etwas besser kennenlernen konnte. Schließlich war er zuvor nur immer mal für ein oder zwei Tage hier, wobei wir diese Zeit dann natürlich immer bei meinen Eltern verbracht hatten und nur wenig rumkamen. Außerdem hatten wir vor, uns eine Wohnung zu suchen, bevor wir dann in Daddys Firma zu arbeiten begannen.

Da dieses Vorhaben nun aus bekannten Gründen ins Wasser fiel, hatte ich mit meinem Vater abgesprochen, dass ich mich trotzdem erst mal vom Studium und der Trennung erholen sollte und wie ursprünglich angedacht, nach zwei Monaten bei ihm arbeiten sollte.

Doch auch er änderte wohl seinen Plan etwas. Anders als früher kam er nun öfters früher nach Hause. Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob es daran lag, dass ihm durch seine Trennung mit Mama die Motivation ein wenig fehlte, oder weil es tatsächlich das war, was er mir erzählte. Nämlich, um sich ein wenig um mich zu kümmern, da er nicht wollte, dass ich die ganze Zeit über alleine zu Hause war. Vermutlich war es ein wenig von beidem, aber auch, weil er sich nun selbst etwas einsam fühlte.

Letztendlich war ich froh darüber, denn den ganzen Tag alleine in dem großen Haus, vermutlich wäre mir doch die Decke auf den Kopf gefallen.

Die ersten Tage führten so dazu, dass wir uns als Vater und Tochter wieder näher kamen. Wir redeten viel, kochten oder grillten zusammen im Garten und lenkten uns so von unserer inneren Trauer um die zerbrochenen Beziehungen ab. Nicht, dass wir uns nicht sowieso nahe gestanden waren, aber manches bricht einfach ab, wenn man als Kind flügge wird und das Heim der Eltern verlässt. Nun aber wurden manche Dinge eben wieder wie früher.

Am dritten Tag rief mich im Übrigen meine Mutter auf meinem Handy an. Sie wollte mir doch tatsächlich erzählen, dass sie Daddy verlassen hatte, weil er sich nicht mehr richtig um sie gekümmert hätte. Wenn ich wollte, könnte ich deshalb auch mit Mike zu ihr kommen, sie würde nun in einer Wohnung in der Nachbarstadt leben. Ehrlich, ich wollte den Mist nicht hören und sagte ihr auf den Kopf zu, dass ich wusste, was sie getan hätte und ich schon zu Hause bei Daddy wäre. Außerdem, dass ich ihr das nie verzeihen würde, dass sie unsere Familie damit zerstört hätte. Dann legte ich einfach auf und reagierte nicht mehr auf ihre weiteren Versuche, mich zu erreichen. Als ich das sagte, war ich wirklich sauer auf sie. Irgendwie meinte ich das auch so, wie ich es gesagt hatte. Trotzdem war mir klar, dass ich sie irgendwann auch wieder in mein Leben lassen würde. Aber etwas sollte sie schon als Strafe schmoren und ich hatte auch keine Lust, mir von ihr etwas über ihre Beziehungsprobleme anzuhören. Ich hatte mit meinen eigenen genügend zu tun. Mit Daddy war das einfacher. Nachdem wir uns am ersten Tag darüber ausgesprochen hatten, kam es nicht mehr zur Sprache und genau dies war uns beiden ziemlich Recht. Wir wollten uns einfach nicht gegenseitig auch noch daran erinnern, dachten wir beide doch selbst immer wieder darüber nach. Das reichte vollkommen, um das Ganze für uns zu verarbeiten.

Eine Woche nach meiner Ankunft, es war gerade Wochenende, eröffnete Daddy mir abends, dass er sich ebenfalls drei Wochen Urlaub genommen hatte. Wenn ich es möchte, dann würde er mit mir auch wegfahren, um uns beide etwas abzulenken. So verlockend das Angebot auch war, ich brauchte nicht lange zu überlegen um abzulehnen. Ich war gerade dabei, mich hier wieder ein wenig einzuleben und noch hatte ich nicht wirklich Lust dazu einen Urlaub außerhalb zu verbringen. Zu viele Situationen hätten mich an Mike erinnert und der war der letzte, an den ich nun denken wollte.

Daddy war zwar ein wenig enttäuscht, akzeptierte meine Entscheidung aber und meinte, dass wir uns auch zu Hause eine schöne Zeit machen könnten. Zur Feier des Tages öffneten wir trotzdem eine Flasche Wein und warfen den Grill an. Aus der einen wurden schließlich drei Flaschen und beide wankten wir ziemlich spät an diesem Abend ins Bett.

Am nächsten Morgen hatte ich zwar keinen Kater, aber da ich sehr früh erwachte, wankte ich nun schlaftrunken ins Bad. Normalerweise hätte ich es mitbekommen, dass hinter der Badezimmertür die Dusche lief und vor meinem Studium wäre auch abgeschlossen gewesen. Doch da ich nicht mehr zu Hause wohnte, war es, wie mir Daddy später erzählte, wohl nicht mehr nötig gewesen und an diesem Morgen hatte er, ebenfalls noch nicht ganz Wach, auch nicht daran gedacht, dass ich wieder da war.

Er hörte mich auch nicht, als ich die Tür öffnete und hineinging. Noch im Türrahmen blieb ich wie angewurzelt stehen. Erst weil ich bemerkte, dass Daddy gerade duschte und dann nach einem zweiten Blick, dass er sich gerade einen abwichste. Er war so damit beschäftigt, dass er mich nicht bemerkte. Durch den Wasserdampf waren auch die Scheiben der Duschkabine angelaufen und ich konnte ihn nur schemenhaft erkennen. Nicht, dass es mich schockiert hätte, dass sich mein Vater selbstbefriedigte. Schließlich wusste ich auch so, was ein Mann im Notfall ohne Frau tat. Trotzdem nahm ich Daddy nun das erste Mal in meinem Leben auch als sexuelles Wesen wahr. Klar wusste ich, war er früher mit Mama im Schlafzimmer trieb, aber wirklich Gedanken darum hatte ich mir nie gemacht. Genauso wenig was er nun tat, seit Mama weg war.

Jede normale erwachsene Frau hätte sich nun vermutlich diskret zurückgezogen. Doch ich konnte meinen Blick nicht von der Duschkabine lösen. Ein erregender Schauer durchfuhr meinen Körper und meine Hand ging wie von selbst an meine Muschi, um darauf zu drücken. Zwar hatte ich noch immer mein Nachthemd an, aber der selbst produzierte Druck erzeugte weitere Schauer und ein unbändiges kribbeln in mir.

Im nächsten Moment stöhnte Daddy laut auf und schon sah ich, wie sein Samen gegen die Duschwand klatschte und in mehreren Schlieren nach unten lief.

Ich fand das wirklich megageil, doch mir wurde auch schlagartig klar, dass Daddy nun fertig war und mich sicher gleich bemerken würde. Schnell und leise zog ich mich zurück. Doch nur, um mich in meinem Zimmer einzuschließen und es mir nun meinerseits selbst zu machen. In meiner Fantasie war es Daddy, der mit mir schlief.

Etwas später, als ich meinen ziemlich starken Höhepunkt verdaut hatte, konnte ich nicht anders, als darüber nachzudenken, was da gerade passiert war. Mein Vater hatte sich in der Dusche gewichst und mich hatte es geil gemacht. Erst mal schob ich es darauf, dass ich seit der Trennung mit Mike überhaupt nicht mehr an Sex gedacht hatte, ja auch keine Lust gehabt hatte. Etwas, was mir schon lange nicht mehr passiert war. Ehrlich gesagt, hatte ich mit Mike beinahe jeden Tag Sex und wenn nicht, dann machte ich es mir zumindest selbst. Wie auch schon vor seiner Zeit, als ich noch alleine war. So gesehen war und bin ich eine leidenschaftliche Frau, die ihre tägliche Befriedigung braucht.

Das ich nun dabei an meinen Vater gedacht hatte, schrieb ich einfach den Umständen zu, wie sie sich ergeben hatte. Mein Körper hatte wieder sein Recht auf Befriedigung verlangt und dadurch, dass ich Daddy überrascht hatte, hatte er eben meine Fantasien auf ihn gelenkt.

Auf diese Weise beruhigte ich mich selbst erst mal.

Natürlich tat ich etwas später beim Frühstück so, als wäre überhaupt nichts passiert. Trotzdem konnte ich nicht umhin, Daddy nun mit etwas anderen Augen zu sehen. Für sein Alter fand ich ihn wirklich gut aussehend. Hinzu kam, dass er erfolgreich war und offensichtlich auch ein leidenschaftlicher Mann. Drei Attribute, die ich an Männern schon immer geschätzt hatte und die ich selbst, seit ich aus der Pubertät war, eher unbewusst, als Voraussetzung für eine Beziehung hatte. Auch deshalb hatte ich mich damals in Mike verliebt. Er war gutaussehend, leidenschaftlich und wie Daddy auch ziemlich zielstrebig gewesen. Er schien wirklich perfekt für mich. Nun, das war aber Vergangenheit.

Ich saß am Küchentisch, während Daddy aufstand um sich eine weitere Tasse Kaffee einzuschenken. Wie er so dastand, erinnerte ich mich wieder daran, dass ich erneut ein Kribbeln in meinem Kätzchen verspürte, als ich selbst duschen war und mich dort daran erinnerte, was kurz zuvor in dieser Kabine passiert war. Ich hatte es wirklich für einen Moment bedauert, dass es keine Spuren mehr davon gab und Daddy die Duschwand offensichtlich wieder abgespült hatte. Schließlich hatte ich mich dazu gezwungen nicht mehr daran zu denken. Und nun, wo ich meinen Vater so dastehen sah, begann mein Kätzchen schon wieder zu miauen.

Ich riss mich zusammen. Das was da meine kleine Peggy wollte, dass durfte einfach nicht sein. Schnell trank ich meinen Kaffee aus und entschuldigte mich, um in mein Zimmer zu gehen, damit ich mich wieder beruhigen konnte. Allerdings fragte mich mein Vater, ob wir uns später beim Pool treffen könnten. Später, zum Mittagessen wollte er wieder grillen. Natürlich sagte ich zu, bevor ich aus der Küche verschwand.

Den Tag verbrachten wir am Pool zum Sonnen und wie geplant grillten wir uns mittags ein paar Steaks. Die Hitze der Sonne und die ganze Zeit über meinen Vater nur in der Badeshorts zu sehen, brachte meine Muschi dann erneut zum Kochen. Immer wieder sprang ich kurz in den Pool, um mich wieder abzukühlen. Plötzlich fand ich fast alles an meinem Dad erotisch. Seine Stimme, wenn er sich mit mir unterhielt, seine Fürsorglichkeit mir gegenüber und gleichzeitig war er der perfekte Gentleman mir gegenüber. Es machte mich beinahe wahnsinnig, dass ich meinen eigenen Vater plötzlich einfach nur geil fand, und das im wahrstem Sinne des Wortes. Ich wusste genau, dass das Wasser im Pool mich nicht nur immer ein wenig abkühlte, sondern auch dafür sorgte, dass der nasse Fleck über meiner Muschi, den diese selbst produzierte, nicht erkennbar war.

Nach dem Essen entschuldigte ich mich erneut und kündigte meinem Vater an, dass ich mich ein wenig hinlegen wollte, mir im Garten jedoch die Sonne zu heiß wäre. Tatsächlich machte mir die Sonne überhaupt nichts aus, denn ich war schon gut vorgebräunt und einen Sonnenbrand bekam ich sowieso nicht so leicht. Alles was ich wirklich wollte, war meine Muschi zu beackern und zum Schweigen zu bringen.

Kaum war ich in meinem Zimmer, warf ich mich in mein Bett und begann mich zu streicheln. Meinen bis auf den Schritt inzwischen trockenen Bikini schob ich an meinem Busen und meinem Kätzchen einfach zur Seite. Dafür, mir großartige Zärtlichkeiten selbst zukommen zu lassen, hatte ich nicht mehr die Geduld. Deshalb drückte ich meine Brust samt Nippel hart, was mich zum Aufstöhnen brachte und mir direkt in mein Zentrum fuhr. Danach gab es kein Halten für mich. Ich rammte mir förmlich zwei Finger in mein geiles Löchlein und stieß immer wieder hart zu. Es dauerte keine fünf Minuten bevor mich ein ziemlich starker Orgasmus überrollte. In meiner Geilheit hatte ich natürlich wieder zugelassen, dass ich dabei an meinen Daddy gedacht hatte.

„Wo soll das noch mit dir hinführen?", durchfuhr es mich, nachdem ich mich von den Nachwehen meines Höhepunkts wieder etwas erholt hatte und ich wieder etwas klarer wurde.

Ich weiß nicht, was mich dazu trieb, aber ich sprang wieder aus dem Bett und ging zu meinem Fenster, um zu sehen, ob mein Dad noch im Garten war. Kaum sah ich hinaus, stieg meine Erregung schon wieder sprunghaft an. Mein Vater lag auf einer der Liegen und hatte eine Hand in seine Shorts gesteckt. Trotzdem war klar zu erkennen, was er da tat. Er rückte seinen Schwanz nicht gerade, wie es Männer oftmals, meist versteckt, taten. An der ausgebeulten Badehose war klar zu erkennen, dass er sich darunter massierte.

Ich weiß, dass ich einfach hätte weggehen sollen, aber ich konnte den Blick nicht von der Szene vor mir wenden.

Plötzlich durchfuhr mich ein erregender Schauer und ich stellte fest, dass ich unbewusst ebenfalls meine Hand ins Bikinihöschen geschoben hatte. Erneut setzte mein Verstand völlig aus. Ich wollte sehen, wie es Daddy sich selbst machte und ich wollte es bei mir ebenfalls tun. Während ich es ihm also gleich tat, massierte er genüsslich seinen Harten. Zu meinem Bedauern holte er ihn jedoch nicht aus seiner Shorts. Tatsächlich bemerkte ich, dass er sich nicht nur aufs wichsen konzentrierte, sondern auch auf seine Umgebung. Zwar war unser Garten nicht einsehbar, aber offensichtlich war er noch so bei Verstand, um damit zu rechnen, dass ich auftauchen könnte. Vermutlich hätte er mich dann aber kommen gehört und einfach nur die Hand aus der Hose ziehen müssen und sich auf den Bauch drehen. Mir wäre dann sicherlich erst mal nichts aufgefallen.

Ich konnte genau erkennen, dass er unter seiner Badeshorts immer schneller wurde, genauso wie ich meine Klit immer stärker rieb. Schließlich bäumte sich Daddy seine Umgebung vergessend kurz auf und ich sah, wie sich ein Fleck auf der Hose bildete. Dieser Anblick brachte mich erneut über die Grenze und ich biss mir in meine andere Hand, um meine Lust bei meinem Höhepunkt nicht hinauszubrüllen, was sicherlich auch durch das Fenster zu hören gewesen wäre.

Ich bekam dann noch mit, dass mein Vater den Spermafleck ebenfalls auf seiner Shorts sah und er aufstand, um wohl ebenfalls in den Pool zu springen. Ich hingegen zog mich erst mal in die Dusche zurück.

Da ich mich weiterhin zurückzog, sah ich an diesem Tag meinen Vater erst am Abend zum Essen wieder. Keiner von uns ließ sich irgendetwas anmerken und wir unterhielten uns ganz normal, bis wir uns später gemeinsam einen Film im Fernsehen ansahen, bevor wir zu Bett gingen.

In der folgenden Woche wurde das Ganze nicht besser. Ganz im Gegenteil. So sehr mir mein Verstand sagte, es zu unterlassen, ich konnte es nicht. Seit ich gesehen hatte, wie mein Vater es sich selbst machte, sorgte ich immer wieder dafür, dass er zwischendurch immer eine Zeitlang alleine war, so dass ich ihn unauffällig beobachten konnte. Meist waren wir sowieso im Garten am Pool und so konnte ich ihn von meinem Zimmerfenster unauffällig ausspähen. Leider passierte dort jedoch nichts mehr.

Trotzdem machte ich es mir mindestens zwei- oder dreimal in meinem Zimmer selbst, immer in Gedanken an ihn.

Allerdings fiel mir nach zwei Tagen auf, dass Daddy ebenfalls immer verschwand, wenn ich weg ging. Offensichtlich hatte er sich überlegt, dass im Garten das Risiko von mir überrascht zu werden, zu groß war. Anfangs hatte ich noch Hemmungen ihm nachzusteigen, auch weil die Gefahr der Entdeckung für mich ziemlich groß war. Schließlich siegte jedoch meine Neugier und ich nahm mir vor, ihm zu vorsichtig folgen.