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Pen&Paper Pt. 02

Geschichte Info
Zwillingsbrüder und Mutter am zweiten Abend.
5.3k Wörter
4.6
82.3k
15

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 01/24/2018
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War es richtig, was sie getan hatte? Mit Sicherheit nicht. Hatte es sich gut angefühlt? Oh ja! Noch immer lag Sabine keuchend auf der Seite, während der Samen ihrer beiden Söhne aus ihrer Scheide und ihrem Hinter sickerten. Die cremige weiße Flüssigkeit verteilte sich auf dem Sofa, doch sie kümmerte es nicht. Ihre Söhne sahen geschafft aus -- so geschafft, wie sie sich fühlte, aber es war eine angenehme Art der Erschöpfung. Erstaunlich, dass ihre Söhne so ein großes Durchhaltevermögen besaßen. Von ihrem Vater konnten sie es nicht haben, denn dieser kam immer sehr schnell zum Abschluss und war dann erschöpft und wollte schlafen.

Entspannt schloss sie die Augen und fuhr sich, ohne groß darüber nachzudenken, über die Brüste und ihre besamte Scheide. Das Sperma von Janosch war dickflüssig und klebrig. Mit vom Alkohol benebelten Blick, hob sie die Hand wieder, sah das Sperma kurz an und steckte ihre Finger dann in den Mund. Alles war so lange her gewesen und ihr Körper hatte so sehr danach geächzt, befriedigt und genommen zu werden. Dass es nun ihre Söhne gewesen waren, die ihr die bitter benötigte Befriedigung verschafften, war ihr vorher nur wie ein vager Traum vorgekommen -- einen, den sie sich nie hatte eingestehen wollen, obwohl sie diese perversen und inzestuösen Geschichten im Internet gelesen hatte.

Langsam erhob sie sich, während Janosch und Jonas sie beobachteten. Sie kaute auf ihrer Unterlippe. Wie sollte es jetzt weitergehen? Sie hatte das Bedürfnis, ihren Söhnen irgendetwas zu sagen, aber sie wusste nicht was. Jonas, der vor kurzer Zeit noch seinen Penis tief in ihren Hintern vergraben hatte, kam ihr jedoch zuvor. „Was ... machen wir jetzt?", wollte er wissen. Auch wenn Alkohol im Spiel gewesen war und so ihre Hemmungen gelockert hatte, so war ihnen allen doch klar gewesen, was geschehen war. Sie liebte ihre Jungs und sie wollte nicht, dass sich großartig etwas änderte. Speziell an dem Verhältnis, was sie zu ihren beiden Söhnen hatte. Egal, ob man von dem sexuellen Verhältnis sprach oder von dem, dass sie bisher gehabt hatten.

„Macht euch keine Sorgen. Das bleibt zwischen uns, ja?", versuchte Sabine zunächst die Situation zu entschärfen. „Ich will nichts an dem hier bereuen.", betonte sie und lächelte, während ihre Scheide und ihr Hintern noch immer mit dem Sperma gefüllt war, dass sie niemals hätte erreichen dürfen. „In Ordnung. Also sagen wir auch Papa nichts?", erkundigte sich Janosch. „Um Himmelswillen, wir werden Papa bestimmt nichts erzählen!", schaltete Jonas sich direkt dazwischen. „Ich will mir gar nicht ausmalen, was passiert, wenn er es erfährt. Wir sind alle Volljährig und können machen was wir wollen, aber richtig war es deswegen nicht." Jonas hatte Recht und keiner der Anwesenden stellte die Korrektheit seiner Worte in Frage.

„In Ordnung. Dann behalten wir diesen Abend für uns.", bestätigte Sabine und sammelte ihre Kleidung ein. „Ich denke, wir sollten erst mal alle unseren Rausch ausschlafen. Und Morgen schauen wir weiter, ja?" Damit waren sie alle einverstanden. Jeder konnte seinen Gedanken nachgehen, für sich entscheiden, wie man darüber dachte, bevor man es in der ‚großen Runde' besprach, wenn man es denn besprechen wollte.

Nachdem Sabine ihre Kleidung aufgesammelt hatte und das wenige Geschirr in die Küche geräumt hatte, wischte sie das Sperma so gut es ging von der Couch ab. Ihre beiden Söhne hatten ihre Klamotten ergriffen und waren bereits in ihre Zimmer verschwunden. Ein dunkler Fleck blieb auf der Couch zurück. „Verdammt ...", fluchte Sabine leise. Der Fleck würde sie nicht verraten, aber er war nun einmal da und das störte sie. Sie schüttelte den Kopf. Das war ein Problem, dass sie auch am nächsten Morgen noch beseitigen konnte.

Leicht schwankend -- ob vom Alkohol oder ihren weichen Knie -- begab sie sich zunächst ins Badezimmer und säuberte sich, putzte die Zähne und warf ihre Kleidung in den Wäschebehälter, bevor sie sich in das breite Ehebett begab und zunächst nackt auf der Decke lag. Eine Hand auf dem Bauch gelegt, den anderen Arm quer über die Augen gelegt, lag sie leicht breitbeinig da und ließ revuepassieren, was geschehen war. Sie hatte ihre Söhne zum Sex genötigt -- oder eher überredete. Keiner der Beiden schien von der Idee abgetan gewesen zu sein mit ihr zu verkehren. Ihre Hand wanderte langsam nach Unten, strich sich über den Unterleib, dann über die Oberschenkel. Es zuckte in ihr und sie verspürte erneut leichte Erregung. Sanft strich sie mit ihren Fingern über ihre Scheide und schob ihre Schamlippen auseinander, um mit dem Mittelfinger leicht ihren Kitzler zu bearbeiten.

Ihr Gesicht wurde rot, das wusste sie auch, wenn es gerade dunkel im Schlafzimmer war. „Janosch hat dich in deine Fotze gefickt ...", murmelte sie und tadelte sich selbst halb ernst, während sie kreisend ihren Kitzler bearbeitete. „Und Jonas hat dich in den gierigen Arsch gefickt ...", murmelte sie weiter. Erneut dachte sie an ihre Söhne und wie sie mit ihnen Sex gehabt hatte. Der kleine Hubbel unter ihrem Mittelfinger war empfindlich und jedes Mal, wenn sie über ihn strich, fuhr ein kleiner Ruck durch ihren Körper. Langsam wurde ihr Atem schwerer und sie keuchte -- leise, sodass man nichts von ihr hörte. Sie spürte die Lust, die Erregung und wäre am liebsten in eins der beiden Zimmer gegangen, in denen ihre beiden Söhne schlafen. Nur, um es noch einmal zu tun -- aber sie hatte gesagt, dass sie ihren Rausch ausschlafen sollten, damit sie wieder bei Sinnen waren. Aber sich selbst zu befriedigen war in Ordnung, oder? Es war schließlich nicht das erste Mal, dass sie sich dabei ihre Söhne vorstellte. In dieser Hinsicht hatte sich beinahe nichts verändert. Mit einer Ausnahme -- sie wusste jetzt wie groß der Penis von Jonas und von Janosch waren. Eine sehr positive Überraschung, wie sie sich eingestehen musste. Größer, als sie es sich ausgemalt hatte. Ihr Finger wurde schneller und ihre Brust hob und senkte sich intensiv.

Sie nahm den Arm von ihren Augen -- es war sowieso zu dunkel, um irgendetwas zu sehen -- strich sich über das Schlüsselbein und über die Brüste. Ihre Finger fanden ihre Brustwarzen und bearbeiteten sie sacht. „Ich bin eine schlechte Mutter ...", tadelte sie sich und kniff leicht zu. Es tat weh, doch sie begrüßte den Schmerz. Er verzögerte ihren Orgasmus. „Du hast deine beiden Söhne genommen, wie ein billiges Flittchen ...", stöhnte sie leise und kniff erneut zu, dieses Mal fester. Ihr Mittelfinger rieb schnell und gleichmäßig ihren Kitzler. Lange würde sie es nicht mehr aushalten, auch wenn sie versuchte es hinaus zu zögern. Ihre zweite Hand ließ von ihren spitzen Brustwarzen ab und glitt über ihren Bauch und an ihrer Seite entlang, bis sie sie zwischen ihre Pobacken geschoben hatte und nach ihrem Anus tastete. Ihre Fingerspitze drückte sich leicht gegen den Ringmuskel und drang langsam ein. Das Gefühl wurde übermächtig und sie drückte den Rücken durch, atmete tief ein und aus und stöhnte lauter, als beabsichtigt, während sie begann ihren Hintern zu fingern. In ihrer Vorstellung wiederholte sich das Techtelmechtel von zuvor, mit dem Unterschied, dass dieses mal Janosch und Jonas die Rollen getauscht hatten. Sabine drehte sich um 180 Grad und lag auf dem Bauch, zog die Beine an, sodass ihr Hintern hoch in die Luft ragte und sie nur mit den großen Brüsten und ihrem zur Seite gedrehten Gesicht auf dem Bett lag. Sie fingerte sich schnell und näherte sich ihrem Höhepunkt. Janosch versohlte ihr in ihrer Vorstellung den Hintern und nahm sie ohne jegliche Rücksicht darauf, ob es zu hart war, in den Hintern. Sie kam zuckend, fingerte sich noch etwas und bearbeitete noch eine Weile ihren Kitzler, bevor sie und keuchend und erschöpft auf dem Bett zusammensackte und für diesen Abend genügend befriedigt war. Ohne sich noch ein Nachthemd anzuziehen, rollte sie sich in die Decke unter ihr ein und begab sich ins Land der Träume.

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„Jonas -- was haben wir da eben gemacht?", meinte Janosch zu seinem Bruder. Sie standen beide in ihren Türrahmen und sahen zur Tür des Eheschlafzimmers, aus dem sie gerade noch die Stimme ihrer Mutter gehört hatten. „Unsere Mutter genommen ...", meinte Jonas. Es war nicht klar, ob er es bereute oder bedauerte, dass es nicht länger angedauert hatte. „Das war falsch ..." Janosch seufzte leise und sah zur Decke, als wenn er dort Antworten oder Erlösung finden würde. „War es das?" überrascht wandte Janosch den Blick zu seinem Zwillingsbruder. „Wie meinen?" „Komm schon. Wir haben schon häufiger davon fantasiert, dass genau das passiert." Jonas sah seinen Zwilling an. Sie hatten wenige Geheimnisse voreinander -- wie man vor weniger als einer Stunde noch gesehen hatte. „Ja, schon ... aber es zu tun ist etwas anderes." „Was soll denn großartig passieren? Papa wird's nicht erfahren. Da haben wir alle ein Interesse dran. Und Mama nimmt die Pille. Schwanger wird sie also auch nicht." Janoschs Gesicht verzog sich. An die Möglichkeit hatte er gar nicht gedacht, als er sein Gemächt so tief wie möglich in die Scheide seiner Mutter gedrückt hatte und sein Sperma in sie gespritzt hatte. „Mach dir da mal keinen Kopf ... es war zwar irgendwie schräg, aber ich würd's wieder tun ..." Jonas drehte sich um und verschwand in sein Zimmer.

Das kam unerwartet. Janosch überlegte lediglich, ob der Sex mit seiner Mutter Konsequenzen haben würde und Jonas meinte sogar, dass er es wieder tun würde. Es war moralisch so verwerflich, wie man es sich nur vorstellen konnte, doch sie hatten es getan. Darüber nachzudenken es erneut zu tun, schien ebenso falsch zu sein. Doch jetzt, wo sie die Grenze bereits überschritten hatten, war es vielleicht sogar denkbar?

Janosch schüttelte den Kopf, verschwand in sein Zimmer und schlief grübelnd ein.

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Sabine stand im Wohnzimmer. Es war noch früh und sie sah sich den Fleck an, den die Couch davongetragen hatte. Würde es ihrem Ehemann auffallen, wenn er am Wochenende Heim kam? Vielleicht. Langsam ging sie auf die Knie und hielt die Nase an den Fleck. Sie schnüffelte. Es roch nicht nach Sperma. Also könnte sie auch behaupten, das ihr oder einem ihrer Söhne ein wenig Joghurt auf die Couch gekleckert war. Und so falsch war das ja nicht einmal -- es war eine Flüssigkeit, die Sabine zu gerne geschluckt hatte. Sie zuckte mit den Schultern und begab sich in die Küche und an den Esstisch, um das Frühstück vorzubereiten. Jonas und Janosch waren den Tag über beide nicht da, aber das Frühstück wollte sie mit den Beiden verbringen. Vielleicht auch über die letzte Nacht sprechen ‚falls es sich ergab' .

Die Teller, Tassen und Platten mit Aufschnitt waren gedeckt, als sie den Kaffee aufsetzte. Jonas kam bereits die Treppe herunter und sah gut gelaunt aus. „Guten Morgen, Jonas!" Sie setzte eine fröhliche Miene auf. Noch wusste sie nicht, ob sie gut gelaunt war oder ob sie es nicht besser bereuen sollte. „Guten Morgen, Mama!" Er schien nicht nur gut gelaunt zu sein, er war es sogar! Ein ehrliches Lächeln lag auf seinem Gesicht, als er in die Küche ging, um noch ein paar letzte Dinge aus dem Kühlschrank auf den sonst fertig gedeckten Tisch zu stellen. „Hast du gut geschlafen?", erkundigte er sich und sah Sabine dabei nicht an. Leicht um die Nase gerötet, antwortete Sabine „Ja ... doch. Der Alkohol von Gestern hat mir nur etwas zugesetzt." Und der Sex mit ihren Söhnen -- aber das konnte sie noch nicht so offen sagen.

„Ja, ich weis was du meinst. Ich hab gestern noch' ne Menge Wasser getrunken, bevor ich eingeschlafen bin." Jonas nahm Platz, während Sabine sich etwas unsicher seufzend durchs Haar fuhr. Dann kam Janosch. „Morgen", gab er grummelnd von sich und rieb sich mit einer Hand das Gesicht. Ganz offenbar hatte er nicht mehr genug Getrunken, bevor er sich ins Land der Träume gewagt hatte. „Du siehst echt mies aus!", meinte Jonas und lachte leicht. „War der Sex mit Mama gestern so schlecht für dich?"

Stille. Stille auf allen Ebenen. Sabine sah mit weit aufgerissenen Augen zu Jonas, Janosch sah mit weit aufgerissenen Augen zu Jonas und Jonas sah auf die Kaffeekanne, als sei nichts gewesen. „Hmm? Also ich fands super!", fuhr Jonas fort und brachte seinen Zwilling so in Bedrängnis. „D -- doch, es war gut ...", murmelte er und sah etwas unsicher zwischen Boden und seiner Mutter hin und her. Tief einatmend nahm auch Sabine Platz und bedeutete Janosch mit einer Handbewegung ebenfalls Platz zu nehmen.

„Jonas, du bist echt taktlos ...", tadelte sie und schenkte ihnen allen Kaffee ein. „Also gut -- jetzt wo Jonas netter Weise das Eis bereits gebrochen hat, sollten wir wohl über gestern Nacht sprechen.", begann Sabine und lehnte sich mit dem Kaffee in der Hand zurück. Sie verschränkte die Arme unter der Brust und nippte am Kaffee. „Ich weiß nicht, ob ich euch zu etwas gezwungen habe, was ihr nicht gewollt habt. Gestern scheint ihr es gewollt zu haben, also will ich nichts bereuen." Jonas und Janosch nickte zustimmend. „Aber ich glaube, dass es eine einmalige Sache bleiben sollte. Es war nicht richtig und ich will nicht, dass euer Vater davon Wind bekommt.", ergänzte sie. Genau so hatte auch Janosch gedacht. „Wie sollte Papa davon erfahren?" Jonas nahm einen Schluck und sah fragend zu seiner Mutter. „Hmm?" Sie blinzelte und sah Jonas an. „Wie soll Papa davon erfahren?", wiederholte er und nickte dabei bestimmend. „Es wird ihm keiner erzählen. So oder so nicht. Weder von gestern, noch von sonst wann." Sofort wurde klar, worauf er hinauswollte. Jonas wollte nicht, dass es bei einer einmaligen Sache blieb. Er wollte mehr. „Wenn wir nicht gerade groß an die Wand schreiben, dass wir es mit dir treiben, wird er nichts erfahren. Du nimmst die Pille und wir ziehen nächstes Mal Gummis an." Sabine blinzelte und schüttelte den Kopf. „Nächstes Mal?" Auch Janosch schien überrascht zu sein, wie sicher Jonas ein weiteres Mal ansah. „Ja, nächstes Mal. Warum denn nicht?" „Weil es nicht richtig ist?" „Das war es gestern auch nicht und du hast gerade gesagt, dass du es nicht bereust. Warum solltest du es also nächstes Mal bereuen?" Eine gute Frage. Weil sie ihren Ehemann mit seinen eigenen beiden Söhnen betrog? Sie hatte in der Tat betont, dass sie den Sex nicht bereute und dadurch auch kein Problem damit gehabt hatte ihren Mann zu betrügen. Sie stellte den Kaffee auf den Tisch und fuhr sich mit beiden Händen über's Gesicht und seufzte dabei.

„Janosch, wir müssen los -- beeil dich mal!" „Ja doch!", maulte Janosch und war scheinbar froh, um eine Antwort zu kommen.

Beide verließen den Esstisch, nachdem sie den Kaffee in wenigen Züge geleert hatten und ein paar Brote geschmiert hatten. „Bis heute Abend!", meinte Jonas noch und verließ mit seinem Zwilling das Haus. „Jonas, du bist unglaublich ...", murmelte Sabine und kaute nervös und unsicher auf der Unterlippe. Auch wenn Jonas gesprochen hatte, schien Janosch nicht direkt abgeneigt zu sein mit seiner Mutter ein weiteres Mal zu schlafen. Sollte sie es wagen? Sie hatte es gewollt -- wollte es eigentlich auch immer noch. „Dafür komm ich in die Hölle ...", murmelte sie und aß zuende.

„Janosch, ich sags dir. Heute Nacht kommen wir wieder auf unsere Kosten!" „Du bist unmöglich ... du zwingst sie ja förmlich." „Ach, quatsch. Sieht sie für dich aus, als wenn sie es nicht wollte? Sie hätte ja ‚nein' sagen können, hat sie aber nicht."

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Sie stand vor ihrem Kleiderschrank. Schlussendlich hatte sie sich entschieden, dass sie es ein weiteres Mal wollte. Es war falsch -- wie gestern auch schon -- aber je länger sie darüber nachdachte, desto besser konnte sie sich mit einer Affäre mit ihren Söhnen anfreunden. Es gab niemanden, der sie dabei erwischen konnte, sie wohnten schließlich zusammen. Lediglich an den Tagen, an denen ihr Vater da war, mussten sie sich benehmen und sie traute es Jonas und Janosch zu, dass sie sich an die ‚Spielregeln' hielten. Sie hatte nur die eine Prämisse, dass ihr Vater nichts erfuhr. Also, warum nicht.

Und wenn sie sich schon dazu entschieden hatte, dann wollte sie auch etwas Aufregendes daraus machen. Kein Rollenspiel, wie am Abend zuvor. Das ergab sich vielleicht ein anderes Mal wieder. Eher etwas Aufreizendes. Ihre Hände fuhren durch die Kleidungsstücke, bis sie schließlich einen schwarzen Faltenrock und eine eng anliegende weiße Bluse in den Händen hielt. Das war perfekt. Sie nahm noch schwarze Spitzenunterwäsche aus einer Schublade und zog sich alles an. Dass man den schwarzen Spitzen-BH durch die weiße Bluse zu sehen war, war ihr vollkommen bewusst. „Wenn schon, denn schon ..." Kein Versteckspielen. Entweder sprangen ihre Jungs darauf an, oder eben nicht.

Nachdem sie sich vorbereitet hatte, brauchte sie nur noch warten. Wenn ihre Jungs sich nicht verspäteten, würden sie in 20 Minuten nach Hause kommen und dann konnten sie wieder loslegen.

Sie kamen nicht zu spät und Sabine empfang sie beide an der Haustür, die Bluse leicht aufgeknöpft, sodass man eine schöne Aussicht hatte. Ihre Wangen waren leicht gerötet und sie sah Jonas und Janosch an. Kurz atmete sie durch, dann gab sie der Tür einen Schubs, damit sie nicht mehr gesehen wurden. Ohne auf eine Antwort zu warten -- ihr kurzer Blick in Richtung Hosenbund hatte für sich gesprochen -- trat sie auf Janosch zu. Er war derjenige, der wohl am ehesten überzeugt werden musste. Sie legte ihre Arme um den Hals ihres Sohnes und ihr Gesicht näherte sich dem Seinen. Sein heißer Atem traf auf ihren und bevor sie weiter darüber nachdachte, ging er die letzten Schritte und küsste sie. Innig und zärtlich. Seine Hände fanden den Weg an ihre Taille und hielt sie fest.

Das Eis war gebrochen -- jetzt war sie sich sicher! Sie stand dort eine ganze Weile -- wie lange, konnte Sabine nicht sagen. Lange und innig trafen ihre Lippen auf die von Janosch, ihre Hände gruben sich in sein Haar und der heiße Atem umspielte ihr Gesicht. Fordernd drang sie mit seiner Zunge in seinen Mund ein und spielte mit ihm. Sabine genoss den Geschmack, des sich vermischenden Speichels und ihre Brust begann sich erregt zu heben und zu senken. Immer mehr Röte stieg ihr ins Gesicht und sie rieb die Beine etwas ungeduldig aneinander, obwohl sie keine Intention hegte den Kuss zu lösen. Nicht aus eigenem Antrieb zumindest. Ohne es zu bemerken, hatte Jonas -- ihr anderer Sohn, den sie bisher noch nicht beachtet hatte -- sich entkleidet und hinter sie gestellt. Entschlossen schob er seine Arme zwischen den beiden Körpern hindurch, bis er seine Hände an den Brüsten von Sabine hatte und diese leicht knetete. „Ihr könnt mich doch nicht einfach vergessen ...", raunte er ihr ins Ohr, woraufhin sie den Kuss notgedrungen löste. Speichelfäden zogen sich zwischen den sich lösenden Mündern und Zungen, während sie den Kopf zurück legte.

„Tut mir leid, Jonas!", meinte sie aufrichtig und sah ihn mit benebelten Augen an. Jonas, der seiner Ansicht nach lange genug gewartet hatte, legte seine Lippen nun auf und küsste Sabine weniger zärtlich. Er war fordernder, trotz der unpraktischen Stellung, schob ihr seine Zunge in den Mund und knetete intensiv ihre Brüste. Auch Janosch entledigte sich nun in der Zwischenzeit seiner Kleidung, während Sabine und Jonas beschäftigt waren. Es war ihr schleierhaft, ob es Jonas unangenehm war, dass er gerade seinen Speichel mit dem seines Zwillings und seiner Mutter mischte und schmeckte. Vielleicht dachte er darüber nicht nach, vielleicht turnte es ihn auch zusätzlich an. Suchend schob sie ihre Hände hinter sich und versuchte seinen Penis in ihre Hände zu bekommen. Sie wollte ihm etwas gutes tun, doch er wich regelrecht aus und löste sogar den Kuss.

„Noch nicht.", betonte er. Sabine sah zwischen ihren nackten Söhnen hin und her. Zwischen ihren Beinen begann es mehr als nur ein wenig Feucht zu werden. Die beiden Schwänze standen aufrecht und erregt, warteten nur darauf mit ihrer Mutter vereint zu werden -- egal auf welche Art und Weise. Schwer atmend griff sie sich an die Bluse, um sie aufzuknöpfen. Jonas ließ sie gewähren, stoppte sie jedoch, als sie sie ganz ausziehen wollte. „Du hast dich so chic gemacht, lass es noch etwas an." Er nahm seine Mutter an eine Hand, während Janosch sie an die andere Hand nahm. Dann gingen sie eine Etage nach Oben in Richtung des Eheschlafzimmers.

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