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Per Anhalter auf der Autobahn 07

Geschichte Info
Peter wird abgefüllt.
2.5k Wörter
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Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 11/17/2023
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Ein Schlag auf den Arsch weckte mich aus meinen Träumen, Oma Monika war offenbar schon unten. Den Schlag hatte mir Simone versetzt. Hat der Herr sich mal wieder vor dem Küchendienst gedrückt", fuhr sie mich an. „Scheint ja ganz schön geschlaucht unser Kleiner", dabei blickte sie auf meinen ziemlich geschrumpften Schlauch.

„Das du dafür eine Strafe verdienst ist dir ja wohl klar, jetzt komm runter sonst wird das Essen kalt. Geschlaucht wie ich war, erhob ich mich von Oma Monikas Bett und folgte Simone nach unten.

Nach dem Essen führte mich Oma Monika wortlos nach unten ins Gewölbe: „Du legst es wohl drauf an bestraft zu werden", fuhr sie mich dort an. „Auf den Bock, du Bock wer sich so verausgabt, das er seinen Pflichten nicht nachkommt, muss dann auch einstecken können".

Simone war zwischenzeitlich ebenfalls in das Gewölbe gekommen. „Schnall den geilen Bock auf den Bock", befahl Oma Monika Simone. Eh ich mich richtig versah hatte Simone mich auf dem Bock gefesselt und brachte auch noch die Augenmaske an.

„Mit jeder Strafmaßnahme werden ab jetzt die Strapon dicker, es liegt also an dir wann es reicht oder wann dein Arschloch aufreißt", sprach Oma Monika iin einem ruhigen Ton zu mir. Ich hörte wie die Beiden sich die Strapon anlegten, dabei sagte Oma Monika zu Simone: „Nur nicht zu zaghaft, nimm ruhig noch eine Nummer größer umso schneller wird er seinen Pflichten ordentlich nachkommen". Mir grauste vor dem was mich erwartete.

„Maul auf du Sau, und schau das du den Kunstschwanz gut einsaftest sonst hast du gleich Probleme". In Erwartung eines großen Dildos riss ich meine Maulfotze auf. Wer den Strapon trug konnte ich nicht vernehmen. Glücklicherweise war der Dildo in etwa der den ich schon vor zwei Tagen kennengelernt hatte. „Schön brav schlucken, der geht sicher in der vollen Länge rein", kam die Stimme von Oma Monika und der Dildo fuhr immer tiefer in meine Kehle. Ich kämpfte mit dem Brechreiz, behielt aber die Oberhand und dann spürte ich auch schon den Kunstsack an meinen Lippen. Jetzt fickte mich der Strapon in langen Stößen in die Kehle, wobei reichlich Spucke floss.

„Ich denke das reicht fürs erste", kam wieder die Stimme von Oma Monika der Dildo wurde aus meiner Maulfotze entfernt, ich schloss meinen Mund. „Wer hat denn was von Maul schließen gesagt", tönte die Stimme von Oma Monika. Ich öffnete also wieder brav meine Maulfotze, im gleichen Moment drang der Strapon welchen ich eben noch in meiner Maulfotze hatte gnadenlos durch meine Rosette, Ehe ich noch aufstöhnen konnte hatte ich aber gleichzeitig einen noch dickeren Dildo in meiner Maulfotze und dieser drang immer tiefer in meine Kehle vor, oh Gott der ist ja um einiges länger als der Letzte dachte ich noch bei mir als er immer tiefer in meine Kehle vorstieß. Beide Strapon nahmen jetzt den gleichen Rhythmus auf, Beide drangen ein und zogen sich wieder zurück. Zuerst noch langsam und zaghaft dann immer fordernder. Hände fassten von hinten meine Hüften vorne wurde mein Kopf von Händen gehalten und dann steigerte sich das Tempo ins unermessliche. Ich wurde dabei tierisch geil. Ich wollte mehr, tiefer und fester gefickt werden, ich war zu einer willigen Fotze geworden welche darauf wartete gevögelt zu werden. Was war da in mir vorgegangen. Meine Eier produzierten Sacksahne ohne Ende und aus meinem Schwanz floss die Sacksahne einfach nur heraus.

Die Beiden wechselten, und nun spürte ich den gewaltigen Strapon mein Arschloch durchdringend tief in mir, der Dildo welcher vorher meinen Darm ausfüllte steckte gleichzeitig schon wieder in meiner Maulfotze. Noch vor wenigen Tagen hätte der Ekel mich geschüttelt, jetzt war ich gierig danach. Wieder bestimmte der Rhythmus die Geilheit und ich gab mich diesen Gefühlen mit aller Macht hin.

Ich weiß nicht wie lange mich die Beiden so durchgefickt haben, wie ich vom Bock geschnallt wurde, waren meine Knie weich und ich musste zwangsweise auf die Knie gehen.

„Na da haben wir die Sau ja ganz gut geschaft, fällt schon von alleine vor uns auf die Knie", sprach Oma Monika. „Du füllst das Glas mit seiner Eiercreme jetzt am besten noch mit deinem Saft auf Simone, damit der Kleine nicht dehydriert". Simone ging leicht in die Knie und schon rann der gelbe Saft in das Halbliterglas in welchem eine beträchtliche Menge Sperma war. „Schön brav trinken, damit du bei Kräften bleibst", kam der Kommentar von Oma Monika.

Als wir nach oben gingen war es schon fast wieder Zeit für das Abendessen, die Beiden hatten mich also tatsächlich mehrere Stunden durchgefickt, entsprechen fühlte sich auch mein Arschloch an. Meiner Kehle hatte der Cocktail anscheinend gut getan. Simone führte mich noch ins Bad und kümmerte sich liebevoll um meine geschundene Rosette.

Nach dem Abendessen lag ich dann zwischen Oma Monika und Simone welche sich an meinen Nippeln festsaugten.

Wach wurde ich, weil ein heißer Mund meinen Schwanz verschlang, Oma Monika kniete zwischen meinen Beinen und hatte meinen Schwanz eingesaugt. Ihre Hände fasten jetzt meinen Sack und kneteten meine Eier. „So geweckt zu werden, ist der Himmel auf Erden", entfuhr es mir. „Na, dann gib dem Engel auch noch zum Dank eine kleine Spende", erwiderte Oma Monika, fuhr dabei mit dem Mittelfinger durch mein mittlerweilen gut zugängliches Arschloch und massierte meine Prostata. Dem konnte und wollte ich nicht lange stand halten und so spendete ich dem Engel eine gute Mundfüllung.

Simone kam mittlerweilen ins Schlafzimmer und meinte das es an der Zeit sei die Morgentoilette durchzuführen. Im Bad reinigte Simone zuerst Oma Monika und Dann mich. Meine geschundene Rosette wurde von ihr wieder sorgsam eingecremt, wobei diesmal meine Rosette etwas brannte. „Das gibt sich bald, und fördert die Durchblutung", meinte Simone dabei.

Beim Frühstück erläuterte Oma Simone, das ich heute mit Simone zum Flughafen müsste, um Chantal unsere erste Mitbewohnerin abzuholen. Um 10 Uhr müsste sie landen. Zum Mittag wären wir dann wieder zurück.

Ich zog zum ersten Mal meinen Chauffeurzwirn an und traf mich am Wagen mit Simone, welche in ihrem Minirock und einer leicht durchscheinenden Bluse himmlisch aussah. Simone setzte sich auf den Beifahrersitz und ihre Hand fummelte beständig durch meine Hose an meinem Schwanz, welcher natürlich deutlich anschwoll und sich in der Hose abzeichnete. Dabei grinste Simone Schelmisch.

Pünktlich um 10 Uhr landete die Maschine aus Hamburg und Chantal erkannte uns nach der Beschreibung welche sie von Oma Monika erhalten hatte.

Ein Küsschen rechts ein Küsschen links, Chantal warf einen kurzen Blick auf meine Hose, es war ihr offensichtlich nicht entgangen, das sich mein Schwanz immer noch deutlich in der Hose abzeichnete. Dann grinste sie mir ins Gesicht.

Ich nahm die beiden Koffer auf und wir drei gingen zum Wagen, Chantal nahm auf dem Rücksitz Platz und Simone setzte sich wieder auf den Beifahrersitz. Auf halber Strecke griff Simone mir wieder in den Schritt und fing an meine Eier zu massieren. Ich musste mich stark zusammenreißen um nicht in meine Hose zu spritzen. Ein Blick in den Rückspiegel zeigte mir, das Chantal dieses Spiel aufmerksam verfolgte.

Die Rückfahrt war für mich eine Qual, und ich war froh als ich den Wagen zu Hause abstellen konnte und aussteigen konnte.

Oma Monika empfing uns an der Haustür und wies mich an Chantals Koffer in das Zimmer links von meinem zu bringen. Sie würde sich jetzt um Chantal kümmern, welche dann nach dem Essen zu uns stoßen würde.

Oma Monika hatte das Mittagessen schon vorbereitet und so ging es nachdem Oma Monika wieder dazukam zum Essen.

„Chantal hat mir berichtet, das ihr beide euch auf der Rückfahrt ziemlich anzüglich benommen habt. Ihr wisst, das ich das nicht dulden kann, nach dem Essen geht ihr hinab ins Gewölbe zuerst schnallt Simone den Kleinen auf den Bock. Nach seiner Bestrafung bindet Peter Simone auf den Bock." Mir schwante Böses, hatte Oma Monika doch gestern erst gesagt, bei jeder Bestrafung wird der Dildo dicker.

Ich räumte schnell mit Simone den Tisch ab, dann gingen wir Beide gemeinsam ins Gewölbe hinab. Simone schnallte mich wieder auf den Bock, wobei ich meinte ein Grinsen in ihrem Gesicht zu sehen, dann sah ich nichts mehr, denn die Augenmaske raubte mir die Sicht. Welcher Dildo würde mich jetzt aufreißen?

Es dauerte eine ganze Weile, bis Oma Monika das Gewölbe betrat. „Ich habe dich gestern erst gewarnt", meinte Oma Monika. „Aber offenbar legst du es darauf an härter bestraft zu werden. Na dann werde ich heute mal einen langen Schwanz benutzen, der deinen Darm richtig ausfüllt. Da Chantal aber die Geschädigte ist wird sie den zweiten Teil der Strafe übernehmen. Ich nehme an, das ist in deinem Sinne, oder? „Ja Herrin, wenn sie das meinen wird es so das Beste sein", antwortete ich nicht wissend was mich dann erwartete, wo hatte mich Simone da hinein geritten?

Wieder hörte ich wie Oma Monika sich den Strapon anlegte, dann kam das obligatorische „Maul auf du Sklavenschwein", und schon hatte ich den langen Schwanz in meinem Hals. Immer tiefer stieß Oma Monika in meine Kehle vor, ihre Hände hielten meinen Kopf und langsam steigerte sich die wilde Vögelei meiner Maulfotze.

Jemand spuckte auf meine Rosette und dann drang ein Finger durch mein Arschloch, drehte sich einmal und verschwand wieder. Das geile Gefühl in meiner Rosette war wieder da, ich wollte gefickt werden. Soweit meine Fesselung es zuließ bockte ich mit meinem Arsch hoch. Dann setzte ein Dildo an meiner Rosette an, der Dildo war etwas weicher als die bisherigen Silikonschwänze und eigentlich ganz angenehm. Die Eichel hatte jetzt offenbar meine Rosette durchdrungen den der anfängliche Schmerz lies nach, dann spürte ich wie ganz langsam der Dildo immer tiefer in mich eindrang. Oma Monika hatte inzwischen eingehalten ihr Strapon ruhte tief in meiner Kehle und ich zwang mich ruhig durch die Nase zu atmen.

Zwei Hände fassten meine Hüfte und fing der Dildo an in mir zu tanzen, immer schneller kamen die Stöße, immer wieder zog sich der Dildo bis über die Eichel hinaus um dann heftig in die Tiefe meines Darms einzustoßen. Ich war williges Fickfleisch geworden und dann wurde es mir klar, dass war kein Dildo welcher da in meinem Arsch rumorte, das war lebendes Fleisch, das war ein richtiger Schwanz, der da tief in mir steckte. Der Griff der Hände an meinen Hüften wurde fordernder und dann fühlte ich eine Wärme meinen Darm ausfüllend. Zu meinem Bedauern entzog sich der Schwanz aus meinem Darm, ein Gefühl der Leere überkam mich. Oma Monika zog den Strapon aus meinem Maul, dann füllte ich den warmen Schwanz in meinem Mund dankbar für das erlebte saugte ich mich an ihm fest und schnell wurde er in meiner Maulfotze wieder hart. Kaum hart geworden fing der Schwanz an mein Maul zu ficken und nicht lange danach füllte heißer Samen meine Kehle und meinen Mund, gerne schluckte ich jeden Tropfen dieses edlen Saftes.

Oma Monika entfernte mir die Augenmaske und sagte: „Das ist Chantal welche ab heute diese Haus bereichert". Ich lutschte noch die letzten Spermatropfen von Chantals Schwanz ab und schaute ihr dabei tief in die Augen.

Chantal meinte: „Simone soll als Strafe, jetzt den Saft aus Peters Arsch absaugen". Ich musste mich auf den GynoStuhl setzen und Simone arbeitete mit ihrer Zunge und ihrem Mund tief in meiner Rosette. Es war reichlich Sacksahne welchen sie aus meinem Arsch schlürfte. Chantal drückte dabei immer wieder Simones Kopf fest gegen mein Arschloch.

Um eine Erfahrung reicher verließen wir das Gewölbe und begaben uns auf unsere Zimmer.

Auf dem Weg musste ich Chantals Körper bewundern. Chantal war etwa 1,80m groß, hatte unendlich lange Beine, ihre Pobacken waren prall ihr Schwanz jetzt entspannt immer noch etwa 18cm lang und etwa 4cm dick deutlich Adern zierten den Schwanz. Die Brüste waren weich und gut geformt, standen dabei spitz ab und waren mit hervorragenden Nippeln versehen, das lange schwarze Haar reichte hinab bis zur Hüfte.

Noch tief in dem Anblick versunken, fasste mich Oma Monika an der Hüfte und zog mich in ihr Zimmer.

Die unersättliche Oma Monika war heute etwas zu kurz gekommen, in ihrem Schlafzimmer legte sie sich gleich breitbeinig auf ihr Bett, unsere Blicke trafen sich und ihre Augen saugten mich förmlich heran. Aus den Augenwinkeln sah ich noch, dass Chantal im Türrahmen stand und das Geschehen beobachtete. Dann tauchte ich mit meinem Mund in Oma Monikas Fotze ein, meine Zunge fuhr um ihren Kitzler und reizten ihn, leichte Zungenschläge brachten die Kit schnell dazu weiter heraus zu schauen und damit konnte ich mich mit den Lippen an der Lustperle festsaugen. Wie ein kleiner Penis wuchs die Klit in meinen Mund.

Zwei meiner Finger drangen gleichzeitig in die Saftmöse ein, drangen zum G-Punkt vor und massierten den Lustpunkt. Es dauerte dann auch nicht lange bis Oma Monika mir ihren köstlichen Saft ins Gesicht spritzte, schnell fuhr ich mit meinem Mund etwas abwärts um das köstlich Nass mit meinem Mund zu erhaschen. Ich war mittlerweilen süchtig geworden nach diesem Saft. Merkwürdig wie schnell ich mich in dieser Beziehung verändert hatte, bei meiner Ex-Freundin wäre das nicht denkbar gewesen.

Oma Monika zog mich mit dem Kommentar: „Jetzt brauch ich deinen geilen, harten Schwanz in mir", nach oben und ich drang unvermindert mit meinem harten Sperr in die Tiefen der gut geschmierten Oma-Fotze ein. Kaum war ich bis zum Wurzelansatz in Oma Monikas Fotze eingedrungen spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und Chantals Stimme erklang: „Ja, fick die geile Oma-Fotze, stoß sie bis tief in die Gebärmutter, immer hart und tief", dabei drückte mich ihre Hand immer wieder kräftig weiter in Oma Monika hinein.

„Ich werde dich ein wenig unterstützen", meinte Chantal, drückte meine Beine etwas auseinander und kniete sich hinter mich. Ihre Hände umfassten meine Hüften und bestimmten den Rhythmus, die Stärke und die Tiefe meiner Stöße in die vor Feuchtigkeit überlaufenden Oma-Fotze.

„So wird das nichts", erklang hinter mir die Stimme Chantals, ihre Hände fuhren zu meinen Arschbacken, zogen sie auseinander und dann spürte ich wie ihre prachtvolle Eichel meinen Schließmuskel durchbrach und ihr Schwanz in einem Ruck bis zu Anschlag in meinem Darm verschwand, ihre Eier klatschten dabei hörbar gegen meinen Arsch. Mit diesem Druck beförderte mich Chantal noch tiefer in Oma Monikas Fotze hinein. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde dabei ins unermessliche wachsen und ich spürte einen deutlichen Widerstand an meiner Eichel.

Chantal hatte mich wieder an den Hüften ergriffen und bestimmte jetzt sehr dominant das geile Liebesspiel, nein es war nicht mehr als Liebesspiel zu bezeichnen. Es beherrschte und in dieser Situation nur noch der Trieb, das wollen abzuspritzen -- ich in Oma Monika und Chantal in meinem Arsch. Immer heftiger war der Vortrieb in welchem mich Chantal antrieb, Oma Monika war schon seit einer Weile nur noch williges Fickfleisch, welches lustvoll stöhnend auf Erfüllung wartete.

Dann kam er, der Moment der gemeinsamen Erfüllung, oder besser gesagt, der gemeinsamen Abfüllung. Die gewaltige Entladung Chantals in meiner Arschfotze, der heiße Saft welcher mich durchströmte löste zeitgleich bei mir den Abschuss aus, heiße Sacksahne verströmte in Oma Monikas Fotze und brachte sie zum Überlaufen.

Ermattet sank ich auf Oma Monika herab, gebettet auf ihren prachtvollen Titten und ich spürte wie Chantal sich gleichfalls auf meinen Rücken nieder ließ. Ich spürte wie ihre weichen Brüste sich in meinen Rücken bohrten, nein das waren keine Silikonkissen, das waren lebende Titten und so lag ich eingebettet zwischen prachtvollen Titten und geilen Wesen.

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