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Perverses Flittchen Teil 02

Geschichte Info
Der gnadenlose Rauswurf.
8.3k Wörter
4.58
45.5k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/08/2017
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Stolz nenne ich mich ein perverses Flittchen Teil 2

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In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot,

Schmutz ist hier etwas Positives.

Wer so was nicht lesen will,

der sollte die Seite wieder schließen.

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Der gnadenlose Rauswurf

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„Ich werde für vier Wochen zu Mutter fahren", erkläre Johannes mir beim Kofferpacken. „Wenn ich wiederkomme, bist du nicht mehr hier oder ich werde dich von der Polizei wegbringen lassen. Ich denke, die Zeit reicht dir, um eine neue Bleibe zu finden."

Der Spruch traf mich mitten ins Herz und so heulte ich laut auf.

Unbeirrt meiner Verzweiflung erklärte er weiter: „Für deine paar eigene Sachen kannst du dir einen blauen Müllsack nehmen und wage dich nicht, etwas von meinem Eigentum anzufassen."

„Bitte, bitte, kannst du mir nicht bitte verzeihen?", bettelte ich vor ihm kniend um Gnade, obwohl er mich doch selber zu meinem Fehltritt gedrängt hatte.

„Wie sollte das denn gehen, Tatjana? Nachdem was du getan hast? Mutter würde nicht verstehen, wenn ich mit dir zusammenbliebe. Außerdem kann ich deinen dreckigen Mund nicht mehr küssen, dabei muss ich immer sofort kotzen. Wir hätten auch langfristig keine Zukunft, denn ich will Kinder haben. Meine Kinder könnte ich nicht lieb haben, wenn ich wüsste, sie kämen aus deiner versifften Fotze."

Fassungslos blickte ich ihn an, während er selenruhig zu Tür ging und unsere gemeinsame Wohnung verließ. Ich hatte mein Glück verspielt, hatte einen Fehler gemacht, der nicht wieder gut zu machen war. Innerlich verfluchte ich mich, doch im Grunde hatte ich gar keine Wahl.

Er hatte mich zu seinem Stiefvater geschickt und mich im Stich gelassen.

Genauso wie er mich jetzt im Stich ließ.

Auch wenn ich nicht wusste, wo ich hin konnte, beschloss ich mich meinem Schicksal zu fügen. Mitnehmen wollte ich nur die Teile, die ich vor zwei Jahren besaß, na ja, die noch davon vorhanden waren. Von meinen Jeans existierte noch eine, die wollte ich auch gleich anziehen. Von den T-Shorts existierten noch zwei, ein Trainingsanzug, eine dünne Sommerjacke und zwei Sommerkleider.

Das eine Kleid lag mir besonders am Herzen. Das hatte ich an unserem ersten gemeinsamen Abend getragen und genau das gleiche hatte er mir vor zwei Tagen für das Treffen raus gelegt. Beim Suchen fand ich noch ein Paar ausgetretene Sneakers und meinen alten Eastpak. Den hatte ich schon als Schultasche und deswegen packte ich alle Teile hinein. Unterwäsche, Slips und BHs, fand ich keine alten, die hatten wir gegen neckische Teile ausgetauscht. Kurz überlegte ich, wenn ich schon die größte Schlampe der Welt bin, dann kann ich auch ohne Slip gehen und einen BH brauch ich auch nicht bei meiner Figur.

Beim Anziehen der Jeans musste ich mich hinlegen, sonst hätte ich den Reißverschluss nicht schließen können. Auch das T-Shirt spannte auch um meinen Oberkörper. Ein Blick in den Spiegel bestätigte mir meine Vermutung. In den engen Teilen sah ich recht aufreizend aus und mit den ausgelatschten Schuhen sah ich auch noch viel jünger aus, als ich wirklich war. Na ja, ich bin fast neunzehn und mit meinem Ausweis wird mich schon keiner ins Jugendheim bringen.

Mein Ausweis! Mist, wo war der? Scheiße, der war in meiner Handtasche und die hatte ich im Waldschlösschen stehen gelassen. Ohne die Tasche ging es nicht, also musste ich da wohl oder übel noch mal hin.

Traurig ging ich zum Schluss die Wohnung ab. Eine glückliche Zeit hatte ich hier erlebt, doch eine Zukunft gab es hier nicht mehr für mich. Niedergeschlagen nahm ich meine Tasche und zog die Tür zu. Ohne ich einmal umzublicken, verließ ich das Haus, und erst als ich außerhalb der Stadt auf dem Weg zum Waldschlösschen war, liefen mir die Tränen.

Am Ort meiner Schandtat

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Mutlos schlich ich mich weiter, und erst als das runtergekommene Haus sichtbar war, hatte ich mich etwas gefangen. Hier begann zwar mein Unglück, aber der Wirt hatte mir nichts Böses getan. Im Gegenteil, er hatte mir ein Glücksgefühl gegeben, welches ich von Johannes niemals bekommen hätte.

Bevor ich die Tür öffnete, holte ich noch einmal tief Luft. Ich brauchte hier nur meine Tasche holen und in der hatte ich auch etwas Geld für die nächsten Tage. Zaghaft betrat ich den Raum, sah mich kurz um und nuschelte: „Ich habe vorgestern meine Tasche hier vergessen." Schüchtern ging ich zur Theke und hoffte schnell wieder verschwinden zu können. „Haha, unser Judas kommt zurück zu dem Ort seines Verrates", begrüßte mich der Wirt gleich unfreundlich. Einen kurzen Augenblick verarbeitete ich seinen Vorwurf und brach gleich wieder in Tränen aus.

Konnte ich auf dem Weg noch meine Gefühle kontrollieren, war ich jetzt vor ihm ein hilfloses Häufchen Elend und damit erweichte ich auch Uwes Herz. Schon vorgestern hatten mir beide gezeigt, dass sie grundanständige Typen waren, nur halt mit einer etwas anderen Einstellung zu bestimmten Sexpraktiken.

„Komm setzt dich erst mal und trink eine Cola, ich gebe sie dir aus", forderte er mich auf und gab mir damit etwas Hoffnung. Mit der Cola und einem Bier setzte er sich zu mir und fragte besorgt: „Was ist denn passiert, Kleines?"

Er war der erste seit Langem, der nach meinen Sorgen fragte, der um mich besorgt war. In mir baute sich ein Gefühl von Vertrauen und Wärme auf und ich ließ mich erst mal richtig fallen. Wie ein Schlosshund heulte ich los, und erst als Uwe mich tröstend in den Arm nahm, begann ich zu erzählen.

Hemmungslos erzählte ich ihm alles, von meinem Ausreißen von Zuhause, bis meinem Auszug aus Johannes Wohnung, ohne etwas zu verschweigen oder zu verändern. Im Grunde alles, was ich hier aufgeschrieben habe. Na ja, bis auf den Teil im Herrenklo, aber da war er ja selber bei.

Uwe hörte mir geduldig zu, aber als ich fertig war, lachte er verachtend auf: „So ein Geizkragen, statt dir deinen Judaslohn zu geben, schmeißt er dich einfach raus." Dann blickte er mir aber tief in die Augen und fragte: „Deine Geschichte ist ja soweit glaubhaft, aber mal ehrlich, wie hast du dich bei mir im Anbau gefühlt, als wir dich durchgezogen haben?"

Bei der Frage schoss mir das Blut in den Kopf. Verlegen senkte ich mein Haupt an seine Brust, dann schielte ich aber grinsend hoch und gestand: „Das war einfach nur geil." Für meine Ehrlichkeit bekam ich einen Kuss auf die Stirn und Uwe drückte mich herzlich an sich.

„Das war mir zwar klar", meinte er, „nur wollte ich es von deinen Lippen hören. Weißt du, du warst zwar die beste, aber nicht die erste Frau, die so was erleben wollte. Damit sie uns hinterher nicht verklagen kann, hatte Volker eine Überwachungsanlage in dem Raum einbauen lassen. Nachdem du vorgestern weggelaufen warst, haben wir uns die Aufnahmen angesehen und deine Augen strahlten die ganze Zeit nur so vor Begeisterung."

Entrüstet wollte ich von ihm wegrücken und rief aufgebracht auf: „Dann habt ihr den Clip ins Internet gestellt und mich weltweit zum Flittchen gemacht?" Uwe ließ mich aber nicht aus dem Arm, im Gegenteil, er zog mich liebevoll an seine Brust.

„Weißt du, auf den Aufnahmen haben wir den kleinen Spanner entdeckt und Volker hatte ihn als seinen Stiefsohn erkannt. Das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen und deswegen haben wir aus Rache den Film zusammengeschnitten und ins Netz gestellt. Jetzt wo du hier bist, könnte Volker den auch wieder löschen, aber irgendwie möchte ich das noch gar nicht."

Nach seiner Erklärung konnte ich ihre Rache verstehen, nur warum er den Clip nicht löschen wollte, verstand ich nicht, deswegen fragte ich nach. „Das Video ist einfach nur geil, in dieser Kategorie eines der besten und du hast gerade selber bestätigt, dass es dir gefallen hat." „Ja aber", fuhr ich dazwischen, „ich stehe jetzt auf der Straße und der Clip macht mich zur dreckigsten Schlampe der Welt. Wie soll ich jemals wieder einen Partner finden, wenn mich die ganze Welt verachtet."

Uwe drückte mich an sich, und erklärte: „Du bist doch eine der dreckigsten Schlampen der Welt, und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, wird dich kein anderer Sex mehr befriedigen." Von seinen Armen umklammert rasten meine Gedanken durch den Kopf, checkten die Möglichkeiten, meine Wünsche und meine Bedürfnisse. Fragten mich, ob ich so was wiederholen würde und ob mir so ein Würstchen, wie das von Johannes, jemals wieder reichen könnte. Ich fand viele Antworten und doch stellte mich keine zufrieden.

Neue Hoffnungen

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Warum lasse ich mich nicht einfach fallen und vertraue vorläufig dem, der mich gerade beschützend festhält? Frech blickte ich zu ihm hoch und fragte: „Was habe ich den jetzt für Möglichkeiten, ohne zukünftig unter der Brücke schlafen zu müssen?"

„Also", begann Uwe, „wenn du unbedingt in dein Spießerleben zurück willst und darauf bestehst, werden wir natürlich das Video aus dem Netz nehmen.

Wenn du aber weiter so einen geilen Sex erleben willst, gibt es zwei einfache Lösungen für dich:

Ich glaube, deine Schwester Svetlana kenne ich aus dem Chat, die ist doch mit einem Nikolaj zusammen und die Namen Franzi und Caro sagen dir doch auch was? Ach da sind noch Namen wie Dimitrij und Alexej im Spiel."

„Mit Nikolaj ist Svetlanas seit ihrer Kindheit zusammen, Franzi und Caro sind Svetlanas beste Freundinnen, Dimitrij war mein Nachbar, der hing aber immer mit Nikolaj ab und Alexej ist seine Schwester."

„Hatte ich mir gedacht, denn nachdem ich deine Ähnlichkeit zu Svetlana erkannte, schaute ich in dein Handy und fand ihre Nummer. Also Svetlana, Franz und Caro sind inzwischen stinkende Toilettennutten, Alexej ist die Aufpasserin und Nikolaj ist ihr Zuhälter. Vor diesem Leben wollte Svetlana dich beschützen, aber ihr seid aus einem Blut, du bist ja auch so ein verkommenes Deckstück. Also, zu den stinkenden Nutten könnte ich dich hinbringen, oder du bleibst einfach hier und ..."

„Ja! Ja! Ja!", jubelte ich und drückte mich begeistert an ihn, „wenn du so ein Dreckstück wie mich willst, bleibe ich natürlich bei dir."

Uwe hatte aber seinen Satz noch nicht beendet, deswegen setzte er noch mal an: „Oder du bleibst einfach hier und ich mach dich zu meinem Flittchen. Du kannst in der kleinen Kammer unterm Dach wohnen, die ist so klein, dass ich sie nicht als Hotelzimmer nutzen kann."

Die Umstände waren mir vollkommen egal, wichtig war mir nur, dass er mich behalten wollte. So stimmte ich auch begeistert zu und legte mein Leben in seine Hände.

Er führte mich auf mein neues Zimmer, und nachdem ich meine spärliche Bekleidung in den Schrank geräumt hatte, fragte er: „Soll Volker dir den Rest deiner Sachen herholen?" Vehement lehnte ich seinen Vorschlag ab: „Von Johannes Sachen will ich nichts mehr in meinem neuen Leben haben, lieber hole ich mir meine Kleider aus der Altkleidersammlung." Lachend respektierte er meinen Entschluss und kommentierte ihn: „Klar meine kleine Schlampe, so wie beim letzten Mal, in einem ausgeleierten Kleid ohne Unterwäsche gefällst du mir sowieso am besten, vor allem wenn ich überall rein blicken kann."

Damit ließ er mich auch alleine und gab mir etwas Gelegenheit zur Ruhe zu kommen. Da die Jeans viel zu eng war und die Sonne die Kammer aufgeheizt katte, zog ich die Hose aus und legte mich erst mal aufs Bett. Hier geht also mein Leben weiter, ein schlichter kleiner Raum, ein altes quietschendes Bett und ein kleiner Schrank. Kein Vergleich zu vorher, aber ich war zufrieden und schlief ein.

Spät abends wachte ich auf, zog mir eins der beiden Kleider an und ging barfuß die Treppe runter. Unten blickte ich in den offenen Türrahmen des Schankraumes, sah Volker und wollte mich schnell verstecken. Er hatte mich aber auch entdeckt und rief mich zu sich: „Tatjana, komm zu uns, es ist sonst keiner da."

Schuldbewusst ging ich zu ihm, doch statt Vorwürfe zu machen, drückte er mich liebevoll. Anschließend schob er mich einen Meter zurück und musterte mich. „Du siehst toll aus in dem Kleid und ohne Schuhe - warte mal -- und auf Unterwäsche kannst du bei deiner Figur auch immer verzichten." Dabei hob er mein Kleid und gab mir einen Klaps auf meinen nachten Po. „Helga fand dich auch total süß, nur hatte sie von Anfang an den Verdacht, du seist ein Fake. Dass ihr Sohn dahintersteckt, hatte sie nicht vermutet."

„Du bis mir nicht böse, das ich deine Beziehung zerstören wollte?", fragte ich ängstlich. „Quatsch, das war einfach toll und so wie ich Uwe verstanden habe, bleibst du hier, damit ich dich jederzeit weiter benutzen kann. Weißt du eigentlich, was du mir alles angeboten hattest?" Mit seiner Antwort hatte ich nicht gerechnet, auch nicht, dass Uwe mich schon als Nutte anbot, doch ich schüttelte nur den Kopf. „Der keine Spanner hat wohl dein Profil gelöscht, aber vorher habe ich es kopiert." Grinsend blickte er mich an: „Du willst es bestimmt auch wissen, du musst aber schon etwas warten, denn ich werde alles mit dir ausprobieren."

Verlegen blickte ich zu Boden und erreichte damit ein weiteres Lob. „Das steht dir, überhaupt deine ganze schüchterne Art und doch die Bereitschaft, bis zu äußersten zu gehen, macht dich richtig begehrenswert." Unsicher, wie ich mich jetzt verhalten sollte, ließ meinen Kopf gesenkt, blinzelte aber zu ihm hoch. Damit erreichte ich ein Strahlen in seinem Gesicht. „Du bis einfach fantastisch und wir werden noch viel Spaß zusammen haben. Aber jetzt muss ich los, bis die Tage."

Volker verließ den Raum und ich war mit Uwe wieder alleine. „Ich habe vorhin mit ihm über deinen Judaslohn gesprochen", begann Uwe mir etwas mitzuteilen. „Er meinte, die dreißig Silberlinge wird er schon aus dem Wicht quetschen und damit für deine Unterhaltskosten sorgen. Du hast hier ein freies Leben und brauchst dich um nichts mehr zu sorgen." Damit verwirrte er mich wieder: „Wie du willst mich jetzt doch nicht als Nutte anbieten?" „Wie kommst du den darauf? Haben wir dich jemals zu etwas gedrängt? Du bist ein dreckiges Flittchen, das auf perversen Sex steht. Den bekommst du auch von uns, aber du bist meine Freundin, nicht mein Pferdchen."

Wir verbrachten schweigen den restlichen Abend an der Theke sitzend, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, und da kein weiterer Gast kam, wollte er zumachen. Wie selbstverständlich folgte ich ihm nach oben und ging aber nicht in mein Zimmer, sondern in sein Bett. Zärtlich legte er seinen Arm um mich und glücklich schlief ich an seiner Schulter ein.

An den folgenden Tagen blieb ich immer in seiner Nähe, half ihm in der Wirtschaft und übernahm nach und nach alle niederen Arbeiten. Zwar hätten wir auch eine andere Arbeitsteilung machen können, mir ging es aber darum die schmutzigen unwürdigen Tätigkeiten auszuüben, wie fegen, wischen, Aschenbecher reinigen und Mülleimer leeren. Natürlich war das Toilettenputzen auch meine Aufgabe. Ach so, im Gastraum waren auch moderne pingelig saubere Toiletten.

Grinsend beobachtete Uwe mich dabei, vor allem lachte er, wenn ich vor schmutziger Arbeit mein Kleid ablegte und nackt weiterreinigte. Was sollte ich auch tun, mit nur zwei Kleidern kam nicht weit und etwas anderes wollte ich nicht mehr tragen. Barfuß ohne Unterwäsche und ein weites Kleid war inzwischen mein Markenzeichen, genau so gefiel ich mir als kleine Schlampe.

Eine Woche später brachte er mich zur Altkleiderbörse und versicherte mir, ich könne auch neue Kleidung bekommen. Das wollte ich aber nicht, diese Sucht nach unten ließ es nicht zu. Für ein paar Euro bekam ich dort einen großen Beutel verschiedener Kleider, teilweise recht schöne Teile und alles in den gleichen Stil.

Die zweite Ausschweifung

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Fast zwei Wochen wohnte ich schon bei Uwe. Bisher hatte er mich sexuell nicht angefasst. Obwohl ich den ganzen Tag nackt oder halb nackt mit ihm zusammen war. Selbst wenn ich nachts nackt in seinem Arm lag, gab er mir nur zärtliche Nähe.

Volker war da anders, jedes Mal wenn ich in seine Griffweite kam, fühlte ich seine Finger unterm Kleid an meiner Scheide. Das war mir nicht unbedingt unangenehm, nur wenn ich mit gesenktem Kopf verschmitzt zu ihm hoch blickte, stöhnte er vor Verlangen auf. Erregt nannte er mich geiles Flittchen und hätte mich am liebsten durchgefickt.

Bei seinem letzten Besuch erklärte er uns, dass er es wieder nötig hätte und dass seine Helga ihm den Freifahrschein gegeben hätte. Uwe bestätigte sein Einverständnis mit: „Ok, Mittwoch haben wir Ruhetag. Fangen wir mittags an?" Volker war einverstanden, und da mich beide fragend ansahen, nickte ich auch.

Abends im Bett, in Uwes Arm sammelte ich all meinen Mut zusammen und fragte ihn: „Warum bist du immer einfach nur nett zu mir, du hattest doch so viele Möglichkeiten, um mit mir zu schlafen oder über mich herzufallen?" Regungslos brummte Uwe zurück: „Frage mich das am Mittwochabend noch mal, wenn du es dann noch wissen willst." Da er nichts weiter sagte, schliefen wir friedlich ein und die nächsten Tage glichen den vorherigen.

Am Mittwoch kam Volker schon zum Frühstück zu uns. Zusammen saßen wir in der Gaststube und beim Kaffeetrinken lockte er mich ständig in Situationen, bei denen er unverschämt in meinen Ausschnitt blicken konnte. Natürlich war es mir nicht unangenehm und so verharre ich kurz in den Stellungen. Mir war ja auch aufgefallen, dass es ihn erregte, wenn ich verwegen von unten zu ihm hoch blickte. Beides zusammen bekam er, wenn ich etwas vom Boden aufhob.

Nach dem Frühstück tranken sie an der Bar noch zwei Bier, und da ich genau zwischen ihnen stand, wanderte Volkers Hand plump unter mein Kleid. Erst streichelte er über meinen Hintern, anschließend über meinen Bauch. „Freust du dich schon auf gleich?", fragte er, bevor er seine Finger auf meine Schamlippen legte. „Jooh, da fließt wieder der Geilheitsschleim. Kannst es bestimmt nicht erwarten, bis wir dich richtig durchziehen?"

Natürlich hielt ich still, drückte mich auf seine Finger. Schließlich war mein ultimatives Sexerlebnis schon fast drei Wochen her. Drei Wochen, in denen ich ständig halb nackt in Uwes Nähe war und immer wieder von Volker betatscht wurde. Drei Wochen, Johannes brachte mich davor zwar nie so weit, wie die beiden, doch stecke er mir fast jeden Abend seinen Stängel in den Schlitz und bemühte sich. Heute Abend werde ich Uwe bitten mich auch zwischendurch zu ficken, die haben mich zu einem immergeilen Flittchen gemacht und lassen mich inzwischen vertrocknen.

„Ich mach noch ein Bier und dann gehen wir jetzt schon rüber", folgte Uwe unserer Ungeduld. Volker fand seinen Vorschlag gut, denn er drückte mir brutal die Finger in meine gierige Scheide und hob mich dabei sogar leicht an. „Unser Flittchen kann ja schon mal rübergehen und sich schon mal eingewöhnen." „Das ist gut, denn ich habe vorher noch etwas mit Volker zu besprechen", schickte mich Uwe auch vor.

„Ok, aber lasst mich nicht zu lange warten", frotzelte ich zurück und ging zur Hintertür. Noch im Haus zog ich das Kleid über meinen Kopf, streckte ihnen meinen Hintern hin und huschte raus. Als die Tür zufiel, hörte ich noch Uwe anfangen: „Wir können die Kleine nicht komplett überfordern ..." Mehr bekam ich nicht mit, es war mir auch egal.

Wichtiger war mir, von keinem Spaziergänger gesehen zu werden, denn der Stadtwald war nicht geschlossen. Schnell lief ich zum Eingang und huschte rein. Gleich kam mir der stechende Geruch von Urin entgegen und ein leichtes Kribbeln kroch über meinen Rücken. Direkt hinter der Tür stand ein schmieriger Tisch mit einem kleinen Teller für die Klofrau. Der war mir bei meinem letzten Besuch gar nicht aufgefallen. Vor allem Klofrau, die gab es hier gar nicht und wenn, dann wäre es inzwischen meine Aufgabe. Auf dem Teller hatte sogar einmal Geld gelegen, denn ich konnte in dem Schmier kleine etwas hellere Kreise erkennen.

Langsam ging ich weiter zu der Pinkelrinne und schaut, wo sie ihre Kameras versteckt hatten. Ich war mir sicher, dass sie heute wieder ein Video erstellen wollten, ich fand aber keine. Bei jedem Schritt klebten meine Füße am Boden fest und bis zur Pinkelrinne wurde es immer Schlimmer. Anscheinend war der Abfluss noch verstopft und der Urin in der Rinne getrocknet. Zurück blieb eine gelbe schmierige Schicht, in der ich mit dem Zeh einen Strich ziehen konnte.