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Petra, meine Schwgerin Teil 06

Geschichte Info
Hilflos.
5.8k Wörter
4.53
92k
9

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 05/16/2011
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Petra, meine Schwaegerin (Teil6)

Hilflos

Anmerkung des Redakteurs: Hmm, was war im letzten Teil los, dass nur so wenige Leser ein Feedback gegeben haben? Die Zahl der Leser stimmt aber nur wenige User ließen sich zu einem Kommentar erweichen. Schade aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und freue mich über jedes Statement von Euch.

Die Wochen zogen ins Land. Der Herbst hielt mit kräftigem Wind, vielen Wolken und kubikmeterweise Regen Einzug und so, wie das Wetter, so war auch meine Laune. Ich hatte wirklich viel Arbeit an der Backe, die Fotomotive für die Weihnachtsgrusskarten mussten gemacht werden, das tagesaktuelle Geschäft bei meinen auftraggebenden Tageszeitungen wollte bedient werden und der eine oder andere Unternehmer brauchte für diverse Präsentationen in seiner Weihnachtsansprache den einen oder anderen Industriefilm. Zu allem Überfluss hing das Obst überreif an den Bäumen in meinem Garten und wollte endlich geerntet werden.

Es war Dienstag und ich hatte mich schon sehr zeitig in meinem häuslichen Büro verkrochen um die anstehende Schreibarbeit zu erledigen. Mit keinem Gedanken dachte ich an meine privaten Probleme und konzentrierte mich voll auf meinen Job. Gegen elf Uhr hatte sich der Haufen Rechnungen, Belege und Quittungen wohlwollend in alle zuständigen Ordner verteilt und konnte so einen Moment aufblicken.

Mein Schreibtisch war im Büro so platziert, dass ich direkt aus der großen Glasfront heraus einen wundervollen Blick auf meinen Garten habe. Wir hatten damals das Haus am Dorfrand so bauen lassen, dass wir aus dem Wohnzimmer und dem Büro über das abschüssige Gelände direkt in die Feld- und Baumlandschaft Richtung Süden schauen können und uns die Sonne viel Helligkeit und Wärme in die Räume strahlt.

Nun war meine Frau schon seit ein paar Jahren nicht mehr auf dieser Welt. Wenn ich den Blick manchmal über die Terrasse und die Wiese mit den Apfelbäumen, den Büschen und Sträuchern schweifen ließ, dachte ich wehmütig an unsere gemeinsame Zeit zurück. Der Garten hat sich in den vergangenen Jahren zu einem kleinen Park entwickelt, Die Bäume und Sträucher sind nun schon sehr groß und verdecken große Teile des Geländes.

In Mitten des trotz der Jahreszeit prächtig sprießenden Grün lehnte eine Leiter am Apfelbaum. Obstkisten verrieten mir, dass sich dort jemand an meinen Äpfeln gütlich tat. Die Neugierde trieb mich jetzt nach draußen.

Petra stand auf der Aluminiumleiter und pflückte das saftige Obst. Ich trat geräuschlos hinter sie und beobachtete die Situation. Gekonnt und mit jugendlicher Leichtigkeit pflückte sie die Äpfel und legte sie vorsichtig in einen an der Leiter aufgehangenen Obstkorb ab.

„Ich find das sehr lieb von Dir, dass Du Dich so toll um die Apfelernte kümmerst" raunte ich ihr halblaut zu.

Petra war gerade im Begriff, mit ihrer rechten Hand den schon in der Hand liegenden rotbäckigen Apfel abzupflücken. Sie hielt in ihrer Bewegung sofort inne, wagte aber nicht nach unten zu schauen oder sich gar zu mir umzudrehen. Starr geradeaus blickend lächelte sie und sagte leise „Reifes Obst sollte man nicht hängen lassen, sonst verdorrt es."

Ihre Reaktion und die Tatsache, dass sie mich keines Blickes würdigte, irritierte mich sehr. Ich wollte wenigstens ein bisschen meine Hilfe anbieten und als der Korb prall gefüllt war, eilte ich zur Leiter. Petra war gerade im Begriff hinabzusteigen. Ich griff nach dem Korb, nahm ihn wortlos und legte die Äpfel vorsichtig in die Obststiege am Boden. Mein blick fiel auf Petra, die auf der Leiter stehend versuchte, ein paar im Wege stehende kleine Äste gleich abzuknicken. Wie anmutig ihr sich streckender Körper auf den Sprossen bewegte und streckte? Sie trug wieder Rock und T-Shirt und dieser Anblick ließ die Lebensgeister in mir wieder erwachen.

Ich trat wieder hinter sie und gab ihr den Korb. Meine Schwägerin hatte nun auch ein Lächeln für mich übrig und begann ein Gespräch. Wir redeten über dies und das. Flink wie ein Kolibri bewegte sich Petra über die Leiter und ein Korb nach dem anderen wanderte so in die Obststiegen am Boden.

Petra machte sich in den Pausen immer wieder Platz zwischen den Ästen um bei der Ernte nicht behindert zu werden. Jetzt stand sie mit einem Bein auf der Leiter, mit dem anderen auf einem dicken Ast. Durch den Ausfallschritt spannte sich der Rock an ihrem Oberschenkel und rutschte nach oben. Ich trat just in diesem Augenblick unter sie und richtete meine Augen zu ihr nach oben. Petra stand ebenfalls still und zog an einem widerspenstigen Ast.

Mein Blick fiel sofort unter ihren Rock. Ihre Oberschenkel waren durch die Position weit voneinander abgespreizt, so dass meine Augen unverblümt auf ihre Möse schauen konnten. Ihre Schamlippen standen schön hervor und der seidige Glanz auf ihrer Muschi machte mich ab diesem Augenblick verrückt. Ich stand noch etwa eine halbe Minute in dieser Position und genoss es, dieser geilen Frau in das Allerheiligste zu schauen. Wie schon öfters in so einer Situation, setzte auch hier wieder eine geile Fantasie ein, die ich umgehend in die Tat umsetzen wollte.

Ich trat zurück, bückte mich und hob aus der Obststiege einen makellosen aber sehr kleinen Apfel auf, putzte die etwas im Durchmesser vier bis fünf Zentimeter kleine Frucht an meinem Hemd sauber, entfernte die Blüte und den Stiel und steckte die Frucht in die Tasche meiner Hose. Dann trat ich zur Leiter und tat so, als wenn ich sie zur Sicherheit halten wollte.

Petra stand nun wieder vollkommen auf den Sprossen des Aluminiumgestells und kam mir nach unten entgegen.

Sie hatte auf halber Höhe noch ein paar Früchte entdeckt und streckte sich nach links. Sie stand jetzt so ideal auf der Leiter, dass ihr Hinterteil direkt in der Höhe meiner Nase platziert war. Ich überlegte nicht lange und während sich diese Frau nun so weit nach links strecken musste, dass sie nur noch mit dem linken Fuß auf der Leiter stand und das rechte Bein in die leicht abgespreizt in der Luft baumelte, streichelte ich mit meiner rechten Hand ihren inneren Oberschenkel. Sie verblieb erschrocken in dieser Position und meine Finger arbeiteten sich ohne Gegenwehr in das frauliche Paradies vor.

Ich griff mit meiner ganzen Hand an ihre nackte Muschi und begann erneut ein erotische Spiel mit den Fingern.

Petra hatte die Augen weit aufgerissen und versuchte trotz aller Erregung, Herr der Lage zu bleiben. Unruhig suchte sie die Gegend ab, darauf bedacht, dass uns niemand in dieser verfänglichen Situation entdeckte.

Ihre Möse fühlte sich schon schön glitschig an und leichtes Stöhnen drang aus ihren Lippen, während meine Hand die Nervenbahnen ihres Schambereichs berührten.

„Tom, das geht hier nicht. Lass es, wenn die Eltern oder die Nachbarn uns sehen. Hör bitte sofort auf!" und nach einer kurzen Pause tönte es eher lieblich als energisch aus ihrem Mund „ Du geiler Hengst, Du Deckhengst Du".

Sie versuchte jetzt ihre Schenkel zusammenzupressen, meinen flinken Fingern so das schöne Spiel an ihren Schamlippen zu verwehren.

Mein Handgelenk drückte aber unaufhörlich gegen ihr Schambein und meine Finger suchten gleichzeitig ihr Mösenloch. Nur Sekunden späten schickte ich meine befeuchteten Finger auf Erkundungstour in ihrer Scheide. Petra jauchzte jetzt hörbar auf und konnte sich vor Geilheit kaum auf der Leiter halten. Ich steckte jetzt mit zwei Fingern tief in ihrer Muschi. Bis zur Fingerwurzel versenkt, drehte ich nun die Gliedmaßen langsam in ihr und drückte dabei die Fingerspitzen gefühlvoll gegen ihre Scheidenwand.

„Bitte nicht" wimmerte dieses geile Weib vor mir und versuchte sich leicht nach vorn zu bücken. Dadurch konnten meine Finger ihr Spiel noch tiefer fortsetzen. Ich zog sie aus der Möse heraus aber nur, um Finger drei gleich mit in die aufregende Erkundungstour einzubinden. Die Nässe in ihrem Loch war unbeschreiblich und bildete eine hervorragende Schmierung für meine Tätlichkeiten.

Petra drückte mir ihr Becken immer mehr entgegen und es schien mir, als wolle sie noch tiefer und fester ausgefüllt werden. Ich zog die Finger jetzt wieder komplett aus ihr. Enttäuschung machte sich über mir breit. Ich wechselte kurz die Position, stand jetzt vor ihrem Körper. Nur die Leiter stand jetzt zwischen uns .Ich schaute gierig nach oben und ließ meine Hand wieder unter den Rock gleiten.

Die gesamte Hand massierte ihre Möse und schon Sekunden später fuhren vier Finger in ihre willige Muschi. Als ich sie tief platziert hatte, begann ich, mit dem Daumen den Kitzler zu bearbeiten.

Jetzt gab es kein Halten mehr und Petra drückte stöhnend mit ihrem Körper nach unten und genoss den

Fingerfick auf der Leiter. „Ja, los fick mich so - das ist gut. Besorg es mir auf die Art. Ja Klasse." rief sie mir mit gesenktem Kopf entgegen. Ich fickte sie nun wie besessen mit den Fingern und bearbeitete den angeschwollenen Kitzler.

Augenblicklich, als sie fast wieder die Spitze der Woge erklommen hatte, sagte ich laut zu ihr: „Du erzählst mir jetzt sofort, was Konrad von Dir beim Sex möchte. Erzähle es oder ich lass mir was Böses einfallen."

Erschrocken aber immer noch voll in Fahrt schaute sie mir ins Gesicht und ihr Gesichtsausdruck bettelte mich förmlich an, nicht aufzuhören.

Ein patziges „Pah" kam plötzlich aus ihrem Mund und gleich hinterher mit geiler, aufgekratzter Stimme: „Was Böses? Das ich nicht lache. Fick mich endlich, Du Stier. Du hast mich heiß gemacht, jetzt stopf mich mit Deinen Fingern."

Ich holte den kleinen gesäuberten Apfel aus meiner Tasche, nahm ihn in meine rechte Hand und suchte damit die nasse Öffnung zwischen ihren Schenkeln. Petras Grinsen erstarb urplötzlich, als sie nicht mehr die flinken Finger, sondern den Druck der kugelförmigen Frucht an ihrer Möse spürte. „Tommy, nicht" waren die einzigen Worte, die sie noch kurzatmig sprechen konnte, ehe der Apfel gnadenlos in ihre triefendnasse Spalte geschoben wurde.

Als sich die fruchtige Kugel durch meinen Druck zwischen ihre Schamlippen gemogelt hatte, wollte Petra mir mit ihrem Hintern nach hinten ausweichen. Zu fest war der Druck meiner Hand von vorn und unten zwischen ihren Schenkeln. Ich hatte den Apfel in meiner Hand wie in einer kleinen Schale gehalten und dirigierte in jetzt unaufhörlich in ihre patschnasse Scheide.

Petra versuchte jetzt ihre Beine weiter zu spreizen und ging etwas mehr in Richtung Hocke. Sie wusste, dass sie mich von meinem Vorhaben nicht abbringen konnte und der Gedanke diesen Apfel gleich einer dicken Liebeskugel im Bauch zu haben, machte sie noch geiler und ließ ihre Körpersäfte fließen.

Die Frucht war jetzt vollends in dem engen Kanal verschwunden und jedes Mal, wenn meine Finger ihn weiter voranschoben, stöhnte Petra voll Lust und Wonne.

Ich gebe zu, so richtige Gedanken, wie dieses Fruchtmonster wieder ans Tageslicht zu befördern sei, hatte ich mir im Vorfeld nicht gemacht. Jetzt saß der Apfel tief in ihrer Möse drin und es begann der zweite Teil der Ungehorsamkeitsstrafe. Meine Hand umfasste ihren ganzen Mösenbereich und rieb mal sacht, mal energischer an ihren Geschlechtsteilen. Meine Linke Hand war indes unter das T-Shirt gewandert und massierte ihre festen kleinen Brüste.

Jetzt dirigierte mein Daumen wieder ihren Kitzler. Vor Erregung schossen meiner Schwägerin die Tränen in die Augen und ihr Körper verfiel in wildes Zucken. „Das ist zuviel. Ich kann nicht mehr" japste sie mir ins Ohr.

„Erzähl mir, wie Konrad es haben will. Sonst lass ich mir noch mehr einfallen." gab ich so gefühlskalt wie nur möglich wieder.

„ Er" begann sie stöhnend. „Er will, - er will, dass ich mich von anderen Männern und Frauen wie eine Nutte ficken lasse." Nachdem es sie eine ungeheure Überwindung gekostet hatte und jetzt der letzte Buchstabe aus ihrem Mund verklungen war, brach sie in einer Woge von Geilheit über mir zusammen. Das erste Mals spürte ich bei einer Frau, wie eine nasse Flüssigkeit aus ihrer Scheide regelrecht quoll.

Sie selbst schien darüber sehr erschrocken, quiekte erstickend, wand sich im Griff meiner Hand in ihrem Schritt voller Extase, und musste ihren Gefühlen schließlich aber auch diesbezüglich freien Lauf lassen.

Nur langsam stieg sie vom Gipfel der Lust ab. Ihr Körper beruhigte sich kaum. Ich half ihr von der Leiter und küsste sie zärtlich in meinen Armen. „Du Schuft" säuselte sie mir kurzatmig entgegen.

In ihrem Kopf arbeitete anscheinend ein kleiner Racheengel an einem fiesen Plan und so vernahm ich kurz darauf: „Ich blas dir jetzt den Schwanz, dass Du die Engel singen hören wirst." Und schon hatte sie mit wenigen gekonnten Griffen die Gürtelschnalle, den oberen Hosenknopf und den Reisverschluss entwaffnet.

Schneller als ich in der Situation denken konnte, stand mein dicker und langer steifer Prügel an der frischen Luft.

Petra hockte sich am Randes der Hecke vor mich und ohne Vorwarnung stülpte sie den eregierten Schwanz zwischen ihre Lippen. Wie eine Besessene massierte und lutschte sie genüsslich an dem Pint und vergaß dabei total, in welcher heiklen Situation wir uns befanden.

Vor einer guten viertel Stunde noch hätte sie sich standhaft geweigert, mir hier im Freien, immer unter der Gefahr von der Familie entdeckt zu werden, den Schwanz zu blasen.

Meine Schwägerin hatte immer noch den Apfel in ihrer Scheide. Während sie mir den Schwanz bearbeitete, presste sie immer wieder in ihren Bauch hinein um den Ersatzdildo loszuwerden. Das war auch für mich ein tolles Gefühl, da sie so den Schwanz unbewusst beim Blasen heftig zwischen Zunge und Oberkiefer drückte.

Bei aller Erregung und Geilheit hoffte ich bei dieser Behandlung inständigst, dass sie dabei nicht zu heftig wurde oder mir gar in den Schwanz biss.

Stück für Stück rutschte der Apfel unter dem Druck der Scheidenmuskulatur und der Schwerkraft nach unten in Richtung Schamlippen. Dieses Gefühl, das große Ding wie bei einer Geburt aus der Möse pressen zu können , ließ die Frau wieder vor Wonne erschauern . Kurz bevor der Apfel den engen Weg passiert hatte, waren die Gefühle in jeder Faser der Scheidenmuskeln so überwältigend für Sie, dass wieder ein heftiger Orgasmus ihren Körper erzittern ließ.

Ich nahm jetzt ihren Kopf und dirigierte ihn immer heftiger in meine Richtung. Ich besah mir die Situation von Oben und genoss es, wie unterwürfig meine Schwägerin den dicken Mast bearbeitete. Mein Ausbruch war heftig und so schoss wieder sehr viel Sperma in den Rachen meiner Schwägerin.

Petra schluckte meinen Saft bereitwillig bis zum letzten Tropfen und ließ dem Lustspender noch eine minutenlange Auslauf-Massage zukommen. Als sie mich losließ, hob ich den Apfel aus ihrer Möse auf.

Ich roch kurz daran. Er war immer noch feucht und ein animalischer, kaum wahrnehmbarer Geruch haftete ihm an. Ohne ein Wort führte ich das Teil, was gerade eben noch in dieser herrlichen Möse war, zu meinem Mund und biss herzhaft ab. Petra sah mich ungläubig an. Ich kaute langsam und führte nun den angebissenen Apfel zu ihrem Mund. Sie besah sich den Apfel aus den Augenwinkeln, lächelte und biss ebenfalls genüsslich in die Fruchthaut.

So, meine lieben Leser.

An dieser Stelle hätte die Geschichte fast ihr Ende genommen.

Auf dem Weg zu einem Fotoshooting rammte eine Lkw meinen Volvo. Der Laster schob meinen Pkw mehr als 50 Meter vor sich her und mein Wagen wurde bei dem Aufprall und die anschließende Schlitterpartie völlig zerstört. Die Fahrgastzelle des „Schwedenstahls" und mein Sicherheitsgurt hielten aber glücklicherweise. Ich spürte bei dem Aufprall nur einen kurzen stechenden Schmerz in den Beinen und wurde dann sofort bewusstlos.

Als ich im Krankenhaus aufwachte, stand haufenweise Personal um mich herum. Eine ältere Schwester bemerkte, dass ich aufgewacht war und kam zu mir. Wie in einem schlechten Montagabendwiederholungsfilm bediente sie das Klischee verunfallter Hauptdarsteller. Sie kam zu mir, beugte sich über mich und sagte im lächerlich klingendem, mütterlichen Ton: „Hallo, Sie hatten einen Unfall. Bleiben Sie doch bitte ruhig liegen, wir kümmern uns um Sie."

Blöde Kuh, dachte ich, ruhig liegen bleiben. Ja, was den sonst angesichts der Schmerzen in meinem Fahrgestell im Kopf und in der Schulter. So ein Mist, schoss es mir durch den Kopf. Meine ganze Planung für die nächste Zeit löste sich vor meinem geistigen Auge in Wasserwellen auf. Nachdem die Brüche meiner beiden Unterschenkelknochen, die Beckenprellung und die Wunden an der Schulter nach Stunden mit Binden und viel Gips versorgt waren, durfte ich mich endlich ausruhen.

Es war schon dunkel als ich am Abend aufwachte Nach einer kurzen Phase der Orientierung schaute ich vorsichtig zum Rand des Bettes und sah Petra, die auf einem Stuhl sitzend, ein Buch las. „Hallo" krächzte ich kaum hörbar zu ihr herüber um mich bemerkbar zu machen.

Sie schaute sofort auf und dieses liebliche Lächeln huschte wieder über ihr Gesicht .

Meine Schwägerin legte sofort das Buch zur Seite und sagte leise flüsternd: „Na Du machst ja Sachen. Jagst uns so einen gewaltigen Schrecken ein." Sie streichelte mir fürsorglich über den Kopf und die Wangen, wandte sich kurz ab und strich wenig später mit einem feuchten Lappen über meine Wangen. Ich hatte durch die Narkose höllischen Durst und gierig saugte ich an dem feuchten Stoff. Petra drückte auf den Knopf der Fernbedienung und schon merkte ich, wie sich das Kopfteil des Bettes langsam nach oben bewegte.

Sie reichte mir eine Tasse mit „Trinkerleichterungselement" und ich trank langsam aber in langen Zügen. Während diesem „Saufgelage" probierte ich, inwieweit ich meine Glieder bewegen konnte. Die linke Seite, wo sich meine lädierte Schulter befand, ging nur schwer. Ein Rucksackverband hinderte mich an all zu heftigen Bewegungen.

Beide Beine waren bis kurz vor das Knie in Gips und eine Bewegung so unmöglich. Durch den Aufprall waren beide Unterschenkel kompliziert gebrochen und man hatte mich auch deswegen, wie ich später von der behandelnden Ärztin erfuhr, operiert. Meine rechte Oberkörperseite funktionierte ausgesprochen gut.

Ich konnte die Finger, die ganze Hand und den Arm uneingeschränkt bewegen. Petra hatte sich sehr weit über mich gebeugt, hing mit ihrem Oberkörper direkt über mir. Trotz meines lädierten Körpers hatte ich in dieser Situation schon wieder geile Gedanken. Mein rechter Arm lag abgewinkelt von meinem Körper und die rechte Hand ruhte jetzt genau da, wo meine Besucherin stand. Sie hatte einen grauen Kostümrock an, der seitlich vorn einen Schlitz hatte.

Während ich langsam trank und sie voll konzentriert meine Schluckbewegungen verfolgte, schlug das böse Teufelchen in mir wieder zu. Ich drehte meinen rechten Unterarm und die Hand langsam herum und berührte seicht mit den Fingern die Innenseite ihres Oberschenkels. Meine Schwägerin registrierte die Annäherung und schaute mich für Bruchteile von Sekunden mit großen, weit aufgerissenen Augen an.

Schon waren meine Finger an ihren Schamlippen und suchten die Gegend nach der Pforte zum Liebestunnel ab.

Petra presste die Schenkel kurz zusammen und wandte sich suchend um. Ach ja, da war ja noch eine Person im Nachbarbett. Auch ein Unfallopfer aber ihn hatte es noch schlimmer erwischt. Beide Arme eingegipst und hochgehangen, selbiges wurde mit den Beinen gemacht und der Kopf war meterdick mit Binden einbandagiert. Der Arme lag etwas erhöht im Bett, konnte ob seines demolierten Unterkiefers wegen kein Wort sagen und musste wegen der massiven Verletzungen des Oberkörpers immer starr geradeaus schauen. Der Mann war dem Tod wahrlich von der Schippe gehopst und außer dem Fernsehen gab es keine Abwechslung für diese arme Kreatur.

Petra bemerkte die Lage des Mannes und stellte fest, dass er keine Gefahr für mein Treiben sein konnte.

Sie ließ mich also gewähren und noch recht kraftlos aber bestimmend ließ sie sich von meiner Hand die Muschi bearbeiten. Nach etwa fünf Minuten musste ich allerdings die Sache beenden. Ich war wirklich zu schwach für dieses Treiben. Petra sah etwas enttäuscht aus und flüsterte mir zu: „ Wenn du wieder bei Kräften bist, holen wir das nach. Bis dahin musst Du hier leider ein bisschen schmoren." Sie grinste mich frech und ihre rechte Hand fuhr langsam und unter dem lasziven Blick ihres Augen unter meine Bettdecke. Ich lag völlig nackt in meinem Krankenlager und wehrlos musste ich mir gefallen lassen, wie ihre Finger die sanfte Gewalt über meinen Schwanz übernahmen.

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