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Piraten 01

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Später hob er mit dem Lauf die andere Brust durch den BH hindurch an und liess sie wieder fallen. Inke schrie auf. „Hier stört uns keiner", sagte der schwarze Brutalo King leise. Der Lauf wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Inke wand sich unter dem harten Druck des Gewehrs, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre Schreie und ihre Gegenwehr stachelte den Verbrecher noch mehr an. Der riesige Schwarze zeichnete nun mit dem Gewehrlauf ihren Schamhügel nach und drückte ihr das Gewehr hart auf die Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber es gelang ihr nicht. Brutalo King kam ihr näher und näher, drückte weiter das Gewehr zwischen ihre Schenkel und leckte ihr von der Seite mit seiner Zunge über ihren Hals. „Komm", sagte er, „los zeig mir deine schönen, festen Titten, zieh dich aus, ich will dich ganz nackt nur für mich." „Nein, nein", stöhnte Inke, die sich in ihrem ganzen Leben noch nie in so einer ausweglosen Lage befunden hatte.

Brutalo King wusste ganz genau, dass der Piraten-Boss die Schöne vor sich unbeschadet haben wollte, er dachte auch an die Kohle die mit Inke zu machen war und darum spielte er eigentlich nur mit ihr. „Mädchen ich sage es nur noch einmal, zieh dich aus, ich will dich gründlich nach Waffen und Abhöreinrichtungen durchsuchen. Los jetzt!" Doch Inke zitterte weiter vor sich hin und machte keine Anstalten, dem Schwarzen zu gehorchen. Jetzt aber hatte Brutalo King genug gedroht, nun folgten Taten. Er packte die hilflos strampelnde Inke mit seiner Pranke, drückte sie auf den Tisch und begann mit der anderen Hand ganz unten am linken Bein mit der Durchsuchung. Sanft und zärtlich streichelte er Inke und fuhr langsam am Strumpf nach oben bis zur kurzen Jeanshose. Mit einer Hand öffnete er den einen Knopf oben, zog den Verschluss auf und riss Inkes Jeans brutal herunter.

Eine teure, etwas spezielle Strumpfhose kam zum Vorschein, dunkelblau, mit weissen Nähten versehenen. Brutalo King drückte die heftig strampelnde Skipperin weiter nach unten, ertastete mit einer Hand besonders intensiv den Bund und ihre nackte Haut darüber. Trotz heftiger Gegenwehr schob er ihr die feine Strumpfhose herunter, streifte sie ihr ab. Nun sah er aus nächster Nähe ihr mit weisser Spitze verhülltes Delta, sah ihre schönen, kräftigen, sportlichen und doch weichen Schenkel die sie erfolglos zusammen zu drücken versuchte. Mit dem Daumen fuhr er ganz sanft ihrem weissen Spitzenhöschen entlang und streichelte durch den Stoff hindurch ihr Schlitzchen. Inke schrie auf, doch je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er den Daumen zwischen ihre Schamlippen. „Los", sagte er gepresst und erregt, „mach die Beine auseinander." „Nein", schrie sie, „nein, bitte nicht." Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er. Schliesslich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und lag nun breitbeinig vor dem Schwarzen. Heisse Tränen der Schmach liefen über ihre Wangen und irgendwie schämte sie sich auch, denn erst einmal war eine erwachsene Männerhand so nahe an ihrer Vagina gewesen, aber sicher war es nicht die eines Schwarzen.

Jetzt machte sich Brutalo King an das rechte Bein und begann mit dem gleichen Spielchen von neuem. Knapp unterhalb ihres Höschens begann er mit dem Fingernagel des Daumens auf ihrem Oberschenkel sanft zu kratzen, dabei fuhr sein Nagel höher und höher bis zum Saum des Slips. Er schob den mit Spitzen verzierten Saum mit seinem Krallenfinger kratzend bis in ihren Schritt. Dann massierte er sanft mit dem Daumen ihr jugendliches Möschen durch das Spitzenhöschen hindurch und fuhr nun über die Länge ihrer Spalte vor und zurück. Brutalo King verstärkte den Druck und liess den Daumennagel über den Stoff des Slips kratzen. Sie spürte die dadurch verursachten kleinen Vibrationen sehr deutlich, und als der Nagel über ihren Kitzler fuhr zuckte sie zusammen und atmete heftig aus. Schliesslich fasste er sie mit beiden Pranken am Po, und dann streichelte er sie auch noch oberhalb des Höschens an Rücken und Bauch. Für Inke war das einfach zu viel. Sie keuchte und Tränen der Scham kullerten über ihr schönes Gesicht. Er war jedoch mit der gemeinen Durchsuchung noch längst nicht zu Ende. Jetzt machte er sich an ihren kleinen aber strammen Brüsten zu schaffen. Er knetete ganz sanft zuerst die eine und dann auch die andere Brust, bevor er schliesslich die sich wehrende junge Frau mit beiden Pranken durchknetete. Inke drehte und wand sich vergebens, Brutalo King war einfach zu stark für sie. „Man hast du schöne Titten", flüsterte Brutalo King und schon begann er sie erneut brutal an ihren Brüsten zu kneten. Inke wand sich erfolglos in seinen Armen, und er begann sofort ihre Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern zu zwirbeln. Ob sie wollte oder nicht, sie wurden beide hart wie Kirschensteine und standen deutlich ab. „Bist du eine geile Sau!" Inkes Gesichtsfarbe hatte ob des Gefummels und wegen der rauen Aussprache des Schwarzen eine zünd rote Farbe angenommen. Natürlich waren auch schon jugendliche Finger an ihren geheimen Stellen gewesen und sie selber hatte auch schon verbotene Orte bei Jungs und Mädchen gestreichelt. Doch sie hatte erst einmal Sex in ihrem Leben gehabt. Sie war stets gut behütet worden, hatte wegen des Studiums und wegen ihres fanatischen Trainings für ihren Lieblingssport Segeln keine Zeit für Liebschaften gehabt. Sie war eine 22-jährige, wunderschöne, weissblonde, beinahe Jungfrau mit hellblauen Augen, die jetzt furchtbare Angst ausstand.

Plötzlich und völlig überraschend liess der mächtige Schwarze die schöne Blonde los. Er beobachtete noch schnell die Steuerung, bestimmte die Position und setzte sich dann in die bequemen Polster der Jacht. „Mädchen komm her, oder ich hole dich mit Gewalt und dann wird es schlimm für dich!" So bellte er laut nach Inke. Am ganzen Körper zitternd und völlig verängstigt trat Inke näher, genau so nahe, dass Brutalo King sie packen konnte. Er zerrte sie zu sich in die Sitzgruppe, drückte sie seitwärts zur Armlehne und machte sich an ihr zu schaffen. Inke weinte leise, wehrte sich auch, als sie vom Neger seitwärts zur Lehne gedrückt wurde. Schliesslich riss er ihre langen, schlanken Beine in die Höhe und legte sie über seine gewaltigen Oberschenkel. Ihr verziertes Höschen fegte er mit seiner Pranke weg und auch den weissen BH riss er ihr von den Brüsten. Mit der einen Hand drückte er nun ihre Knie auseinander mit der anderen walkte er abwechselnd ihre Brüste. Inke versuchte verzweifelt die Beine zusammen zu halten. Vergeblich! Brutalo Kings Kraft war einfach zu gross. Ganz sanft und fast etwas gedankenlos strich er mit der Pranke ihrem Bein entlang nach oben, in Richtung Heiligtum. Wie abwesend, in Gedanken versunken, streichelte er sie an der nackten, weichen Stelle zwischen den Beinen, fand allerfeinstes, zartes, flaumiges Haar bevor er zu ihrer Scheide vorstiess. Leicht streichelte er über ihre Schamlippen. Inke wimmerte weiter leise vor sich hin.

Der Schwarze begann nun abwechselnd mit der Hand ihren Bauch zu streicheln, dann schob er seine Pranke etwas keuchend von oben nach unten, bis sie schliesslich wieder auf ihrem feinen Schamhügel lag. Derart feines Haar auf dem Delta hatte Brutalo King noch nie ertastet. Er wusste das ganz genau, weil er schon bei vielen Mädchen die Mösen gerieben hatte. Inke schrie nur noch, aber genau das wollte Brutalo King. Der Schwarze knetete weiter mit einer Hand ihre Brüste, schob seine andere grosse Pfote zwischen ihre Beine, tastete nochmals den feinen Flaum und drückte ihr dann einen Finger hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht schliessen, es ging nicht. „Weisst du wie nass du zwischen den Beinen bist, Schlampe?" Fragte er keuchend die junge, nackte Frau vor sich. „Dein Kitzler ist steif und bereit für mich, die Möse ist nass, da flutsche ich nur so rein." Inke stellte entsetzt fest, dass ihr Körper sie tatsächlich verraten hatte. „Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir machst?" fragte er. Brutalo King liess sie los und machte seine Hose, eine völlig verwaschene, teils zerrissene Jeans, weit auf und schob sie etwas herunter. Unterwäsche trug Brutalo King nie, auch heute nicht. Sie hatte erst einmal ein männliches Glied gesehen, ein kurzes, weisses und nicht ein schwarzes und derart grosses. In halb steifem Zustand war der Schwanz des Negers unglaublich lang und dick. Er war dabei richtig steif zu werden. Beschnitten war er, und seine Eichel war fast so dick wie eine Kinderfaust, und feucht. Inke glaubte nicht, dass ein normales Mädchen einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen kann. Brutalo King war nun so erreget, dass er sofort mehr wollte. „Mädchen, mach es mir mit deinem geilen Kussmund, los jetzt oder ich stopfe dir meinen Prügel unten hinein. Kannst es dir aussuchen", drohte er. Dabei wusste er ganz genau, dass er die schöne Frau vor sich niemals vögeln durfte, bevor der Piraten-Boss sie gehabt hatte. Er wusste auch, dass er unten einfach zu mächtig gebaut war und, ohne gründliche Vorbereitung würde das zarte, weisse Fötzchen von seinem mächtigen Penis richtiggehend zerrissen, auch wären für seinen prächtigen Schwanz die Schmerzen wohl zu heftig.

Trotz ihrer Angst wusste Inke genau was zu tun war, obwohl sie noch nie einen Penis im Mund gehabt hatte. Schliesslich wollte sie zwischen den Beinen nicht von seinem Riesenpenis verletzt werden.

Die Macht über diese wunderschöne, junge Frau liess Brutalo King über das ganze Gesicht grinsen. Er fühlte ihre zarten, kleinen Hände auf seinem Bauch und langsam in seinen Schritt gleiten. Sie würde ihnen noch einiges einbringen, dachte er zufrieden. Sein Piraten-Boss wird sie zufrieden in Empfang nehmen. Und während er ihre Zunge auf den Innenseiten seiner Schenkel spürte, kalkulierte er seinen Anteil. Er streichelte ihren Rücken, als Inke seinen Hoden sanft in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge daran herumspielte. Der Schwarze zog sie an den Haaren von seinem Schwanz weg, zog sie ganz nah zu sich heran und spürte ihren kleinen, harten Busen auf seiner Brust. Er flüsterte ihr ins Ohr ganz so wie es Liebende tun: „Sollte ich deine Zähne an meinem besten Stück spüren, Inkchen, oder solltest du sonst auf falsche Gedanken kommen, werde ich dir alle deine Eingeweide einzeln aus dem Körper reissen. Liebst du mich?" „Bitte, ich wollte wirklich nichts tun. Ja, ich liebe sie. Bitte, glauben sie mir. Ich mach, was sie wollen. Ich sage alles, was sie wollen und sie lassen mich frei, oder?"

„Wenn ich mit dir zufrieden bin, wirst du überleben, so ist es, also gib dir Mühe; der Anfang war noch nicht so viel versprechend." Brutalo King ergötzte sich ab dem Angstschweiss auf Inkes Stirn, und als er seinen Dolch wie aus dem Nichts hervor zog, da brach auch noch Inkes allerletzter Widerstand zusammen.

Sie zog ihm seine bereits weit geöffnete Jeans vollständig aus, rutschte langsam an ihm herab, küsste seine Brustwarzen und rieb ihr Geschlecht an seinem steifen Penis. Sie war, wohl vor Angst, bereits wieder trocken und als sie seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln rieb, trieb ihr der Schmerz Tränen in die Augen, sie biss sich auf die Lippen. So nicht, dachte sie, er bringt mich um, wenn ich ihm wehtue. Sie überwand sich und glitt vollends an ihm herab, die Beine weit gespreizt. Sie rieb sein Glied zwischen ihren Brüsten, quetschte sie mit beiden Händen zusammen. Dann begann sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und wollte zunächst, dass er darin kommen sollte. Sie ekelte sich vor dem Geschmack von Sperma und besonders vor dem Zeug dieses widerlichen, schwarzen Mistkerls. Sie arbeitete an seinem Penis, ihre Lippen glitten auf und nieder und Inke dachte nur an das Eine: Er würde sie umbringen, wenn sie ihn nicht zufrieden stellen konnte. Sie musste mehr machen!

Der Schwarze lehnte sich zurück; sein Penis wuchs durch die sanfte Behandlung ihrer Hand. Sie streichelte weiter bis sie einen harten, pochenden Schwanz umfassen konnte. Mit ihrer freien Hand begann sie seinen Hodensack zu kraulen und ihn sanft zu drücken. Sie zog seine Vorhaut zurück und beugte sich vor, um an seiner pochenden Eichel zu lecken. Sie versuchte ihre Lippen darüber zu stülpen, aber er war einfach zu gross. Darum begann sie mit ihrer Zunge an seiner empfindlichen Schwanzspitze zu saugen. Es fühlte sich für ihn anders an, als bei seinen bisherigen sexuellen Erlebnissen mit Frauen, es fühlte sich stärker an. Inke machte ihn ungewollt heiss und er fühlte bereits ein kribbelndes Gefühl, das sich immer vor dem Abspritzen einstellte. Er krallte seine schwarzen Pranken in die Polsterung und versuchte sich zu konzentrieren. Immer wieder stöhnte und zitterte er, wenn Inkes Zunge über seine empfindliche Eichel fuhr.

Sie begann immer heftiger den schwarzen Schwanz zu saugen, seine Eier fester zu kneten und ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Immer tiefer verschwand die Penisspitze in Ihrem Mund. Brutalo King konnte seinen Saft kaum noch zurückhalten. Er wollte noch nicht spritzen, doch ihre Behandlung war zu intensiv, als dass er sie noch viel länger aushalten konnte. Er merkte, dass Inke hier überleben wollte. „Komm Schlampe, komm", keuchte er. Inke widmete sich weiter seinem steifen Penis, saugte und lutschte an ihm. Etwas Speichel rann am Schaft herunter. King wollte die Ejakulation noch zurückhalten, jede Sekunde schien kostbar, um nicht wie ein Anfänger dazustehen. Doch als Inke ihre Zunge ein weiteres Mal um seine Eichel fahren liess, konnte er es nicht mehr verhindern.

Sein Schwanz begann zu zucken und King spritzte Inke sein Sperma in den Rachen. Immer neue Spritzer entluden sich in ihrem Mund. Und als es endlich aufhörte, lutschte Inke noch einige Sekunden weiter, als wenn sie auch noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz saugen wollte. Dabei ging es hier nur ums Überleben. King stellte zufrieden fest, dass die Gefangene alles geschluckt hatte und als sie seinen Penis aus ihrem Mund gleiten liess, der langsam wieder erschlaffte, begann er sich zu entspannen.

Nach kurzer Zeit war Brutalo King wieder voll da. „Schlampe, du musst noch viel lernen um einen Mann richtig befriedigen zu können! Los zieh dich an, wir fahren nach Hause!" Auch King richtete sich her und etwas später waren sie unterwegs zur Pirateninsel.

Gleich nach der Landung zerrte, stiess und zog der schwarze Verbrecher die schöne Weisse über die riesige Treppe in die grosse Piratenfestung hinein. Im luxuriösen, grossen Aufenthaltsraum wartete der einäugige Piraten-Boss Abdur Rachah in einer gewaltig grossen Ledergruppe. King stiess die schöne Inke brutal vor sich her. „Gut gemacht Brutalo, eine perfekte Kaperung war das", murmelte der Piraten-Boss. Und zum Mädchen: „Komm näher und lass dich betrachten." Er schaute jedoch mit seinem stechenden Blick lange, sehr lange, nur auf ihre Schamgegend, dann betrachtete er ebenso intensiv die Brüste der jungen Frau, bevor er seinen Blick erhob und schmierig grinste. Inke schämte sich, denn das eine, stechende Auge schienen sie völlig nackt auszuziehen. „Mir wird übel wenn ich deine zerknitterte Seemannskleidung sehe", sagte er leise zu Inke. „Zieh das blaue Zeug aus bevor ich mit dir verhandle! Und zwar hier!" Sie wurde bis in die Haarspitzen rot, dann blass, und sie glaubte sich verhört zu haben. „Ich sagte, zieh das blaue Zeug aus, und wenn du das hier überstehen willst, befolgst du besser meine Befehle", drohte er Inke. „Nein, das mache ich auf keinen Fall vor euch Schweinen, rief sie zwar mutig entgegen, aber ihre Stimme zitterte dabei, für beide Männer, den einäugigen Weissen und den glatzköpfigen Schwarzen, deutlich hörbar. „Los Brutalo, zieh sie aus", befahl nun der Piraten-Boss.

Der brutale, schwarze Entführer packte das sich heftig wehrende, zappelnde Mädchen mit seiner Pranke an den Armen, hob sie mühelos etwas in die Höhe und mit der anderen Hand riss er ihr die Jeans und das Höschen herunter.

Da stand sie nun, unten splitternackt, vor dem Piraten-Boss mit seinem stechenden Blick und vor dem Furcht erregenden, schwarzen Brutalo King. „Setz dich, ich habe mit dir etwas zu besprechen", sagte der Piraten-Boss. Es schien ihn nicht zu interessieren, warum die schöne Frau vor ihm kein Unterhöschen trug. Mit zitterigen Beinen, weinend vor Scham, ging sie zum Sessel und versuchte dabei mit der Hand ihre notdürftig zusammengeknöpfte Bluse etwas herunter zu ziehen, damit diese ihre Blösse unten bedeckte. „Nimm die Pfoten da weg", zischte Abdur Rachah wütend, „oder wir binden sie dir auf den Rücken." Verschreckt legte sie ihre Hände zur Seite. Die zwei Verbrecher sahen nun ihre Scham, leicht verdeckt zwar, aber doch genügend deutlich, dass sich bei Beiden in der Hose etwas versteifte.

Brutalo King zog das schöne Mädchen rückwärts und drückte es in den bequemen, tief liegenden Ledersessel bevor er sich hinter seinem Piraten-Boss vis à vis aufstellte. Die Verbrecher konnten so die schöne, junge Frau gründlich mustern. Aber zuerst griffen sich beide in den Schritt, da war es hart und eng, denn sie hatten kurz Inkes Möschen beim Hinsetzen genauer gesehen. Was sie sahen machte sie so richtig scharf auf mehr. Es lag wirklich ein Wunderwerk der Natur vor ihnen. Hellblonde, sehr feine Härchen bedeckten das jungfräuliche Schlitzchen nur wenig. Die feinen Haare lagen wie ein junges Palmenblättchen perfekt gefächert auf dem sich leicht erhebenden Schamhügel. Sie sahen das junge Schlitzchen rosa durchschimmern. Ein unglaublich geiler Anblick bot sich den Piraten. Eine derart schöne, naturblonde und geile Stute hatten sie noch nie und schon gar nicht so nahe vor sich sitzen gesehen.

„Ich sage es nur einmal", sagte der Piraten-Boss mit vor Erregung heiserer Stimme: „Mach die Beine auseinander!" Und zitternd öffnete Inke tatsächlich ihre unendlich langen, perfekt geformten, sportlichen Beine etwas. „Weiter", schrie sie der Piraten-Boss an und das Mädchen riss die Schenkel vor Schreck weit auseinander. Die Verbrecher rückten etwas vor und sahen jetzt aufklaffende Lippen, das offene Löchlein und ein keck vorlugendes Knöllchen ganz nah. Und Inke? Sie schämte sich fürchterlich. Noch nie in ihrem Leben hatte sie bewusst Männern ihr Möschen derart geöffnet zeigen müssen. Trotz dem geilen Anblick; langsam nahmen die Entführer auch die anderen perfekten Stellen am jungen Mädchen so richtig war. Zuerst die unendlich langen Beine. Dann elegante, leicht erhöhte Segelschuhe, eine mit Rüschchen besetzte weisse, etwas zerknitterte Bluse verdeckte wohlgeformte, etwas mehr als apfelgrosse, knackige Brüste. Ein weisser, an den Rändern ebenfalls mit blauem und weissem Zierrat geschmückter BH schimmerte leicht durch. Ein langer, schlanker Hals. Ein unglaublich schönes, junges, unschuldiges Gesicht, hellblaue, verweinte Augen und Haare. Haare weissblond, natürlich gewellt, schulterlang oder noch etwas länger, voll, einfach alles wunderschön.

„So, sei ein liebes Mädchen, jetzt wollen wir nämlich mit dir verhandeln", sagte der Piraten-Boss und schaute dabei gierig in den nackten Schritt der jungen Schönheit. Du wirst das hier nur überleben, wenn ich erstens guten Sex von dir bekomme, das heisst von vorne, von hinten und auch oben, ich will in allen deinen Löchern kommen; darüber hinaus will ich zweitens für dich ein Lösegeld von 10 Millionen kassieren. Ist dir das im Wesentlichen klar? Du kannst dir die Sache bis morgen durch deinen hübschen Kopf gehen lassen. Morgen erscheinst du wieder hier und zwar hübsch gepflegt, fein gekleidet wie ich es gerne mag, wie es sich für eine reiche Geschäftsfrau wie dich auch geziemt und teilst mir deinen Entscheid mit. Am besten wäre es, wenn du gleich einen Auftrag zur Geldbeschaffung an deinen Onkel mitbringen würdest". Der Piraten-Boss stand auf, ging auf die andere Seite zu Inke und griff ihr von oben überraschend und rücksichtslos in die Rüschchenbluse und unter den Spitzen BH. Er drückte Ihre Brustwarzen heftig und Inke kreischte vor Schmerz laut auf. „Ist dir das alles klar habe ich dich gefragt!" „Jaaa", schrie das Mädchen gequält auf. Der Piraten-Boss riss die Halbnackte an den Brustspitzen hoch, drückte ihr dann die leeren Papiere in die Hand und schupste sie zu seinem schwarzen Handlanger. „Bring sie in ihr Zimmer und lass sie vorerst in Ruhe", befahl er. Der schwarze Pirat packte die junge Frau und zog sie aus dem Salon zu ihrem Zimmer. Dort warf er die schöne Blonde rücksichtslos aufs Bett und machte sich dann zum Empfang weiterer Befehle davon.