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Plus-Size Yoga und Gymnastik

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Katja bewegt sich etwas mehr.
1k Wörter
7.1k
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Liebe Leser und Leserinnen,

dies ist der 3. Teil von Katjas Transformation zu einem Rubensmodell. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden. Die vorherigen Teile:

Dicksein macht Glücklich

Dick ist Schön


Ich schaltete den Wecker aus und setzte mich langsam auf. Mittlerweile war ein Jahr vergangen, seit ich beschlossen hatte, mit dem Schlankheitswahn aufzuhören. Ich streichelte meinen dicken, weichen Bauch. Er war so schön rund und ich liebte ihn. Nach einer Minute oder so ließ ich meine Hände nach oben wandern. Meine Brüste waren auch rund und üppig geworden. Ich streichelte sie noch für einen Moment. Ich fühlte mich so richtig wohl in meiner Haut. Ich bereute keinen Moment, dass ich in acht Monaten insgesamt 56 kg zugenommen hatte. Seit vier Monaten war mein Gewicht stabil geblieben. Ja, es ist schön, ein Rubensmodel zu sein.

Schließlich erhob ich mich und begann mit meiner Morgengymnastik. Der einzige kleine Wermutstropfen war, dass ich ziemlich unbeweglich war, besonders das Bücken fiel mir schwer. Deshalb hatte ich beschlossen, mich körperlich etwas mehr zu bewegen. Ich begann mit 5 Kniebeugen, danach 1 Minute Pause. Während der Pause sprach ich meine Affirmation zu mir selbst. "Ich bin attraktiv und begehrenswert."

Danach machte ich 5 Rumpfbeugen. Natürlich konnte ich meine Zehen nicht erreichen, weil mein Bauch im Weg war, aber das war kein Problem. Diesmal wiederholte ich meine zweite Affirmation. "Ich bin schön."

Das gesamte Programm wiederholte ich insgesamt dreimal. Danach stellte ich mich mit gespreizten Beinen hin, streckte meine Arme seitlich aus und drehte meinen Oberkörper nach rechts und dann nach links. Diese Übung wiederholte ich insgesamt zehnmal.

Nach einer kurzen Pause hob und senkte ich meine Arme seitlich insgesamt zwanzigmal.

Nach einer weiteren Pause rollte ich meine Yoga-Matte aus und führte ein paar einfache Yoga-Übungen aus. Auf YouTube hatte ich ein Video über Plus-Size Yoga gesehen, das mich inspirierte es auch mal zu versuchen. Die Yoga-Lehrerin sah noch um einiges dicker aus als ich. Ich war überrascht gewesen, wie einfach bestimmte Stellungen waren. Natürlich gab es ein paar physikalische Gesetze, die ich nicht überwinden konnte, z.B. ein Kopfstand mit meinem Umfang und Gewicht war unmöglich. So fokussierte ich mich auf die Übungen, die ich machen konnte und ignorierte die, die ich nicht machen konnte. Damit war ich bisher sehr gut gefahren. Seit ich meine Übungen machte, konnte ich mich viel besser bewegen. Besonders hilfreich in der Dusche oder auch wenn ich mir die Schuhe zubinden musste.

***

Nachdem ich meine Übungen beendet hatte, ging ich ins Bad. Die Waage zeigte immer noch 106 kg an. Ich lächelte zufrieden. Mein Ziel von 111 kg hatte ich erstmal zurückgestellt. Wirklich nicht so leicht, wenn man aktiv bleiben möchte. Bei Amazon hatte ich ein paar Geschichten gelesen über Frauen, die viel zugenommen hatten. Nachdem sie sich bis zum-geht-nicht-mehr vollgestopft hatten, schliefen sie ein paar Stunden. Dach kam dann das nächste Festessen. Nur essen und schlafen war allerdings nichts für mich. Dazu war ich geistig zu gerne aktiv. Lieber bleibe ich meinen 106 kg. Ich schaute in den Spiegel und lächelte mich an. "Ich liebe mich so wie ich bin", wiederholte ich insgesamt zehnmal.

***

Mittlerweile hatte ich richtigen Kohldampf bekommen. Zeit zum Frühstück. Wie üblich aß ich drei Croissants mit Nutella und drei dicke Scheiben Brot mit Erdnussbutter. Zum Schluss gönnte ich mir noch eine Schüssel Vanille-Pudding mit etwas Schlagsahne.

Aah, das hatte gut getan.

Nach dem letzten Bissen lehnte ich mich zurück, schob mein T-Shirt nach oben. Mein Bauch genoss seine Freiheit und dehnte sich ein wenig aus. Er stand ungefähr 10 cm nach vorne und ruhte auf meinen Oberschenkeln. Meine Oberschenkel waren ziemlich fleischig geworden und fühlten sich auch sehr weich an. Ich schloss die Augen und streichelte mich noch ein wenig. Aah, wie gut es sich doch anfühlte. Nach ungefähr 15 Minuten erhob ich mich und ging ins Bad. Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, setzte ich mich in meinen Wagen und fuhr los, um Silvia abzuholen.

***

Wir hatten uns für einen Stadtbummel verabredet. Es war mittlerweile Ende März und wir wollten uns ein paar Kleidungsstücke für Frühling und Sommer kaufen.

Wie üblich hatte sie sich chic angezogen. Schwarzer Minirock, fliederfarbene Bluse, schwarze Strumpfhosen und schwarze Pumps. Mit ihrer zierlichen Figur stand es ihr wirklich gut. Mit ihren 160 cm war sie der Typ Frau, den Männer gerne als niedlich oder süß bezeichneten.

***

In Wiesbaden angekommen, fuhr ich als Erstes in das Parkhaus in der Rheinstraße. Wo dort aus waren es nur ein paar Minuten in die Innenstadt.

"Wo willst Du zuerst hin?", fragte sie mich, nachdem wir das Parkhaus verlassen hatten.

"Wie wäre es mit C & A?"

"In Ordnung."

Beim C & A angekommen, gingen wir zuerst in die Frauenabteilung. Silvia sah sofort ein Kleid, das ihr gefiel.

"Na, was meinst Du?" Silvia hatte gerade die Umkleidekabine verlassen und drehte sich einmal langsam im Kreis.

"Sieht toll aus", musste ich zugeben. Sie trug ein schulterfreies, schwarzes Kleid, das ungefähr zwei Handbreit über ihren Knien endete.

"Willst Du es nicht eine Nummer kleiner probieren? Du hast reichlich Luft darin."

Sie schaute plötzlich etwas verlegen aus.

"Neh, besser ist, wenn es etwas Luft hat. Einmal in der Woche werde es mir mal so richtig schmecken lassen. Du hast mich wohl angesteckt."

"Ach so." Ich grinste.

Ob sie so langsam auf den Geschmack kommt?

***

Später saßen wir dann in einem Kebab-Laden. Wir hatten beide einen Kebab in den Händen und zwischen uns stand noch ein Teller Pommes. Bisher hatte Silvia die meisten Pommer mir überlassen. Umso überraschter war ich, als sie ihren Kebab und mehr als die Hälfte der Pommes verspeiste. Nachdem wir alles gegessen hatten, ging Silvia zur Theke und kam wenig später mit einem weiteren großen Teller Pommes zurück.

Ich grinste sie an. "Dir scheint es ja so richtig zu schmecken."

"Ich weiß auch nicht, irgendwie habe ich heute richtig Hunger."

"Wie fühlst Du Dich?"

"Richtig gut." Sie lächelte mich an.

"Wenn Du willst, kannst Du später noch zum Kaffee bei mir vorbeikommen. Ich habe eine Käsesahnetorte im Kühlschrank."

"Gerne, wenn schon schlemmen, dann richtig."

ENDE

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