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Polen sehen und lieben

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alte Familoienbande werden aufgefrischt.
4.8k Wörter
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Polen sehen und lieben

Nach meinem Studium konnte ich mir endlich eine größere Wohnung leisten. Der kleine Verschlag, den ich bisher hatte, war so grauslich, ich hatte mich während meines gesamten Studiums, alle 8 Semester, nicht getraut eine Frau mitzunehmen.

Das führte auch dazu, dass ich seit vier Jahren keinen Sex mehr gehabt hatte.

Nun also eine große Wohnung in einer guten Gegend. Neben dem guten Job, um die bezahlen zu können, die idealen Voraussetzungen.

Als meine Eltern mich das erste Mal in der neuen Wohnung besuchten sagte meine Mutter "Junge, du brauchst eine Putzfrau, sonst bist du ja nur mit dieser großen Wohnung beschäftigt. Ich kann mich mal bei meinen Freundinnen erkundigen"

Das wollte ich auf keinen Fall. Alles was ich in der Wohnung machen würde, würde dann um ein paar Ecken bei meiner Mutter laden. Nee, nicht mit mir.

Ich hatte mir im ersten Jahr einen Putzservice gebucht, was wunderbar funktionierte.

Im ersten großen Urlaub fuhr ich nach Polen. Unsere Familie stammte aus Ostpreußen und ich wollte endlich mal sehen wovon mein Opa und meine Oma immer geschwärmt hatten.

Ich fuhr also in den polnischen Teil des alten Ostpreußens, oder in die Województwo warminsko-mazurskie wie es jetzt heißt. Wobei der Name 'Woiwodschaft Ermland-Masuren' für einen Deutschen doch leichter auszusprechen war.

So fuhr ich durchs Land. An die Ostsee und in den Süden und erfreute mich an der Natur und den freundlichen Menschen die ich traf. Im ehemaligen Heimatort meiner Großeltern traf ich in der Kneipe einen alten Zausel, der mir auf Masurisch erzählte, dass sein Vater und mein Opa die besten Freunde waren. Und dass ein Vater immer gehofft hatte, dass mein Opa einmal zurück käme. Leider ist sein Vater vor einigen Jahren gestorben. Ich musste ihm sagen, dass auch meine Großeltern vor ein paar Jahren gestorben seien.

Also er das hörte musste er weinen, denn meine Oma war seine Tante.

Wie klein die Welt war.

Der alte Zausel sagte, ich sollte ihn Wanja nennen. Das ganze Dorf kenne ihn nur unter diesem Namen.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt wobei Wanja doch sehr über Gott schimpfte, das er eine solche Welt zulassen würde.

Wir redeten und tranken und redeten. Gegen 22:00 Uhr kam eine hübsche Polin in die Kneipe und holte ihren Großvater ab.

Ich sagte auf Wiedersehen und ging ins Bett.

Am nächsten Tag ging ich durch den Ort und schaute mir an, was mir Wanja über ihn erzählt hatte. Ich blieb auch dort stehen wo laut Wanja die Hütte meiner Großeltern gestanden hätte. Die waren damals Tagelöhner gewesen und wurde doch aus dem Land gejagt.

Als ich so dastand, kam Wanja angelaufen und sah mit mir auf meine weit entfernte Vergangenheit.

Wir gingen weiter zu dem Haus in dem Wanja bei seiner Familie wohnte. Leider, sagte er, sei sein Schwiegersohn bei einem Arbeitsunfall vor zwei Jahren gestorben und seine Schwiegertochter trauerte immer noch. Aber Bogumilla, seine Milla, die Enkelin sei immer lustig aufgelegt und halte ihn durch ihre Fröhlichkeit am Leben.

Er nahm mich mit ins Haus und stellte mich seinen beiden Frauen vor. Zu Dominika, seiner Tochter, sagte er "Das ist Emil, der Enkel von Heinz und Olga. Du weiß doch, Tante Olga, von der Papa immer gesprochen hatte"

Dominika viel mir um den Hals, Milla stand daneben und starrte mich an. Die ganzen Geschichten vom Uropa waren also war.

Die drei verlangten, dass ich während meines Aufenthaltes im Ort bei ihnen, und nicht im Hotel schlafen solle.

Da konnte ich schlecht nein sagen.

Am nächsten Tag erzählte ich, was ich mir noch so alles ansehen wollte und Wanja und Dominika sagten, das Milla mir das alles zeigen müsse. Unbedingt. Da Ferien seien, müsse Milla auch nicht arbeiten. Milla war Lehrerin im Ort.

Ich ließ mich überreden und für drei Wochen fuhren wir kreuz und quer durch Polen. Wir waren in Krakau, Warschau (natürlich), Lodz, Danzig. An der Ostsee, in den Masurischen Seen baden und in den Bergen.

'Ganz oben' wie Milla mir sagte.

Nach drei Wochen ging es ans Abschied sagen. Nebenbei sagte ich, dass ich eine Putzfrau für meine Wohnung bräuchte, und Milla sagte "Mutti, du wolltest doch mal raus. Mach das doch für einige Zeit. Bis du für Emil eine passende Frau gefunden hast", und sie fing fürchterlich an zu lachen.

Dominika wollte zuerst nicht, aber sie wurde von Wanja und Milla wortwörtlich totgequatscht. Sie hatte einfach keine Argumente gegen das, was die beiden da sagten.

Also fuhren Dominika und ich, mit zwei Koffern Kleidung für 'mein Dom', wie ich lachend sagte, zurück nach Hause.

Dominika frage, was das bedeuten solle 'meine Dom'. Und ich erklärte ihr die Bedeutung des Begriffs Dom in der zwischenmenschlichen Sexualität.

Da musste sie Lachen und antwortete mir, dass sie alles sein, nur nicht Dominant. Ich dürfe sie aber, um uns beide bei Laune zu halten, so nennen.

Zu Hause zeigte ich Dom die Wohnung und eines der Zimmer, das sie erst einmal als ihres nutzen könne.

Ich hatte noch eine Woche Urlaub und konnte 'meiner Dom' noch die Stadt zeigen. Eine der ersten Sachen, auf der ich Bestand, war neue Kleidung für sie. Ihre polnische Kleidung fiel in der Stadt doch als etwas alt-mütterlich auf.

Ich sagte aber, sie solle diese Kleidung erst einmal behalten.

Dominika lebte sich also in der Großstadt ein und verstand die Sprache immer besser. Mit ihrem polnisch konnte sie in der Stadt nicht viel anfangen und das masurisch war für die Städter noch unverständlicher.

Ich hatte es von meinen Großeltern gelernt.

Am letzten Urlaubswochenende lud ich meine Eltern ein. Mini (mit zwei langen i), wie ich sie auch nannte, kochte ein traditionelles Masurisches Gericht und meine Eltern waren überwältigt.

Als sie dann mitbekamen, dass Mini die Nichte von Oma war, waren sie nicht mehr zu halten. Alle drei, also auch mein Vater, heulten nur noch.

Meine Eltern gingen dann nach Hause, Mini räumte auf und ich ging ins Bett. Ich musste mein Verhalten etwas anpassen. Bisher schlief ich Nackt und ging Nackt durch die Wohnung.

Mit Mini konnte ich das nicht mehr machen. (Ich hatte mich über die Bedeutung des Namens Dominika erkundigt. Das bedeutet so viel wie Nonne oder Geliebte Gottes.)

Gegen ein Uhr morgens musste ich dringend auf Klo und ging ins Bad. Da sah ich eine Nackte Dominika unter der Dusche. Ein Prachtweib. Zum Reinbeißen.

Ich verschwand und wartete, bis sie das Bad verließ. Sie lief nackt in ihr Zimmer.

Ich wartete noch etwas und ging ins Bad zum Pinkeln.

Dann zurück ins Bett. Mini hatte mich so erregt, dass ich nicht einschlafen konnte. So selbstbewusst wie Mini durch die Wohnung lief, ohne was an, war sie wohl doch keine Nonne.

Am nächsten Morgen stand ich auf, machte mir Frühstück und verschwand zur Arbeit.

Als ich abends zurück kam war Mini stocksauer. Ich könne doch nicht ohne ihr Frühstück aus dem Haus. Was sollen die denn Leute denken, wenn sie erfahren dass sie mir kein Frühstück gemacht hätte.

Ich sagte, dass ich sie nicht wecken wollte und sie sagte, dass sie immer für mich da sein, egal was ich wollte. Was mich an die Nacht erinnerte.

Ich konnte Mini, die sich wie eine echte Dom aufgespielt hatte, wieder beruhigen und ihr versichern, dass das niemals wieder passieren würde.

Wir kümmerten uns also um unsere Sachen, Mini machte Abendbrot und wir sahen anschließend fern. Mini verlangte, dass ich beim SAT-Receiver auch polnisches Fernsehen einstelle.

Ich machte also einen Sendersuchlauf und fing an die Sender zu sortieren.

Sie saß neben mir und sagte, ob sie den Sender wolle oder nicht.

Dann kam ein Kanal, auf dem ein Porno lief. Auf Polnisch. Ich wollte den löschen, Mini bestand aber den mit in die Liste aufzunehmen.

Zwischendurch kam noch ein polnischer Sender der Telefonsex-Werbung brachte.

Sie sah sich das eine Weile an und lachte über das Programm.

Sie fragte mich, ob es das auch auf Deutsch geben würde und ob da wirklich Leute anrufen würden. Ich sagte, dass nach dem, was ich so in der Presse dazu gelesen hätte, die sogar Geld damit verdienen würden. Mini sah mich danach etwas komisch an und fragte, ob ich da wirklich noch nie angerufen hätte.

Ich sagte, das sei mir zu teuer. Und selbst dann müsse man ja per Handbetrieb arbeiten. Das Wort 'Handbetrieb' ließ sie lächeln.

Es war spät und ich ging ins Bett. Am nächsten Morgen klopfte ich an Minis Tür um sie zu wecken. Als sie nicht reagierte öffnete ich die Tür uns sah eine nackt auf dem Bett liegende Schönheit, die langsam die Augen öffnete und mich dann anlächelte.

Sie machte keine Anstalten sich zu bedecken.

Ich ging ins Bad und zog mich an, dann fand ich eine nackte Mini in der Küche beim Frühstück machen.

Als sie mir den Kaffee hinstellte und dabei fast ihre dicken Brüste auf meinen Teller, in das Marmeladenbrot, legte, sagte ich ihr, dass das so nicht weitergehen könnte.

Ich könne mich, wenn sie so rumliefe, nicht mehr konzentrieren.

Da sagte sie, dass genau das der Sinn des Ganzen sei.

Ich verschwand schnell zur Arbeit.

Als ich zum Nachmittag zurück kam, saß Mini nackt im Wohnzimmer. Sie rief mich zu sich und sagte, dass sie schon gesagt habe: Sie wäre für alles da.

Sie war quasi meine Tante. Und wollte Sex mit mir. Wie sollte ich das nur aushalten.

Sie blieb den restlichen Tag nackt und machte Abendbrot. Auch hier machte sie Bewegungen, die mich mehr als erregten.

Ohne viel zu reden verschwand ich anschließen in meinem Zimmer. Ich lag schon zwei Stunden im Bett als die Tür aufging und die nackte Mini rein kam. Sie sagte, dass sie keine Lust habe, immer zwei Betten zu machen und ab heute in meinem Bett schlafen würde.

Dann legte sie sich neben mich und dreht sich zu mir.

Mit ihrer rechten Hand griff sie in meine Sporthose und rieb meinen Schwanz. Sie sagte dann, als sie mich so langsam hochschaukelte, dass sie weiter beschlossen hätte das auch ich nur noch Nackt in der Wohnung rumlaufen dürfe. Außer es wäre Besuch da.

Also doch eine echte Domina dachte ich. Und sie bestätigte. Sie hätte sich erkundigt, und Dom wäre das, was sie jetzt in diesem Fall wäre.

Dann zog sie meine Hose runter und zog mich auf sie. Und verlangte, dass ich sie endlich ficken solle. Sie hätte seit dem Tod ihres Mannes keinen mehr gefickt.

Seit diesem Tag molk mich meine DomMini regelmäßig an. Mindestens dreimal am Tag.

Wenn wir Besuch hatten, zog sie sich vorher vor meinen Augen Unterwäsche an, die an ihrem Körper unglaublich wirkte, dann ihre polnischen Hausfrauen Klamotten. Das zusammen konnte ich nur ertragen, weil sie mich kurz bevor der Besuch eintrudelte noch einmal absaugen musste.

Ich begrüßte dann den Besuch, Mini stand schüchtern in der Ecke und zeigte mir jedes Mal ihren mit meinem Samen gefüllten Mund. Erst dann schluckt sie ihn Genüsslich runter. Das Biest brachte meinen Schwanz sofort wieder zum Stehen.

Wir waren fast ein Jahr zusammen als sie mir sagte, dass zu Beginn der Ferien Milla uns besuchen würde. Und das wir währen dieser Zeit nicht miteinander ficken könnten. Milla bekam das Zimmer eins neben meinem, Mini zog zurück in ihres, am Ende des Ganges.

Wir holten also Milla am Bahnhof ab. Sie schaute sich ihre Mutter an und sagte als wir nebeneinander zum Auto gingen:"Mama, das Leben in der Stadt bekommt dir. Du hast zugenommen" Ich konnte in Minis Gesicht einen Anflug von Rot sehen. Was war da mit Mini los?

Milla war eine Woche da, als Mini sagte, dass sie zu Wanja fahren wolle. Sie müsse mit ihm sprechen, und das würde nicht am Telefon gehen. Es wurde immer mysteriöser.

Ich hatte für die Zeit, zu der Milla in der Stadt war, ebenfalls Urlaub genommen und konnte ihr alles zeigen, was sie noch sehen wollte.

Lehrerinnen sind neugierig.

Am ersten Abend war ich grade in der Küche, den Wein holen, das Milla beim Fernsehen so durch zappte.

Und natürlich auf den Sender mit der Telefonsex-Werbung stieß.

Auf ihre Frage, was da solle, musste ich lachen und ihr antworten. Dass ihre Mutter polnisches Fernsehen sehen wollte und der Sender dabei war. Und ich vergessen hatte ihn zu löschen. Ihre Mutter hätte sich den, wenn sie nicht gut drauf war, immer angesehen um wieder Fröhlich zu werden.

Das Programm sein einfach zu dämlich. Jederzeit vorhersehbar. Wie einige Privatsender. Milla musste lachen.

Wir redeten und Milla fing nochmals von vorne alles durchzuschalten.

Jetzt zeigte der Porno-Sender ein Programm, natürlich einen Porno, auf Polnisch.

Ich wollte ihr die Fernbedienung wegnehmen, die ließ mich aber nicht.

Nach kurzer Zeit sahen bemerkten wir, dass es ein Film über einen Mann war, der seine Putzfrau fickte. Ich wurde zum unpassenden Zeitpunkt rot. Grade als Milla zu mir rüber sah.

Sie sah mich lange an und fing an zu lachen.

Der Film war ein Kurzfilm. Der nächste war über einen alten Greis der seine Enkelin fickte. Jetzt wurde Milla rot. Ich frage sie direkt, ob sie Wanja ficken würde, sie sagte "ja, seit Mama weg ist"

Da sagte ich, dass ihre Mutter gelogen hätte, sie hätte mir gesagt, sie hätte kein Mann seit dem Tod ihres Ehemannes gehabt.

Worauf wir beide lachen mussten.

Milla sagte, dass Wanja immer Kondome benutzte. Damit keine von seinen beiden Frauen schwanger werden würde.

Sie sah mich an, und ich wurde rot. Denn Kondome haben Mini und ich nicht genommen.

Da sagte Milla "Daher kommt also der Bauch" und fing wie eine Verrückte an zu lachen.

Mir blieb nichts anderes übrig als mit zulachen.

Ich sagte: "Wenn das meine Mutter erfährt. Da wird sie von einer Frau Oma die so alt ist wie sie selber"

Milla konnte nicht mehr aufhören zu lachen. Der Abend war so verrückt, dass ich auch lachen musste. Wir machten den Fernseher auch und gingen ins Bett. Getrennte Betten. Milla sagte aber, dass sie morgens geweckt werden wolle. Sie sei jetzt für mich verantwortlich und könne mich nicht hungrig aus dem Haus lassen.

Ich klopfte als am nächsten Morgen bei Milla an der Tür. Sie grummelte irgendetwas und ich ging ins Bad.

In der Küche machte eine im Baby-Doll gekleidete Milla mein Frühstück.

Ich sagte "Wenn du deine Mutter ersetzten möchtest musste du aber nackt sein"

Worauf die das Baby-Doll in die Ecke warf.

Meine große Klappe.

Milla sah aus wie eine jüngere Version ihrer Mutter. Schön große, feste Brüste, einen schönen, fest aussehenden Hintern und eine Muschi... Oh Mann.

Ich verschwand zur Arbeit.

Milla schickte mir eine E-Mail auf der sie so zu sehen war, dass man wusste, dass sie Nackt war. Aber nichts zu sehen war.

Abends saß Milla, wie es ihre Mutter gemacht hatte, Nackt im Wohnzimmer. Auf meinen erstaunten Blick sagte sie, dass sie ihre Mutter vollständig ersetzten würde. Also so was. Das hätte ich von den Polinnen nicht erwartet. Wir gingen also ins Bett, mein Bett. Und dich musste Milla ficken. Sie hätte mich sonst nicht schlafen lassen.

Drei zu eins stand es als ich endlich mich zur Seite drehen konnte. So ging das einige Wochen.

Eines Tages kam ich nach Hause und fand neben einer nackten Milla noch zwei weitere Frauen, ebenfalls Nackt. Milla kam zu mir und sagte, dass sie mit ihren Freundinnen Iga und Marlena gewettet hätten, dass ich es nicht schaffen würde, alle drei zu befriedigen. Was hatte ich da nur für ein Weib im Haus?

Sex-gierig bis zum abwinken.

Milla sagte, dass sie sofort abreisen würde wenn ich jetzt nicht loslegen würde. Und ihre Freundinnen würden über mich Wachen, dass ich für mindestens ein Jahr keine Frau in die Wohnung mitnehmen könne. Und ihre Mutter würde sie in Polen behalten.

Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste die drei heißen Polinnen ficken. Iga war als erste dran, Milla und Marlena spielten miteinander. Nach zwei Orgasmen von Iga, und einem vom mir, kam Marlena zu mir und schob Iga zu Milla. Milla leckte vorsichtig über Igas Muschi.

Marlena war noch wilder als Iga. Bei der schaffte ich drei Orgasmen bis sie mich spritzen lies. Wieder voll in die Muschi.

Dann drängelte sich Milla rein und auch die musste ich ficken. Milla war so geil, das ich sie fünfmal zum Orgasmus bringen konnte. Auch weil es bei mir durch die Höchstleistung etwas länger dauerte.

Die drei Frauen lagen also in meinem Bett. Und ich zog um in Millas Bett, ein Zimmer weiter.

Iga und Marlena kamen zweimal die Woche. Bei einem Besuch, wir waren alle noch angezogen, klingelte meine Mutter. Sie war vollkommen aufgelöst. Sie hatte meinen Vater mit ihrer Nachbarin im Bett erwischt.

Ich kannte die Nachbarin, die war um die 40 und sah zum Anbeißen aus. Auf die Frage von Marlena, ob er dafür einen Grund hätte, lief meine Mutter rot an und sagte, dass mein Vater bei ihr nicht mehr kam. Was daran liegen könne, dass sie vor ein paar Jahren auf einer Sterilisation von ihm bestanden hätte.

Damit sie keine Pille mehr nehmen müsse.

Die drei Frauen bedeuteten mir, dass ich verschwinden solle und fingen an mit meiner Mutter zu schmusen.

Ich kam kurz vor Mitternacht wieder und fand in meinem Bett alle vier Frauen vor. Übereinander gestapelt und sichtbar Nackt.

Ich machte also die Tür leise zu und ging in Millas Zimmer schlafen.

Glücklicherweise war Wochenende. So konnte ich länger schlafen und Milla musste nicht um sechs Uhr aufstehen um mir Frühstück zu machen. Wobei ich nicht wusste, ob Milla passende Kleidung dafür hätte.

Nackt Frühstück für mich machen, mit meiner Mutter im Haus...

Ich stand also aus und ging ins Bad. Als ich fertig war, schliefen die Frauen noch, wie ich mich durch öffnen der Tür überzeugen konnte. Da sah ich meine Mutter liegen, Nackt, auf den Rücken, die Beine geöffnet und zu mir zeigend.

Ganz annehmbar.

Ich machte die Tür zu legte einen Zettel hin, dass ich am späten Abend wiederkommen würde und verschwand.

So kam ich etwas angetüddelt nach Haus. Ich dachte mir, wenn die Frauen ihren Spaß haben könnten, könnte ich das auch. Ok, nicht ein bisschen, sondern doch etwas mehr.

Ich schaute in mein Zimmer und sah eine Frau im Bett liegen, das musste Milla sein, die anderen waren wohl alle wieder weg.

Ich zog mich aus, ging zum Pinkeln ins Bad, spülte mir den Mund aus und ging, durch die Gedanken an Milla mit harten Schwanz, in mein Zimmer und legte mich hinter die Frau ins Bett.

Nach ja, dadurch das ich doch etwas mehr getrunken hatte, dauerte das etwas.

Ich hatte also meine Hände auf dem Busen der Frau als diese ihren Hintern nach hinten an meinen steifen Schwanz drückte.

Sie öffnete die Beine etwas und griff mit der Hand zischen ihre Beine, um meinen Schwanz in ihre Muschi zu bugsieren.

Wir fingen an zu ficken. Meine Geliebte hatte mehrere Orgasmen. Als ich in sie spritzte, stöhnte sie laut "Ach schön Egon, endlich". Egon war mein Vater.

Ich bekam einen Schreck. Ich hatte meine Mutter gefickt. Und die nahm keine Pille mehr. Hoffentlich hatte ich Glück.

Ich zog langsam meinen Schwanz aus meiner Mutter und drehte mich auf den Rücken.

Am Morgen, Sonntag, kam Milla um 10:00 Uhr nackt ins Zimmer und rüttelte mich wach. Sie bedeutete mir, dass ich das Bett verlassen und nach nebenan ins Bett gehen solle.

Dort fand ich die beiden anderen Weiber. Marlena kicherte und sagte zu ihren Freundinnen "Ich habe die Wette gewonnen. Er hat seine Mutter gefickt"

Teufelsweib.

Wie verließen alle gegen Mittag die Betten und nutzten nacheinander das Bad.

Immer so, dass es nicht auffiel, das alle Nackt waren.

Alle vier Frauen und ich saßen am Küchentisch und aßen ein kleines Essen.

Kora, meine Mutter, sagte, dass sie in der Nacht einen unglaublichen Traum gehabt hätte. Sie sei von ihren Mann gefickt und eingesamt worden.

Da sie beim Aufwachen allein im Bett lag war das, zwar ein schöner, aber eben nur ein Traum. Wir anderen sahen uns an. Iga lachte und sagte, das auch gerne mal erleben würde. Nachts von einem unbekannten Mann gefickt und eingesamt zu werden.

Das wäre Geil.

Und dann sagte sie, sie müsse jetzt schnell weg. Marlena verschwand auch.

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