Poolbekanntschaft

Heute kann ich die angenehmen Seiten einer Geschäftsreise genießen und liege am Pool in Abu Dhabi. Das Wasser ist herrlich und es ist ein richtiger Augenschmaus die Ladys zu beobachten. Eine hat es mir ganz besonders angetan. Sie ist so Anfang 30, langes schwarzes Haar, super Figur und unter dem knappen Bikini zeichnen sich die kleine Pfirsichbrüstchen und die Muschi ab.

Da es auf der Liege zu heiß ist, gehen ich und die hübsche Lady ab und zu ins Wasser. Ganz zufällig treffen wir uns in einer Nische am Pool und ich spreche sie an, was sie hier so macht. Sie besucht ihren Freund der hier ebenfalls geschäftlich zu tun hat, nur musste dieser gestern für 2 Tage nach Dubai.

Wir unterhalten uns über alles mögliche und sie frägt, ob ich nicht mit meinem Liegestuhl unter ihren Schirm umziehen möchte. Was für eine Frage, natürlich möchte ich und es dauert keine Minute bis ich meine Sachen umgezogen habe.

Ich erzähle ihr, dass ich sie schon einige Zeit beobachte und sie eine tolle Figur hat. Es überrascht mich schon, als sie mir sagt, dass sie auch schon einige Zeit meine enge Badehose bewundert. Als sie beobachtet, was dieses Kompliment in der Hose bewirkt, beginnt sie zu lächeln. Unser Gespräch wendet sich nun und von Land und Leute wechseln wir zu intimeren Themen. Ich sage ich, dass ich auch ihren Körper und was sich unter dem knappen Bikini abzeichnet ganz nett finde. So erfahre ich, dass sie in der linken Brust ein Piercing hat und ihre Muschi glatt wie ein Baby-Popo rasiert ist. Gerne nehme ich das Angebot sie eincremen zu dürfen an und massiere die Creme mit ganz langsam ein. Ich spüre wie sie an bestimmten Stellen zuckt und es schein ihr zu gefallen. Weiter geht es hier am Pool nicht, denn die ersten Poolwächter fangen an sich für unser Tuen zu interessieren.

Nach 20 Minuten in der Sonne wird sie unruhig und fragt, ob ich sie ins Hotel bekleiden würde. Blöde Frage, natürlich möchte ich. Ich lass sie auf dem Weg zum Hotel etwas vor mir gehen und bewundere ihren Po, der leicht wippend viel Freude verspricht. Mit dem Fahrstuhl geht es schnell in den 42 Stock und heute ist mir die Aussicht auf den Hafen und den Strand egal. Während Miriam im Bad verschwindet, suche ich etwas romantische Musik. Miriam steht nackt in der Tür zum Bad, ihre langen schwarten Haare verdecken ihre Brüste und ich habe einen wundervollen Blick auf die rasiert Muschi. Kommt zieh dich aus, wir duschen.

Schnell ist meine Hose verschwunden und ich höre ein Wow von Miriam als sie sieht was unter der Hose ist. Das warme Wasser rinnt über die nackten Köper und beginnen uns gegenseitig zu erkunden. Ich streichle ihre kleinen Brüste, was sie mit richtig harten Nippeln quittieren. Sie beginnt meinen Schwanz einzuseifen, schiebt die Vorhaut zurück und beginnt mich zu wichsen. Mit der rechten Hand mache ich mich an der Fotze zu schaffen. Mit den Finger fühle ich ihren Kitzler und habe keine Probleme in sie einzudringen. Ihr Fotzenschleim macht es leicht und ich fühle, dass die Pflaume gar nicht so klein ist wie ich das vermutet habe.

Währen ich sie so fingere, beginnt sie meinen Schwanz zu lutschen. Ihre Zunge umkreist meine Eichel -sie macht das sicherlich nicht zum ersten mal- und dann spült sie ihren Lippen um meinen harten Lümmel und nimmt in ganz tief in den Mund. Wahnsinnig, so etwas habe ich selten erlebt. Während sie mich bläst, beginnt sie fast auszulaufen und zu stöhnen. Los setz dich auf die Ablage und ficke mich, ist ihr nächstes Kommando. Zum Glück hat die Dusche eine schöne, stabile Ablage die uns jede Menge Spielfläche bietet. Ich setze mich, sie dreht mir den Rücken zu, spreizt die Beine und setzt meinen Schwanz an die triefende Fotze. Ich umschließe sie von hinten mit meinen Armen, drehe ich geilen Brustwarzen und sie lässt sich einfach fallen. Tief dringt mein Schwanz in sie ein und ich meine ihre Gebärmutter zu fühlen. So genießen wir den Augenblick und ich fühle wie sie sich jetzt mit kreisenden Bewegungen Spaß verschafft. Ihr Stöhnen wir immer lauter und jetzt beginnt sie sich auf und ab zu bewegen. Super so, du bleibst still ich möchte dich ficken ist ihr Befehl. Eine Hand wandert nun von der Brust zum Kitzler und beginnt diesen weiter zu stimulieren währen sie immer schneller meinen Schwanz reitet. Mit einem Schrei und zuckender Muschi kommt sie zum Orgasmus. Als nächstes ist es still, nur noch das Wasser plätschert aus der Dusche und mein Schwanz steckt noch tief in Miriam. Ich hab das jetzt gebraucht, du kommst später noch zu deinem Orgasmus sind ihre Worte. Breitbeinig stellt sie sich jetzt vor mich und ich darf ihre Fotze lecken. Sie schmeckt einfach wunderbar und tropft noch richtig vor Fotzenschleim.

Wir trocknen uns gegenseitig ab und sie kümmert sich rührend um meinen immer noch harten Schwanz bis wir im Bett liegen.

Auf dem Bett drehe ich sie auf den Bauch und creme ihren Körper ein. Dieses mal ohne lästigen Bikini und ohne lästige Zuschauer. Über den Rücken geht es zum Po und sie spreizt erwartungsvoll die Beine. Sehr schön die kleinen Backen einzucremen und dabei die wundervolle Aussicht auf ihre Pflaume und Rosette zu genießen. Für die beiden lasse ich mir sehr viel Zeit und mein Finger berührt immer wieder die Schamlippen und ich spiele mit der Creme um ihre Rosette. Es gefällt ihr was ich an den Zuckungen spüre und immer toller werde. Mein Finger spielt mit der Rosette, die sie mir verlangend entgegenstreckt. Dann wage ich es und dringe ganz vorsichtig ein, was sie mit lautem Stöhnen quittiert. Ich lasse mir si eine Gelegenheit nicht zweimal bieten und schon ist der zweite Finger am Poloch und dann in ihr. Mach weiter, bettelt sie. Während sich sie mit zwei dann drei Finger in den Arsch ficke, kann ich sehen wie ihre Pflaume feucht zu glänzen beginnt. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und setze meinen harten Schwanz an die hintere Pforte. Dring in mich ein aber bitte vorsichtig ist ihr Kommentar. Ganz langsam setze ich meine Eichel an, creme Rosette und meinen Schwanz noch mit der Creme ein und übe ganz leichten Druck aus. Während sie ihren Muskel entspannt und sich mir entgegendrückt, verstärke auch ich den Druck und beobachte wie meine Eichel immer tiefer in der Rosette verschwindet, bald ganz von ihr umschlossen ist und ich immer tiefer in ihrem Arsch verschwinde. Sie liegt ganz still und genießt es meinen Schwanz tief in ihrem Darm zu fühlen. Das habe ich lange nicht mehr gehabt und noch nie einen so großen Schwanz in meinem After gehabt meint Miriam, und jetzt ficke mich.

Zunächst liegt Miriam noch auf dem Bauch, ich ziehe sie jetzt in die Hundestellung und ramme meinen Schwanz richtig fest in sie rein, was sie mit einem geilen Grunzen quittiert. Wie eben im Bad dauert es nicht lange bis ich wieder ihren Muskel spüre der sich wie wild öffnet und zusammenzieht und sie laut stöhnend den nächsten Orgasmus hat und matt auf das Bett fällt. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, der leicht bräunlich schimmert und auch aus ihrer Rosette tropft braune Soße. Beide Probleme können in der Dusche schnell wieder behoben werden und Miriam macht gleich noch eine Darmspülung -vielleicht fickst du mich ja nochmal in den Arsch-.

Jetzt brauchen wir aber eine kleine Pause und genießen frische Erdbeeren aus dem Bauchnabel. Nicht nur aus dem Bauchnabel schmecken Erdbeeren gut, auch aus der Muschi haben sie einen eigenen, unverwechselbaren Geschmack. Ich nehme ein besonders großes Exemplar, fasse es an den grünen Blättchen, setze das Teil an Miriams Muschi und bewege es langsam hoch und runter wobei ich immer den Kitzler berühre. Nach 3-4 Umläufen wird die Fotze wieder glänzend feucht. Jetzt ist es an der Zeit die Erdbeere ganz langsam in sie reinzudrehen. Vorsichtig öffnen sich die beiden Schamlippen und beginnen die Erdbeere langsam zu verschlingen. Jetzt ist sie ganz in der Muschi verschwunden und ich muss acht geben, dass sie mir nicht in dem schleimigem Labyrinth verschwindet. Miriam stöhnt wieder leicht als ich die Erdbeere mit einem Ruck herausziehe. Schön glänzend ist das Teil, ich nehme es zwischen die Zähne und presse meinen Mund auf Miriams. Wir haben jetzt beide den Genuss und Miriam fragt, wann es Erdbeeren mit Sahne gibt.

Zwischenzeitlich ist es dunkel geworden und wir verabreden uns zum Dinner im Restaurant. Schnell ziehe ich mich in meinem Zimmer um. Im besten Business-Outfit warte ich in der Halle auf Miriam. Es dauert nicht lange und sie kommt in einem wunderbar enganliegende schwarzem Kleid aus dem Aufzug. Fast alle Blicke verfolgen sie als sie zu mir läuft. Das Dinner ist schnell erledigt und da wegen des Ramadan die Bars nur einen Notbetrieb haben, geht's schnell wieder aufs Zimmer.

Hier zeigt mir Miriam ihr Geheimnis, sie hatte unter dem Kleid nichts an. Breitbeinig setzt sie sich jetzt vor mich und zeigt mir ihre schon wieder glänzende Muschi. Miriam scheint Naturheilkunde zu sein. Sie fordert mich auf mich auszuziehen mich vor sie zu knien und die Hände auf dem Rücken zu verschränken. Mit einem Slip bindet sie mir die Hände auf den Rücken und stellt sich breitbeinig im Kleid über mich. Los, leck meine Fotze du Wurm. Eine ganz andere Seite aber durchaus geil. Langsam fährt meine Zunge durch. Ihre Schamlippen, spielt mit dem Kitzler und gleitet in die immer schleimiger werdende Fotze. Miriam quittiert das mit lautem Stöhnen und immer mehr Schleim der aus ihr fließt. Dann bietet sie mir die Rosette an und befiehlt sic dort zu lecken und mit der Zunge in sie einzudringen. Sie presst die Rosette auseinander und ich werde vom Geruch immer geiler. Mein Schwanz scheint fast zu platzen.

Als nächstes werde ich hochgezogen und soll mich auf den Bauch ins Bett legen. Mit einem Gel massiert sie meine Pobacken und beginnt dann eine Rosette einzufetten. Schon mal in den Arsch Genick worden, ist ihre Frage. Ohne auf eine Antwort zu warten, steck sie mir einen Finger in meinen Arsch. Entspann dich, es kommen noch mehr ist die Antwort auf mein zucken. Langsam spüre ich immer mehr Finger, die meinen Arsch dehnen und es beginnt mir zu gefallen. Ich habe mir am Buffet eben eine Banane mitgenommen und die möchte ich jetzt mal ausprobieren meint Miriam und wedelt mit dem Teil vor meinem Gesicht. Während ich meine, dass es deutlich kleinere Bananen gibt, setzt sie das Teil schon an und schiebt es vorsichtig aber bestimmt in mein Loch. Na, wie gefällt dir das höre ich sie grunzen und sie scheint das mich ficken zu genießen und immer geiler zu machen.

Los fick mich jetzt mit der Banane ich brauch das ist das nächste Kommando während sie sich auf den Rücken legt. Ich spüre immer noch die Banane im meinem Arsch als ich mich von den Fesseln befreie und ziehe mir das Teil dann selbst aus dem Arsch. Neben Miriam liegen noch ein paar Bananen von denen ich mir eine greife und sie an ihrer Fotze ansetze. Mit einem Schwung ramme ich das Teil in ihre Fotze und Miriam stößt mit dem Unterleib mir entgegen. Ich ficke sie langsam, schnell, langsam und sauge mit dem Mund an ihrem Kitzler oder Knete ihre kleinen, geile Brüste. Es ist einfach unglaublich, welche Mengen an Schleim aus ihr laufen und das ganze Bett ist schon triefend nass. Um. Alles besser sehen zu können. Schiebe ich ihr ein Kissen unter den Po, der jetzt schön vor mir liegt. Schmatzend nimmt Miriam die Banane in sich auf und kreist mit den Hüften dem nächstem Orgasmus entgegen. Mit einer Wahnsinns Zuckung zerquetscht sie die arme Banane und bleibt matt liegen. Ich lege mich neben sie und streichle ihre Brüste.

Es dauert nicht lange und Miriam erwacht wieder zur vollen Geilheit. Sie zieht die Vorhaut zurück und spielt mit der Zunge wieder an meiner Eichel was ich mit einem hartem Ständer erwidere. Jetzt klettert sie über mich und währen sie meinen Schwanz bläst lecke ich die nasse Fotze. Langsam richtetet sie sich auf, rutscht tiefer und stößt sich meinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in die Fotze. Mit einem Plopp sitzt sie auf mir. Zunächst bleibt sie so auf mir sitzen und beginnt dann mit einem wahnsinnigem Ritt. Ihre kleinen Brüste wippten vor meinem Gesicht und es gelingt mir eine Brustwarze mit den Lippen anzusaugen. Jetzt bin ich an der Reihe und möchte in ihr abspritzen. Nicht so jedoch nach Miriams Plan. Kurz bevor ich spritze unterbricht sie den Ritt denn sie möchte meine Sahne gerne schlucken. Während sie mit einer Hand meinen Schwanz wichst, knetet sie mit der anderen meine Eier und ich spüre ihre Lippen an meiner Eichel. Jetzt ist es soweit und ich pumpe ihr mein Sperma in den offenen Mund. Mit so einem Strahl hat sie wohl nicht gerechnet. Die Sahne spritze ich ihr tief in den Rachen und das Sperma läuft ihr links und rechts aus den Mundwinkeln. Während sie alles schluckt, beginnt ihr Körper zu beben und sie kommt wieder zu einem Orgasmus.

Wow, du bis ja ein Wucht. So gefickt und solch eine Ladung hatte ich selten. Das ist wohl ein richtiges Lob von einem Profi. Du kannst noch bis morgen früh bei mir bleiben, mein Freund ist erst um 10 Uhr wieder im Hotel. Völlig erschöpft und leergefickt liegen wir nebeneinander und schlafen langsam ein.

Irgendwann am frühen morgen werde ich wachgerüttelt. Ich muss Pipi, möchtest du mitkommen? Gleich bin ich wach und bin gespannt was kommt. Wir gehen ins Bad aber nicht auf die Toilette sondern in Dusche. Leg dich auf den Boden ich möchte dich anpinkeln. Während ich mich auf den Boden der großen Dusche lege, stellt sich Miriam breitbeinig vor mir auf. Mein Schwanz wird schon wieder hart als ich die ersten Tropfen aus Miriams Fotze sehe. Kleine Perlen suchen sich den Weg und tropfen auf meinen Bauch. Jetzt wird der Strahl stärker und Miriam bewegt sich so über mir, dass der Strahl zunächst meinen Schwanz trifft, dann über den Bauch höher kommt um schließlich in meinem Gesicht zu landen. Ich soll dem Mund öffnen, damit ich Miriams Pisse schlucken kann. Gurgelnd trifft sie meinen Mund und ich schmeckt die salzige, warme Flüssigkeit die sich in meinem Mund breit macht. Bevor ich mich richtig versehe, hält sie mir die Nase zu und ich schlucke alles. Schmeckt doch gut ist die Antwort von Miriam und jetzt möchte ich deine Pisse kosten. Wir wechseln die Lage und ich versuche zu pinkeln. Es klappt erst, als mein Schwanz nicht mehr ganz so hart ist und die ersten Tropfen spritzen in hohem Bogen aus mir heraus. Dann kommt der richtige Strahl den ich zunächst auf Miriams Fotze lenke um dann in ihren offenen Mund zu spritzen. Es kommt soviel, dass ihr prustend ein Teil aus dem Mund und über ihre Brüste läuft. Echt geil anzuschauen. Danach waschen wir uns ab und gehen zurück ins Bett.

Schlafen kann ich jetzt nicht mehr. Miriam liegt auf dem Rücken und ich beginne sie zu streicheln. Mein Mund saugt sich an den Brüsten fest und ich spiele mit der Zunge um ihre Warzen. Besonders geil ist die Brust mit dem Piercing, die anscheinen besonders sensibel ist und schnell anschwillt. Miriam stöhnt leise und kreist verführerisch mit ihrem Becken. Mit der Hand beginne ich sie zu verwöhnen. Hoch, runter ihr Kitzler schwillt schon wieder an und die Schamlippen sind glänzend vom Schleim. Dann drehe ich Miriam auf die Seite, setze meinen Schwanz an und dringe vorsichtig in sie ein. So kann ich sie schön im Arm halten, mit ihren Brüsten spielen und gleichzeitig das Tempo kontrollieren. Als erstes dringe ich nicht tief in sie ein. Mein Schwanz wird von dem Fotzenschleim richtig eingecremt aber ich dringe nicht tiefer ein. Wenn sie ihren Po mir entgegen bewegt, ziehe ich mich einfach etwas zurück. Dieses Mal bin ich der Chef! Ihr Stöhnen wird immer lauter und ich fühle den Saft über ihre Schenkel und Arschfotze laufen. Langsam dringe ich tiefer ein, mache dann aber eine Pause. Miriam wird fast wahnsinnig und fordert mehr. Mehr kannst du geile Stute bekommen, aber in den Arsch. Ich ziehe meinen Schwanz aus der Fotze und setze ihn an der Rosette an. Miriam kommt mir helfend entgegen und öffnet bereitwillig die hintere Pforte. Dieses mal dringe ich mit einem Ruck in Miriam ein. Sie Stöhnt laut und kneift den Arsch zusammen. Aber zu spät, jetzt bin ich tief im Darm. So richtig weh kann es auch gar nicht getan haben, denn gleich fängt Miriam mit Fickbewegungen an. Jetzt bin ich aber an der Reihe und beginne sie schnell, langsam, tief und dann wieder sanft in den Arsch zu ficken. Es ist einfach nur geil und wir genießen zusammen den Augenblick. Ich merke langsam, wie der Saft in mir hochsteigt und auch Miriam wird immer wilder. Lass uns zusammen kommen ist ihr Wunsch. Es dauert auch nicht mehr lange und wir haben beiden zusammen einen wahnsinnigen Orgasmus. Miriam bebt und zittert am ganzen Körper während ich eine richtige Ladung Sperma in den Arsch spritze.

So bleiben wir noch einige Zeit liegen. Jetzt fühle ich wie Miriam den Rosettenmuskeln zusammenzieht, sich langsam von meinem Schwanz befreit und mich auf den Rücken dreht. Ein letztes Geschenk für uns zwei meint sie und setzt sich auf meinen Bauch. Ich bewundere die kleinen feinen Brüste während sie die Sahne aus ihrem Arsch auf meinen Bauch presst. Ein kleiner Schwall warme, bräunlich weiße Flüssigkeit schießt auf meinen Bauch. Miriam gleitet nun zwischen meine Beine und leckt mit der Zunge einen Teil der Flüssigkeit auf um dann mit den Brüsten den Rest auf uns beiden zu verteilen.