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Pornosüchtig - Wie Alles Begann

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Dann hatte ich den ersten Orgasmus meines Lebens. Wie eine riesige tosende Welle rollte er auf mich zu und brach über mir zusammen. Ich schrie, meine Beine zuckten unkontrolliert, mein Körper verkrampfte sich und meine Hände verkrallten mich in Bens kurzen Haare, um ihn noch fester an meine orgasmierende Möse zu pressen. Es war so unglaublich intensiv und neu, dass ich schließlich komplett die Kontrolle verlor. Ich spürte, wie es plötzlich sehr feucht zwischen meinen Beinen wurde, weil im Rhythmus meiner zuckenden Möse Flüssigkeit in Schüben aus mir herausschoss. Völlig überwältigt vom Geschehen konnte ich nichts dagegen tun.

Nach der ersten Überraschung ging Ben gedankenschnell etwas zur Seite, so dass die Kamera meine spritzende Möse filmen konnte.

„Sie ist ein „Squirter"! Super. Die Kunden lieben das. Da sehen sie nämlich, dass es dir hier vor der Kamera wirklich kommt."

Jubelte Karl-Heinz im Hintergrund.

„Halt drauf, Horst. Gut. Jetzt auf den Ehemann. "

Verschwommen sah ich im Monitor den überraschten, ja geschockten Ausdruck auf dem Gesicht meines Mannes, der sich schnell in Betroffenheit verwandelte. In diesem Moment war mir das aber völlig egal. Ben hatte mir etwas Wunderbares gegeben. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. So etwas Wunderbares hatte ich noch nie gefühlt. Er kam zu mir hoch. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich konnte mich selbst in seinem Mund schmecken, was ich sehr geil fand. Ich war ihm sehr dankbar. Dass das alles filmisch festgehalten worden war, kümmerte mich in diesem Moment wenig. Dann stand er auf. Ich war noch völlig fertig von meinem wundervollen Höhepunkt und sah ihn nur fragend an.

„So Baby, jetzt blas meinen Schwanz."

Er zog seinen Slip herunter. Geschockt riss ich die Augen auf. Was da vor mir halb steif baumelte, war mir zwar nicht ganz neu, aber in diesen Dimensionen bisher noch nicht begegnet. Mein Mann war mit gerade mal 10 cm eher unterdurchschnittlich gebaut, was ich damals aber noch nicht wusste. Ben war nun das genaue Gegenteil. Er war so dick, dass ich ihn bei meinem ersten zaghaften Versuch kaum in den Mund bekam.

Im Gegensatz zu meinem Mann, der sich sehr gerne und sehr oft von mir einen lutschen ließ, schmeckte er sauber und gewaschen. Ich fing an, ihn erst zu lecken. Den ganzen Schaft entlang bis vorne zur Eichel, wo ich meine Zunge wirbeln ließ. Er schwoll weiter an. Er war jetzt fast doppelt so lang wie mein Mann, aber vor allem dreimal so dick. Ich schaffte es die dicke Eichel in den Mund zu bekommen und saugte. Mit einer Hand wichste ich ihn dabei zaghaft.

„Ja, Baby, gut so. Weiter."

Ben schien es also zu gefallen. Das machte mich stolz.

„Blasen kann sie scheinbar ganz gut!"

Kommentierte Karl-Heinz im Hintergrund. Wenigstens etwas Gutes, was ich von meinem Mann gelernt hatte. Ben begann leicht zu stöhnen. Die Linse der Kamera war direkt neben mir.

„Massiere meine Eier."

Sein Hodensack wirkte prall und voll. Instinktiv wanderte meine freie Hand zu meiner jetzt vernachlässigten Möse. Ich streichelte mich selbst. Ich war immer noch unglaublich nass da unten. Im Monitor sah ich aus den Augenwinkeln in Nahaufnahme erst meine liebkosenden Finger an meiner offenen Möse und dann nach einem Schwenk die Finger der anderen Hand, die es fast nicht schafften, den gewaltigen Schaft in meinem Mund zu umschließen.

Nach ein paar Minuten intensivem Blasen war Ben steinhart. Es überraschte mich, dass er nicht schon längst gekommen war. Mein Mann hätte bei so einer Behandlung schon längst abgespritzt. Nicht so Ben.

„OK, Baby, jetzt will ich dich ficken."

Ben lächelte mich von oben an. Er beugte sich zu mir herunter. Wir küssten uns. Sanft ab er bestimmt drückte er mich auf die Couch. Ich lehnte mich zurück und spreizte die Beine weit. Sein Lächeln zeigte mir, dass ich genau das getan hatte, was er von mir gewollt hatte. Auch mir gefiel es, mich ihm so darzubieten. Ich war willig. Ben kniete sich vor mir hin und positioniert sein gewaltiges Rohr an meinem feuchten Eingang. Langsam presste er mit der enormen Eichel dagegen, bis sie schließlich hinein ploppte. Ich schrie auf. Ein kurzer Schmerz, der schnell verschwand. Meine Möse war solche Dimensionen nicht gewohnt. Er drückte weiter, drang tiefer ein. Es war gut, dass ich so nass war. Immer tiefer glitt er in mich, nahm mich in Besitz, erreichte Tiefen, die niemand zuvor erreicht hatte.

Dann war er ganz in mir. Er füllte mich komplett aus. Ein neues, ein wahnsinniges Gefühl. Dieser unglaublich fette Schwanz passte tatsächlich in meine kleine, klatschnasse Möse. Erstaunlich, dachte ich. Es fühlte sich an, als würde ich ihn mit meiner gesamten Möse fühlen. Kein Vergleich zu meinem Mann. Ich wurde gedehnt wie nie zuvor in meinem Leben und ich liebte es vom ersten Moment an.

Aus den Augenwinkeln nahm ich kurz den verkrampften Gesichtsausdruck meines Mannes wahr. Er sah alles andere als glücklich aus. Aber das kümmerte mich in diesem Moment überhaupt nicht. Der harte Schwanz in mir forderte meine ganze Aufmerksamkeit. Ich sah das angespannte, nervöse Mahlen seiner Backenmuskeln. Er hatte es ja nicht anders gewollt. Ohne großen Übergang fing Ben an, mich hart zu stoßen. Er nutzte dabei seine ganze Länge aus. Der Kameramann schwirrte um uns herum. Nahaufnahmen wie der Schwanz in mich stieß, sah ich im Monitor in der Ecke. Dann mein lustverzerrtes Gesicht, meine wogenden Brüste.

Nach einer Minute wunderte ich mich, dass er noch nicht abgespritzt hatte. Mein Mann kam spätestens nach zwei Minuten. Ben sah mich an. Er lächelte. Ich lächelte zurück. So war ich noch nie gefickt worden. Unerbittlich penetrierte er mich und entfachte dabei eine ungekannte Lust in mir. Mit der freien Hand walkte er meine Brüste, die im Takt seiner Hüfte schwangen. Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Ich konnte nur noch stöhnen. Es war so geil. Und Ben fickte und fickte. Ohne Pause hämmerte er seinen Riesenschwanz in meine förmlich auslaufende Möse. Trotzdem schaffte er es, mich immer wieder zu küssen, an meinen steifen Nippeln zu saugen und meine hoch erregten Körper noch weiter zu reizen.

Er war phantastisch. Ein göttlicher Liebhaber. Er griff sich meine Knöchel, riss mir die Beine noch weiter auseinander und stieß noch härter zu. Zusätzlich begann jetzt meine Klitoris mit seinem Daumen zu reiben. Das war schließlich zu viel.

„Oh, mein Gott. Oh, Gott. Es passiert schon wieder. Ohh. Ohh. OHHHHHH..."

Ich erlebte meinen zweiten Orgasmus. Bens stahlharter Riesenschwanz kombiniert mit seiner Ausdauer sorgte für eine weitere Premiere. Ich kam zum ersten Mal mit einem Schwanz in mir.

„Ja, Baby, komm für mich. Zeig deinem Loser von Mann, wie du es endlich richtig besorgt bekommst."

Ich schrie mein Lust heraus, verlor die Kontrolle über meinen Körper, während in meinem Kopf das völlige Chaos ausbrach. Erfahren, wie er war, zog Ben schnell seinen Schwanz aus mir heraus. Das lenkte meinen Blick zwischen meine Beine, wo es wieder aus mir heraus spritzte. Dieses Mal war es noch besser, als vorhin beim ersten Mal. Das Lustgefühl war unbeschreiblich.

Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, konnte ich e nur staunen. Vorher keinen einzigen Orgasmus im ganzen Leben und dann gleich zwei kurz hintereinander. Das war ganz schön heftig für mich und überforderte mich. Wegen meiner strengen Erziehung hatte ich nie, wie viele Freundinnen von mir, angefangen zu masturbieren oder sonst irgendwelche Experimente versucht. Das war schmutzig. Das tat ein ordentliches Mädchen nicht. Nun hatte Ben endlich meine so lange verkümmerte Sexualität erweckt.

„Mein Gott ist das geil!"

Wart alles, was ich denken, fühlen und sagen konnte.

Auf Anweisung von Karl-Heinz begab ich mich auf dem Couchpolster auf alle Vieren. Ben kniet sich hinter mich und trieb mir seinen unermüdlichen Zauberstab nun von hinten rein. Mir blieb gar keine Zeit, mich groß darüber zu wundern, dass er so viel länger als mein Mann durch hielt. Nie hätte ich gedacht, dass Sex so geil und intensiv sein konnte. Er packte mich an der Taille, um härter und tiefer stoßen zu können.

Dann spielten seine Hände spielten wieder mit meinen Brüsten, während unsere Körper gegeneinander klatschten. Dieser Schwanz war anbetungswürdig. Wie im Rausch begann ich ihn lautstark anzufeuern. Ich ließ mich völlig gehen. Endlich.

„Ja, besorgs mir endlich mal richtig."

„Dir gefällt wohl mein großer Schwanz, geiles Luder!"

„Ohh jahhh! Mach mich fertig damit!"

„Du kleine geile Schlampe liebst richtig durchgefickt zu werden, nicht wahr?"

Seine Stöße wurden härter, fordernder! Wir trieben es jetzt schon bestimmt seit einer Viertelstunde miteinander.

„Und wie ich es liebe!"

Ich stöhnte, jammerte, versank immer tiefer in einem Meer aus Lust. Meine Erregungskurve stieg schon wieder steil an. Ich konnte es nicht fassen. Plötzlich schlug er mir spielerisch mit der flachen Hand auf den Arsch. Das war der Auslöser. Ich hatte wieder einen Orgasmus! Ich zuckte, bebte, zittere, während mein Mösensaft unkontrolliert auf das Polster regnete, wo sich ein großer dunkler Fleck bildete. Bern hielt mich mit seinen starken Armen fest, da ich schließlich wie Espenlaub am ganzen Körper zitterte.

Bald fasste ich mich wieder. Ich war euphorisch, berauscht von all den neuen Sinneseindrücken. Nach dem er mich so wunderbar hart und ausdauernd gefickt hatte, setzte sich Ben auf die Couch und ließ mich aufsteigen. Die Drei wiesen mich an, wie sie es haben wollte. Ich schnappte mir hastig seinen dicken Prügel und nahm ihn mit geschlossenen Augen wieder ganz in mir auf. Jede Sekunde wollte ich genießen, die dieser dicke, harte Schwanz mir gehörte. Er kümmerte sich derweil intensiv um meine Brüste, die wie überreife Früchte direkt vor seinem Gesicht hingen. Er verstand es, mich immer weiter aufzugeilen. Er war ein Profi. Genau wie Horst, der alles aufnahm.

Viele Close ups, ruhige Kamerabewegungen, immer wieder der Schwenk zu meinem stocksteif dasitzenden Ehemann. Er saugte kräftig an einer Brustwarze saugte, kniff die andere mit den Fingern und steckte mir dann noch zusätzlich einen Finger seiner freien Hand in mein Arschloch, was mich überraschte, aber dann erstaunlicherweise sehr erregte. Analsex hatte ich eigentlich immer als ekelhaft empfunden. Das war, glaube ich, auch der Moment, als mein Mann es nicht mehr aushielt. Zornig stand er auf und stürmte aus dem Zimmer.

„Schlampe!"

Presste er mit vor Wut rotem Gesicht hervor, als er die Zimmertür aufriss. In der offenen Tür drehte er sich dann noch mal und sah mich an. Ich saß ruhig auf Bens Schoß, seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Möse und erwiderte seinen vor Wut funkelnden Blick. Aber trotz seiner Wut konnte er meinem Blick nicht lange standhalten. Ich glaube, dass er schon da merkte, dass nichts mehr so sein würde wie zuvor. Dann drehte er sich um, packte er die Tür und schlug sie mit einem lauten Knall zu. Während er fluchend davon rannte, lächelte ich Ben freundlich an, der mich fragend angesehen hatte.

„Beachte ihn einfach nicht, sondern lass uns einfach weiter ficken."

Horst filmte natürlich alles. Die Reaktion meines Mannes ließ mich seltsam unberührt. Der Zorn, die Verachtung und der Schmerz der Demütigung in seinem letzten Blick bewegten nichts in mir. Es war schließlich seine Schuld gewesen, dass nun passier war, was passiert war. Ich weinte ihm keine Träne nach. Was ich gerade erlebt, war viel zu überwältigend, als das ich es für ihn aufgeben wollte.

Trotz der drei herrlichen Orgasmen, die ich bereits erleben durfte, wollte ich mehr. Karl-Heinz kommentierte lautstark und mit sichtlicher Genugtuung das Verschwinden meines Mannes.

„Da kann wohl jemand nicht verkraften, dabei zu sehen, wie es seiner Frau endlich mal richtig besorgt wird. Der liebe Ehemann hat seine Angetrauten wohl schon lange nicht mehr richtig durchgefickt. Sie doch jeder, wie nötig sie es hat."

Horst Linse war direkt vor meinem Gesicht. Ich blickte in die Kamera und stöhnte hemmungslos meine Lust heraus.Ich ritt Ben mittlerweile hat und schnell. Aber Karl-Heinz war noch nicht fertig.

„Erst lässt er zu, dass sich seine eigene Frau, um seine Schulden zu begleichen, von einem anderen vor seinen Augen ficken lässt, und dann ist er auch noch sauer, wenn es ihr sogar gefällt. Was für ein Loser und Feigling."

Nach einem kurzen verächtlichen Lachen wendete er sich wieder mir zu und verlangte er die Reverse Cowgirl Position von mir.

„Wir wollen doch genau sehen, wie der dicke Schwanz deines neuen Lovers deine geile rasierte Fotze fickt."

Von „Reverse Cowgirl" hatte ich noch nie etwas gehört. Ich blickte ihn fragend an.

„Steh auf, dreh dich um und setzte dich andersrum wieder auf Bens Schwanz. Stütz dich dann auf seinen Schultern oder der Lehne ab, wenn du ihn fickst."

Ich folgte seinen Anweisungen. Ben half mir, mich richtig zu positionieren.

„Ja, gut so. Spreiz die Beine weiter. Und jetzt fick ihn. Sein Schwanz gehört ganz allein dir."

Horst kniete sich vor uns. Großaufnahme. Im Monitor sahen meine Beine mit den schwarzen Strümpfen aus der niedrigen Kameraperspektive sehr lang und sexy aus. Meine Wangen waren ganz gerötet, der Mund zum Stöhnen leicht geöffnet. Meine aufreizend schwingenden Brüste wirkten voll und fest. Die Nippel dunkelrot und hart. Meine Schamlippen spannten sich straff um den dicken Riemen, der im hellen Licht feucht glänzte, wenn er bei den Fickbewegungen aus meiner Möse glitt. Die Klitoris war stark geschwollen und stand vorwitzig ab.

„Sieh in die Kamera, Süße. Erzähl deinen Zuschauern, wie geil du hier gefickt wirst und was für ein Loser den Mann ist."

Ich blickte direkt in die Kamera, während ich Ben weiter genüsslich ritt. Er blieb nicht untätig, spielte mit meinen Brüsten oder streichelte mir die Lustknospe. Meine Erregung und die wieder aufkeimende Wut über meinen Mann, der mich jetzt sogar auch noch einfach hier sitzen gelassen hatte, halfen mir, meine Scham zu überwinden. Es platzte aus mir heraus und ergoss sich aus meinem Mund. Ich sah direkt in die Kamera und redet einfach drauf los.

„Ich liebe diesen fetten, harten Schwanz. Wie er mich dehnte und meiner Möse gibt, was sie so sehr braucht."

Ich stöhnte schamlos. Mein Becken tanzte weiter auf Bens Prachtschwanz.

„Mir ist es sogar schon ein paar Mal gekommen. Richtig zum Spritzen hat Ben mich gebracht."

Ich lachte kurz auf. Bens nimmermüde Hände bearbeiteten unaufhörlich meine Titten und die empfindliche Klit.

„Mein Mann schaffte es noch nicht mal, mich überhaupt zum Höhepunkt zu bringen."

Stockend, von Stöhnen unterbrochen, stieß ich die Worte hervor. Ben rieb meine Klit jetzt schneller, was mir mehr und mehr Probleme bereitete.

„Oh Ja, mach es mir, Lover. Lass mich noch mal auf deinen dicken Schwanz kommen. Ja, schneller."

Ich hielt jetzt still und Ben begann mich schnell von unten zu ficken. Auch die Hand an meiner Klit wurde noch schneller. Wie ein Expresszug rollte der nächste Höhepunkt auf mich zu.

„Ja, das ist es, Das...ist...es...Gott, mir kommt ´s schon wieder."

Die mächtige Welle des Orgasmus brach wieder mit voller Wucht über mir zusammen. Ben ließ geschickt seinen Schwanz aus mir heraus rutschen, während er weiter meine Möse rieb. Sofort spritzte es wieder aus mir heraus. Selbst die Kamera bekam dieses Mal richtig was ab. Ich schrie, tobte zuckte, krampfte, bevor ich schwer atmend auf Ben niedersank. Ich schnappte mir sofort wieder den Lustspender und platzierte ihn dort, wo er mir am besten gefiel.

Als ich Ben wieder ritt, gestikulierte der plötzlich in Richtung Karl-Heinz. Der ihn erst fragend ansah, dann aber scheinbar verstanden hatte. Er kramte in einer Kiste und brachte Ben einen kleinen Dildo.

„Beuge dich ein bisschen nach vorne."

Sekunden später spürte ich dessen kühle Spitze an meinem Anus.

„Bleib locker, dann geht es ganz einfach. Es ist nur ein Kleiner."

Zwei Minuten später hatte ich einen Dildo im Arsch und einen dicken Schwanz in der Möse. Herrlich. Ben hielt noch einige weitere Minuten durch, in denen ich mehr Obszönität und Beleidigung für meinen Loser von Ehemann in die Kamera spie. Ich steigerte mich immer mehr in einen Strudel aus Lust und die Wut hinein.

Es kam mir sogar noch ein Mal. Der Orgasmen war wieder sehr intensiv, aber ich spritzte nicht ab. Dann war endlich auch Ben so weit. Ich musste mich vor ihn knien und bekam mein erstes Facial. Ein Strahl nach dem anderen klatschte auf mein Gesicht, die Brüste, die Haare. Solche Mengen an Sperma hatte ich noch nie gesehen oder erlebt. Was ich mit dem Mund auffangen konnte, schluckte ich herunter, den Rest verrieb ich genüsslich in Gesicht und Brüste. Ich war überglücklich. Ich fühlte mich wie neu geboren.

Erschöpft, aber trotzdem voller Energie. Gereinigt und befreit. Als es vorbei war, dankte ich Ben überschwänglich und wollte ihn wieder küssen. Er wehrte mich ab.

„Nein, Baby, die Kamera ist aus, die Szene im Kasten. Du warst echt klasse, aber das ist ein Job und sonst nichts."

Erstaunt und enttäuscht sah ich ihn an. Ich war so aufgekratzt und euphorisch, dass ich ihn nicht verstand. Seine Reaktion verletzte mich. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Meine Begeisterung war wie weggeblasen. Er schien zu merken, was ihn mir vorging. Ein herzliches Lächeln erhellte sein Gesicht. Er nahm mich in den Arm.

„Sei nicht traurig, Kleines. Besser du lernst es gleich, dann ist es nicht so schwer. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal wieder. Du hast definitiv Talent. Es war toll mit dir zu arbeiten. Und scheinbar hat es dir wirklich Spaß gemacht, so oft wie es dir gekommen ist."

Er drückte mich noch einmal und küsste mich auf die Wange. Dann löste er sich von mir und zog sich an. Karl-Heinz drückte ihm ein paar Scheine in die Hand.

„Ciao, Bella."

Ein kurzer Abschiedsgruß, ein letztes Lächeln, dann war Ben verschwunden. Ich wusste nicht, was ich tun oder sagen sollte. Ich lag einfach auf dem Sofa und stierte aus dem Fenster. Das Sperma trocknete, mein Körper beruhigt sich.

„Süße, das war eine beeindruckende Performance. Ein echtes Naturtalent. Ich möchte Dir einen Exklusivvertrag anbieten. -- Natürlich nur wenn du willst und dein Mann nichts dagegen hat."

Er lachte. Mit ernstem Gesicht sah ich ihn an.

„Sorgen Sie sich mal nicht um meinen Ehemann, diesem Loser."

Nachdenklich zog ich mich an. Trotz des verwirrenden, ja verletzenden Endes empfand ich ein tiefes Gefühl der Befriedigung. Ich war zum ersten Mal sexuell wirklich befriedigt worden und ich wollte definitiv mehr davon. Mehr guten Sex. Mehr Orgasmen. Ich wusste instinktiv, dass mein Mann mir das nicht geben konnte. Außerdem hatte ich durch die ganze Sache die Achtung vor ihm und das Vertrauen in ihn verloren.

„Also was ist, Süße. Dir hat es doch wirklich gefallen, oder. Ich habe selten eine Frau vor der Kamera so abgehen gesehen. Du b ist ein paar wirklich gekommen Das ist selten. Und ganz schön geil war das."

Mit einem schmierigen Grinsen griff er mir an die Brust. Ich bemerkte die Beule in seiner Hose.

„Lassen Sie das. Ich denke darüber nach und melde mich bei Ihnen."

Mich beschäftigten ganz andere Dinge. Ungeduscht und nach Sperma stinkend rannte ich aus der Wohnung und ging grübelnd nach Hause. Die nicht wenigen Blicke, die ich auf mich zog, ignorierte. Als ich dort ankam, war mein Mann nicht da. Ich duschte mich lange. Mein Mann blieb weg.

Als ich im Bett lag, konnte ich nicht einschlafen, da ich immer noch aufgewühlt war. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Irgendwann musste ich an Bens großen ausdauernden Schwanz denken und an das, was er heute Nachmittag in mir ausgelöst hatte. Bei der Erinnerung spürte ich wie ich unten feucht wurde. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und in meinen Slip. Ich war nass. Schnell war der Slip ausgezogen und ich lag nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ungeschickt streichelte ich mich, massierte die anschwellende Klitoris. Sofort ergriff diese neue wunderbare Erregung wieder von mir Besitz. Ich hatte nur noch eine Sache im Sinn. Ich wollte kommen, wieder einen Orgasmus erleben.