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Praktikantin Teil 01

Geschichte Info
Angestellte und Praktikantin kommen sich näher.
1k Wörter
11.3k
00

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/18/2022
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Kapitel 1

Es war 8 Uhr als ich ins Büro kam. Eine junge Frau saß an dem Schreibtisch gegenüber meinen. Als sie mich bemerkte erhob sie sich, lächelte mich freundlich an und kam mir entgegen.

"Hallo, ich bin die Anna und werde die nächsten 2 Wochen hier reinschnuppern", stellte sie sich vor.

Sie war etwas größer als ich und bestimmt 10 kg schwerer. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit Sommersprossen und eine Stupsnase. Ihre langen, blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Mir wurde auf einmal richtig warm ums Herz.

Ich hätte ihr gerne die Hand geschüttelt, aber mit den zwei Krücken war es leider nicht möglich.

"Hallo, ich bin die Sylvia", stellte ich mich vor.

"Herr Schneider sagte mir, dass sie mich einweisen werden."

"Lass uns bitte duzen. Wir sind die beiden Jüngsten hier."

"Gerne."

"Kannst du einen zweiten Stuhl besorgen? Ich komme gleich."

"Klar, mach ich."

Ich hinkte zu meinem Schreibtisch und zog meinen kleinen Rucksack aus und stellte ihn auf den Boden. Anschließend hinkte ich zu Annas Schreibtisch und ließ mich auf den Stuhl fallen und legte meine Krücken auf den Boden.

"Bist du von der FH?"

"Ja, ich gerade das erste Semester in Wirtschaftsinformatik absolviert und möchte die Semesterferien nutzen um mir mal die Praxis anzuschauen."

"Das ist eine gute Idee, hatte ich damals auch gemacht."

"Hast du auch an der FH hier studiert?"

"Ja, ich hatte letztes Jahr meinen Abschluss gemacht und zum Glück hier gleich einen Job gefunden."

In der folgenden Stunde zeigte ich Anna alles Notwendige am PC.

Sie hörte mir aufmerksam zu und machte sich fleißig Notizen.

"So, das war es fürs erste, wenn du Fragen hast...nur keine Hemmungen."

"Danke, ich hoffe ich muss dich nicht so oft stören."

Ich nahm meine Krücken und hinkte langsam zu meinem Schreibtisch zurück.

Ein paar Stunden später war mein Arbeitstag zu Ende.

"So, Feierabend, " sagte ich zu Anna und schaltete den PC aus.

Ich zog meinen kleinen Rucksack an, nahm meine Krücken und hinkte langsam zur Tür.

"Wie kommst du eigentlich nach Hause?" fragte ich sie.

"Mit dem Bus, vom Bafög kann ich mir leider kein Auto leisten."

"Wo wohnst du eigentlich?"

"In einer WG nahe bei der FH."

"Wenn du willst kann ich dich fahren."

"Das wäre wirklich lieb. Ich schalte nur noch schnell den Computer aus."

Kurze Zeit später gingen wir zu meinem Wagen. Vom vielen sitzen ist mein Beinchen ziemlich steif geworden und ich kann nur sehr langsam gehen.

"Tut mir Leid, geht leider nicht schneller."

"Kein Problem."

Kurze Zeit später erreichten wir mein Auto.

Bevor ich los fuhr beugte ich mich vor und begann mein dünnes Beinchen zu massieren. Nach 9 Wochen in Gips fühlte es sich an wie Wackelpudding.

"Muskelkater? " fragte mich Anna besorgt.

"Ja, leider."

"Was war passiert?"

"Ich bin die Treppe heruntergegangen und in der Eile habe ich eine Stufe verpasst und bin die Treppe heruntergefallen. Das Ergebnis war ein gebrochener Knöchel, ein Außenbandriss und ein doppelter Bänderriss im Knie. "

"Ach du Schande, hatte dich ja ganz schön erwischt."

"Ja, das war eine schwere Zeit."

"Lebst du alleine."

"Ja, leider."

Kurze Zeit später kommen wir an der FH an.

"Danke."

Sie drückte meine Hand.

Ihre Hand fühlt sich sehr weich an und mir wird richtig warm ums Herz.

Eine liebevolle, sanfte Frau wie ich sie mir schon lange wünschte.

"Hast du schon Pläne für das Wochenende?" fragte mich Anna.

"Samstag morgen muss ich zum Aldi, aber danach habe ich noch nichts vor."

"Wenn du willst komm ich mit, mit deinen Krücken ist es bestimmt ziemlich schwer."

Ich lächelte sie an.

"Ja, das wäre toll."

"Um wie viel Uhr willst du los?"

"Ich dachte so um 9 Uhr. Um die Zeit schlafen viele noch ihren Rausch aus und es ist nicht so voll."

"Okay, dann um 9 Uhr."

Am Samstag holte ich sie um 9 Uhr an der FH ab. Anna trug ein weißes Kleid das etwas unter ihren Knien endet und zwei kräftige Waden offenbarte und weiße Leinenschuhe.

Ich trug einen schwarzen Rock, der etwas über den Knien endete, eine hellblaue Bluse und dazu flache, schwarze Pumps.

Bei Aldi war es nicht so voll und ich fand einen Parkplatz nahe am Eingang.

"Am einfachsten ist es wohl wenn ich den Einkaufswagen schiebe und du mir sagst was ich rein tun soll", sagte Anna.

"Ja, klingt gut."

Als wir bei den Tiefkühlsachen ankommen fragte ich sie: "Magst du mit mir zu Mittag essen?"

Sie schaute mich überrascht an.

"Ja, gerne. Wenn es dir nichts ausmacht."

"Im Gegenteil, ich freue mich über deine Gesellschaft."

"Ich esse auch nicht gerne allein."

"Magst du Pizza?"

"Ja."

„Komm, such dir eine aus."

Ungefähr eine dreiviertel Stunde später waren wir wieder bei mir zu hause.

In der Küche lies ich mich erschöpft auf einen Stuhl fallen und seufzte auf.

"Ruhe dich ruhig aus. Sag mir einfach wo die Sachen hinkommen."

"Das ist wirklich lieb von dir."

"Ach, ist doch wirklich nicht der Rede wert."

Anna brauchte nur ein paar Minuten um die Sachen zu verstauen.

"Bis zum Mittagessen ist es noch Zeit. Wollen wir es uns im Wohnzimmer bequem machen", fragte ich sie.

"Ja gerne, soll ich uns einen Kaffee machen?"

"Ja, gerne."

Ich nahm meine Krücken und hinkte langsam ins Wohnzimmer und lasse mich auf die Couch fallen.

Ich zog einen Sessel heran, zog meine Schuhe aus und legte mein dünnes Beinchen auf den Sessel.

Anna kam etwas später mit zwei Tassen Kaffee.

"Soll ich dein Bein massieren?"

"Ja gerne, aber trink erst deinen Kaffee."

Sie setzte sich zu mir, sehr nahe, so dass sich unsere Oberschenkel fast berühren.

Ich legte meine Hand auf ihre Schulter.

"Danke, das ist eine große Hilfe."

Sie schaute mich an und plötzlich passierte es.

Wie ferngesteuert fanden unsere Lippen zusammen.

Ich schlang meine Arme um sie und zog sie noch etwas näher zu mir heran.

Sie leistete keinen Widerstand und schmiegte sich an mich.

Wie gut sie sich anfühlte, so weich.

In dem Moment wünschte ich das ich sie nie mehr loslassen muss.

Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per email würde ich mich freuen.

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