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Premium-Immobilien: Nötigung 03

Geschichte Info
Yrjne K., die junge Architektin; er wollte sie unbedingt.
7.2k Wörter
4.43
50.3k
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Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2017
Erstellt 11/14/2014
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Das Klingeln des Telefons riss Silvia Stoffel aus ihren erotischen Gedanken. Der junge Mannhart, ihr Chef, Immobilien-Makler und Erbe, wollte sie in seinem Büro haben! Genauer: Er hatte sie in sein Büro befohlen! Er wollte seine Assistentin noch vor der wöchentlichen Geschäftsleitungs-Sitzung sehen, und wie üblich hatte seine Stimme schneidend, schmierig und dominant geklungen. Und Silvia Stoffel konnte sich etwa denken, was ihr Boss von ihr wollte, denn Geheimnisse gab es eigentlich bei Premium-Immobilien keine mehr. Jeder wollte sie vögeln! Der Boss sowieso!

Der junge Erbe wusste wirklich was er wollte. Er liebte die süsse, geile Assistentinnen-Maus in ihrer dunklen Business-Kleidung. Die neckischen Schlitze seitlich an ihrem Röckchen allein schon machten ihn scharf. Ja, er war immer noch scharf auf die sexy, rothaarige Schöne; scharf und spitz wie am ersten Tag! Nur schon seine Gedanken an ihre durchsichtigen, weissen Blusen, an die sichtbaren Brust-Spitzchen, liessen ihn auch jetzt wieder steinhart werden.

Silvia Stoffel klopfte an die Türe des Chefbüros. Der Junior öffnete persönlich, musterte sie mit seinem überheblichen, stechenden Blick, verweilte etwas länger auf ihren Brüsten und betrachtete dann Hüfte und Beine ebenfalls unsittlich ausgiebig. Was er sah gefiel ihm auch heute. Er knurrte die Sekretärin bedrohlich an: „Setzen! Ich will etwas mit Dir besprechen!" Ihr dunkler, geschlitzter Mini war bereits ein wenig nach oben gerutscht, und der Boss sah nun auch, dass sie nur die halterlosen, dunklen Strümpfe anhatte und nichts weiter. Ihr blitzblank rasiertes Vötzchen konnte er bereits erahnen. Trotzdem machte er weiter auf übellaunig, und genauso schlecht gelaunt setzte er sich zu Silvy auf die Couch.

Silvy kannte inzwischen die Launen ihres Bosses, sie liess sich nicht beirren und lächelte ihn trotzdem an, dann legte sie ihre Arme um ihn. Wie automatisch fanden sich ihre beiden Zungen, und ein sehr langer Zungenkuss wollte einfach kein Ende nehmen.

Silvy zog ihre Bluse plötzlich unaufgefordert aus, und nun konnte der junge Mannhart die knackigen Brüste ihres sportlichen Körpers aus nächste Nähe bestaunen. Da hing nichts, die Dinger standen richtig stramm ab. Einfach knackig und geil! Er musste sie lecken, er wollte mit seinem Mund, mit seinen Zähnen auch, an ihre spitzen Nippelchen. Das machte er nun, und dazu knetete er die jungen, knackigen Frauenbrüste erregt und heftig. Trotz seiner Erregung stellte er einmal mehr fest: Sie roch wahnsinnig gut. Ihr sehr lautes Stöhnen bestätigte es, auch Silvy Stoffel war erregt. Sie öffnete Mannharts Hose, suchte und fand seinen Schwanz zur vollen Grösse angewachsen. Sie beugte sich und begann ihn mit ihren süssen Lippen zu lecken und herrlich tief in den Mund zu nehmen, zu blasen.

Der Boss konnte ein Stöhnen kaum noch unterdrücken. Er genoss es, von seiner Assistentin so schön verwöhnt zu werden. Nachdem er fast abgespritzt hatte, verlangte er von Silvy eine Programmänderung. Sie küssten sich erneut, waren weiter eng umschlungen, knutschten auch, und wie von selbst hatte Silvy seinen prallen Schwanz nun in der Hand und massierte ihn kräftig. Sein Prügel war vom Lutschen noch nass, seine Hoden fand sie prall wie noch nie, und sie wurden immer grösser vor Erregung. Silvy lag nun vor Mannhart auf der Couch. Sie war liebesbereit!

Jetzt wollte er sie vögeln. Sofort! Er stiess seinen grossen Schwanz mit kräftigem Ruck in ihr Vötzchen hinein, und beide stöhnten dabei heftig. Sie stöhnte vor Erregung, vor Lust und er, weil er sie wie immer sehr eng, beinahe wie neu, vorfand. Es passte ihm, dass er nur mit kräftigen Stössen in ihre enge Nässe eindringen konnte. Mannhart fickte die junge Frau wilder, er liess seiner geballten Lust freien Lauf, stiess mit noch höherer Intensität seinen Pfahl in die saftige Muschi seiner rothaarigen Assistentin. Silvy bäumte sich vor Erregung wild auf und forderte den Boss noch mehr. Silvy flüsterte keuchend vor sich hin: „Gib ihn mir, gib mir Deinen Grossen noch heftiger, jaaa, gib ihn mir!"

Der Boss der Premium-Immobilien fickte diese rassige, rothaarige Frau wie ein Stier mit kräftigen Stössen, und ihre sonst festen Brüste bewegten sich dabei im Rhythmus so richtig schön hin und her. Ihre nasse Votze schmatzte im Takt dazu, und völlig ausser Atem flehte Silvy ihren Boss an: „Spritz los, spritz in meine Muschi, gib es mir!" Er fickte sie immer schneller und war bereits kurz vor seinem Höhepunkt. Auch Silvy atmete immer heftiger und drückte ihn vorne etwas von ihrem Körper weg, um mehr Luft zu bekommen. Sie stöhnte noch lauter und wollte nun seinen Schwanz noch tiefer in ihrer heftig zuckenden Möse spüren. Und dann kam er, spritzte tief in ihr, zitterte heftig, und auch über sie kam das Unwetter mit Blitz und Donner. Gleichzeitig kamen gewaltige erotische Eruptionen über sie beide. Und als beide etwas ruhiger geworden waren, schlug Mannhart seine Assistentin auf den nackten Arsch und knurrte sie an: „Für Dich bin ich immer noch der Boss, und Du hast mich mit Herr Mannhart anzureden. Auch beim Sex! Ist das klar?" Er fitzte ihr noch eins, denn das gehörte zum Ritual, und auch Silvys Aufschrei gehörte dazu!

Und so begann die Woche wie schon oft, zuerst mit Sex, mit Vergnügen vor der Arbeit. Beiden musste eine kurze Blitzwäsche genügen, und kaum war man einigermassen wieder hergerichtet, kam auch noch Finanzfachmann Müller zur Geschäftsleiter-Sitzung.

Es wurde eine kurze Sitzung, und nur der Boss sprach heute zu seinen beiden Spitzenkräften: „Morgen!", knurrte er, und weiter: „Wir sind in kurzer Zeit rasch gewachsen, und jetzt brauchen wir neues Personal. Du Müller suchst eine jüngere Architektin, und Du Silvy beschaffst uns eine neue Lehrkraft für den ausscheidenden René. Ihr kennt die Anforderungen und Gepflogenheiten hier. Also los, an die Arbeit!" Für die beiden Führungskräfte war damit die Sitzung, kaum hatte sie begonnen, schon wieder zu Ende.

Für Hans-Rudolf Müller, den Buchhalter bei der Firma Premium-Immobilien, war das ein Auftrag genau nach seinem Geschmack. Müller war zwar ein altes, dickes, perverses Schwein, und keine der jungen Frauen hier im Betrieb war vor ihm sicher, immer war er auf der Suche nach Erpressungsmaterial, um damit die jungen Dinger gefügig zu machen, stets waren seine Finger auf unsittlicher Wanderschaft, wenn sich im Gedränge, im Lift, oder im Keller bei einer Azubi, oder bei sonst einer schönen Frau, die Gelegenheit dazu bot. Jetzt hatte er einen ganz leckeren Auftrag, denn er hatte bereits eine junge Architektin an der Angel. Er musste die Schnur nur noch einziehen. Ein geiler Auftrag! Er freute sich richtiggehend.

Yrjne K. Yumae war eine rassige Eurasierin, eine wilde Schönheit, mit schwarzem, vollem, etwas über schulterlangem, leicht gelocktem Haar. Sie war gross, sportlich, sexy und wirklich unglaublich schön. Leicht geschlitzte Augen gaben ihr darüber hinaus etwas Geheimnisvolles, Exotisches. Sie glich wirklich sehr einer gewissen Megan Young, der ehemaligen Miss World, aus Asien. Yrjne K. war jedoch deutlich grösser als die damalige Weltschönheit, Yrjne war sicher gegen 1,80m gross. Sie war Architektin, besass den "Bachelor of Arts in Architektur" und zusätzlich den "Master of Science in Engineering" mit verschiedenen Vertiefungen, unter anderem in Public Planing und in Technologie für nachhaltiges Bauen. Und einmalig unter den Architekten: Sie besass auch den Bachelor in Landschaftsarchitektur bzw. genauer, den "MAS in Landscape Architecture".

So könnte Yrjne K. richtig zufrieden sein, mit dem was sie hier im tiefen Süden ausbildungsmässig erreicht hatte. Doch jetzt kamen erst die Schwierigkeiten. Als Neuling kam sie hier einfach an keine Bau-Aufträge heran. Als Frau erhielt sie erst recht nichts, und mit ihrem asiatischen Aussehen ging hier schon gar nicht. Dazu fehlten ihr einerseits nötige Erfahrungen, dann fehlte es ihr aber offensichtlich auch an Beziehungen. An Beziehungen hauptsächlich zur Bau Lobby, zur Mafia, zu Gemeindeverwaltern oder auch sonst zu wohlhabenden Leuten. Von Reverenzen ganz zu schweigen. Trotz aller Mängel konnte sie dann doch völlig überraschend für die Firma Premium-Immobilien einen Villa-Umbau mit neuer Garage ausführen. Dafür musste sie jedoch in ihrer Offerte weit unter einem existenzsichernden Preis bieten und zusätzlich gewisse Garantien abgeben. Darüber hinaus kaufte sie mit ihrem letzten Ersparten bei der Firma eine "bessere Eigentumswohnung", nur um denen dort zu zeigen, dass sie doch "Jemand" war. Und nur so kam sie zum Auftrag! Aber sie hatte ihn versemmelt, hatte bei der Zufahrt zur Garage einen bösen Fehler gemacht, und nun sassen ihr die Geldeintreiber der Handwerker im Nacken, und es warteten Richter auf sie. Kurz: Yrjne K. sass wüst in der Patsche! Sie war pleite! Und weit und breit war keine Rettung in Sicht.

Yrjne war mit ihren 25 Jahren eine hübsche und attraktive Frau, aber jetzt war sie sehr verzweifelt. Zwar konnte man ihren Ausbildungsweg zur Architektin als überaus erfolgreich bezeichnen, aber jetzt war sie wirklich in Not. Umso mehr als ihr auch im Privatleben eine vernünftige Partnerschaft bisher versagt geblieben war. Zwar hatten einzelne Männer, junge und ältere, versucht sie kennenzulernen, Aber da sie für ihr Studium alles gab, war es keinem je gelungen, mit ihr eine feste Partnerschaft einzugehen. Natürlich hatte sie in dieser Zeit, und auch schon als Jugendliche, kurze männliche Bekanntschaften gehabt, die auch einige Male etwas intimer wurden, und natürlich war auch hie und da schon ein Junge mit seinen Fingern an ihren jugendlichen Brüsten, und natürlich wurde sie auch schon zwischen den Beinen betatscht und gerieben. Aber irgendwie war das nie zu einer Erfüllung für sie geworden. Vielleicht war sie aber auch für viele einfach zu schön, zu unnahbar, zu geheimnisvoll. Kurz: Yrjne K. war noch Jungfrau!

Um Ihre sexuellen Bedürfnisse zu stillen, befriedigte sie sich immer häufiger selbst und hing dabei ihren sexuellen Wunschträumen nach, die mit der Zeit immer exzessiver und bizarrer geworden waren. So erregte sie allein schon der Gedanke, dass man sie nackt beobachtete, und diese Vorstellung alleine schon bescherte ihr regelmässig eine Gänsehaut. Am Geilsten machte sie jedoch ihr Traum, gleich von mehreren Männern hart genommen zu werden. Mit solchen Tag-Träumen entspannte sich die eurasische Architektin an einem entfernten FKK-Baggersee. Da hatte sie die Gewissheit, von lüsternen Augen beobachtet zu werden und doch auch die Sicherheit, nicht auf einen Bekannten zu treffen. FKK, so wie sie es auslebte, das war ihre Leidenschaft.

Sie hatte früher als Kind mit ihren Eltern oft in FKK Camps Ferien gemacht, hatte da auch ihre ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt: Die Tatsache sich völlig nackt vor anderen Menschen zu zeigen, hatte sie schon in der Pubertät unglaublich angemacht, und anfangs hatte sie Angst, man könnte ihr dies ansehen. Aber die Lust, die sich dann durch eine feuchte Muschi und durch das Hartwerden der Warzen zeigte, hatte bis auf eine Ausnahme noch nie jemand bemerkt. Ausser Selena!

Damals hatte sie die etwas ältere Selena kennengelernt. Diese hatte ihr am Strand auf den Kopf zugesagt: „Es macht Dich geil, wenn Dich die Leute angaffen! Stimmt's?"

Yrjne hatte damals richtig verschämt darauf reagiert, aber im Laufe des Urlaubs freundete sie sich dann doch mit Selena richtig an. Selena die mit ihren 18 Jahren schon sehr fraulich war, hatte sich der damals nur spärlich an der Scham behaarten, jüngeren Yrjne K. zuerst liebevoll gewidmet, dann aber immer mehr versucht sie zu dominieren. Selena war unglaublich offen und unverkrampft wenn es um Sex ging, und das imponierte dem jüngeren Mädchen, sie liess sich gern führen. Das bemerkte natürlich Selena sehr schnell, und sie forderte immer mehr. So wurden aus dem gemeinsamen Streicheln und der Selbstbefriedigung, sehr schnell Sexspiele mit dem Ziel, Yrjne zu erniedrigen. Obwohl Selenas Verhalten Yrjne zuerst ziemlich schockte, gehorchte sie dann doch zunehmend gerne, denn es gefiel ihr, dass jemand Kontrolle und Initiative über sie ergriff.

Selena liess sich von der jüngeren Freundin ihre schon ziemlich stark behaarte Votze lecken. Als sie sich jedoch umdrehte, Yrjne ihren Arsch entgegenhielt und forderte, dass sie ihn ebenfalls lecken sollte, weigerte sich Yrjne. Selena wurde ärgerlich und schrie sie an. Erst als sie Yrjne ohrfeigte, gehorchte diese weinend und leckte ihrer Peinigerin das Po-Loch. Selena triumphierte, und hiess nun ihrerseits Yrjne auf das Bett zu knien. Sie spuckte auf ihren jungfräulichen Po und fing an, Yrjne mit dem Finger in Arsch und Votze zu ficken. Dabei musste Yrjne sich zusätzlich selber reiben und sich in ihre Brustwarzen kneifen. So verschafften sich die Mädchen Orgasmen am laufenden Band.

Waren die Sexspiele zu Ende, war Selena wieder eine liebevolle Freundin und so verbrachten sie noch gut eine Woche voller sexueller Spannungen. Nach dem Ende des gemeinsamen Urlaubs sahen sie sich nie wieder.

Da Yrjne K. auch später ihre exhibitionistische Leidenschaft sehr diskret auslebte, hatte sie niemals Angst gehabt, deshalb in Bedrängnis zu kommen. Der langen Rede kurzer Sinn: Yrjne K. Yumae besass keine Freunde, keine Verwandten und auch keine Eltern mehr, die ihr aus der misslichen, finanziellen Lage hätten helfen können. In der Not half ihr immer eine kurze Auszeit an ihrem See. Und dahin zog es sie auch jetzt.

Yrjne war ganz allein am See, und nur wenig von Büschen geschützt, zog sie sich sofort nackt aus. Sie liebte dieses schöne Gefühl des Nacktseins, sie liebte es, die Sonnenstrahlen und den warmen Wind auf ihrem nackten Körper zu spüren. Schnell die Decke ausgebreitet, Klamotten auf die Decke gelegt und sich gleich dazu. Herrlich! Sie rieb sich mit Sonnenmilch ein, rieb ihre knackigen Brüste etwas ausgiebiger, bis die Spitzchen hart wurden, und auch zwischen ihren Beinen verweilten ihre Finger etwas länger. Yrjne spürte Feuchte. Erotische Gedanken schossen durch ihren Kopf: „Das ist herrlich. Gut dass ich heute Morgen meine Muschi rasiert habe, es sieht sie zwar keiner, aber ich fühle mich so viel schöner." Und wirklich, einem heimlichen Beobachter wäre es sofort aufgefallen: Das junge Vötzchen war tatsächlich sehr gepflegt. Ausser dem kurzen, schwarzen, gestutzten Haarstrich war alles blitz blank, wie ein Kinderpopo. Und der verbliebene Haarstrich verlängerte, optisch gesehen, ihr Schlitzchen so richtig sexy. Trotzdem sah alles aus wie ungebraucht, wie neu!

Ja, so schön gepflegt und völlig nackt lag die junge, schöne Eurasierin in der Sonne, streichle sich ein bisschen, zuerst am Bauch, dann langsam Richtung blanker Muschi fahrend. Ein schönes Gefühl, sich mit geschlossenen Augen zu streicheln! Sie spreize ein wenig ihre langen Beine, um besser an und in ihren Schlitz zu kommen. Langsam aber sicher wurde Yrjne heiss, und ihre Hände, eine an der Brust und eine zwischen den Beinen, wurden immer flinker. Nach kurzer Zeit bekam sie einen leichten Orgasmus. Sie blieb noch etwas mit den Fingern in der Möse liegen und genoss das Abklingen der Hitze mit geschlossenen Augen.

Plötzlich kam völlig unerwartet ein Schatten über sie. Verwirrt öffnet Yrjne die Augen. Sie sah mit halb zugekniffenen Lidern und von der Sonne geblendet, einen mächtig grossen, nackten Mann über ihr stehen. Sofort setzt sie sich hastig auf und versucht mit den Händen ihre Blössen zu verdecken, ein hoffnungsloses Unterfangen bei zwei ordentlichen Brüsten und einer nackten, völlig aufgegeilten, nassen Votze.

Für die junge Eurasierin war der Anblick zum Fürchten: Ein knapp zwei Meter grosser, kräftiger Mann, nackt, mit enormem, tropfendem, steifem Schwanz stand mit einer Kamera über ihr. Dann sah sie die Brille, und jetzt erkannte sie ihn: Müller! Der Buchhalter, der sie kürzlich in der Villa zu begrabschen versucht hatte; Müller, ein altes, dickes, perverses Schwein, dem sie damals nur mit Mühe entkommen war; Müller, ein hinterhältiger Mann!

„Mach weiter!", befahl er ihr giftig.

Yrjne schaute den Buchhalter verstört an, schluckt dann heftig und murmelte geschockt: „Was ... machen Sie denn ..., ich...!"

„Weiter machen!", unterbrach er sie herrisch.

Yrjne wollte aufstehen, um sich das Handtuch umzulegen, doch der Buchhalter bellte sie nun richtig heftig an: „Weitermachen, oder willst Du, dass Dich die ganze Welt im Internet ficken sieht?" Triumphierend schwenkte er seine Kamera.

Sie riss ihre dunkelblauen Augen auf, starrt den Buchhalter an, ihr Blick irrte von seinem Gesicht auf seinen tropfenden Schwanz, der immer noch wie ein Prügel in die Höhe ragte und dann wieder auf sein Gesicht. „Aber..."

„Nichts aber, einfach weitermachen!" befahl Müller.

Yrjne leckt sich ihre Lippen, eine Hand ging zaghaft über ihren Bauch hinauf, wieder auf diese prächtigen, etwas über apfelgrossen Brüste, legte sich dann auf die dunkle Warze. Untätig lag sie da, bis Müller wieder ungeduldig mit der Kamera wedelte. Jetzt erst strich die junge Frau mit der flachen Hand über ihren harten Nippel. Dabei stiess sie einen tiefen Seufzer aus. Oder war das doch eher ein verzweifeltes Schluchzen? Yrjne schloss sie die Augen, umfasst ihren harten Nippel, drückt ihn leicht, zwirbelt ihre harte Brustwarze, sie erschauderte, bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut, aber sie machte weiter. Sie strich und zwirbelte ihre strammen Brüste, und dann ging die andere Hand an ihre Muschi, fuhr erst nur über die saftigen, etwas aufgesperrten Schamlippen. Sie lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen, biss sich auf die Lippen, doch als der erste Finger in ihrem Vötzchen verschwand, war es dem erpresserischen Buchhalter klar, sie war voll bei der Sache, er konnte seine Angelschnur etwas weiter einziehen.

Schmatzend verschwanden ihre Finger in ihrem feuchten Loch, sie wühlte mit mehreren Fingern heftig in ihrer saftigen Möse, und sie keuchte erregt.

Müller starre gebannt auf diese Privatvorstellung. Vor seinen Augen und nur für ihn macht es sich die geilste Architektin weit und breit, selber. Er spürte wie sich seine Eier zusammenzogen, wie sein Unterleib kribbelte. Sein Schwanz begann zu zucken. Er starrte sie weiter erregt an, sah sie sich auf ihrem Badetuch winden, und genoss das Spektakel, er sah, wie sie immer mehr in Fahrt kam. Und dann wollte er mehr!

Er legte sich neben die junge Frau und knurrte: „Schliesse die Augen und halte still, was immer ich tue. Wenn Du nicht gehorchst, gibt's Schläge auf Deinen geilen Arsch!" Yrjne zitterte und schloss voller Schreck ihre Augen. Wie elektrisiert spürte sie, wie seine Hände zuerst sachte ihre Brüste streichelten. Er zupfte und knetete an den Warzen, was heisse Wellen in ihren Brüsten auslöste. Dann spürte sie Feuchte an ihren Brustwarzen. Müller saugte daran, züngelte und nahm die Spitzchen zwischen seine Zähne. Später streichelte er ihren Bauch. Die junge Architektin verkrampfte sich vor Angst, ihr war klar, dass er sicher noch tiefer gehen würde, dass er mehr wollte.

Tatsächlich zwängte Müller seine Hand zwischen Yrjnes Beine und versuchte vorerst erfolglos einen Finger in ihre Spalte zu stecken. „Mach die Beine etwas breit!", knurrte er rau. Doch zuerst ging gar nichts. Erst als er sie auf den Oberschenkel schlug, kam eine zögerliche Reaktion: Angstvoll gehorchte sie. Sein Finger konnte nun ungehindert durch den ganzen Schlitz streichen, bevor er schliesslich in die enge Nässe eindrang. Er tastete sich vor, fand das Hindernis und war nun trotz seiner Erregung sehr überrascht: „Bist Du noch nie gevögelt worden?", fragte er sie mit seiner rauen Stimme. Yrjnes Gesicht wurde schlagartig schamrot, dann nickte sie und Müller war es nun klar: Da war ihm aber ein speziell prächtiger Fang gelungen. Sein Boss dürfte seine helle Freude daran haben.

Vögeln konnte Müller seine Beute nun nicht mehr, das gäbe Ärger mit seinem Vorgesetzten. Aber er konnte sie und sich bis zur Befriedigung reizen. Für einen richtigen Fick war dann später noch mehr als genug Zeit. Er konzentrierte sich wieder voll auf die nackte, schlitzäugige Beute neben sich auf dem Badetuch. Er richtete sich etwas mehr auf, suchte und fand ihren Kitzler zum Zupfen und Reiben bereit.