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Premium-Immobilien: Nötigung 04

Geschichte Info
Yrjne K. Yumae; unverhüllt im Osten.
10.8k Wörter
4.27
47k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2017
Erstellt 11/14/2014
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Yrjne K. Yumae sass im Flugzeug. Sie war unterwegs zu einem äusserst wichtigen Kunden von Premium-Immobilien, um ihm einen Luxus-Park zu seiner Villa zu gestalten. Es war ihr erster Flug in ihrem noch jungen Leben, und sie genoss diese Reise in das kleine Emirat im Osten sehr. Das Flugzeug war gut besetzt, es fiel ihr jedoch auf, dass fast nur männliche Gäste mitreisten. Auch das Flug-Personal bestand ausschliesslich aus Männern. Zum Glück sprach man hier Englisch, ihre Zweitsprache, und so wurde sie einigermassen korrekt bedient. Aber auch immer wieder heimlich begafft! Sie bemerkte die lüsternen Blicke der braungebrannten, leicht dunkelhäutigen Männer sehr wohl! Und nein, es war kein Traum, sie lag nicht am Baggersee! Sie sass im Flugzeug und sie wurden feucht zwischen den Beinen, ihr Vötzchen nässte, die Brustspitzchen wurden steinhart!

Gleich nach der Landung spürte Yrjne zusätzlich auch die Hitze der nahen Wüste. Sie war nun wirklich froh, leichte Sommer-Business-Kleidung angezogen zu haben.

Und dann wurde sie empfangen. Noch vor dem offiziellen Zoll warten zwei schwarz uniformierte Beamte und baten sie, in ihr Flugplatz-Büro mitzukommen. Ab jetzt wurde es unangenehm!

Der grössere der beiden Uniformierten, der mit dem stechenden, gemeinen Blick, begann drohend zu sprechen, und er duzte Yrjne K. Yumae gleich: „Ich erklär Dir mal die Regeln. Unser Vaterland besteht aus einem lückenlosen Rechtssystem. Die Sitten und Gebräuche, die Regeln und Gesetzte sind streng, sind aber zum Wohl der Allgemeinheit entstanden. Bei leichten Vergehen, wie in Deinem Fall, gibt es eine Strafbehörde, also wir hier, die sich um das Absitzen der Strafen kümmert!"

Strafbehörde? Jetzt sprudelte es aber bei Yrjne K. los: „Das muss eine Verwechslung sein, ich habe nichts getan, bin unterwegs als Architektin um einen Park zu bauen, und sonst nichts...!" Der Grössere liess sie nicht ausreden, er knurrte drohend: „Du bist verhaftet, wegen unsittlicher Bekleidung und vermutlichem Schmuggel. So, und nun komm mit! Deine Strafe dauert vierundzwanzig Stunden ohne Pause, und ich habe Dich zu beaufsichtigen!"

Der grosse Strafbeamte ergriff die junge Frau am Oberarm und zog die sich Sträubende vom Stuhl hoch. Erst jetzt liess sich auch noch der Kleinere, Rundlichere, Bulligere drohend vernehmen: „Noch etwas, Du sprichst gefälligst erst, wenn Du gefragt wirst, ist Dir das im Wesentlichen klar?" Zur Unterstreichung seiner Drohung klemmte er sie auf der anderen Seite in den Oberarm. Yrjne nickte völlig entsetzt, wusste nicht wie ihr geschah.

Sie wurde durch Flure aus dem Flugplatz-Gebäude geführt. Krampfhaft überlegte sie, was das wohl für eine Strafe sein könnte, und warum gerade für sie. Die beiden unheimlichen Männer schubsten sie in ein Auto mit Blaulicht und grosser Aufschrift: "Strafbehörde"! Sofort ging die Fahrt los, bis zu einem gefängnisartigen Gebäude. Wortlos zerrten die Männer Yrjne aus dem Auto und schoben sie durch die grosse Eingangstüre und weiter die Treppe hinunter in den Keller. Gleich nach der Treppe hing ein Schild: "Vernehmung / Vollzug"! Beim Eingang zu dem spärlich möblierten Vernehmungs-Raum lag auf einem Tisch ein Aktenordner und darunter, am Boden, da sah sie ihr Fluggepäck. Geöffnet! Die Akten schnappte sich der Kleinere, blätterte kurz darin und meinte dann: „Das Strafmass ist eingetroffen! Ja...! Sie muss ein schwieriger Fall sein, wenn sie diese seltene und sonderbare Strafe aufgebrummt bekommt!" Der bullige Kleine grinste den Grösseren an. Dieser nickte gemein lächelnd, und wissend, zurück.

Yrjne ängstigte sich sehr, versuchte jedoch trotzdem cool zu bleiben. Sie wollte den Grösseren, den mit dem stechenden Blick, etwas genauer ansehen. Schliesslich würde er die nächsten vierundzwanzig Stunden offensichtlich ihr Kerkermeister sein. Sein schwarzes, kurzes Haar war leicht zerwühlt, in seinen eisig-blauen Augen sah sie ein gemeines Glitzern, welches ihn zusammen mit seinem Dreitage-Bart, wie ein Pirat erschienen liess. Die schwarze Uniform betonte seine schlanke Figur. Das ganze Mannsbild sah alles in allem jedoch sehr düster aus. Bedrohlich auch! Aber irgendwie doch sexy!

Und nun fragte Yrjne, unerlaubt: „Dürfte ich jetzt auch erfahren, um welche Strafe es geht, und warum das alles? Schliesslich müsste ich absitzen, und weiss nicht warum! Aber das mit dem Arrest kommt sowieso nicht in Frage!"

„Willst Du das wirklich wissen?" Der Grössere grinste gehässig und fast schon triumphierend, bis der jungen Eurasierin sozusagen der Kragen platzte, und sie giftig zurück duzte: „Was soll Dein dämliches, gemeines Grinsen?", fauchte sie ihn plötzlich an.

„Lass es Dir gesagt sein, für unsittliche Bekleidung alleine schon gibt es bei uns eine happige Strafe!", drohte der Grosse. Er zupfte sie dabei überraschend an ihrem Rock, hob ihn rasch an und sah kurz ein verziertes, dunkelrotes Höschen, bevor Yrjne K. schockiert den Rock in normale Lage herunterschieben konnte. Und schon griff der Strafbeamte in ihr Fluggepäck und hob eine Flasche Wein heraus. Ein einzigartiger Dessertwein, den sie als Gastgeschenk für den Auftraggeber mitgebracht hatte.

„Unsittlichkeit und Alkohol-Vergehen! Es wird für Dich eine harte und demütigende Strafe geben, aber für mich und meinen Kollegen wird es ein Vergnügen sein, Dich zu bestrafen!" Das Grinsen des grösseren der beiden Beamten wurde zu einem gehässigen Lachen. „Durchsuchen!", befahl er seinem Kumpel. „Wie heisst Du!", bellte der Kleinere sie an, obwohl er ja ihren Namen aus dem Pass genau kannte. Yrjnes Herz klopfte plötzlich bis zum Hals, und ihr wurde heiss. Sie dachte an die bösen, gierigen Blicke der beiden Strafbeamten und sah ihre strammen Hosen. Der Kleinere zückte seine Pistole und drückte den Lauf an die Brust der jungen Frau. „Nicht schiessen, lassen sie mich gehen, ich bin die Architektin Yrjne K. Yumae und muss zu einer Baubesichtigung!", sagte sie, völlig verwirrt, geschockt und etwas unsicher. „Später, wenn wir mit Dir fertig sind!", knurrte die heisere, raue Stimme vor ihr.

Vor ihr, da stand der Kleinere; ein gewalttätiger, glatzköpfiger und auch sonst völlig haarloser, ehemaliger Boxer und begaffte sie lüstern. Man sah ihm seine Erregung an. Yrjne bekam es nun mit der Angst zu tun. „O Gott", dachte sie, „jetzt bist du dran. Du bist mit den zwei Kerlen ganz allein, schreien hilft nichts, was die beiden Halbschwarzen von dir wollen, das weisst du, die wollen nur eins, die wollen dich vergewaltigen. Die wollen Sex! Die wollen vögeln!"

„Schön siehst Du aus mit Deiner Angst!", sagte der kleine Bulle, „die macht Dich noch geiler als Du schon bist." Er drückte mit seiner Waffe noch stärker auf ihr Brustknötchen. Yrine wich zurück, bis sie an der Wand anstiess. „Bitte nicht!", stammelte die schöne Frau. „Bitte lassen Sie mich gehen, bitte!" Sie sah und spürte es, dass der kleine Vollzieher die Pistole immer noch in der einen Hand hielt. „Komm lass Dich durchsuchen!", verlangte er nun! Ich mache es Dir richtig schön, das vergisst Du nie!" Yrjne wollte weiter zurück weichen, doch das ging nicht. Der Beamte drückte sie mit der Waffe an die Wand, mit der freien Hand begann er ihre Blazer- und Blusenknöpfe zu öffnen. Und beim allerkleinsten Widerstand drückte er den Lauf heftiger auf ihre Brust, drehte ihn sogar, sodass jeder Gegenwehr-Versuch der jungen Frau gleich im Keime erstickte. Yrjne stöhne auf, sie sah die harte Beule in seiner Hose. „Bitte!", stammelte sie, „bitte, lassen Sie mich los!"

„Stell Dich nicht so an!", knurrte der glatzköpfige, halbschwarze Bulle mit ernster und stark erregter Stimme. „Schau mal wie geil Du bist!" Mit dem Lauf der Waffe drückte er jetzt erst recht auf ihre steife Brustwarze. Dann hob er eine ihrer Brüste durch die Kleidung hindurch an und liess sie wieder fallen. Yrjne schrie auf. „Hier hört uns keiner!", drohte der Glatzkopf leise, „schrei so laut wie Du willst!" Der Lauf wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Yrjne wand sich im harten Griff, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre Schreie und ihre Gegenwehr stachelte den verbrecherischen Beamten noch mehr an. Der Kleine zeichnete nun mit dem Lauf durch den Rock hindurch ihren Schamhügel nach und drückte ihr die Waffe hart auf die Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber es gelang ihr nicht.

Plötzlich machte sich der Grosse bemerkbar und bellte: „Du weisst, der Boss will sie unbeschadet. Durchsuche sie endlich gründlich nach Drogen, los jetzt!" Der Kleinere gehorchte. Er drückte die hilflos strampelnde Yrjne mit seiner Pranke an die Wand. Dann kniete er vor der schönen Frau nieder und begann mit beiden Händen ganz unten am linken Bein mit der Durchsuchung. Rau und rücksichtslos streichelte er Yrjne mit seinen Pranken und fuhr langsam am Strumpf nach oben zum Rocksaum, hob dann ihren Rock an, immer höher und höher. Ihre Knie kamen zum Vorschein, dann die mit dunkelroten und weissen Spitzen versehenen Enden der halterlosen Nylonstrümpfe. Hier ertastete er besonders intensiv die Spitzen und ihre nackte Haut darüber. Er hob ihren Rock noch höher und begaffte nun aus nächster Nähe ihre schönen, kräftigen, sportlichen und doch weiblichen Schenkel, und schliesslich sah er das mit Spitzen verzierte Beinteil ihres dunkelroten Höschens zwischen ihren Beinen, die sie erfolglos zusammen zu drücken versuchte. Mit dem Daumen fuhr er ihrem Höschen entlang und streichelte durch den Stoff hindurch ihr Schlitzchen. Yrjne schrie auf, doch je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er den Daumen zwischen ihre Schamlippen. „Los", sagte er gepresst und erregt, „mach die Beine weiter auseinander!" „Nein!", schrie Yrjne, „nein, bitte nicht!" Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er. Schliesslich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und stand nun breitbeinig vor dem Halbschwarzen. Heisse Tränen der Schmach liefen über ihre Wangen. Ja, irgendwie schämte sie sich, denn noch nie zuvor war eine schwarze Männerhand so nahe an ihrem Vötzchen gewesen.

Jetzt machte der kleine Bulle am rechten Bein das gleiche Spielchen von neuem. Irgendwie hatte die junge Frau den Verdacht, es mache dem Straf-Vollzieher Freude ihr unter das Kleid zu fassen. Sie zuckte ängstlich zusammen als er seine Hand wieder unter ihren Rock schob und mit seinen Pranken über den Strumpf nach oben strich. Er zögerte kurz als er an der Verzierung beim Strumpfende angelangt war. Dann strich mit den Fingern bedächtig über das nackte Fleisch ihres Oberschenkels. Das war mit Sicherheit nicht nötig, und es zeigte der Verhafteten erneut die Unlauterkeit seiner Absichten.

Knapp unterhalb ihres Höschens begann er mit dem Fingernagel des Daumens auf ihrem Oberschenkel druckvoll zu kratzen, dabei fuhr sein Nagel höher und höher bis zum Saum des Höschens. Seine Augen leuchteten gemein auf, als die Hand ihr Höschen erreichte hatte. Er schob den mit Spitzen verzierten Saum mit seinem Krallenfinger kratzend bis in ihren Schritt. Dann massierte er mit dem Daumen ihre junge Möse durch den dünnen Stoff hindurch und fuhr nun über die Länge ihrer Spalte vor und zurück. Der Kleine verstärkte den Druck und liess den Daumennagel über den Stoff des Slips kratzen. Sie spürte die dadurch verursachten Vibrationen sehr deutlich, und als der Nagel über ihren Kitzler fuhr, zuckte sie zusammen und atmete heftig aus.

Jetzt passierte es also! Yrjne winselte auf und verzerrte ihr Gesicht als sie spürte, wie er mit dem Finger unter das Höschen fuhr und seine Finger auf ihre Schamlippen legte. Er rieb sie heftig, machte sie heiss und erst als er den strafenden Blick seines Kumpels sah, führte er die Durchsuchung weiter.

Schliesslich fasste der Bulle sie mit beiden Pranken am Po, und dann streichelte er sie auch noch oberhalb des Slips an Rücken und Bauch. Für die junge Frau war das einfach zu viel. Sie keuchte und Tränen der Scham kullerten über ihr schönes Gesicht. Er war jedoch mit der gemeinen Durchsuchung noch längst nicht zu Ende. Bevor der Beamte melden musste, dass sie "sauber" sei, machte er sich an ihren kleinen, aber strammen Brüsten zu schaffen. Er schob das Jäckchen und die Bluse zur Seite und knetete ganz sanft zuerst die eine und dann auch die andere Brust, bevor er schliesslich die sich wehrende, junge Frau mit beiden Pranken durchknetete. Yrjne drehte und wand sich vergebens, der kleine Bulle war einfach zu stark für sie.

„Man hast Du schöne Titten", flüsterte er. Sie spürte, wie er seine beiden Hände unter ihre Arme schob und wie er sie brutal erneut an ihren Brüsten packte. Yrjne wand sich erfolglos in seinen Armen, und er begann sofort ihre Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern durch den BH hindurch zu zwirbeln. Ob sie wollte oder nicht, sie wurden beide hart wie Kirschensteine und standen durch die dünne Bekleidung hindurch deutlich ab. „Bist Du eine geile Sau!", knurrte der Bulle.

Yrjnes Gesichtsfarbe hatte ob des Gefummels und wegen der rauen Aussprache des Beamten eine zündrote Farbe angenommen. Natürlich waren auch schon Finger an ihren geheimen Stellen gewesen, sie selber hatte auch schon verbotene Orte bei Jungs und Mädchen gestreichelt, ja und auch bei sich! Doch sie war stets gut behütet worden und hatte wegen des Studiums keine Zeit für Liebschaften gehabt. Sie war eine 25-jährige, wunderschöne, schwarzhaarige Eurasierin mit geschlitzten Augen, die jetzt furchtbare Angst ausstand. Yrjne stöhnte. Sie hatte sich in ihrem ganzen Leben noch nie in so einer ausweglosen Lage befunden hatte. Doch gerade jetzt stand der kleine Bulle auf. Er hatte sein Ziel erreicht, war an einem weissen Vötzchen gewesen und hatte herrliche Brüste geknetet. Nun meldete er kurz und bündig: „Sie ist sauber!"

„Komm jetzt mit mir!", befahl er und zerrte Yrjne, ohne ihre Antwort abzuwarten, mit sich. Er schubste sie in die Mitte zu einem Stuhl und befahl: „Los, zieh Dich aus!"

Sie soll sich ausziehen! Nie und nimmer würde sie das! Und schon gar nicht vor diesen zwei schwarz gekleideten, halb dunkelhäutigen Beamten. Doch als sie deren drohende Blicke sah, fragte Yrjne dann doch entsetzt: „Nackt?"

„Ja! Nackt! Du kommst splitternackt an den Strafbock!"

„Nein!", stiess die junge Frau aus. „Ich will hier raus! Ihr werdet mich nicht nackt und gefesselt hier behalten können. Und das auch noch vierundzwanzig Stunden lang!"

„Nur keine Sorge! Wir werden regelmässig nachschauen, ob auch alles in Ordnung ist!", grinste der Grosse und nach seinem Nicken zum Kollegen begannen die Männer gemeinsam der eurasischen Architektin die Kleider vom Leib zu zerren. Blazer, Rock und Bluse fielen rasch. Bei der sexy, weinroten Luxus-Wäsche schluckten dann die beiden Vollzugs-Beamten doch merklich. Die junge Frau vor ihnen war nicht nur ausgesprochen schön, sie war auch unglaublich sexy gekleidet. Beide wurden hart in ihren Hosen. Sehr hart sogar! Gerade deshalb beschäftigten sich gleich beide mit dem BH, öffneten ihn etwas vorsichtiger und schoben auch Yrjnes Höschen sanfter von ihrem Körper. Und dann waren die Vollzieher völlig sprachlos! So etwas Schönes! Unglaublich geil! Einfach heiss die geile Schlitzaugen-Maus vor ihnen! Und ausser Strümpfen und Riemchenschuhen jetzt völlig nackt!

Hochrot im Gesicht und unendlich beschämt, legte Yrjne ihre Hände auf Brüste und Scham und liess sich widerwillig vom Kleinen drehen, vorführen! Der Grosse pfiff leise durch die Zähne, als er sie von vorne und von hinten völlig hüllenlos sah, sagte aber nichts. Er nahm die nackte, junge Frau am Oberarm und zerrte sie durch den Vernehmungs-Raum. Vor einer Stahltür blieb er stehen und öffnete diese. In dem kleinen Raum stand, genau in der Mitte, ein grosser Bock. Der Strafbock! Mit Befestigungen für Kopf und Hände! Nur wenige Meter davon entfernt gab es ein Bett, daneben ein Tisch mit diversen Instrumenten. „Folterinstrumente!", stellte Yrjne entsetzt fest.

Der Grosse stiess Yrjne zu dem ledernen Bock um sie daran festzubinden, aber die junge Frau wehrte sich jetzt heftig. Plötzlich wurde sie von den beiden Männern in die Höhe gerissen, und mit erheblichem Druck legte man sie über den Bock, kettete ihre Arme an und spreizte ihr dann die Beine, die man ebenfalls fixierte. Yrjne war entsetzt. Ihr Hintern zeigte genau zum Bett. Wenn einer der Vollzieher sich da drauf legte, konnte er ihr Intimstes bis auf die kleinsten Poren genau sehen. „Nein!", wimmerte sie! Doch der Kleine betastete sie lediglich nochmals überall, drückte ihre Brüste, kniff ihre Knospen und strich über ihr Vötzchen. Dann, nach einem Nicken seines Kollegen, machte er sich davon.

„Ich hätte es Dir leichter gemacht, wenn Du Dich anständiger verhalten hättest, aber ich sehe nicht ein, eine zickige Göre wie Dich noch zu bevorzugen!", knurrte der Grosse. Er starrte gierig auf ihren nackten Körper auf dem Strafbock. Jetzt hatte er sie!

Der grosse Strafbeamte und Kerkermeister nutzte die Gelegenheit. Er fasste an die Brüste der jungen Frau. Yrjne keuchte auf als er sie drückte und über die Warzen rieb. Seine andere Hand zwängte sich zwischen ihre Beine und strich in voller Länge durch ihren Schlitz. Wieder wimmerte sie auf, als er anfing ihren Kitzler zu reiben und zu ziehen. Er untersuchte und befummelte die junge Gefangene genüsslich. Sogar ihre Pobacken zog er auf, und mit einem Finger betastete er ihre Po-Rosette. Sie fühlte sich elend und beschmutzt.

Jetzt liess der Strafbeamte sich aufs Bett fallen und schaute demonstrativ auf Yrjnes intimste Stelle. „Hübsche Aussicht!", lachte er gemein. „So lassen sich die vierundzwanzig Stunden aushalten!" „Nein! Bitte! Schauen Sie bitte weg!", wimmerte die junge Frau, weil sie die bohrenden Blicke ihres Kerkermeisters fühlte." „Wie gesagt, Du hättest es leichter haben können!", knurrte dieser. Und langsam glitten seine Blicke über ihren knackigen Hintern und über ihre dunkel-rosigen Schamlippen. Leise seufzte er auf. Sie durften mit der Schönen alles machen, nur vögeln durfte sie sie nicht. Das blieb dem Boss vorbehalten, und der schauten dem geilen Treiben über Kameras genau zu.

Langsam stand der grosse Beamte auf und ging um den Bock herum. Er kniete sich vor Yrjne nieder, griff unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Tränen glitzerten in den dunklen Augen der jungen Frau. Ihre schwarzen, lockigen Haare fielen ihr ins Gesicht und untermauerten ihre schönen, gepflegten, aber auch wilden Züge. Man sah ihr an, dass ihre Mutter oder ihr Vater aus Asien stammten. Und das berühmte asiatische Temperament hatte der Vollzieher schon zu spüren bekommen, aber nun schien etwas anders zu sein. Plötzlich sah Yrjne etwas zerbrechlicher aus. Aber trotzdem immer noch geheimnisvoll!

Doch viel Mitleid spürte der Vollzugsbeamte nicht in sich aufsteigen. Eher noch mehr geile Lust! „Warum?", fragte er leise, „warum konntest Du die Finger nicht von dem Scheiss-Alkohol lassen? Hierzulande ist bereits der Besitz von Alkohol strengstens verboten!"

„Es ist ein Geschenk und harmlos!", schniefte Yrjne. „Harmlos?", echote der Beamte. „Das hatten schon viele vor Dir geglaubt, hatten mit einem Glas angefangen, und plötzlich wurden daraus mehrere pro Tag, sie wurden süchtig, landete auf dem Strich und musste sich von fremden Männern begrapschen und vögeln lassen, um ihre Sucht bezahlen zu können. Und einige soffen sich zu Tode! Bei Dir geht es darum, Dir klar zu machen, was aus kleinen Vergehen noch so alles werden könnte. Die Strafe dient als Abschreckung. Zugegeben, es ist eine grausame Abschreckung, aber Du sollst die vierundzwanzig Stunden auch damit verbringen, Dir mal über Deine Lage im Klaren zu sein."

„Du übertreibst!", schrie Yrjne ihn erbost an, wechselte dabei in ihrer Erregung wieder zum Du. „Ich kann immer noch für mich selbst bestimmen. Was ich kaufe und was nicht, was ich schenke und was nicht, das geht Dich einen Dreck an!"

Der Vollzugs-Beamte schüttelte den Kopf, atmete tief ein und knurrte dann: „Von Deiner unsittlichen Kleidung haben wir bis jetzt noch kaum gesprochen. Hierzulande trägt man Kopftuch oder Schleier und die Beine sind vollständig bedeckt." Langsam erhob er sich und ging zum Tisch. Erst jetzt sah Yrjne, dass eine Reitgerte darauf lag, die der Mann nun zur Hand nahm. „Was hast Du vor?" fragte sie erschrocken. „Willst Du mich etwa züchtigen?" Der Vollzieher antwortete nicht. Schon fast vorsichtig ging er auf die zitternde Frau zu und hob dabei die Reitgerte. Sanft strich er mit der Spitze über Yrjnes Brüste und die Warzen, die über den Rand des Strafbockes, in die Tiefe hingen. „Hör auf!", schrie Yrjne entsetzt."