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Private Zimmervermietung, Teil 01

Geschichte Info
Erfahrungen mit privaten Zimmervermietungen.
2.9k Wörter
31.5k
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Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2019
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Ich hatte gute Erfahrungen mit privaten Zimmervermietungen gemacht. Ich reiste gerne und viel mit dem Zug und kam so überall an günstige Zimmer mit Familienanschluss für ein paar Tage dran. Und sie lagen meistens mitten in der Stadt.

So dachte ich mir das auch dieses mal. Ich fand das Haus. Es war ein schöner Altbau. Ich suchte an der Klingelleiste den richtigen Namen: Heimsberger. Ich läutete und kurz darauf summte der Türöffner. Ich ging hinein.

Zweiter Stock und die Tür ging auf. Vor mir stand ein älteres Ehepaar, das mich neugierig anblickte. "Guten Tag", sagte ich, "Schneider. Ich bin habe Ihre Annonce in der Zeitung wegen der Zimmervermietung gelesen". Ich streckte ihnen meine Hand hin und die Dame des Hauses ergriff sie. "Hallo Fr. Heimsberger, hallo H. Heimsberger", sagte ich.

"Hallo H. Schneider", sagte die Dame und ich trat ein. "Wissen Sie", sagte die Frau, als ich an ihr vorbeiging, "das ist für uns neu. Wir haben das noch nie gemacht". Ich sah mich um und musste innerlich schmunzeln.

Ich sah eine Wohnung aus den 1960er Jahren. Bunt, viel dicke Teppiche, viel Plüsch und Rüschchen, eine alte Mustertapete, dicke Vorhänge, kurz, eine sehr, sehr biedere Atmosphäre. Aber irgendwie hatte das alles auch seinen alten, morbiden Charme. Und es erinnerte mich an die Wohnung meiner Großeltern. Ich war fast etwas gerührt.

Und wie die Wohnung, so waren auch meine Gastgeber. Altbacken und altmodisch angezogen. Er in einer Strickweste und sie mit einer geblümten, sackartigen Küchenschürze. Dazu hatten beide Filzpantoffeln an. Herrjeh, dass es so etwas noch gab.

Gut, unter der Küchenschürze wogte es in Brusthöhe vielversprechend, aber ich schlug mir die Gedanken sogleich wieder aus dem Kopf. Was sollte das denn. Konnte ich nicht einmal eine schon ältere Frau neutral anschauen? Naja, so war ich halt. Die Vermieterin folgte mir und erzählte weiter.

"Unsere Rente ist nicht besonders hoch, müssen Sie wissen, die Kinder sind aus dem Haus und da dachten wir, wir könnten doch die beiden leerstehenden Zimmer an Durchreisende vermieten und dadurch unsere Finanzen etwas aufbessern".

Sie schob mich in das Wohnzimmer. Natürlich Altdeutsch eingerichtet mit plüschigem Sofa und dem entsprechenden Sessel. Der alte Röhrenfernseher stand im Eck in einer Fernseh-Kommode. In der Mitte des Raumes ein runder Tisch mit 4 Stühlen, natürlich gepolstert und hoher Lehne. Und auf dem Tisch stand das gute Porzellan, geschwungen, mit Dekor und Goldrand. Sammeltassen, oder wie man das damals nannte.

"Nehmen Sie doch Platz", plapperte sie aufgeregt weiter, "ich mache uns einen Kaffee". Und während sie in der Küche verschwand, setzte sich ihr Mann zu mir. Er hatte bisher noch keinen Ton gesagt.

Er schmunzelte. "Sie redet halt gerne", sagte er und schwieg dann wieder. Seine Frau kam herein und stellte den Kaffee auf den Tisch. Sie goss ein und wir unterhielten uns über dies und das. "Frühstück gibt´s ab sieben Uhr dreißig", sagte sie, "und wenn Sie wollen, Abendessen ab 19:00 Uhr".

Verdammt. Ich hatte heute morgen keine Unterhose angezogen, es war einfach zu warm zur Zeit. Ich hatte zwar dadurch etwas kühler, aber meine Jeans scheuerte ständig an meinem hängenden Schwanz, so dass ich aufpassen musste, dass ich keinen Steifen bekam.

Aber jetzt war es zu spät. Ich konnte mich auf dem Stuhl noch so ruhig verhalten, es scheuerte einfach. Ich kannte das. Wenn mein Schwanz erst mal anfing anzuschwellen, scheuerte die Hose noch mehr. Und je mehr sie scheuerte, umso ärger wurde die Erektion. Das war eine Spirale ohne Ende. Und eh ich mich´s versah, hatte ich einen so gotteslästerlichen Ständer in der Hose wie schon lange nicht mehr.

Die Hausfrau riss mich aus meinen Gedanken. "Ist das recht?", fragte sie mich. "Wie?", fragte ich. "Na, ob ich Ihnen jetzt Ihr Zimmer zeigen soll", antwortete sie. "Ja, gerne", sagte ich und stand auf.

Das mit meinem Schwanz war mir jetzt echt peinlich und ich bückte mich beim Aufstehen etwas, damit es nur ja nicht auffiel. Doch das war genau das Falsche. Die Hausfrau sah mir erst etwas irritiert ins Gesicht, dann schaute sie nach unten. Sie hatte verstanden, was da los war.

Doch sie ließ sich nichts anmerken. Sie drehte sich um, ging voraus und ich folgte ihr. Im Flur nahm ich mein Gepäck und trug es ins Zimmer. "Das ist es", sagte sie mit einer einladenden Handbewegung.

"Sehr nett", sagte ich, jetzt aufrecht stehend. Mein Gepäck hatte ich mir vor den Bauch gehalten. Ich ging hinein, die Hausfrau schaute mir nochmal prüfend in die Augen, dann ging sie hinaus und machte die Tür hinter sich zu.

Ich stellte das Gepäck ab. Uff, das ging ja gerade nochmal gut. Ich schaute mich um. Ein Bett, ein zweitüriger Kleiderschrank, ein kleiner Schreibtisch mit einem Stuhl davor. Fertig. Nun, das reichte ja auch völlig.

Derweil pochte mein heißer Schwengel in der Hose. Ich machte den Hosenknopf und den Reißverschluss auf und mein Ständer sprang heraus. Eine echte Erleichterung.

Da öffnete sich die Tür. Es war die Dame des Hauses.

Jetzt war nichts mehr zu verbergen. Regungslos stand ich mit offener Hose und geschwollenem Schwanz da. "Hier ist noch der Haustürschlüssel", sagte sie nach einer Schrecksekunde und starrte auf meinen Schwanz. Sie reichte mir den Schlüssel, drehte sich um und verließ wortlos das Zimmer.

Ich hatte wohl einen roten Kopf bekommen, denn mir war jetzt echt so heiß wie noch nie. Das war ja oberpeinlich. Dann schaute ich wieder auf meinen Schwanz. So konnte ich nicht aus dem Haus. Also nahm ich ein Tempo, wichste mir kurz einen ab, zog mich an und ging, die Stadt zu erkunden.

Ich schlenderte herum, aß hier und da etwas, bestaunte Sehenswürdigkeiten und kam gegen Abend zurück. Ich ging ins Bad, um zu duschen. Einen Schlüssel zum Abschließen gab es nicht. Die hatten sich wohl noch nicht auf Fremde in der Wohnung eingestellt.

Na, egal. Es gab auch keine Dusche sondern nur eine Badewanne mit einem Duschschlauch. Also stellte ich mich hinein, seifte mich ein und wusch mir die Seife mit dem Schlauch so ab, dass das Wasser nach hinten spritzte und nicht in den Raum.

Plötzlich ging die Tür auf. Die Dame des Hauses kam herein. "Entschuldigung", sagte sie, "hier ist noch Ihr Handtuch". Und natürlich stand ich wieder da und präsentierte ihr ungewollt meinen Schwanz. "Das habe ich ganz vergessen, Ihnen zu geben".

Sie hielt mir das Handtuch hin und schaute dabei auf meinen Schniedel. "Danke", sagte ich und nahm ihr das Handtuch ab. Die Dame schaute immer noch gebannt auf meinen hängendes Teil. Dann schien sie sich zu besinnen. "Oh, bitte, gerne", sagte sie, drehte sich um und ging.

Ich trocknete mich ab, wickelte mir das Handtuch um die Hüften und huschte in mein Zimmer. So etwas. Die Dame schien ja seit Jahren keinen nackten Mann mehr gesehen zu haben. Dann zog ich mich an.

Es klopfte an der Tür. Es war Madame. Sie streckte ihren Kopf durch die Tür. "Essen Sie mit uns zu Abend?", fragte sie. Ich schaute sie an. Sie ließ sich nichts anmerken von dem, was da heute morgen und vorhin gewesen war.

"Gerne", sagte ich. "Prima, dann also in 10 Minuten in der Küche". Damit ging sie wieder.

10 Minuten später ging ich in die Küche. Dort war alles gedeckt und wir aßen ein leckeres Mahl. Dazu gab es Wein, roten Wein. Wir tranken etwas, unterhielten uns und die Damen des Hauses goss kräftig nach. Schließlich gähnte der Hausherr. "Seid mir nicht böse", sagte er müde, "ich geh jetzt ins Bett. Bis morgen". Damit stand er auf und verließ die Küche.

"Ich komme auch gleich", rief ihm Madame hinterher. Dann wandte sie sich wieder zu mir. Sie hob ihr Glas hoch. "Prost", sagte sie, wir stießen an und tranken.

"Ist das warm hier", sagte sie dann und öffnete etwas ihre Bluse. Ich konnte nicht anders, ich musste hinschauen. Denn da kamen wirklich schöne, knackige und üppige Brüste zum Vorschein. Hätte ich der Dame in dem Alter nicht mehr vermacht.

Die sah meinen Blick, stand auf, kam zu mir und flüsterte: "Gehen Sie doch schon mal auf Ihr Zimmer. Ich muss Ihnen da etwas sagen". Damit zog sie mich hoch und schob mich aus der Tür. Ich wankte etwas, denn ich hatte schon ordentlich Wein intus.

Leicht verwundert, aber ohne weiter darüber nachzudenken, ging ich tatsächlich in mein Zimmer. Ich ließ mich rücklinks aufs Bett fallen. Ich hatte wirklich etwas zu viel getrunken.

Ich lag so ein paar Minuten, da ging die Tür auf. Madame kam herein. Sie ging zum Fenster und zog die Vorhänge zu. Dann kam sie zu mir ans Bett.

"Ich habe heute morgen gesehen, dass Sie einen steifen Schwanz in der Hose hatten", begann sie und schaute mich an, "und ich habe Ihren steifen Schwanz hier im Zimmer gesehen, als ich Ihnen die Schlüssel brachte. Und vorhin habe ich Ihren Schwanz nochmal gesehen, als Sie in der Badewanne geduscht haben". Dann knöpfte sie ihre Bluse ganz auf.

"Und das ist für eine Frau, die schon lange keinen Schwanz mehr so präsentiert bekam wie von Ihnen, ziemlich schwer zu verkraften, wissen Sie". Sie zog derweil ihre Bluse aus, langte hinter sich und griff nach dem Verschluss ihres Büstenhalters.

Er ging auf und ihre Brüste lagen im Freien. Meine Hose wurde schon wieder eng. "Ich will ihn nochmal sehen", sagte die Frau, beugte sich nach vorne und nestelte meine Hose auf. Dann griff sie hinein und holte meinen Schwanz heraus. Sie starrte wieder ganz gebannt darauf.

"So einen Schwanz habe ich seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen", sagte sie mit schwerer Zunge, "mein Alter bekommt schon lange keinen mehr hoch". Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, dann zog sie meine Vorhaut zurück.

Fasziniert schaute sie auf meine pralle Eichel, die unter der Vorhaut hervor kam. Sie zögerte kurz, dann ging sie mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz hinunter und nahm ihn in den Mund. Sie kniete sich hin, damit sie es bequemer hatte und fing an, meinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu bearbeiten.

Oh Gott, das war ja irre. Ich schaute mit großen Augen zu, wie sie ihren Kopf dabei hoch und runter bewegte. Sie lutschte und saugte, wichste mir meinen Schaft dazu und meine Eichel schwoll, bis sie fast platzte. Dann kam es mir. Ich spritzte ihr alles in den Mund. Und Madame saugte so lange, bis auch der letzte Tropfen auf mir rausgequollen war.

Dann ließ sie den erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie wischte sich die Mundwinkel mit dem Handrücken trocken, stand auf und zog sich vollends aus. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Die Alte hatte immer noch eine prima Figur. Mollig, tolle Brüste, runder Arsch, kurz, ein wahrer Leckerbissen.

Sie kam zu mir und zerrte an meinen Jeans. "Na los, runter damit, zieh Dich endlich aus". Viel war da nicht auszuziehen. Jeans weg, T-shirt weg und ich war ebenfalls nackt.

Sie schubbste mich zurück aufs Bett und hielt mir ihre Titten ans Gesicht. "Na", fragte sie, "ist das was?". Ich schluckte. Und ob das was war. Ich packte ihre Brüste und leckte ihre Brustwarzen, bis sie sich zusammenzogen und die Nippel hart in die Luft standen. Die Frau stöhnte.

Und noch während ich ihre Brüste liebkoste fiel mir auf, dass die Dame sehr gut roch. Nicht nach Parfüm, nein, anders. Irgendwie warm und weich, angenehm und vertraut. Irgendwie zum reinkuscheln und ablecken. Das war einfach der Duft ihrer Haut. Ich sog den Duft in mich auf.

Dann bewegte sich Madame und legte sich auf mich. Ich streckte meine Hand aus und zwängte meine Finger zwischen ihre Arschbacken. Dort fand ich ihr hinteres Loch und rieb daran. "Was willst Du denn da", fragte sie scheinheilig. "Ich reibe an Deinem hinteren Loch und wenn Dir das gefällt, stecke Dir noch den Finger rein", raunte ich zurück und die Frau stöhnte wieder auf.

"So etwas hat mit mir seit meiner Jugend keiner mehr gemacht ", sagte sie und steckte mir ihre Zunge ins Ohr, "aber zuerst leckst Du mich mal". Damit rollte sie von mir herunter, legte sich neben mich und machte ihre Beine breit. Ich krabbelte hoch, kroch zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre fleischige, haarige Möse zu lecken.

Heutzutage rasieren sich alle zwischen den Beinen. Aber das hier war noch alte Schule. Die hatten davon noch nichts gehört. Höchstens unterm Arm, aber das war´s auch schon.

Ich fand den aufgerichteten Kitzler der Dame. Ich drückte mit meiner Zunge daran herum und Madame kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Und dann steckte ich ihr auch noch zwei Finger in die Möse. So leckte und fingerte ich sie ziemlich heftig. "Ja, ja", rief sie leise, "weiter, weiter. Ich habe schon ewig keinen Sex mehr gehabt. Ich dachte erst wieder daran, als ich Deinen Schwanz gesehen habe".

Sie griff zu meinem Kopf und drückte ihn fest auf ihre Möse. "Los, leck, leck", rief sie. Dann ließ sie auf einmal meinen Kopf los. "Ist er schon wieder steif?", fragte sie mich leise. Ich langte nach unten. Tatsächlich, mein Schwanz war schon wieder hart. Ich nickte.

"Dann komm und steck ihn in mich rein", sagte sie und zog mich nach oben. Ich legte mich auf sie, griff nach ihren Brüsten und langsam verschwand mein Schwanz in ihrer haarigen Höhle. Ich fickte sie genüsslich durch, knetete ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen, während Madam dazu ächzte und stöhnte.

Plötzlich sagte sie: "Dreh Dich auf den Rücken, ich will auf Dich liegen". Also drehte ich mich auf den Rücken und zog Madame über mich. Und während sie auf mir lag und ihr Becken bewegte, flüsterte sie: "Und jetzt noch den Finger ins Loch".

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich wusste genau, welches Loch sie meinte. Ich spuckte auf meine Finger und langte nach unten. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und rieb ihr hinteres Loch mit meiner Spucke ein. Dann drückte ich ihr mit dem Mittelfinger auf den Hintereingang und mein Finger verschwand langsam darin.

Es war schön weich und warm in ihrem Hintern. Ich ließ den Finger kreisen und versuchte, ihren Schließmuskel zu lockern, der meinen Finger fest umschlossen hielt. Schließlich entspannte sich der Muskel und ich hatte schön Platz, mich zu bewegen.

Nun fickte ich sie vorne und wichste sie hinten und Madame saugte stöhnend an meinem Hals. Da konnte ich morgen gleich einen Rollkragenpulli anziehen, das gab sicher einen elenden Knutschfleck.

Schließlich schüttelte es sie durch. Madame hatte einen Orgasmus bekommen. Ermattet ließ sie sich auf mich fallen. Ich zog meinen Finger aus ihrem Hintern. Ich hatte da noch auf etwas anderes Lust bekommen.

Nachdem sie kurz so gelegen war, griff ich unter ihre Schenkel und zog ihre Knie weiter zu mir hoch. Auf diese Weise kam ihr Arschloch tiefer nach unten.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an ihrem Hintereingang an. Ob sie wohl mit einem Arschfick einverstanden war? Aber Madame rührte sich nicht. Entspannt atmete sie an meinem Hals. Ich gab meiner Eichel die Richtung vor, damit sie nicht am Loch vorbei rutschte und drückte mit meinem Schwanz nach oben.

"Was machst Du denn jetzt wieder?", fragte sie gurrend. "Ich steck Dir jetzt meinen Schwanz in den Hintern", sagte ich. Plötzlich war Ruhe. Sie schien zu überlegen. "Geht das denn, den ganze Schwanz in meinen Hintern? Ist der nicht etwas zu dick für mein Loch?".

"Geht schon", sagte ich leise, "man muss nur langsam machen". Und wieder war Ruhe. "Also los", sagte sie dann nach kurzem Überlegen, "versuchen wir´s. Ich hab so was noch nie gemacht und wer weiß, ob ich nochmal Gelegenheit dazu habe". Damit ließ sie sich auf mich sinken.

Ich zog ihre Arschbacken auseinander und drückte. Ihr Schließmuskel dehnte sich weiter auf und langsam drang meine Eichel in ihren Hintern ein. Jetzt war Madame wieder am Stöhnen. "Ohh, ohh", ächzte sie und ich hielt kurz inne. Dann drückte ich sie mit der Hüfte weiter nach unten. Mein Schwanz steckte jetzt schon tiefer drin.

Ich bewegte mein Becken leicht vor und zurück und mit jeder Bewegung rutschte mein Schwanz tiefer in ihren Darm. Schließlich steckte er ganz drin. Madame keuchte auf meinen Hals. "Weiter", keuchte sie, "weiter, es geht", und nach einer kurzen Pause: "Und es ist - geil". Vor diesem Wort zögerte sie etwas. Aber dann stieß sie es wollüstig keuchend heraus.

Madame bewegte ihr Becken wie ein Huhn, das sich auf einem Ei niederließ. Sie genoß anscheinend meinen Schwanz in ihrem Hintern. "Gut, dass mein Mann so tief schläft", sagte sie auf einmal und kicherte. "Wenn der wüsste, dass wir hier zusammen ficken und Du mir Deinen Schwanz auch noch in den Hintern steckst, den würde glatt der Schlag treffen". Und dann: "Dieses Zimmervermieten scheint mir wirklich eine tolle Sache zu sein".

Ich schob meinen Schwanz in ihrem Darm hin und her und Madame stöhnte dazu. Aber das reichte mir jetzt auf einmal nicht mehr. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, krabbelte unter ihr hervor und kniete mich hinter sie. "Komm hoch", sagte ich und Madame streckte ihr Hinterteil nach oben.

Jetzt war meine Stunde gekommen. Ich hielt sie an der Hüfte fest und schob ihr mit einem kräftigen Schub meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hintern. "Ohh", stöhnte Madame wieder. Dann kam ich in Fahrt und fickte ihren Hintern gründlich durch. Schließlich kam es mir.

Ich schoss ihr meinen Samen hinten rein, während Madame ächzte und stöhnte. "Ohh, das ist ja Wahnsinn. So ein irres Gefühl habe ich noch nie erlebt. Lass ihn noch etwas stecken", sagte sie dann, als sie merkte, dass ich meinen Schwanz herausziehen wollte.

Sie ließ sich auf den Bauch sinken und ich rutschte mit ihr. So lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte noch in ihrem Hintern. Dann wurde er allmählich kleiner und flutschte heraus.

"Bleib noch ein paar Tage und rammel mich noch ein paar mal gründlich durch", murmelte sie, "wer weiß, ob die anderen Mieter auch so gut Ficker sind wie Du". Ich nickte. Nichts lieber als das. "Ich gebe Dir auch das Geld für die Miete wieder", fügte sie hinzu.

Dann stand sie auf, raffte ihre Kleider zusammen und ging.

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