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Private Zimmervermietung, Teil 02

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Am nächsten Morgen erwachte ich...
2.3k Wörter
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2019
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Am nächsten Morgen erwachte ich. Das war ja ein Ding. Ich nahm meine Kleider, schaute vorsichtig durch den Türspalt, ob mich auch keiner sah und schlich ins Bad.

Doch bevor ich die Tür abschließen konnte, wurde sie aufgedrückt und Madame kam zu mir herein. Sie zog ihr Nachthemd über den Kopf und stand nackt vor mich hin. "Pinkel mal schnell, so lange es noch geht", sagte sie, "und zwar im Stehen. Hier wird immer noch im Stehen gepinkelt".

Also stellte ich mich an die Kloschüssel, hielt meinen Schwanz in die richtige Richtung und pinkelte los. Madame schaute interessiert zu. Es plätscherte und fertig war ich. Und während ich die Spülung drückte, hatte Madame schon meinen Schwanz gepackt.

Sie zog meine Vorhaut zurück und rieb an meiner Eichel. Mein Schwengel fing an zu wachsen. Dann drückte sie sich an mir vorbei und setzte sich auf die Klobrille. "Fick mich in den Mund", sagte sie und öffnete ihre Lippen. Ich schob ihr meinen Schwanz hinein.

Aber das schien ihr nicht zu reichen. Sie packte mich an den Pobacken und drückte mich vor und zurück. "Nicht reinstecken", sagte sie, "ficken". Ich verstand, packte sie am Kopf und stieß ihr meinen Schwanz rhythmisch in den Mund, immer schneller und schneller. Schließlich kam es mir. Ich spritzte in ihrem Mund ab.

Madame nickte zufrieden und schluckte. Mein Schniedel wurde kleiner. "Na also", sagte sie und ließ ihn aus dem Mund gleiten, "geht doch". Dann schob sie mich etwas weg.

"Und jetzt schaust Du mir zu", sagte sie, Sie machte ihre Schenkel breit, langte zu ihren Schamlippen, zog sie auseinander und fing an, zu pinkeln. Es lief und plätscherte ordentlich, dann war sie fertig.

"Hast Du schon mal einer Frau beim Pinkeln zugeschaut?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Na also, jetzt hast Du es gesehen". Sie stand auf, wischte sich mit Klopapier trocken und drückte die Spülung. Dann schnappte sie ihr Nachthemd und ging, nackt, wie sie war, und machte die Tür hinter sich zu.

Ich duschte. Was für ein Tagesbeginn!

Wir frühstückten, während mich Madame ständig im Blick behielt. Ihr Mann merkte nichts, er war wie immer sehr schläfrig. Er stand auf. "Ich werde mal ein wenig fernsehen", sagte er und trollte sich ins Wohnzimmer.

Madame kam zu mir. "Wann fickst Du mich wieder?", flüsterte sie leise. "Ich glaube, ich halte es nicht bis heute Abend aus. Ich könnte mich den ganzen Tag von Dir durchficken lassen. Ich habe einen ernormen Nachholbedarf". Sie nahm dabei meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Automatisch rutschte ich mit der Hand nach oben und landete voll in ihrer Möse. Keine Unterhose. Und feucht.

Madame ging zur Spüle, zog ihren Rock über den Hintern hoch und bückte sich über das Spülbecken. "Los, fick mich", sagte sie leise, "mein Mann kommt nicht. Der glotzt noch eine Stunde". Also stand ich auf, öffnete meine Jeans und holte meinen Schwanz raus. Beim Anblick von diesem herrlichen runden Arsch stand er mir wieder im Handumdrehen. Ich ging hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in die nasse Möse.

Madame stöhnte unterdrückt. Ich packte sie an den Hüften und fickte sie mit ein paar heftigen Stößen. Dann kam es mir auch schon.

Madame merkte das, drehte sich blitzschnell um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spritzte ihr alles hinein. Madame leckte zufrieden ihre Lippen. "Und jetzt hau ab", meinte sie und gab mir noch einen Klapps auf den Schniedel.

Ich stopfte meinen Schwanz wieder zurück in die Hose. "Bis heute Abend", sagte ich. Das war vielleicht ein Früchtchen. Ich würde sicher in der Stadt keine Ruhe finden und den Abend herbeisehnen. Die Frau hatte etwas an sich, da hatte ich den ganzen Tag die übelsten Fantasien und einen Dauerständer.

Zurück von meinem Ausflug konnte ich es kaum erwarten. Ich zerrte den Schlüssel aus meiner Hosentasche, schloss die Haustür auf und rannte nach oben. Natürlich mit steifem Schwanz in der Hose. Ich öffnete die Wohnungstür.

Und was für ein Zufall. Madame kam gerade aus der Toilette. Allerdings mit hoch rotem Kopf und zerwühlten Haaren. Und hinter ihr kam noch wer heraus und das war nicht ihr Mann. Es war ein Kerl, den ich noch nie gesehen hatte.

Was war denn das jetzt? Madame räusperte sich. "Ja, hier, das ist der Mieter für das zweite Zimmer". Der streckte mir die Hand hin. "Hallo". Er war ungefähr so alt wie ich und Typ netter Kerl, fast ein wenig schüchtern. Madame ging weiter. "Ich muss an meine Hausarbeit", sagte sie noch und war verschwunden.

"Bernd", sagte der Typ und hielt mir immer noch seine Hand hin. "Klaus", sagte ich, nahm und schüttelte sie. Ich wartete eine Sekunde, dann fragte ich ihn direkt: "Hast Du sie gefickt?". Bernd nickte. "So bin ich eigentlich nicht, aber die Dame stürzte sich förmlich auf meinen Schwanz. Hast Du denn auch schon?". Auch ich nickte. "Ja, aber ich dachte, ich bin der einzige".

Bernd zuckte mit den Schultern. "Ich hatte das auch nicht erwartet. Die Dame starrte mich wie hypnotisiert an. Immer wieder wanderte ihr Blick zu meinem Schwanz in der Hose. Ich begrüßte noch den Hausherrn und brachte mein Gepäck ins Zimmer. Dann musste ich auf die Toilette". Er unterbrach kurz und man sah, wie in Gedanken Bilder an ihm vorbei zogen.

"Ich kam gar nicht dazu, abzuschließen, denn die Dame drängte sich sofort hinterher. Ich war ganz entgeistert, so etwas hatte ich noch nie erlebt. "Los, mach schon, pinkel", sagte sie leise und machte die Tür hinter sich zu. Was sollte ich nur machen? Mir war das Ganze sehr unangenehm. Schließlich setzte ich mich auf die Klobrille. Doch sie zog mich wieder hoch. "Im Stehen", sagte sie und so drehte ich ich herum und pinkelte tatsächlich im Stehen in die Schüssel, da ich dringend musste".

Bernd machte wieder eine kleine Pause. "Und dabei starrte sie die ganze Zeit auf meinen Schwanz. Ich nahm Klopapier und wischte den letzten Tropfen ab. Derweil hatte Madame ihre Bluse aufgeknöpft, ihren BH ausgezogen und zeigte mir ihre tollen Brüste. Und natürlich hatte ich sofort einen stehen".

Ich kannte die Brüste von Madame und verstand Bernd gut. "Damit Du es gleich weißt", sagte sie und ging auf die Knie, "ich bin unheimlich rammlig". Damit nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Und sie lutschte so unglaublich, dass mir sogleich der Samen am Anschlag stand. Ich packte sie schließlich am Kopf und fickte sie heftig in den Mund. Dann spritzte ich ab".

Ich verstand. Deshalb waren vorhin ihre Haare so zerwühlt. Wir gingen jeder auf sein Zimmer. Bald war 19:00h und dann gab es Abendessen. Die Kirchturmuhr in der Nähe schlug: 19:00 Uhr. Bernd und ich kamen aus unseren Zimmern und gingen in die Küche.

Da war schon alles gerichtet. Tee dampfte in der Kanne und es gab belegte Brote. Es sah alles sehr lecker aus. Der Hausherr und die Dame des Hauses saßen schon am Tisch.

"Bitte nehmen Sie doch Platz", flötete Madame und setzte eine so ungerührte Mine auf, dass man nicht im geringsten ahnen konnte, dass sie schon mit jedem von uns gefickt hatte. Und das war noch milde ausgedrückt. Schließlich hatte ich sie in den Hintern gefickt und jeder von uns hatte ihr in den Mund gespritzt.

Sie goss uns allen Tee ein und wir nahmen uns von den Broten. Sehr, sehr lecker. Ihr Mann war auch schon am Kauen und es herrschte eine entspannte, von Kaugeräuschen begleitete Stille.

"Na", fragte Madame plötzlich, "hatten Sie einen schönen Tag? Einiges Schöne gesehen und erlebt?". Bernd und ich bekamen leicht rote Ohren und wir nickten. "Ja, danke. Alles hoch interessant hier". Dann kauten wir weiter. Ihr Mann sagte nichts. Er schaute ab und zu in die Runde, trank seinen Tee und kaute vor sich hin.

Schließlich stand er auf. "Ich geh schon mal an den Fernseher", sagte er, "wenn einer Lust hat mitzuschauen, kann er gerne kommen". Damit verließ er die Küche.

Darauf hatte Madame gewartet. Sie stand ebenfalls auf und hob ihren Rock hoch. Wir sahen ihre Möse, blank. Sie hatte sich rasiert. Wir sahen eine Möse, die war herrlich fest und fleischig. Und rosarot. Wie gemacht zum sofortigen Ablecken.

"Na", gluckste sie, "da staunt Ihr, was? Ich habe mich da mal im internet umgeschaut. Ihr denkt wohl, wir sind hier hinterm Mond daheim? Da werdet Ihr nachher Euere Zungen darüber ziehen". Sie öffnete noch etwas ihre Schenkel und stand breitbeinig vor uns hin. Sie zeigte uns ihre blanken Schamlippen und uns lief das Wasser im Mund zusammen.

"Und?", fragte sie erneut, "werden die Schwänze schon steif?". Das konnte man wohl sagen. Bernd und ich rutschten unruhig auf unseren Küchenstühlen herum. Unsere Hosen spannten. Unsere Schwänze wollten ins Freie.

"Mein Mann geht bald ins Bett, dann komme ich zu Euch und werde Euere Schwänze zum Glühen bringen. Und ich werde Euch die Säcke leeren, bis nichts mehr kommt. Und jetzt ab mit Euch in Euere Zimmer. Damit zog sie ihren Rock wieder nach unten und schob uns aus der Küche.

Wir konnten nur leicht gebückt gehen mit unseren steifen Schwänzen. Und kaum war ich im Zimmer, zog ich mich aus. Mein Schwanz sprang ins Freie. Ich holte mir ein Buch, setzte mich in auf den Stuhl am Tisch und versuchte, zu lesen. Es klappte natürlich nicht.

Die Buchstaben zogen an meinen Augen vorbei, aber verstanden hatte ich nichts. Ich musste nur an Madame denken und an das, was da nachher noch kommen sollte. Ich hatte einen so steifen Schwanz, dass es fast schmerzte.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit, dabei war es höchstens ein Stunde, ging plötzlich die Tür auf. Madame kam herein. Im Nachthemd. "Der Alte schläft", flüsterte sie, "komm mit".

Ich stand auf und ging mit steifem Schwanz hinter ihr her. Sie ging zum Zimmer von Bernd und machte langsam die Tür auf. Ich griff ihr von hinten an den Hintern. Sie haute mir auf die Hand. "Pst", sagte sie und legte ihren Finger an die Lippen.

Leise gingen wir hinein. Bernd lag auf dem Bett und massierte seinen Schwanz. "Hab ich mir´s doch gedacht", zischte Madame. Und während Bernd noch wichste, hatte sie sich zum Bett begeben und nahm seine Eichel in den Mund.

Gerade noch rechtzeitig, denn Bernd spritzte ab. Alles in den Mund von Madame. Jetzt konnte ich nicht mehr. Während Madame noch schluckte, hob ich ihr Nachthemd hinten hoch und schob ihr meinen Schwanz in die Möse. Ich fickte sie stürmisch und schnell, doch bevor ich abspritzen konnte, schüttelte Madame meinen Schwanz ab.

"Erst wird geleckt", sagte sie. Sie stand auf, zog ihr Nachthemd über den Kopf und legte sich rücklings aufs Bett. Sie machte ihre Beine auseinander und zog meinen Kopf zu ihrer Möse. Ich leckte sie notgedrungen, aber lieber wollte ich sie ficken. Mein Schwanz brauchte Erleichterung.

Schließlich tauschte ich mit Bernd meinen Platz an der Möse, kletterte hoch und steckte Madame meinen Schwanz in den Mund, während Bernd ihr seine Zunge in die Möse steckte. Und Madame saugte und lutschte und schon kam es mir. Und wieder schluckte Madame alles.

So, der erste Druck war drausen. Aber meine Schwanz wollte nicht abschwellen. Dazu war alles zu geil hier. Ich schob Bernds Kopf aus ihrer Möse, kletterte zwischen ihre Beine und schob ihr meinen immer noch steifen Schwanz hinein. Madame fing an zu stöhnen.

Ich fickte und fickte, aber mein Saft kam nicht hoch. So zog ich meinen Schwanz wieder heraus. "Hinknien", keuchte ich und Madame drehte sich herum. Sie kniete sich auf alle Viere. Ich zog ihre Arschbacken auseinander, spuckte ihr aufs hintere Loch und drückte augenblicklich meinen Steifen in ihren Darm.

So, das war besser. Es war eng und heiß und die Arschbacken rund und prall. Wieder fickte ich wie besessen in ihrem Arsch herum, griff nach vorne zu ihren dicken Brüsten und knetete sie. Dann zog ich meinen Schwanz wieder heraus. Es reichte nicht zum Abspritzen.

"Du musst dazu", keuchte ich zu Bernd. "Los, leg Dich unter sie und steck ihr Deinen Schwanz in die Möse". Bernd machte das und als er drin war, stopfte ich Madame wieder meinen Prügel hinten rein. Jetzt wurde sie doppelt gefickt.

Und das hörte man auch. Madame stöhnte laut und keuchend. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie war angefüllt mit Schwänzen, wie sie es sich nicht hätte vorstellen können. Und es kam ihr.

Ihr Darm zog sich derart um meinen Schwanz zusammen, dass ich das Gefühl hatte, er steckte in einem Schraubstock. Ich steckte fest und konnte weder vor noch zurück.

Doch schließlich klang ihr Orgasmus ab und der Schließmuskel lockerte sich wieder. Ich stieß erneut meinen Schwanz in ihrem Arsch hin und her und jetzt war auch ich soweit. Endlich. Ich spritzte ab, was mein Sack noch hergab und zog dann meinen Schwanz aus ihrem Hintern.

Ich ließ mich aufs Bett neben Madame fallen. Jetzt erst sah ich, das Bernd immer noch feste am Ficken war. Er hatte die Euter von Madame gepackt und saugte an ihren Brustwarzen herum, während sein Schwanz in ihrer Möse hin und her glitt.

Madame kam aus ihren Gefühlswallungen nicht mehr heraus. Mein Schwanz hatte ich zwar aus ihrem Hintern gezogen, aber Bernds Schwanz beackerte immer noch ihre Möse. Madame hatte knallrote Backen. Sie stöhnte und ächzte ohne Unterlass. "Ahh, ahh", kam es unaufhörlich aus ihrem Mund.

Schließlich spritzte auch Bernd ab und Madame ließ sich erschöpft auf ihn fallen.

Ich langte hinüber und streichelte die Arschbacken von Madame. Aber unwillkürlich rutschte ich in den glitschigen Spalt und versenkte schon wieder einen Finger in ihrem Darm. Ich wichste sie dort etwas und Madame brummte zustimmend.

Dann sagte sie zu Bernd: "Komm, rutsch nach oben, ich brauche einen Schwanz im Mund, wenn er auch nicht mehr hart ist. Aber ich brauche etwas zum Lutschen".

Also rutschte Bernd unter ihr hervor und ging nach oben, bis Madames Mund neben seinem Schniedel war. Madame machte den Mund auf und saugte Bernds Schniedel hinein. Da nuckelte sie nun verzückt und ließ sich den Po wichsen.

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