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Private Zimmervermietung, Teil 03

Geschichte Info
Private Zimmervermietung, Teil 3.
1.6k Wörter
18.3k
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2019
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"Hilde", hörten wir auf einmal rufen, "Hilde, wo bist Du denn?". Wir erstarrten. Ach du liebe Güte, das war der Hausherr. Madame richtete sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Dann bückte sie sich, hob das Nachthemd auf um es anzuziehen. Doch dazu kam es nicht mehr. Die Tür ging auf. Madame drückte das Nachthemd an sich und bedeckte damit ihre Brüste.

Bernd hatte inzwischen die Bettdecke über sich und mich gezogen und ich war soweit darunter gerutscht, dass man meinen Kopf nicht mehr sehen konnte. Und schon schob sich der Kopf des Hausherren herein.

"Entschuldigung", fing er an, "aber haben Sie vielleicht meine Frau...". Da brach er ab, da er Hilde auf der Bettkante entdeckte.

"Hilde", rief er erleichtert, "da bist Du ja". Dann stutzte er. "Hilde, was machst Du denn hier?". Wieder stutzte er. "Hilde, Du hat ja Dein Nachthemd ausgezogen. Was machst Du denn da?".

Jetzt hatte sich Hilde wieder gefasst. "Nun stell Dich mal nicht so an", raunzte sie ihren Mann an, "Du solltest froh sein, dass mir der junge Mann hier geholfen hat". Damit stand sie vom Bett auf.

"Ich musste zur Toilette und da wurde mir so schwindlig, dass ich umgefallen bin. Wahrscheinlich wieder der Kreislauf. Zum Glück hat das der junge Mann hier gehört. Er hat mich aufgehoben und hier aufs Bett gelegt". Sie schaute ihn an, als wolle sie sagen: Ist noch was?

Das schien dem Hausherren eine ausreichende Erklärung zu sein. "Aber Hilde, warum hast Du denn Dein Nachthemd ausgezogen?". "Naja, mir war auf einmal wieder so heiß, Du weißt ja, die Hormone der Wechseljahre. Da musste ich unbedingt das Nachthemd ausziehen". Es trat eine kurze Pause ein.

"Und jetzt geh wieder ins Bett", fuhr sie fort, "ich komme gleich nach, ich muss nur noch zur Toilette". Sie stand auf und schob ihren Mann aus der Tür. Der nickte, sagte leise: "Vielen Dank auch für Ihre Hilfe", zu Bernd und dann hörte man noch, wie er ins Schlafzimmer schlurfte.

Puh, uns stand der Schweiß auf der Stirn. Das hatte Hilde gut hinbekommen. Ich kam wieder unter der Bettdecke hervor. "Verflixt", schimpfte sie leise, "seit wann wacht denn der nachts auf?". Dann wandte sie sich zu uns. "Könnt Ihr nochmal spritzen?", fragte sie. Bernd und ich schauten uns an. "Ich könnte schon", sagte ich nach kurzem Überlegen, "ich auch", sagte Bernd.

Da kniete sich Hilde hin und hielt uns ihre Brüste hin. "Dann spritzt mir hier drauf", sagte sie, "ich will heute nacht noch was zum Schnuppern haben". Damit drückte sie ihren Busen zusammen und hielt ihn hoch.

Bernd und ich standen vor Hilde hin. Wir fingen an, zu wichsen und Hilde feuerte uns an. "Los", sagte sie, "macht schon. Spritzt mir Eueren Saft auf die Euter". Wir gingen noch etwas nach vorne und jeder rieb seine Eichel an einer der Brustwarzen von Hilde. Hilde stöhnte erwartungsvoll.

Wir wichsten immer schneller und heftiger, und dann kam es uns. Wir spritzten unseren Samen kurz nacheinander auf Hildes Brüste. Hilde verstrich unseren Samen gleichmäßig auf ihrem Busen und stand dann auf. Sie schnappte sich noch ihr Nachthemd und ging.

Bernd und ich sahen uns an. Das war ja eine Hammer-Herberge. Aufregungen ohne Ende. Ich ging in mein Zimmer und schlief.

Am nächsten Morgen kamen wir wieder zum Frühstück. Alles war schon vorbereitet und der Kaffee dampfte. "Vielen Dank nochmal für Ihre Hilfe", sagte der Hausherr zu Bernd. "Gerne geschehen", antwortete Bernd, ohne rot zu werden.

Dann aßen wir. Und Hilde schaute uns die ganze Zeit in die Augen. Verdammt, wir konnten sie doch nicht schon wieder ficken. Aber Hilde gab keine Ruhe. Sie stand auf und schickte ihren Mann einkaufen.

Kaum war er aus der Tür, zog sie sich schon wieder die Klamotten aus. "So", sagte sie, "der ist zwei Stunden weg. Kommt mit ins Schlafzimmer. Da könnt Ihr mich mal richtig durchbumsen". Sie ging hinein, streifte sich den Rest der Kleider ab, legte sich nackt auf den Rücken und machte die Beine breit.

"Los", sagte sie, "einer nach dem anderen". Bernd und ich zogen uns ebenfalls aus und wichsten unsere Schwänze leicht an. Bernd ging zuerst zu ihr. Er fickte sie, während Hilde stöhnte. Dann spritzte er ab.

Hilde schob ihn weg. Ich war dran. "Na los", sagte sie zu mir, "rein mit dem Schwengel". Ich fickte sie ebenfalls ein paar Minuten, dann spritzte auch ich ab. "Komm, Bernd", sagte sie zu Bernd, "Du kannst doch nochmal, oder?". Bernd gab sich alle Mühe und tatsächlich fing sein Schwanz wieder an, zu stehen.

Rauf auf Hilde und weiter gings. So spritzte jeder 2 bis 3 mal in Hilde ab, dann konnten wir nicht mehr. "Verdammt, ich bekomme nicht genug", jammerte sie, "so tut doch was".

Plötzlich flog die Tür auf. Doch bevor wir richtig begriffen, was los war, kam auch schon der Hausherr herein. Und wie! Er war nackt. Zuerst sah man seinen Bauch.Und dann seinen Schwanz. Seinen steifen Schwanz. Bernd und ich bekamen große Augen. Der Mann hatte einen mächtigen Hammer. Das hatte man bei dem alten Herrn wirklich nicht vermutet. Uns fiel die Kinnlade herunter.

Hilde fing sich als erste wieder. "Aber Fred", flötete sie, "Du bist schon zurück?". Dabei starrte sie mit großen Augen auf seinen steifen Schwanz. Doch Fred sagte nichts, er schaute sie nur an. "Aber Fred", fuhr sie fort, jetzt schon etwas leiser, "aber Fred, was ist das denn? Das ist ja wie früher". Sie richtete sich etwas auf und stützte sich auf einen Ellenbogen.

Fred holte tief Luft. "Ja glaubt Ihr denn, ich bekomme von allem hier nichts mit?", sagte er, während er in die Runde schaute, "da wird meine Frau hemmungslos durchgefickt und ich merke nichts?". Dann langte er zu seinem dicken Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Eine fleischige, rote, satte Eichel kam da zum Vorschein.

"Von wegen Einkaufen schicken", sagte er, "ich bin doch nicht blöd. Ihr wolltet mich nur loswerden. Aber Ihr werdet Euch wundern. Hier", damit streckte er uns seinen Schwanz entgegen, "dafür gibt es heute doch Viagra und das habe ich mir eben vorhin besorgt. Ich wusste ja nicht, dass Hilde noch so rammlig sein kann". Er starrte auf die nackte Hilde, die frisch gefickt da lag und die Beine noch gespreizt hatte.

Mit zwei Schritten war er am Bett, legte sich auf seine Frau, plazierte seinen Schwanz an ihrer Möse und schob ihn hinein. Hilde ächzte. "Oh Fred, was für ein Schwanz. Komm, besorg es mir, genau diesen dicken Schwanz brauche ich jetzt". Sie stöhnte heftig, als Fred in sie eindrang und seinen mächtigen Schwengel langsam in ihrer Möse hin und her schob.

Dann zog er plötzlich seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch heraus und sagte zu Hilde: "Los, hinknien und dreh´ Deinen Arsch zu mir. Ich will mir Deinen geilen, runden Arsch anschauen und Dich dann von hinten ficken". Hilde war begeistert. Sie drehte sich herum und kniete sich vor Fred. "Aber Fred", flötete sie erneut, "so habe ich Deinen Schwanz ja schon jahrelang nicht mehr erlebt". Sie spreizte ihre Schenkel und streckte Fred ihre nasse Möse hin.

"Ja, mein Alter, mach´s mir von hinten". Und während Fred ihr seinen dicken Schwengel von hinten in die Möse stopfte, machten Bernd und ich uns vom Acker. Wir stiegen aus dem Bett und gingen aus der Schlafzimmertür, während wir drinnen Hilde lauthals stöhnen hörten. Die beiden merkten gar nicht, dass wir weg waren.

Dann hörte man Fred. "Du geiles Luder, Dir werd ich´s zeigen, mit den jungen Kerlen da herumzuvögeln". Und dabei hörte man, wie sein Bauch auf Hildes Arsch klatschte. Und Hilde stöhnte. "Ja, los, fick mich mit Deinem Riesenhammer wie in alten Zeiten. Stoß zu, Alter, stoß zu. Ahh, ahh".

Und dann hörte man wieder Fred: "Los, her mit Deinen Riesentitten". Er schien sie an den Brüsten zu packen. "Oh Fred, Fred", jammerte Hilde, "Du bist doch der beste", und dabei hörte man sie keuchen. Dann schrie sie leicht auf. Sie hatte wohl einen Orgasmus bekommen.

Dann war plötzlich Ruhe. Wir wollten schon gehen, da hörten wir Hilde. "Aber Fred, das geht doch nicht", sagte sie leise. "Natürlich geht das", knurrte Fred, "Das hast Du mit den zweien da doch auch gemacht, oder etwa nicht?". Wir blieben stehen und lauschten. Das wurde ja noch mal interessant. Unwillkürlich hoben sich wieder unsere Schwänze.

"Ja, Fred, ja", jammerte Hilde wieder, "aber Fred, die Schwänze von den beiden waren nicht so groß wie Deiner". "Egal", brummte Fred, "die haben ihre Schwänze bei Dir hinten drin gehabt und jetzt will ich auch mal. Gleiches Recht für alle. Außerdem habe ich Dich noch nie in den Arsch gefickt. Das will ich jetzt auch mal erleben". Wieder war es ruhig. Dann hörte man Hilde in die Kissen stöhnen: "Ohh, ohh". Fred schien ihr seinen Prügel aufs Arschloch zu drücken.

"Langsam, Fred, langsam", hörten wir Hilde unterdrückt rufen. Sie ächzte. Dann sagte sie auf einmal: "Gut, gut, so geht es. Jetzt ganz langsam vorschieben". Fred schien es richtig zu machen, denn Hilde rief nach einer kurzen Pause: "Er ist drin, Fred, er ist drin. Jetzt vorsichtig hin und her bewegen". Und dann: "Ja, so ist es gut". Und schließlich: "Jetzt kannst Du machen, was Du willst. Es ist alles o.k. Jetzt passt er. Jetzt kannst Du meinen Arsch durchvögeln".

Dann hörte man Hilde eine Zeit lang ächzen und stöhnen und dann stöhnte auch Fred auf. Er schien in ihrem Hintern abzuspritzen. "Oh ja, Fred, oh ja, spritz rein, spritz rein". Dann war kurze Zeit Ruhe. Wir wollten schon gehen, da hörten wir Hilde. "Er ist ja immer noch steif". Den Geräuschen nach, schien sie seinen Schwanz zu wichsen. Fred stöhnte wieder lauter.

"Kommt´s Dir, ja? Kommt´s Dir?", hörte man Hilde fragen und dann: "Los, spritz mir alles in den Mund". Dann hörte man Fred orgastisch aufstöhnen und dann unterdrücktes schmatzen und schlucken.

Na, die beiden schienen sich ja wieder gefunden zu haben. Da standen wir nun mit unseren steifen Schwänzen und Hilde war belegt. Blöd. Etwas belämmert zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Die steifen Schwänze konnten wir getrost sinken lassen. Und morgen war wohl Abfahrt. Wir wurden hier nicht mehr gebraucht.

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