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Private Zimmervermietung, Teil 04

Geschichte Info
Teil 4
2.9k Wörter
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2019
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Am nächsten Morgen war wieder Treff zum Frühstück in der Küche. Bernd und ich hatten nicht so arg gut geschlafen. Wir stellten uns vor, wie Fred Hilde fickte und wir lagen da und konnten wichsen. Naja, die Nacht ging auch vorüber.

Fred und Hilde saßen schon am Frühstückstisch. Beide hatten ihre weißen Bademäntel an. Hatten wohl keine Zeit gehabt sich anzuziehen vor lauter Bumsen.

Bernd und ich nahmen Platz, gossen uns Kaffee ein und strichen unsere Brötchen. "Also, wir reisen nachher ab", sagte ich, während ich auf einem Brötchen herumkaute. "Klar", sagte Hilde, "ganz wie Ihr wollt". Und auch Fred nickte. "Natürlich zahlt Ihr nichts. Ihr habt uns so sehr geholfen, wir können Euch gar nicht dankbar genug sein". Damit schaute er zu Hilde und beide lächelten sich an.

Bernd und ich standen auf. "Also dann, tschüs", und gaben beiden die Hand. Fred erhob sich höflicherweise leicht und dabei ging sein Bademantel etwas auf. Fred hatte einen Ständer! Das Ding stieß von unten an der Tischkante an und wurde so niedergehalten. Zum Glück. Diesen Riesenprügel wollten wir zum Frühstück nun wirklich nicht sehen. Da konnte man ja gleich wieder Komplexe bekommen.

"Entschuldigung", sagte Hilde sogleich. Sie hatte die Lage erfasst. "Fred hat eine Dauererektion. Aber das wird sicher wieder". Sie beugte sich zu uns und sagte leise: "Aber hoffentlich nicht so schnell".

Bernd und ich grinsten schief, dann gingen wir. Unten vor der Haustür trennten wir uns. "Mach´s gut", "mach´s auch gut", dann ging jeder seiner Wege.

Ich ging zum Bahnhof. Ich wollte in eine andere Stadt. Ich kramte in meiner Tasche. Wo war nur mein Handy mit den Fahrplänen? Verflixt, das lag noch in meinem Zimmer auf dem Nachttischchen. Ich schloss meinen Rucksack in ein Schließfach ein und rannte, so schnell ich konnte, zurück zur Pension.

Atemlos kam ich an. Ich fand die Klingel und läutete. Einmal, zweimal, dreimal, aber nichts tat sich. Verdammt, die mussten doch zu Hause sein. Vor nicht mal einer halben Stunde saßen wir noch am Frühstückstisch und Fred und Hilde hatten noch ihre Bademäntel an.

Aber es tat sich nichts. Vielleicht war die Klingel kaputt? Als ich so da stand, kam eine Frau mit zwei schweren Einkaufstaschen um die Ecke. Sie kramte in ihrer Tasche, fand die Schlüssel und schloss auf. Ich ging mit hinein. Die Frau sah mich komisch an.

"Ich habe oben mein Handy vergessen", erklärte ich ihr. Dann sah ich ihre schweren Taschen. "Kann ich Ihnen helfen?", und nahm beide. "Gerne", sagte die Frau erleichtert, "es ist nicht weit. Erster Stock. Sehr nett von Ihnen".

Wir gingen hinauf, ich stellte die Taschen ab und ging weiter nach oben. "Vielen Dank", rief mir die Frau noch hinterher. Im zweiten Stock angekommen, klingelte ich erneut. Aber wieder passierte nichts.

Aber ich hörte Geräusche. Die waren also doch da. Nun klopfte ich ziemlich fest an die Flurtür. Dann endlich hörte ich leise, barfüßige Schritte. Die Tür ging einen Spalt auf und ich sah Hildes Kopf. Sie lugte vorsichtig durch den Türspalt. Sie hatte knallrote Backen.

"Hallo Hilde", sagte ich leise, "ich habe mein Handy im Zimmer vergessen". Hilde überlegte kurz, dann öffnete sie die Tür ganz. Ich huschte hinein. Dann sah ich, Hilde war nackt. "Hol Dir Dein Handy", flüsterte sie, "aber mach schnell".

"Warum hast Du denn nicht aufgemacht?", fragte ich leise. "Hilde wurde etwas verlegen. "Fred hatte gerade mit Mühe seinen Schwanz in meinen Hintern gezwängt und wollte nicht raus. "Lass klingeln", sagte er, "das ist mir jetzt egal". Aber als Du hier noch geklopft hast, konnte er nicht anders. Er hat ihn also wieder herausgezogen und jetzt bin ich hier".

Tolle Erklärung, das verdarb mir doch schon wieder die Laune. Das war eigentlich mein Job, Hilde in den Hintern zu ficken. Ich ging in mein Zimmer, hatte gleich mein Handy gefunden und ging zur Tür. "Los, hau ab", sagte Hilde, "ich Fred wartet auf mich ". Damit schob sie mich aus der Tür und machte sie hinter mir zu. Ich hörte noch, wie sie etwas zu Fred sagte, was ich aber nicht verstand, dann ging ich die Treppe hinunter.

Als ich an der Flurtür im ersten Stock vorbei kam, stand dort immer noch die Frau in der Tür. Sie winkte mich zu sich. "Sagen Sie mal, junger Mann", begann sie, "haben Sie da oben die letzten Tage gewohnt?". Ich nickte. "Ja", sagte ich, grüßte und wollte weitergehen.

Doch die Frau trat aus der Tür und nahm mich am Ärmel. "Kommen Sie doch mal kurz herein", sagte sie und zog mich in die Wohnung. Sie schob mich ins Wohnzimmer, drückte mich auf einen Stuhl, ging hinaus und kam mit einer Flasche Mineralwasser und zwei Gläsern zurück.

"Hier", sagte sie und goss ein, "Sie haben bestimmt Durst". Sie hob ihr Glas. "Zum Wohl", sagte sie und wir tranken einen Schluck. Wir stellten unsere Gläser ab. "Ich bin ja eigentlich nicht neugierig", sagte sie dann, "aber seit ein, zwei Tagen ist dort oben alles anders". Sie schaute mich an.

"Früher waren das ruhige Leute, man grüßte sich und sonst sah und hörte man nicht viel. Aber jetzt", sie hielt sich einen Finger an die Lippen, "hören Sie?". Wir hielten den Atem an und lauschten. Tatsächlich.

Man hörte etwas rumpeln und rumoren, dann Töne wie von einem quietschenden Bett und dazu noch eine tiefe und eine hohe Stimme. Die tiefe Stimme brummte, während die hohe Stimme zu juchzen schien. Ich wusste, was das war.

Das war Fred, der Hilde brummend durchbumste und Hilde, die deswegen juchzte. Und dabei machte das Bett noch an der Wand "bumm, bumm, bumm, bumm". Aber wie sollte ich das der Frau erklären?

Doch die schaute mich jetzt mit zusammengekniffenen Augen an. "Das waren doch Sie, der das alles da oben ins Rollen gebracht hat, oder nicht?". Naja, eigentlich war es Hilde, die von meinem steifen Schwanz angeregt worden war und dann entsprechend auf mich zu ging. Aber ich hatte zumindest auch meinen Teil dazu beigetragen, das stimmte.

Also nickte ich. "Kann man so sehen", sagte ich. "Wissen Sie", sagte die Frau dann und lehnte sich zurück, "seit sich vor ein paar Jahren mein Mann eine jüngere geangelt hat und ausgezogen ist, hatte ich keinen Sex mehr". Sie blickte mir in die Augen.

"Schauen Sie mich an. Bin ich so dick und hässlich, dass mich keiner mehr anschaut? Gut, ich bin nicht sonderlich attraktiv. Aber ich habe doch so einiges zu bieten". Damit langte sie unter ihre Brüste und hob sie hoch. "Ist das etwa nichts?". Sie Schaute mich an. "Doch", sagte ich, "das ist nicht schlecht".

Man hörte es oben wieder laut quietschen und "bumm, bumm" machen. Die Frau fing sich wieder. "Und wenn dann das da oben losgeht, dann ist mir das zuerst peinlich. Aber dann, wenn ich das Stöhnen höre, erregt mich das und, ehrlich gesagt, fange ich dann an, zu onanieren. Ich hätte dann nämlich gerne auch einen Mann bei mir". Die Frau schaute mich mit roten Wangen an. Man sah förmlich, wie sie rammlig wurde.

"Finden Sie das ungehörig für eine ältere Frau?", fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. "Nein", sagte ich, "warum? Ich muss das auch, wenn ich niemanden habe. Außerdem, sooo alt scheinen Sie mir nicht zu sein. Und zudem kann man sich in jedem Alter selbst befriedigen".

Derweil hörte man oben immer noch das Stöhnen und das Knarren des Bettes. Und das "bumm, bumm, bumm". Ja, hörten die denn gar nicht mehr auf? Der Hilde musste ja der Hintern glühen!

Frau erhob sich von dem Stuhl und kam auf mich zu. Jetzt hatte sie knallrote Backen. "Machen Sie das doch mal mit mir, was Sie da oben mit Hilde gemacht haben", sagte sie, leise keuchend und drückte ihren Busen an meinen Kopf.

"Alles?", fragte ich. Die Frau nickte. "Alles". Dann fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie zog sie aus, machte ihren BH auf und zeigte mir ihre Brüste. Wirklich schöne Brüste.

"Wäre das etwas für Sie?", fragte sie. Und schon wieder wurde mein Schwanz steif. Ich schaute auf ihren runden, festen Busen und nickte. "Aber sehr", sagte ich und stand ebenfalls auf. Ich knöpfte meine Hose auf und mein Schwanz sprang heraus.

"Oh", sagte sie und starrte auf ihn, "oh. Darf ich ihn mal anlangen?" Damit langte sie nach unten und packte meinen Schwanz. "Schön", sagte sie, "ein schöner harter Schwanz". Sie schob meine Vorhaut zurück und betrachtete meine glänzende Eichel.

Dann nahm sie mich bei der Hand. "Kommen Sie mit ins Schlafzimmer", sagte sie, "und machen Sie es mit mir". Dort angekommen, zogen wir uns aus. Über uns rumorte es und Hilde schrie ihren Orgasmus heraus.

"Schnell, schnell", sagte die Frau, legte sich rücklings aufs Bett und machte ihre Beine breit, "bitte ficken Sie mich, ich halte das nicht mehr aus". Sie streckte mir ihre Arme entgegen.

Also legte ich mich auf sie, rutschte zwischen ihre Schenkel und schob ihr meinen Schwanz in die nasse Möse. Die Frau zog ihre Beine so weit hoch, wie sie konnte, umarmte und drückte mich an sich. "Los, machen Sie", sagte sie, "ficken Sie mich". Und so bewegte ich meinen Schwanz in ihr rein und raus. "Ohh", keuchte mir die Frau ins Ohr, "schneller, schneller".

Sie langte zu meinem Hintern hinunter und drückte ihn rhythmisch zwischen ihre Schenkel, sodass meine Schwanz in ihr hin und her fuhr. Dann kam es ihr auch schon. Sie stöhnte unterdrückt auf.

"Ahh", sagte sie dann nach einer kurzen Verschnaufpause, "ahh, das tat gut". Wir blieben so noch etwas liegen und ich muss sagen, das war angenehm. Ich genoss die Wärme ihres Körpers. Doch dann schob sie mich von sich herunter.

"Jetzt will ich ihn mal genau betrachten", sagte sie. Ich drehte mich auf den Rücken, die Frau stemmte sich hoch und ging mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz. Sie wichste ihn etwas, betrachtete meine Eichel und nahm sie schließlich in den Mund.

Sie lutschte und leckte, dann kam sie wieder zu mir hoch. "Was haben Sie denn nun alles mit Hilde gemacht?", fragte sie neugierig, legte sich in meinen Arm und streichelte über meine Brust. Ich zuckte mit den Schultern. "Na, was man halt so macht. Sie in den Mund gefickt, in die Möse und schließlich auch noch in den Hintern".

"In den Hintern", sagte die Frau entrüstet, "so eine Sauerei. Also, ich weiß nicht". Sie machte eine kleine Pause und schien zu überlegen. "Ist das denn gut?". Wieder zuckte ich mit den Schultern. "Also für mich als Mann ist das sehr gut. Es ist eng, heiß und mal was anderes. Also Ich mache das gerne".

Sie schaute mich an. "Ich heiße übrigens Klara", sagte sie, "und ich Klaus", sagte ich. Klara war deutlich molliger als Hilde, dafür war sie aber erheblich jünger. Ich schätzte sie so auf vierzig Jahre.

"Hast Du Zeit?", fragte Klara. Ich nickte. Natürlich hatte ich Zeit. Keiner wartete auf mich. "Dann bleib doch noch ein paar Tage hier bei mir. Du gefällst mir und ich will mich von Dir durchficken lassen. Wäre das o.k. für Dich?".

Ich schaute Klara an. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war freundlich und für Sex war ich immer zu haben. "Gerne", sagte ich. Klara strahlte und wir küssten uns vorsichtig auf die Lippen. Und alleine der Kuss von Klara machte, dass mein Schwanz zuckte.

Ich stutzte etwas. Was war das denn? Doch Klara riss mich aus meinen Gedanken. "Macht es Dir nichts aus, dass ich ein ziemlich älter bin als Du?". Ich schüttelte den Kopf. "Im Gegenteil", sagte ich, "ich liebe es mit älteren Frauen. Die haben Erfahrung, kennen die Wünsche der Männer und können mit ihnen umgehen".

Klara wiegte ihren Kopf. "Ich weiß nicht", sagte sie, "was Du mir da vorhin erzählt hast mit Schwanz in den Hintern stecken, also da habe ich keinerlei Erfahrung". Sie schaute mich an. "Aber, vielleicht bringst Du es mich bei?".

"Und mit Schwanz in den Mund nehmen, wie ist da die Erfahrung?". Klara schmunzelte. "Also da ist es mit den Erfahrungen schon deutlich besser. Ehrlich gesagt, ich mache es gerne. Und bevor Du fragst, ja, ich bin es auch gewöhnt, dass man mir in den Mund spritzt. Alles kein Problem".

Klang gut. Ich drückte Klara an mich. Bei ihr ging es mir wie bei Hilde: Ich mochte ihren Duft. Ein angenehmer, weicher Hautgeruch. Ich bekam Lust, ihre Möse zu lecken. "Klara", sagte ich, "ich kenne Dich nicht und ich weiß nicht, warum, aber ich mag Dich. Komm, leg Dich entspannt auf den Rücken, ich will Dich an der Möse lecken". Klara brummte zufrieden. Sie liebte es, geleckt zu werden. Sie legte sich entsprechend hin und spreizte ihre Beine.

Ich kroch dazwischen und fing an. Klara schmeckte wunderbar. Ich fühlte, wie ihr Kitzler steif wurde und leckte darüber. Klara stöhnte und kraulte meine Haare. "Ich mag Dich auch", sagte sie. Und kurz darauf: "Ich will auch an Deinem Schwanz lutschen. Lass uns eine 69 machen".

Gerne. Also kletterte ich aus Klaras Beinen, legte mich auf den Rücken und Klara legte sich verkehrt herum auf mich. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, während ich ihren Hintern zu meinem Gesicht zog und anfing, dort zu lecken.

Ich spürte Klaras weiche, warme Brüste auf meinem Bauch, während sie meinen Schwanz im Mund hatte. Ein herrliches Gefühl. Dann widmete ich mich Klaras Hinterteil, das ich da so verlockend im Blick hatte.

Ich leckte ihre Möse und roch gleichzeitig an ihrem Hintern. Beides roch und schmeckte wunderbar. Und während Klara an meinem Schwanz saugte, bekam ich Lust, meinen Finger in ihren Hintern zu stecken.

Also machte ich mit Spucke meinen Finger nass und drückte damit auf Klaras Poloch. Langsam verschwand er darin. Klara brummte. Ich fingerte etwas in ihrem heißen Loch herum und nahm dann einen zweiten Finger dazu. Klaras Po faszinierte mich.

Schöne, runde Arschbacken, das Loch leicht mit Härchen gesäumt, eine samtene Haut. Der zweite Finger verschwand ebenfalls in Klaras Hintern und dehnte, zusammen mit dem ersten Finger, leicht ihren Schließmuskel.

Klara ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen. "Macht Dir das Spaß?", fragte sie nach hinten. "Ja", sagte ich, "sehr viel Spaß". Klara nickte und ich fingerte weiter.

Klara hob wieder ihren Kopf. "Mir scheint", sagte sie und nahm erneut meinen Schwanz aus ihrem Mund, "dass Dein Schwanz noch etwas nach der Hilde Münzer da oben schmeckt. Kann das sein?". Mir war das etwas peinlich, aber ich gab zu: "Ja, kann schon sein". "Ist schon gut", sagte Klara, "das macht mir nichts aus", und nahm meinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen.

Das war halt der Unterschied zwischen älteren, erfahrenen Frauen und jungen Frauen. Bei den älteren roch und schmeckte die Möse nach Möse, der Hintern nach Hintern und nicht, wie bei den Jungen, nach den Düften aus den Drogerie-Märkten.

Wir leckten uns genüsslich und schon bald merkte ich, wie mir der Samen hochstieg. Ich spritzte Klara in den Mund. Die saugte und schluckte, dass es eine Freude war. Dann stieg von mir herunter und legte sich neben mich.

"Danke", sagte sie, "das war wirklich wieder mal nötig. Und jetzt machst Du es mir, ja?". Damit spreizte sie wieder ihre Beine und ich fing an, ihren Kitzler zu reiben. Schön langsam, natürlich, und schon kurz darauf schüttelte es Klara durch. Da hatte sie nun endlich ihren Orgasmus wieder.

Dann stand ich auf. "Ich hole noch schnell meinen Rucksack vom Bahnhof", sagte ich und zog mich an. Klara schaute mir zu, während sie noch etwas ihre Möse streichelte. "O.k, dann bis nachher. Der Wohnungsschlüssel steckt in der Tür".

Ich ging. Und als ich zurückkam, werkelte Klara in der Küche herum. Sie hatte den Tisch gedeckt und etwas zum Essen gerichtet. Und war immer noch nackt.

Sie grinste. "Es ist schön, nackt in der Wohnung rumzulaufen und zu wissen, dass man einen Mann um sich hat, der ruckzuck einen steifen Schwanz stehen hat. So ist es doch, oder?", sagte sie, drückte sich an mich und strich mir mit der Hand über meinen Schwanz in der Hose.

Und tatsächlich, er rührte sich schon wieder. "Na, komm, ausziehen", gurrte Klara, "ich will was sehen". Also schlüpfte ich aus meinen Kleidern und zeigte ihr meinen steifen Schwanz. Klara nickte. "So ist es recht".

Wir setzten uns an den Tisch und Klara goss uns Tee ein. Wir mampften ein paar belegte Brötchen. "Ich kenne Deine Verhältnisse nicht", begann sie, "aber könntest Du Dir vorstellen, längere Zeit bei mir zu wohnen?". Ich war frisch geschieden, suchte einen neuen Job und eine neue Wohnung, warum also nicht hier?

Das sagte ich Klara. Klara war begeistert. "Hey, prima", rief sie, "ich glaube, wir passen sehr gut zusammen. Hol Deinen Krempel her. Du bekommst auch Dein eigenes Zimmer".

Ich hatte alles meiner Ex gelassen, Haus, Möbel, Auto, alles. Ich wollte nur noch frei sein. Dafür bekam ich einen ordentlichen Batzen Geld, das passte mir besser. Vielleicht holte ich noch meine Klamotten, meinen Computer und ein paar Kleinigkeiten, dann war auch dieser Fall erledigt.

Ich liebte Klara. Das wurde mir immer deutlicher, je länger wir zusammen waren. Ich liebte ihre Art, ihren fraulichen Körper, ihr freundliches Wesen. Sie war niemals mürrisch oder launisch wie meine Ex. Ich fühlte mich bei ihr rundum wohl. Ich war total entspannt.

Keine Forderungen, kein Stress. Im Gegenteil. Wir konnten auch einfach mal ruhig nebeneinander sitzen, ein Buch lesen oder aus dem Fenster schauen. Oder einander kraulen. Bei den Affen würde man das Lausen nennen und soll auch dort sehr Beziehungsfördernd sein.

Jeder ließ jeden sein wie er war. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass es so etwas gab. Da spielten die paar Jahre, die Klara älter war als ich, überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil. Vielleicht war das sogar der Schlüssel zu unserer guten Beziehung?

Ach, übrigens, ich hatte Klara noch das Arschficken beigebracht. Es gefiel ihr. "Und außerdem", sagte sie, "ist es mir egal, in welchem Loch Dein Schwanz steckt. Hauptsache, er steckt in mir". Klara war einfach ein Schatz.

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