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Pulsierende Zehenspitzen 06

Geschichte Info
Happy End mit Footjob.
5.1k Wörter
4.73
3.4k
4

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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-- Fortsetzung von Folge 05 --

Ava lag oben ohne komplett gechillt auf dem Bett. Die um dreißigjährige Frau mit dem gingerblonden Haar und den tiefgrünen Augen hatte gerade einen harten Deepthroat mit Footjob genossen. Das spürte sie auch noch in ihrem Hals und unter den kribbelnden Fußsohlen. Ihr einziges Kleidungsstück war eine nicht zugeknöpfte, enge Jeans. Sie zwirbelte ihre kleinen, frechen Nippel und streckte mir lasziv den großen Zeh ihres rechten Fußes entgegen, was ich mit einem Zeigefingerstupser erwiderte.

Ihr Mann René war gerade im Bad duschen. Im Gegensatz zu seinem Höhepunkt war mein Orgasmus jäh unterbrochen worden. Ich war megageil auf sie und vor allem auf ihre einzigartigen Füße. Es brauchte nicht mehr viel, um mich explodieren zu lassen. Ihr verführerischer Augenaufschlag mit den langen Wimpern hätte beinahe dazu gereicht. Man spürte, dass es auch noch heftig in ihr kribbelte.

„Machst Du uns ein Bier auf, bitte? Ich brauche dringend was Kühles", bat mich Ava vom Bett aus. „Stell es auf den Tisch, ich komme sofort rüber und dann starten wir noch was."

Ich nahm ein kaltes Bier aus der Minibar, ließ den Kronkorken weit fliegen und stellte es geöffnet auf den Tisch, auf dem sie vor einer Stunde in einer krassen Session wie Salma Hayek Tequila von ihren Füßen in meinen Mund hatte laufen lassen. Ich machte es mir auf einem Stuhl bequem und Ava schälte ihren sonnengebräunten, halbnackten Körper aus dem Bett. Dabei hustete sie ein paar Mal verschleimt: „Keine Angst, kein Corona - nur Sperma!", lachte sie dreckig zu mir herüber schauend.

Sie zog sich ihr grünes, enges T-Shirt über ihre apfelförmigen Brüste mit den harten Nippeln, die sich durch den dünnen Stoff bohrten, dass es mir direkt wieder ganz heiß wurde. Das war tatsächlich erotischer als pure Nacktheit. Dann stellte sie eine Tüte Kekse auf den Tisch und nahm mir gegenüber am Tisch Platz. Sie lehnte sich im Stuhl zurück, trank einen großen Schluck Bier direkt aus der Flasche, die sie mir danach reichte, öffnete die Tüte und biss in einen knusprigen Keks als spielte sie in einem Werbespot mit. Ich hätte diese Kekse sofort gekauft. Als ich auch einen großen Schluck Bier nahm, spürte ich plötzlich ihre nackten, rechten Fuß in meinem Schritt.

„Gib ihn mir, ich war noch nicht fertig. Unsere Sandwich-Session war ausgesprochen geil. Ich hatte es Monate nicht mehr so tief im Hals, aber ich brauche es eigentlich viel dringender mit meinen Füßen, weißt Du?" Sie stützte sich mit den Ellbogen auf die Tischplatte und legte ihre Wangen zwischen die Handflächen. Sie spielte mit mir und ich genoss es. Jetzt war sie ganz nah und ihre Aura zog mich magisch in ihren Bann. Gleichzeitig drückte sie fordernd ihre tanzenden Zehen gegen meinen harten Schwanz in der Hose. In einer Mischung aus höchster Erregung und Nervosität spielte ich mit dem goldenen Verschlussclip der Kekstüte herum und verbog dabei mit den Fingern den dünnen Draht hin und her.

„Ich habe Dich die ganze Zeit zwischen meinen Sohlen gespürt, auch wenn du gefühlt ganz weit entfernt warst. Du hast sie genommen. Um Füße nach allen Regeln der Kunst zu ficken, braucht man das was nicht viele haben, aber wir beide haben das und ich liebe es über alles und ich brauche es jeden Tag. Und ich brauche es gleich noch einmal", sprach sie wie ein Wasserfall weiter. „Ich weiß, dass das Verlangen in meinen Füßen noch lange nicht gestillt ist", schmachtete sie mich mit betörender Stimme an. „Ich bin immer noch total high von dem was war, deshalb lass es uns unbedingt noch einmal tun!"

Ihre Worte machten mich ebenfalls high. Während wir abwechselnd aus der selben Bierflasche tranken, griff ich mir ihren Fuß, der unter dem Tisch in meinem Schoß lag, und schob meine Finger zwischen ihre zarten Zehen. Ich fuhr in die Lücken und drückte diese süßen, kleinen Dinger auseinander, die sich in alle Richtungen biegen ließen. Sie legte den Kopf in den Nacken, atmete laut und tief ein und schloss dabei die Augen.

Ich massierte eine Weile intensiv mit den Fingern ihre Gummibärchen-weichen Zehen, dass sie am Tisch sitzend zu stöhnen begann. Und ich genoss es genauso, ihre sahnige Haut mit allen Sinnen zu spüren. Die einzelnen, zarten Glieder ihrer feinen Zehenknochen, die glatten Nägel, alles an ihnen war einzigartig, wie modelliert. Dann nahm ich den Drahtverschluss der Kekstüte und legte den gold glänzenden Clip vorsichtig um ihren süßen, kleinen Zeh, der mich an eine Kidneybohne erinnerte. Was für sie im Verborgenen stattfand, schien sie zu kitzeln. Sie spreizte ihre Zehen und öffnete ihre großen, runden Augen mit fragendem Blick.

Der goldene Zehenring umschloss perfekt ihren kleinen Zeh. Ava hob ihren rechten Fuß soweit über meinem Schoß an, dass sie ihre Zehenspitzen von der gegenüberliegenden Tischseite sehen konnte und nannte mich breit lächelnd einen charmanten Romantiker, der einen Knall hatte. Das bewies, dass ihr das improvisierte Schmuckstück gefiel.

Als sie sich im Stuhl nach hinten lehnte, fiel ihr auf, dass sich auf dem grünen Stoff ihres engen Shirts an Dekolleté und um ihre harten Nippel überall nasse Flecken gebildet hatten. „Oh nein", sagte sie. „Ich war noch nicht ganz trocken von dem Blowjob!"

Blowjob war leicht untertrieben. Ava hatte einen Deepthroat hinter sich, der kaum heftiger hätte sein können. Sie hatte ihre Kehle penetrieren lassen, dass ihr die Säfte in Mengen aus dem Mund liefen und ihr am Ende sogar das Sperma ihres Mannes aus der Nase schoss. Das alles rann ihr über Kinn, Hals und Brüste. Nicht alles hatte sie anscheinend abgewischt.

„Es juckt auch ganz schlimm! Ich glaube ich muss doch noch schnell duschen!", unterbrach sie die elektrisierte Stimmung am Tisch. Und erneut war ich auf dem besten Weg, dass ich unverrichteter Dinge zurück blieb. Wie Pornos gucken mit miserabler Internetverbindung.

Als sie ihren schönen Fuß aus meinem Schritt zog und aufstand, ging im selben Moment die Badezimmertür auf und ihr Mann kam mit nassen Haaren, T-Shirt und Boxershorts heraus. Er gab seiner Frau im Vorbeigehen einen Kuss und sah ihr fragend hinterher. Als sie ohne Erklärung im Bad verschwand, ließ René sich aufs Bett fallen und nahm sein Smartphone in die Hand.

Ich fischte ebenfalls mein Handy aus der Hosentasche, nahm das noch halbvolle Bier und ging auf den Balkon hinaus. Ich schaute kurz auf das Meer, das im Dunkel der Nacht einsam vor sich hin rauschte. Ähnlich einsam wie ich mich auch gerade fühlte. Noch vor einer Minute sah ich mich auf dem Weg zu einem weiteren, geilen Footjob. Aber ich gab noch nicht auf. Ava hatte es klar gesagt, dass sie es unbedingt noch einmal tun wollte und das hallte in meinem Ohr.

Der Wind wehte stärker, aber es war ein angenehmer Sommerabend und der Balkon ausreichend windsicher. Vereinzelt hörte man entfernt ein paar Leute miteinander reden. Ich stand mindestens eine Viertelstunde allein und wie vergessen draußen und leerte das Bier. Als ich die Flasche auf den Boden stellte, warf ich einen Blick in das Hotelzimmer und sah, dass René mit seinem Handy auf dem Bauch im Bett eingeschlafen war. Kein Wunder, dachte ich, er hatte auch fett abgespritzt und danach heiß geduscht. Aber mir war es lieber mit ihr allein sein zu können.

Zu dritt war es zwar zuvor äußerst geil, jedoch die Rollenverteilung nicht ganz zu meinem Vorteil gewesen. Als ich grübelnd im Türrahmen des Balkons stand, öffnete sich die Badezimmertür und Ava trat heraus. Sie war in einen grau-melierten Jumpsuit gehüllt. Der eng geschnittene, figurbetonte Einteiler hatte pinkfarbene Nähte und in der Mitte einen ebenfalls leuchtend pinken Reißverschluss, der von ihrem Hals bis tief herunter zu ihrem sich durch den Stoff abzeichnenden Venushügel reichte, der - wie ich nun wusste - blank rasiert war.

Die große, weit geschnittene Kapuze hatte sie über das nasse Haar geworfen und ihr süßes Gesicht schaute vorn aus der runden Öffnung heraus. Sie wirkte wie ein Teenager meines Alters und nicht wie eine Frau um die dreißig. Mit einem Grinsen sah sie ihren schlafenden Mann, nahm aber beim Vorbeigehen wenig Notiz an ihm, sondern kam zu meiner Verwunderung zielstrebig in meine Richtung und griff sich dabei die Flasche mit dem Gleitmittel.

„Wir haben noch eine Rechnung offen!", sagte sie in einer Mischung zwischen ironisch und bestimmend. „Meine Füße sind heiß auf das Finale! Diesmal entkommst du mir und meinen Füßen nicht! Lass uns gemeinsam diese geilen Dinger genießen und benutzen!"

Gegenseitig sahen wir uns tief in die Augen, was die Schwellung in meiner Hose innerhalb von Millisekunden anwachsen ließ. Nun war sie komplett ungeschminkt und ihre großen, grünen Augen zogen mich in ihren Bann. Die langen Wimpern, ihre kleine, gebräunte Nase mit Sommersprossen, die vollen, zartrosa Lippen, die in freundlich gebogenen Mundwinkeln endeten - sie war wunderschön...

Nachdem ich sie in Ruhe aus der Nähe erkundet hatte, sah ich erwartungsvoll nach unten. Ava war natürlich barfuß, die braunen, zarten Füße schauten unten aus dem grauen, knöchellangen Stoff heraus. Ihre Zehennägel waren naturell statt wie zuvor schwarz. Dazu passend trug sie an ihrem rechten kleinen Zeh den von mir gebastelten Ring aus dem goldenen Clip. Und dessen kleiner Nagel war als einziger rot lackiert und stach damit komplett heraus.

„Ich bin so horny! Lass es dir von meinen Füßen besorgen! Komm schnell mit nach draußen", flüsterte sie mit der Stimme eines Mädchens, das unbedingt und sofort etwas wollte. Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinaus. Der Wind wehte mit einer angenehmen Brise und der Mond schimmerte auf den weiten des dunklen Meeres. Es war schon fast zu romantisch für mich und die verheirate Frau, die einfach nur zum niederknien heiß und willig war.

Ava warf die Kapuze nach hinten. Ihre nassen Haare waren glatt gekämmt, hinter die Ohren gelegt und sie trug statt des Dutts nun einen streng gezogenen Seitenscheitel, was sie total und absolut zu ihrem Vorteil veränderte. Zielstrebig steuerte sie die auf dem Balkon stehende, große Couch an und ließ sich in die weichen Kissen fallen. Ihr rechter Fuß stützte sich mit den Zehenspitzen auf dem Boden ab. Den linken Unterschenkel hatte sie schräg angewinkelt mit der Fußsohle nach oben auf dem Sitzpolster abgelegt. Mit den Fingern begann sie ihre Zehen zu kneten und schaute mich mit vielsagendem Blick an. Dann spickte sie den Fuß erneut mit vier Gummibärchen, die sie unbemerkt nach draußen geschmuggelt hatte.

„Komm zu mir", bat sie mich. „Würdest du meine Zehen lutschen wollen?" Und wie ich das wollte. Schneller als mein Schatten saß ich neben ihr.

Sie war wahnsinnig gelenkig und dehnbar. Sie hob ihr linkes Bein an und führte den gestreckten Fuß zu ihren Lippen. Langsam ließ sie den großen Zeh in ihrem Mund verschwinden und saugte dabei das erste Gummibärchen ein. Meine Hand wanderte an ihren schlanken Knöchel und ich hielt ihr Bein in der Luft, während mein Gesicht nah an ihres wanderte und ich ihre kleineren Zehen zu lecken begann.

Leise stöhnend saugte sie an ihrem großen Zeh, ließ in tief hinein und wieder langsam heraus gleiten. Unsere Wangen berührten sich, als meine Lippen an ihren von den Gummibärchen gespreizten Zehen knabberten, ebenfalls einen heraussaugte und meine Zunge in den Zwischenraum wanderte. Es war ein wunderbares Gefühl, diese gleichzeitig weichen und trainierten Körperteile zu probieren und Ava dabei unendlich nah zu sein.

Ich fragte, wie sie es schaffte ihre Zehen einzeln zu bewegen, wie Finger. Ava grinste breit. „Das hat mich bisher noch niemand gefragt! Du hast echt einen Blick für Details. Das ist Training und kam irgendwann automatisch, seitdem ich Yoga mache. Da habe ich gelernt, sie genau anzusteuern. Es klappt nicht hundertprozentig. Den Dicken kann ja jeder, die drei in der Mitte bekomme ich ganz gut einzeln hoch und runter, aber der Kleine, der stellt sich echt an! Der driftet meistens zur Seite weg", lachte sie während sie es direkt vor meinen Augen vorführte.

Beide leckten wir weiter leise schmatzend an ihrem fruchtig-salzig schmeckenden Fuß, kamen uns dabei manchmal in die Quere und unser Speichel vermischte sich mit dem einzigartigen Aroma. So nah wir uns auch waren, vermieden wir die gegenseitigen Berührungen unserer Lippen und Zungen als wäre es ein ungeschriebenes Gesetz. Wir wollten unausgesprochen dasselbe, und das war gemeinsam die pure Erotik ihrer Füße zu genießen, Grenzen auszutesten und tief abzutauchen.

Ava schnappte sich das zweite Gummibärchen. „Jetzt musst du schnell sein. Nimm es dir!", forderte sie mich auf. Und wie befohlen saugte ich es auch heraus und begann es zu genießen. Minutenlang gab es nichts anderes als uns und ihre magischen fünf Zehen. Unser süßer, klebriger Speichel benetzte sie und alles zusammen schmeckte himmlisch.

Es gab unendlich viele Rundungen und Biegungen zu entdecken. Ihre Nägel waren ohne den schwarzen Lack roséfarben und im wunderschönen, hellen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Sie hatte sich anscheinend vorhin im Bad die Mühe gemacht und sie an der Schnittkante mit der Feile nachgezogen, da sie vorn mit einer perfekten dünnen, weißen Linie endeten.

Wir kämpften um die leckeren Fünf, bissen zaghaft hinein, sogen sie tief ein, genossen die zarte Haut und ließen unsere Zungen um sie herum kreisen. Wir spielten miteinander und teilten dasselbe herrliche, erotische Spielzeug. Mit dem Daumen fuhr ich ihre muskulöse Fußsohle entlang. Ava stöhnte dabei als würde ihre Vagina oral verwöhnt. Wir vergaßen alles um uns herum.

„Weißt du?", flüsterte sie in die Ruhe des Windes und des Meeresrauschens. „Ich weiß nicht wie es für dich ist, aber jeder Hauch, jede Berührung meiner Zehen wandert ganz tief in mich hinein, lässt es in mir sprudeln und beben. Es kribbelt in meinem Bauch und wandert weiter hinunter zwischen meine Beine, ohne dass ich dort berührt werde. Das ist das größte Glücksgefühl für mich. Dafür brenne ich. Und wenn ich meine eigenen Zehen lutsche, stille ich sogar gleichzeitig die orale Lust etwas zu lutschen und dass es mir dazu noch überall anders kribbelt."

Während sie das aussprach und ich weiter meine Zunge walten ließ, huschte ein Schauer über ihren Körper und ließ einige Körperregionen kurz erzittern. Wie von elektrischen Impulsen getroffen, tanzten auch ihre Zehen zwischen meinen Lippen.

„Holy Moly! Du, das war ein kleiner Orgasmus", gluckste sie. „Das macht mich so glücklich! Das ist so schön, mach mir bitte noch sowas! Mir wurde gesagt, dass dann meine Zehenspitzen pulsieren und das ist immer mein Fokus, den ich dabei habe. Bei manchen sind es die zitternden Nasenflügel, andere schielen, bei mir sind es die Zehen. Bring sie zum pulsieren, ja?"

Ava ließ sich auf der Couch auf den Rücken sinken und legte ihre beiden Füße in meine Hände. Ihre Sohlen waren weich wie Samt und Seide. Während ich den Fuß mit dem einen rot lackierten, kleinen Zehennagel sanft zu kneten begann, streckte sie den anderen, den wir bis gerade gemeinsam mit dem Mund verwöhnt hatten, in Richtung meines Gesichts und strich zaghaft mit dem Ballen des großen Zehs über meine Wange. Meine Nase wanderte zwischen ihre Zehen und ich sog ihren blumigen Duft ein.

Als ich gleichzeitig den einen Fuß von den Fersen bis zu den Zehen mit den Händen massierte, konnte ich nicht genug von den anderen fünf süß-salzigen Dingern in meinem Mund bekommen. Ava schloss die Augen und stöhnte hörbar. Da sah ich, wie sie mit einer Hand an ihren Busen griff und die harten, sich durch den grauen Stoff ihres Jumpsuits bohrenden Nippel knetete. Die andere Hand wanderte über ihren Venushügel, der sich ebenfalls durch den Stoff abzeichnete, und zwischen ihre Beine, wo ihre Finger leichte Kreisbewegungen ausführten. Es hätte nicht schöner sein können mit ihr in dieser Form den Abend ausklingen zu lassen.

Dann zog Ava langsam den pinkfarbenen Reissverschluss ihres grauen Jumpsuits herunter und zeigte ihre darunterliegende braune Haut. Ihre runden Brüste zogen den Stoff seitlich auseinander, aber ihre harten Nippel blieben gerade eben darunter verdeckt. Der Verschluss legte ihren kleinen Bauchnabel frei und danach ihren blank rasierten Venushügel. Auch wenn die Öffnung interessanterweise bis in ihren Schritt hinab reichte, stoppte sie genau an der Position, dass ich gerade eben ihre Lippen erahnen konnte.

Ava entzog mir ihre Füße und ließ sie beide zu meiner Hose wandern. „Genug Romance", unterbrach sie die Stille. „Mach deine Hose auf und lass uns mit Phase Zwo beginnen."

Wie verlangt öffnete ich sofort meine Hose. Ich konnte es kaum erwarten und ließ meinen harten Schwanz ins Freie. Als ich mir ihre Füße schnappen wollte, zog sie diese wieder ein Stück weg und holte schwarze Gummibänder aus der seitlichen Tasche ihres Jumpsuits.

„Phase Zwo ist noch etwas anderes. Du musst mir einen Gefallen tun. Ich brauche vorher noch ein klein wenig vom Gegenteil", druckste sie herum. Sie nahm drei schwarze, dünne Gummibänder und schob sie über ihren rechten Fuß. Sie verteilte sie mit gleichen Abständen zwischen Ferse und Zehen. Dann wiederholte sie das Prozedere an ihrem rechten Fuß.

„Gummibänder habe ich fast in jeder Tasche, weil ich diesen speziellen Nervenkitzel will", begann Ava zu erklären. „Ich brauche das. Vorhin mit dem Haargummi das war gut, aber diese dünnen Gummis knallen viel, viel besser." Sie machte eine kurze Pause. „Dieser Schmerz ist mega heftig und könnte dich irritieren. Ich bin total empfindlich unter den Füßen. Aber es ist unglaublich, was danach kommt. Ich will das Danach und dafür muss man nunmal kurz durch die Hölle gehen. Bitte zieh jetzt einmal dran..."

Ich tat wie sie verlangte und zog eines der Gummibänder in die Länge. Ich beobachtete wie sie mir in die Augen sah und sich erwartungsvoll auf die Lippe biss. Dann ließ ich das Gummiband auf ihre nackte Fußsohle flitschen. Ava quiekte erschrocken und schüttelte ihren schmerzerfüllten Fuß.

„Uh, das war heftig!", meinte sie kleinlaut. „Aber das brauche ich irgendwie. Und ich dachte mir, das ist einfacher für dich als mit der flachen Hand... Der Schmerz ist nicht das Schöne, sondern der Überraschungsmoment und wenn der Schmerz nachlässt. Wenn du das Gummiband ein paar Mal hast flitschen lassen, fühlt es sich an wie Nadelstiche unter meinen Füßen. Wie ein Stein, den man ins Wasser wirft, breitet es sich in Ringen aus und es kribbelt bis in die Zehen und in die Waden. Und dann glühen meine Füße richtig heftig von innen und dann brauche ich sofort das was du auch willst. Gib's mir! Go for it!"

Ava konnte einen verrückt machen - verrückt nach ihr. Also wartete ich nicht lang und ließ abwechselnd - mal stärker, mal schwächer - die Gummibänder auf ihre zarten, rosa Sohlen klatschen. Bei jedem Schmerz reagierte sie anders. Mal griff sie mit ihren Fingern in ihr feuchtes Haar, mal in die Couchkissen, dann sah sie mit verdrehten Pupillen nach oben oder kniff die Augen zusammen. Rote Streifen zeichneten sich auf ihren hellen Sohlen ab.

Bei jedem Gummiflitschen, das ihre Haut traf, krümmte sie ihre Sohle und rollte die Zehen ein, quiekte spitz und atmetet den Schmerz weg. Aber sie vermied es, ihre Füße mit den Händen oder Fingern zu reiben oder zu beruhigen.

„Holy Shit", unterbrach sie mich außer Atem. „Ich brauche jetzt dringend Phase 3!" Sie ließ ihre leicht zittrigen Füße zu meinem Gesicht wandern, wo ich sie mit beiden Händen zusammenführte, mit Lippen und Zunge die malträtierten Stellen beruhigte und noch einmal ihre süßen Zehen zu lutschen begann. Ava quittierte dies mit einem tiefen Stöhnen und sichtlicher Körperentspannung bis in die Haarspitzen.

Dann stand sie unerwartet auf und brachte mich auf der Couch in Liegeposition. Sie griff nach dem Gleitmittel und setzte sich im Schneidersitz auf meine Oberschenkel. „Jetzt wollen wir mal sehen, was meine Füße für dich tun können. Footjob-Time!", grinste sie verführerisch und schob alle Gummibänder ein Stück weit an ihren Sohlen hinunter bis zu den Fersen.

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