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Putzkolonne

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Ein ungewöhnliches Angebot der Putzfirma.
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Ich muss euch da mal eine Geschichte erzählen, die ich letzten von einem Freund gehört hatte.

Der Freund erzählte von einer Geschäftstüchtigen Frau, nennen wir sie mal Donata Schulze, die einen besonderen Putzservice hatte.

Der Laden nannte sich "Putzkolonne".

Man konnte ganz normalen Hausputz bestellen. Mit erweiterten Dienstleistungen.

Die Putzkräfte wurden nicht bei Firmen, Feiern oder anderen Gelegenheiten eingesetzt, bei denen neben dem Auftraggeber weitere Personen anwesend waren. Sie nur in Privathaushalten eingesetzt.

Die Chefin kontrollierte vor der ersten Ausführung des bestellten Jobs, der Job umfasste immer mindesten einen Monat Putztätigkeit, ob die Regeln eingehalten wurden.

Verstieß ein Kunde trotzdem gegen diese Regeln, wurde er beim ersten Mal kostenpflichtig abgemahnt, beim zweiten Mal wurde der komplette Auftrag gekündigt und ein weiteren Monat berechnet.

Ein normaler Job umfasste die Putztätigkeit einmal die Woche. es konnten folgende Zusatzleistung gebucht werden:

* bis zu drei Putzeinsätze die Woche. Jeweils Monatsweise zu buchen

* Auswahl an Personaltype.

** Für jeden Putztag konnte ein anderer Personaltyp gebucht werden. Es konnte aber auch immer der gleiche gebucht werden.

Die Personaltype konnten auch für einzelne Jobs gewechselt werden.

* Arbeitszeit immer zwischen 07:00 Uhr und 19:00, nur Montag bis Freitag. Keine späteren oder Wochenendeinsätze. Diese verstießen auch gegen die vertraglichen Abmachungen und wurden wie oben beschrieben geahndet.

Fürs Putzen konnte man sich folgendes Personal bestellen:

1 20 bis 65 Jahre, jeweils innerhalb eines 5-Jahres-Rasters

2 verschiedene Hautfarben, auch Mischungen

3 verschiedene Staatsangehörigkeiten/Ethnien

4 verschiedene "Gewichtsklassen" und Größen

5 verschiedene Stadien der Gestation (0 bis 8 Monate)

6 zwei bis 10 Stunden pro Putztag. Im Halbstunden-Raster

7 Anfangszeiten im Halbstunden-Raster. im Rahmen der Arbeitszeit (s.o.)

8 a: Raucher, b: Nichtraucher, c: egal

Beim Punkt 5 gab es einen Kostenaufschlag pro Monat. Bei den Gewicht/Größe einen für extreme Abweichungen von der Norm. Bei Punkt 2 und 3 könne es zu Engpässen kommen, es wurden dann Gleichwertiges vorgeschlagen.

Eine Bedingung war auch, dass durch den Kunden die Putzkraft auf keinen Fall in den Zustand der Gestitation versetzt werden durfte.

Dieses war ein so schwerer Verstoß gegen die Vertragsbedingungen, dass die Strafe auf das zehnfach des für diesen Dienst vorgesehen Jahresbetrag angehoben wurde.

Als mein Freund mir das erzählte wusste ich zuerst nicht, was da denn angeboten wurde.

Er sagte dann, das sei doch Einfach. Man könne sich eine Frau buchen die mit einem ficken würde.

Ohne Tüte, garantiert sauber. Und die dann noch sauber machen würde.

Eine junge Studentin, eine gelangweilte Mutter, eine dicke oder dünne Oma, eine schwangere, eine Ausländerin.

Alles Mögliche konnte man sich aussuche.

Sogar drei unterschiedliche Kombinationen pro Woche.

Das klang so was von geil, dass ich bei der "Putzkolonne Schulze" anrief und mir ein Angebot von Donata machen ließ.

Zu dem Termin kam Donata, die Chefin, ca. 40, persönlich, kontrollierte meine Wohnung und erklärte, dass das normale Putzen pro Woche, ein Mal, 80€/Stunde kosten würde. Dieses würde vollkommen Korrekt für Personal, die alle den vierfachen Mindestlohn bekommen würden, alleine fürs Putzen, mit der Steuer abgerechnet.

Die anderen Dienstleistungen werden, so sagte sie, als "Hauswirtschaftliche Tätigkeit ohne Putzen" auch sauber versteuert.

Dieser Teil wäre bei dieser Definition nicht vom Kunden bei der Steuer absetzbar. Sie wollte keine neugierigen Steuerfahnder, die wegen eines Versuches, ihre Zusatzdienstleistungen auch noch zu versteuern, in ihrer Firma haben.

Nachdem das geklärt war, fragte Donata welche Zusatzleitung ich buchen wolle.

Für den ersten Monat können man jede Woche eine andere Frau zum Putzen zu bekommen und so seine eigenen Vorlieben kennen lernen.

Sie habe auch aktuell ein besonderes Angebot, zwei zum Preis von anderthalb. Das hieße, man bekäme zwei unterschiedliche, auswählbare Personen und zahle nicht das Doppelte sondern nur das Eineinhalbfache.

Wenn man dieses Angebot buche, dass sie exklusiv für Erstkunden im ersten Jahr anbiete, könne man alle Angebotssparten für jeden Putztag frei zusammenstellen.

Dann sagte sie, um den Kunden zu zeigen, was sie erhalten würden, würde sie diesen Dienst jetzt vorführen. Und fing an sich auszuziehen.

Da stand dann Donata vollkommen Nackt vor mir und präsentierte ihre Vorderseite. Schöne, nicht zu dicke, nicht zu dünne Brüste, einen schön geschwungenen Vorderbau, eine prachtvolle nackte Möse.

Und dann drehte sie sich um.

Auch der Rücken war schön geformt und der Hintern dick, fest und knackig.

Als sie sich wieder zu mir umdrehte sagte sie noch, dass es nur an ihren Frauen liegen würde, nicht am Auftraggeber, ob sie sich in den Hintern ficken lassen würden.

Und sie fragte mich, wo wir die Probestunde Zusatzleistung durchnehmen wollten.

Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer sie legte ihre mitgebrachte Kleidung hin und sich ins Bett.

Ich zog mich aus und zu ihr hin.

Dann drang ich in sie ein.

Als ich so mit meinem Schwanz in sie rein und raus fuhr sagte sie noch, dass es bei ihr erlaubt sei, in die Frauen zu spritzen, immer.

Man müsse also keinen Kondom tragen.

Ihre Frauen würden regelmäßig medizinische überprüft und würden selber auf die Verhütung achten.

Wenn ihre Frauen aber an der Sauberkeit ihrer Kunden Zweifel hätten, müssten auch diese sich kontrollieren lassen.

Wir fickten also fröhlich vor uns hin und Donata redete weiter. Wenn ein Kunde den Verdacht hätte, dass eine nicht-schwangere, schwanger geworden sei, müsse er dieses sofort melden.

Auch auf das nicht-melden gäbe es eine Vertragsstrafe.

Dann sagte sie noch "Genug der Bürokratie" und legte los.

Plötzlich warf sie uns beide herum, ich lag dann auf den Rücken, sie zog ihre Beine ein und ritt mich. Dabei schaffte sie es, meinen Schwanz immer bis kurz vor dem Rausrutschen zu halten.

Sie wurde nach einiger Zeit und einigen Schüttlern ihrerseits langsamer und lege sich vor, so dass ich ihre Titten nuckeln konnte.

Mit ihrer Fotze konnte sie einen Mann zum Wahnsinn reizten.

Und dann spritzen wir beide ab. Ja auch Donata spitzte wie wild.

Das hatte sie dann so überrascht, dass sie mich knuddelte und mir einen langen zärtlichen Kuss auf den Mund gab.

Als wird dann wieder gewaschen und angezogen waren gestand sie mir, dass sie normalerweise nicht spritze und das so schön fand, dass sie mich unbedingt küssen musste.

Beim Abschied küsste sie mich nochmals intensiv und spielte mit meiner Zunge.

lange, länger. Seufzte und ging.

Ja, doch, diese Zusatzleistung würde mir gefallen.

Ich überlegt mir noch, ob ich das Sonderangebot nehmen sollte, entschied mich dann aber doch für ein normalen Überraschungs-Wechselangebot.

Hier gab man seine Vorlieben und die Putztage an und bekam an jedem Tag eine andere Putze. Aus allen Bereichen, die man gewählt hatte.

Donata hatte noch gesagt, dass sie meisten nicht völlig nackt putzen würden sondern irgendeine Art von Aufreiz-Kleidung mitbringen und tragen würden.

Wenn ich, als Kunde, keine Bekleidung stellen würde.

Sie beschrieb einen Kunden, der seinen 'Putzteufel', wie er sie nannte, immer in einem den kompletten, sonst aber nackten, Körper mit einem hässlichen Schürzenkleid, dass wirklich alles bedecke, putzen lassen würde.

Um sie dann auspacken und ficken zu können.

Meistens über der Spüle von hinten und dann im Schlafzimmer beim 'Bettenmachen'

Donata sagte noch, dem Kunden stehe das vollkommen frei.

Da ich normalerweise von zu Hause arbeitete und ich mir alle gewünschten Tage von auswärtigen Terminen frei halten konnte, hatte ich ein drei-Mal-die-Woche Überraschungs-Wechselangebot entschieden. Erst einmal für ein halbes Jahr.

Bei der Bestellung sagte Donata noch, dass sie sicherstellen könne, dass innerhalb dieses Zeitraumes keine Frau zwei Mal bei mir putzen würde.

Ich könne das Paket aber jederzeit unterbrechen und mir eine feste Putzkraft bestellen.

Ich hatte folgendes Bestellt:

1: volle Auswahl

2: volle Auswahl

3: Volle Auswahl

4: Größe 155 bis 165, normales bis leichtes Übergewicht (Mann will ja was zum festhalten haben)

5: volle Auswahl

6: 4 Stunden

7: ab 15:00 Uhr

8: b

Also dann.

Die folgende Woche ging es los.

Ich freute mich schon auf den ersten Putztag.

Pünktlich am Montag um drei klingelte es und eine ca. 20 Jährige stand vor der Tür und strahlte mich an.

Ein schnuckliges Mädchen.

Sie stellte sich vor, frage nach einem Platz für ihre Sachen und meine Vorlieben und legte los.

Man glaubt gar nicht wo man alles eine willige Frau ficken kann.

Über der Spüle (sie wischte das Becken grade trocken), in der Dusche (die musste dann nochmals gereinigt werden), auf der schleudernden Waschmaschine, ganz normal im Bett und zum Abschluss sie mit dem Rücken an der Wohnungstür. Zwar den Rock schon angezogen aber ohne Höschen.

Als wir dann endlich fertig waren sagte sie noch, dass man merkte dass das mein erster Tag gewesen sei.

Dienstag war langweilig, normale Arbeit. Meine Gedanken schweiften immer wieder ab.

Mittwoch kam die nächste.

Eine 60jährige Frau mit dicken Brüsten und einer unglaublichen Kraft. Wir haben immer um die Oberherrschaft beim Sex gekämpft.

Sie wollte unbedingt oben sitzen.

Und küssen konnte das Weib. Nicht nur meinen Mund, auch meinen Schwanz. Und saugen. Ich hatte immer das Gefühl, das weiße, das unten raus kam fehlte oben im Gehirn.

An unserem Tag kam sie sechs oder sieben Mal und sagte als sie dann ging, dass Donata nicht gelogen hätte. (Jetzt wird man auch noch weiterempfohlen)

Donnerstag war ein anstrengender normaler Arbeitstag, Freitagnachmittag wurde schön schmutzig.

Eine 30jährige fesche Türkin mit 8-Monats-Bauch.

Als wir nebeneinander im Bett lagen sagte sie mir, dass sie das Geld bräuchten. Bei meinem Blick auf ihren Bauch sagte sie, dass das Kind von ihrem Mann sei, der aber nicht wüsste, wie sie das Geld verdiene. Sie hätte den Job nur für die Zeit ihrer Schwangerschaft angenommen, Er wäre ihr von einer Freundin, sie sich auf die gleiche Weise das Geld für die Baby-Ausstattung erfickt hätte, empfohlen worden.

Bei ihr war ich sicher sie nicht noch einmal sehen, oder bestellen zu können, denn ich war ihr letzter Kunde.

Bei der Verabschiedung wünschte ich ihr viel Glück mit ihrem neuen Glück, und nickte auf den Bauch, sowie mit ihrem Mann.

Sie gab mir noch einen Kuss und verschwand.

Drei Weiber die Woche, ein halbes Jahr lang. Weiber aller Vorstellungsformen. junge, alte, Araberinnen im Tschador kamen und gingen, und darunter nackt waren (wenn ich jetzt eine Araberin im Tschador sehe muss ich immer an diese Frauen denken). Ja, es waren mehrere Araberinnen, zwei sogar schwanger. Eine im dritten, die andere ebenfalls im achten Monat.

Eine kleine Inderin, eine Thai, eine US-Amerikanerin, die fragte ob sie ihre Musik auflegen könne und dann grauslichen Hill-Billy abspielte. Die ganze Zeit Kaugummi kaute, aber super fickte.

Eine fesche Spanierin, eine Italienerin. zwei weitere Türkinnen, eine 65jährige, die aber noch Doll ficken konnte und gar nicht mehr weg wollte sowie eine 25jährige, die das Geld für einen Urlaub brauchte. Wie sie mir sagte.

Nach drei Monaten klingelte "die Kuh Elsa" an meiner Tür. Ich erschrak. Elsa. Meine Tante Elsa, die sich bei den Familienfesten immer wie eine dicke Kuh durch den Raum bewegte und deshalb von allen, auch ihrem Mann, nur Kuh Elsa genannt wurde.

Die stand vor meiner Tür und wollte Putzen und ficken.

Ich musste sie dann doch einlassen. Wir hatten ja einen Vertrag. (Ach ja, wer eine Frau nicht rein ließ und nicht mindestens einen Arbeitstag vorher abgesagt hatte, musste sie, und eine zum Ausfall passende Strafe zahlen. So ein Tag kostete doppelt und brachte dem Kunden nichts) Und für Elsa wollte ich nicht so viel Geld ausgeben. Für nichts und wieder nichts.

Also ließ ich sie rein.

Sie erkannte mich nicht. Der Name ist ein Allerweltsname und wir hatten uns schon fast 10 Jahre nicht mehr gesehen. Die Kuh Elsa hatte sich aber nicht viel verändert.

Elsa putzt gut und schnell.

Hätte ich die anderen durch-putzen lassen, wäre bei diesen mehr Zeit vergangen.

Nicht das Elsa nicht putzen konnte, da waren die Zusatzleistungen vor. Sie putzte, wenn sie putzte aber sehr effektiv.

Als ich Elsa nackt sah verstand ich, warum ihr Mann sie geheiratet hatte. Dicke Euter, dicke Möse, einfach das richtige für diesen Zeitvertreib.

Und sie war gut darin.

Wie bei fast allen fickten wir, das letzte Mal im Bett. Und unterhielten uns zum Schluss über Gott und die Welt.

Diesmal wurde ich etwas intimer. So fragte ich, ob sie Kinder hätte (hat sie nicht, wusste ich), ob ihr Mann Bescheid wüsste (dieser eifersüchtige Kerl? Sicher nicht), wie lange sie schon so putze (fünf Jahre), ob es ihr Spaß mache (immer mehr), und solche Sachen.

Dann duschte erst sie, danach ich, und sie verschwand.

Ich musste dann im Herbst eine Woche aussetzten, es wurde groß Gefeiert. Meine Oma und mein Opa waren 50 Jahre verheiratet und wurden auch noch am gleichen Tag 70.

Das war immer der Familienwitz bei uns. Damit mein Opa den Geburtstag seiner Frau und den Hochzeitstag nicht vergesse, hätte er seinen Geburtstag dafür gewählt.

Bei der Feier sah ich alle alten Angehörigen, die sich schon seit Jahren nicht mehr hatten blicken lassen, wieder.

Auch meine Schwester, die mit 16 abgehauen war weil sie unsere Eltern für zu streng fand, tauchte auf.

Sie sah nicht gut aus. Schlechte Haut, abgerissene Klamotten, und dann auch noch im sechsten Monat.

Sie erzählte mir, das ihr Mann sie rausgeschmissen hätte als er das mit dem Baby mitbekam (da war sie im ersten Monat) und sich lieber seien junge Sekretärin als Matratze genommen hatte.

Denn wie eine Matratze hätte er sie beim Sex immer behandelt.

Dann waren da noch unsere Eltern. Die beiden hatten sich schon vor meinem Schulabschluss getrennt. Meine Mutter nannte ihn zu dieser Zeit nur "alter Schlappschwanz". Letztes Jahr hatten sie dann sich scheiden lassen.

Die Kuh Elsa war auch da und erkannte mich diesmal. Das war ein Schreck für sie. Zu einer ruhigen Minute zog sie mich in den Garten und flehte mich an, niemanden etwas zu erzählen.

Da ich ein gutmütiger Mensch bin sagte ich ihr das zu.

Der Gentleman genießt und schweigt sagte ich ihr, und sie wurde rot.

Die Feierlichkeiten waren zu Ende und alle fuhren wieder nach Hause. Meine Schwester, die mit ihrem Mann in Indien gewohnt hatte und nach ihrer Trennung von diesem zurück nach Deutschland getrampt war, wohnte für die erste Zeit bei unserer Mutter.

Am folgenden Montag kam zum Putzen eine kleine Chinesin. Die konnte ihren Körper beim ficken verbiegen, mach glaubt es kaum. Die Zeit kam mir eher wie beim Bodenturnen der rhythmischen Sportgymnastik als Sex vor.

Aber doch, es war schön und lehrreich.

Mittwoch war immer der Tag der Schwangeren. Das hatte ich mir Donata so ausgemacht. Es kamen die unterschiedlichsten Frauen. Der unterschiedlichsten Ethnien. Einmal hatte ich eine Afrikanerin, eine Nubierin. Der Bauch war kugelrund. Sie war im vierten Monat und es war super.

Diesen Mittwoch kam aber jemand unerwartetes. Meine Schwester.

Sie guckte doof und wollte abhauen. Da fragte ich sie, ab sie die Strafe, die Donata auch für die Frauen bestimmt hatte, wirklich zahlen könne, und sie kam rein.

Sie erzählte mir beim Putzen, dass eine Freundin sie auf den "Putzjob mit bomben Verdienstmöglichkeit" aufmerksam gemacht hatte. Als sie mit dem Putzen fertig war saßen wir am Küchentisch und sie heulte mich nass.

Dann wollte sie aufs Klo und war weg.

Nach wenigen Minuten suchte ich sie und fand sie nackt in meinem Bett. Sie sagte: "Du zahlst dafür, also bekommst du es auch."

Nachdem wir uns beide vergnügt hatte, also nach fast zwei Stunden, es waren noch 30 Minuten Zeit, dann musste sie raus sein, fragte ich sie, wo sie diese Sexpraktiken gelernt hätte. Sicher nicht von ihrem Mann, dem Matratzen-Schubser.

Da musste sie über meinen Begriff lachen und zustimme.

Sie hätte Frauen-Yoga in Indien gemacht. Und einige Praktiken wurden dort auch verwendet.

Ohne Männern, mit Spielzeug.

Pünktlich um 19:00 verschwand sie wieder und bedankte sich bei mir, dass sie mal wieder gut durchgefickt wurde.

Sie hatte sich nach dem Verlassen des Bettes nicht gewaschen nur angezogen.

Im Kleid, ohne Höschen, ohne BH, ohne Bluse, Hemd und Co. Ok, so war sie ja auch gekommen.

Sie zeigt mir noch kurz bevor sie aus der Tür verschwand und wieder zu unserer Mutter fuhr, die an ihren Schenkeln runter laufende Spur meines Samens.

Ein tolles Mädchen.

Erst 24 und schon so wild.

Ach ja, ich war 25, unsere Mutter 42 und unser Vater 55. Er war damals Referendar in der Klasse unserer Mutter und hatte sie geschwängert, so dass sie heiraten mussten.

Freitag kam eine Frau aus Australien, eine echte Aborigine. Die war weich und feucht und angenehm. An so eine könnte man sich gewöhnen.

Sonnabend rief Donata an und musste für die folgende Woche absagen. Da das so spät war, bekam ich eine Woche gratis hinten dran oder als Abschluss eine Woche mit jeweils zwei Frauen. Nur am Mittwoch gebe es nur eine Schwangere. Dafür auch am Freitag ein Schwangere. Dafür ein besonderes Pärchen.

Sie hätte für die ganze Woche keine für mich passende Frau frei. So seien alle ihre Schwangeren fest gebucht oder nicht mehr verfügbar.

Das war Donatas größtes Problem: Nachwuchs für die Schwangeren. Denn die Kunden durften die Mädels und Frauen ja nicht anstoßen.

Einige Kunden wollten das immer wieder, sagte Donata, aber sie blieb hart.

Auch weil sie nicht wollte, dass ihre Mädchen von den Kunden gezwungen wurden schwanger zu werden.

Ich hatte also eine Woche Pause, und in der Folgewoche jeden Tag ein Doppelpack.

Sonntag rief mich meine Mutter an und beschwerte sich.

"Nun wohnst du schon drei Jahre in deiner neuen Wohnung und mich hast du immer noch nicht eingeladen."

Worauf ich nur sagen konnte, dass die Wohnung nicht 'Mutter-Kompatibel' aussehen würde. Da musste sie lachen.

Ich fragte, wie es meiner Schwester gehen würde, die hätte bei der Feier so traurig ausgesehen. Mutter antwortete mir dass sie seit der letzten Woche viel besser aussehen würde. Sie sei fröhlicher und würde auch mehr auf ihr Aussehen achten.

Mutter sagte, dass sie jetzt wieder stolz auf ihre Tochter sei. Die würde doch noch was Vernünftiges werden.

Als ich fragte, wie es ihr denn jetzt so, nach der Scheidung gehen würde sagte sie, sie habe ein neues Projekt, dass sie ausprobieren wolle. Sie würde sich schon auf den ersten Einsatz in diesem Projekt freuen.

Die Einweisung sei interessant gewesen und der erste Tag wäre Freitag. Wir könnten ja anschließen noch mal sprechen. Meine Schwester würde grade reinkommen und hätte eine Frage.

Die Pause war auch ganz schön. An den drei freien Nachmittagen konnte ich noch etwas aufgelaufene Arbeit, beruflich und in der Wohnung, erledigen.

Montag kamen eine weitere Afrikanerin und eine Polin. Die Afrikanerin diesmal aus Südafrika. Die redete die ganze Zeit und wollte eigentlich nur ficken. Mit dem Putzen nahm sie es nicht so genau. Dafür wollte die Polin erst einmal richtig sauber machen.

Da die Afrikanerin beim Ficken aber aller erste Sahne war, hatte sich wohl noch keiner der anderen Kunden beschwert. Ich sagte dann der Polin, dass auch die Möse der Afrikanerin richtig gereinigt werden müsse, von meiner Putzschlampe.

Diese begab sich also zur kleinen Schwarzen und fing an, ihr die Möse auszusagen. Da die Polin auf der Afrikanerin lag, kam ich gut an die Möse der Polin und stieß sie. Die Afrikanerin leckte derweil die Klitoris so stark, dass die Polin aufhören musste. Ihr ging mächtig einer ab.

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