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Pyjama-Party 1. Teil

Geschichte Info
18jährige verführt mit ihren 3 Freundinen ihren "Onkel"
6.6k Wörter
4.18
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„Och komm schon, Mom! Pyjama-Party... Wir sind doch keine Babys mehr.“

„Zum hundertsten und letzten mal, Theresa: Egal ob du und deine Freundinnen nun alle achtzehn seit oder nicht, Alkohol wird in diesem Haus nicht getrunken -- schon mal gar nicht, wenn wir nicht da sind! Und wir werden euch hier garantiert erst recht keine Party alleine feiern lassen. Entweder Onkel Tom“, sie zeigte dabei auf mich, „passt auf euch auf, oder du kannst die Sache ganz vergessen! Dass das mal klar ist!“

Theresa verzog ihr hübsches Gesicht zu einem Schmollen, wie es wohl nur weibliche Teenager können. Ich vermute mal, dass sie das heimlich vor dem Spiegel üben.

„Eva ist sogar schon neunzehn...“, maulte Theresa. Ihre Mutter überhörte den Einwand geflissentlich.

„Und nur ihr vier Mädels, dass wir uns da richtig verstehen. Niemand sonst! Schon gar keine Jungs! ... Und kein Alkohol...“, fügte sie erneut hinzu.

„Mom, das hast du schon mal gesagt! Und du weißt doch, dass ich das Zeug eh nicht mag“, erwiderte Theresa und rollte genervt und beleidigt mit den Augen.

Ja klar... Ich versuchte so gut es ging mein Grinsen vor meiner Schwägerin zu verbergen. Wenn sie nur die Hälfte von dem wüsste, was ihre Tochter mir so von den Partys erzählte, auf die sie ging, wenn sie ihren Eltern erzählte, sie würde bei einer ihrer Freundinnen übernachten. Wobei es mir extrem wahrscheinlich schien, dass sie mir wiederum bei weitem auch nicht alles erzählte.

„Mom, du bist echt sooo altmodisch“, maulte Theresa, drehte sich um und verschwand die Treppe hoch, in ihr Zimmer.

Diesmal war es ihre Mutter, die die Augen verdrehte und mit dem Kopf schüttelte.

„...Teenager...“

Ich hob die Hände zu einer hilflosen Geste.

Das meiste von Theresas Protesten war nur aus taktischen Gründen geschauspielert, klar - wusste sie doch, dass ich ihr im Endeffekt wesentlich mehr durchgehen lassen würde, als ihre Eltern je mitbekommen durften. Schließlich war ich ja nicht zuletzt deswegen ihr Lieblings-Onkel und wurde sogar von ihrer Mädchenclique akzeptiert --- was sich unter anderem darin äußerte, dass ich in den vergangenen Jahren hin und wieder ihren Chauffeur oder Aufpasser hatte geben ‚dürfen'.

Dass ich ihr für ihren kleinen Mädchenabend den Alkohol nicht auch noch besorgen würde, konnte ich Theresa klar machen, aber ich hatte versprochen, ich würde großzügig wegsehen, sollten ihre Freundinnen das ein oder andere mitbringen.

Und nun saßen die vier jungen Mädchen oben in Theresas Zimmer und ich unten im Wohnzimmer vor dem Fernseher und schaute mir eine DVD an, während mein Adoptivbruder und seine - zugegebener Maßen hübsche aber ziemlich zickige - Ehefrau versuchten, auf einem Pärchenseminar ihre Liebe aufzufrischen. Oder irgend so einen Quatsch... Ich bedauerte meinen Bruder ein wenig.

Von oben hörte ich Musik, Kichern und Gegacker und hin und wieder ein Poltern. Offenbar hatten sie schon den ein oder anderen von den diversen Likören probiert, die sie mitgebracht hatten und amüsierten sich prächtig. Ich hatte überlegt, ob ich sie hatte ermahnen sollen, dass sie das ganze süße Zeug nicht zu sehr durcheinander trinken sollten, aber wer war ich schon...? Sollten sie doch ihre eigenen Erfahrungen machen -- mir hatte diese auch niemand erspart. Ich musste grinsen.

Der Film, den ich schaute, war allerdings nicht sonderlich spannend, also holte ich mein Zigarettenetui hervor und entnahm ihm den für alle Fälle vorbereiteten Joint. Nach dem ich einen Blick in Richtung Treppe geworfen hatte, um sicherzugehen, dass keine der Vier auf dem Weg zur Küche oder so war, zündete ich ihn an und nahm einen tiefen Zug. Das Gras darin hatte ein Kumpel von mir selber gezogen und war erstaunlich gut. Fast schlagartig stieg es mir zu Kopf. Ich lehnte mich entspannt zurück und nahm noch zwei weitere Züge.

„Was stinkt denn hier so merkwürdig?“ hörte ich Theresas gespielt unschuldige Stimme plötzlich hinter mir. Die anderen Mädchen kicherten.

Ich hätte vor Schreck beinahe den Joint fallen lassen. Verdammt, wo waren die denn nur so plötzlich hergekommen? Ich sprang auf und eilte um das Sofa herum, den Joint alberner Weise hinter dem Rücken versteckt. Es wäre allerdings mehr als naiv gewesen, zu glauben, ich hätte ihnen weiß machen können, dass es sich um eine normale Zigarette handeln würde, also entschied ich mich für Angriff.

„Seht zu, dass ihr wieder nach oben kommt, bevor ich mir das mit dem Alkohol noch mal anders überlege“, schnauzte ich sie an.

„Das könnte dir so passen, Onkelchen“, sagte Teresa mit übertrieben süßer Stimme, „damit du den ganzen Spaß alleine hast. Wir wollen auch was abhaben.“

Die anderen nickten zustimmend.

„Ihr spinnt ja wohl völlig! Seht zu, dass ihr Land gewinnt.“ Ich deutete mit ausgestrecktem Arm in Richtung Treppe. „Sonst muss ich das euren Eltern erzählen.“ Ein zugegebener Maßen sehr schwacher Versuch, ihnen Angst einzujagen.

„Ja klar, und was meinst Du, was Mom dazu sagen würde, wenn ich ihr erzähle, dass du in ihrem Haus einen Joint geraucht hast, während du auf uns aufpassen solltest und so stoned warst, dass du uns nicht mal gehindert hast, dass wir Dads Bar plündern...“

War meine übertriebene Unfreundlichkeit bisher nur reiner Selbstschutz gewesen, wurde ich jetzt tatsächlich langsam wütend. Aber wahrscheinlich weniger, weil sie versuchte, mich zu erpressen, sondern eher, weil ich wusste das sie natürlich grundsätzlich nicht völlig unrecht hatte.

„Ach, so ein Scheiß!“ Und weil ich nicht wusste, was ich sonst noch so sagen sollte, fügte ich hinzu: „Und wie seht ihr überhaupt aus?!“

Ich meine, Pyjama-Party, schön und gut, aber das, was die Vier trugen, hatte kaum noch was mit den süßen Pyjamas zu tun, die sie vielleicht noch mit Zwölf zu solchen Anlässen getragen hätten.

Sandra zum Beispiel trug ein hauchdünnes, hell malvenfarbiges Neglige über einem gleichfarbigen Spitzen-BH und Höschen. Sie hatte aufgrund ihres sehr kleinen Busens die noch kindlichste Figur von allen Mädels, aber wie ich jetzt sehen konnte einen irgendwie sehr sexy flachen Bauch. Einige Strähnen ihres rabenschwarzen, schulterlangen Haares hingen ihr ins Gesicht.

Inga, Theresas beste Freundin hatte ihre blonden Haare zu zwei Zöpfen gebunden. Sie war, besonders im Gegensatz zu Sandra, leicht pummelig, hatte aber die größte Oberweite von allen Girls, wie unter dem engen, bauchfreien, weißen Shirt mehr als deutlich zu erkennen war. Ihr Höschen war ebenfalls schlicht weiß.

Und dann nicht zu letzt Eva. Sie sah am ältesten von allen aus, wäre wahrscheinlich locker für über Zwanzig durchgegangen. Sie war, sagen wir mal, eine klassische ‚American Beauty', mit goldblonden Haaren und einer absoluten Traumfigur. Sie war mit Abstand eines der heißesten Mädchen bei uns in der Stadt, Cherleaderin und der ganze Kram und der feuchte Traum eines jeden Jungen nicht nur auf ihrer Highschool --- und vermutlich auch der ihrer Väter. Und so weit ich weiß, hatte sie bisher schon mehr Freunde gehabt, als die anderen drei zusammen. Was sie an diesem Abend trug, war fast schon als Reizwäsche zu bezeichnen: Das dunkelviolette, mit Pink abgesetzte Bustier war ebenfalls Bauchfrei und hob ihren wohlgeformten Busen unnötiger Weise noch etwas in Form. Der dazu passende Slip konnte kaum noch aus weniger Stoff bestehen, man konnte sogar erkennen, dass ihre Scham offenbar völlig kahl rasiert war.

Na ja, und dann war da natürlich meine Nichte Theresa. Sie war schon immer ein süßes Ding gewesen mit ihren roten Haaren und ihrem leicht pausbäckigen Gesicht und den paar Sommersprossen um ihre Nase. Und sie hatte mich auch schon immer besonders gut um den Finger wickeln können. Nicht umsonst war ich ihr Lieblings-Onkel und sie meine Lieblings-Nichte. Manchmal kam sie sogar zu mir, wenn sie Probleme in der Schule hatte oder Liebeskummer. Sogar über Sex hatten wir schon einige mal relativ offen, wenn auch ziemlich harmlos, miteinander gesprochen.

Gut, genaugenommen bin ich auch nur auf dem Papier ihr Onkel, sind wir doch nicht wirklich blutsverwandt. Als Baby hatten mich meine Eltern, Adoptiveltern um genau zu sein, bei sich aufgenommen. Ich bin wie ein leiblicher Sohn bei ihnen aufgewachsen und auch als sie mir als Teenager irgendwann die Wahrheit erzählt hatten, blieben sie für mich immer meine Eltern und meine leiblichen Eltern hatten mich nie wirklich interessiert. Auch mein Bruder war natürlich nach wie vor nichts anderes als mein Bruder.

Theresa wusste natürlich, dass ich adoptiert worden war und vielleicht war grade dieser feine, kleine Unterschied auch mit ein Grund, dass wir uns so gut verstanden, warum sie mehr Vertrauen zu mir hatte, als sie es unter Umständen zu einem leiblichen Onkel gehabt hätte...

Aber so wie heute Abend hatte ich sie bisher auch noch nie Gesicht bekommen: Sie trug ein einfaches rosa Unterhemdchen ohne BH drunter und sehr kurze Satin-Pants, die von hinten kaum vollständig über ihre knackigen Pobacken reichten. Außerdem kam ich nicht darum hin, zu bemerken, wie sich ihre Nippel deutlich durch den Stoff ihres Unterhemdes abzeichneten.

Soso, „Pyjama“-Party also, ging mir erneut durch den Kopf, den ich innerlich schüttelte.

„Och bitte, Tom, lass uns doch auch mal ziehen...“ Eva kam auf mich zu, weder meinen Ausbruch, noch mein anschließendes kurzes in Gedanken-versunken-sein beachtend. Sie stand jetzt näher bei mir, als eigentlich nötig gewesen wäre. Ich konnte ihr Parfüm riechen. „Nur einmal. Und ist ja auch nicht unser erstes mal.“

Bei Eva wusste ich ziemlich sicher, dass sie schon Erfahrung mit Cannabis hatte, schließlich war sie schon mal mit meinem Kumpel zusammen gewesen (dem, von dem ich das Gras hatte). Bis er sie wieder nach etwa einer Woche abgeschossen hatte --- nachdem ich ihn gesteckt hatte, dass sie zu dem Zeitpunkt grade mal knapp siebzehn Jahre alt gewesen war. Bei Theresa und den anderen war ich mir da nicht so sicher, zumindest hatte mir Theresa noch nie etwas davon erzählt. Andererseits war klar, dass sie mir nun auch wiederum mit Sicherheit nicht alles erzählen würde, schließlich war ich ja letztlich auch nur ein „Erwachsener“.

Auf jeden Fall beeilten sich die anderen, Eva zuzustimmen.

„Ich weiß nicht, was das für einen Unterschied machen soll...“ Ich bemühte mich nach wie vor unfreundlich zu klingen, allerdings schon um einiges erfolgloser.

„Och büüüütteee...“ Wieso stand Eva --- und wieso ausgerechnet Eva --- plötzlich noch dichter vor mir? Sie hatte den Kopf leicht gesenkt und sah mich mit ihren großen blauen Augen an. Ihr Mund schien auf einmal irgendwie größer und ihre Lippen feuchter geworden zu sein. Wenn eine wusste, wie man von Männern annähernd alles bekommt, dann war es ganz klar Eva.

Ich seufzte tief.

„Na gut...“, sagte ich mit leiser Stimme und bevor die Mädchen zu sehr in Jubel ausbrechen konnten, fügte ich mit drohendem Finger und drohender Stimme hinzu: „Aber wehe eine von euch erzählt auch nur irgendwem davon, dann...“

... dann lande ich wahrscheinlich im Knast, ergänzte ich im Kopf.

Theresa fiel mir um den Hals und drückte mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. Ich konnte spüren, wie sich dabei ihre Brüstchen gegen meine Brust pressten.

„Du bist der Größte, Onkel!“

„Und nenn mich nicht immer Onkel“, fauchte ich sie an, „machst du ja sonst auch nicht.“

Sie streckte mir die Zunge raus.

Ich ließ mich seufzend wieder auf das Sofa fallen, Theresa setzte sich rechts neben mich, Inga links. Eva und Sandra auf den Zweisitzer links daneben. Ich hielt Eva den Joint zuerst hin und sah sie fragend an. Sie nahm ihn mir ab und nahm zwei Züge, dann reichte sie ihn an Sandra weiter, dann an Theresa und zum Schluss an Inga. Als er wieder bei mir ankam, war nicht mehr viel übrig.

Jeder nur einen Zug, hatten sie gesagt...

„Uns war oben etwas langweilig. Dürfen wir hier unten bleiben und mit dir den Film schauen?“ frage Theresa nach kurzem Schweigen.

Es hatte für mich zwar nicht so geklungen, als hätten sie sich da oben sonderlich gelangweilt, fand ich, aber warum nicht.

„Na, von mir aus, beschwert euch aber nicht, wenn euch der Film nicht gefällt. Ist nämlich ziemlicher Mist, ehrlich gesagt.

„Kein Problem, wir sind auch ganz artig.“ Und wieso lächelte Inga dann so unartig, während sie das sagte?

„He, und nur damit keine falschen Hoffnungen aufkommen: Das war mein einziger Joint.“

„Das reicht auch erst mal“, befand Sandra.

„Stimmt, gutes Zeug“, stimmte ihr Eva zu. Auch die anderen nickten.

„Na, dann bin ich ja froh...“, murmelte ich leise und mit ironischem Unterton.

„Was?“

„Schon gut.“

Tatsächlich aber schien der Film die jungen Frauen auch nicht lange fesseln zu können. Schon bald fingen sie wieder an zu quatschen und zu kichern. Und natürlich ging es um Jungs. Mir blieb aber auch nichts erspart! Ich bemühte mich, nicht hinzuhören und mich auf den Film zu konzentrieren. Es gelang mir allerdings nicht zufriedenstellend.

„Hast du ihm denn nun endlich einen geblasen?“ hörte ich plötzlich Eva Inga fragen. Ich verschluckte mich an den Chips, die ich mir grade in den Mund gesteckt hatte und musste fürchterlich husten. Alle sahen mich besorgt an und Theresa und Inga klopften mir auf dem Rücken rum.

„Alles in Ordnung?“ fragte Theresa.

„Verschluckt“, keuchte ich unnötigerweise.

Als ich mich wieder beruhigt hatte und mich schon anfing zu fragen, ob ich mich nicht verhört hatte, hakte Sandra noch mal nach:

„Und, hast Du nun?“

Inga grinste breit.

„Ja, hab ich.“

Ich versuchte so zu tun, als hätte ich das nicht gehört, in dem ich einen erneuten Hustenanfall vortäuschte. Schien mir aber keiner abzunehmen. Als wäre es die normalste Sache der Welt, erklärte mir Eva zum besseren Verständnis:

„Inga hat ihrem neuen Freund nämlich erzählt, sie hätte noch nie vorher einen Schwanz geblasen.“

„Was natürlich nicht stimmt“, fügten Theresa und Sandra wie aus einem Mund hinzu. Darauf hin mussten sie loslachen.

„Natürlich nicht“ fuhr Eva ungerührt an mich gewand weiter, „aber Jungs sind ja immer so dankbar, wenn man ihnen einen bläst. Besonders wenn sie glauben, man würde so was nur für sie machen.“

„Und ganz besonders, als er festgestellt hat, dass ich ihn nicht kurz vorher rausziehe und er mir alles in den Mund spritzen durfte.“ Inga zwinkerte.

Ich merkte, dass ich rote Ohren bekam und mir wurde auf einmal ganz heiß. Wo war ich denn hier rein geraten? Moderne Frauen und Mädchen mochten sich ja vielleicht untereinander über solche Themen unterhalten, zu mindest, wenn man ‚Sex In The City' glauben durfte. Aber doch nicht, wenn Männer dabei waren!

„Und, magst du auch, wenn deine Freundin dir einen bläst?“ fragte Eva mich. Sie gönnten mir einfach keine Gnade.

„Ich hab zwar zur Zeit keine feste Freundin, aber ... äh ... natürlich, welcher Mann steht da nicht drauf“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Das nahmen sie anscheinend als Aufforderung, mich weiter zu löchern.

„Bist du eigentlich rasiert?“ wollte Eva weiter wissen.

Ich strich mir prüfend mit dem Handrücken unterm Kinn entlang.

„Hätte ich gewusst, dass ich den Abend mit vier so reizenden jungen Damen verbringe, hätte ich mich natürlich vorher noch mal rasiert“, gab ich jovial zurück.

„Doch nicht da, du Doofi, sie meinte Untenrum.“ Theresa machte mit ihrem Zeigefinger eine kreisende Bewegung in Richtung meiner Lenden.

„Ich glaub, ich spinne! Das geht euch Gören doch wohl gar nichts an!“

„Jetzt sind wir also auf einmal wieder ‚Gören' und keine ‚reizenden jungen Damen'. Komm schon, sei kein Spielverderber.“

Spielverderber? Wir spielten hier doch kein verdammtes „Wahrheit oder Pflicht“ oder so was.

„Genau! Bitte ... sonst müssen wir noch selber nachschauen“, sagte Inga kess. „Vier gegen einen...“

Ich zeigte Ihnen einen Vogel.

„Also gut, wenn ihr es unbedingt wissen wollt:“ Ich bemühte mich, mich locker und ungezwungen zu geben, aber es gelang mir nicht sonderlich, mein Lachen klang doch recht dümmlich, „Zum Teil.“

„Zum Teil? Wie meinst Du das?“ wollte nun Sandra wissen.

Ich drehte die Augen nach oben und ergab mich in mein Schicksal:

„Na ja, die ... Hoden und mein ... na, ihr wisst schon, sind ganz rasiert, darüber ist es gepflegt gekürzt.“

„Das klingt doch mal vernünftig“, meinte Eva. „Die meisten Kerle wollen doch, dass wir uns für sie rasieren, aber sehen dann meistens selber aus, wie aufgeplatzte Ako-Pads.“

Inga kicherte.

„Und wie sieht es bei euch aus, Mädels“, frug Eva nun in die Runde. „Ich selbst habe mich erst heute morgen frisch rasiert, extra. Ganz blank.“

Hatte ich's doch gewusst. Aber Moment --- wieso ‚extra'? ‚Extra' für was?

„Ich bin auch ganz rasiert“, gab Inga zu.

„Ich lass oben immer einen leichten Flaum stehen“, meinte Theresa.

Alle blickten nun zu Sandra. Die schaute ein weinig betreten zu Boden.

„Wenn ich ehrlich bin, bin ich gar nicht rasiert. Ich meine, ich hab sowieso keine allzu starke Behaarung und bisher hat sich keiner beschwert.“

Mir fiel auf, dass ihr Blick dabei zu Eva hinüber huschte.

„Ist doch in Ordnung“, sagte Eva munter und legte dabei ihre Hand auf Sandras Unterarm. „Man muss ja auch nicht jeden Scheiß mitmachen, und ich bin sicher, du hast eine ganz süße Muschi.“

Sandra lächelte verlegen.

Irgendwie hatte Eva den letzten Teil des Satzes so merkwürdig betont...

Ich hatte die ganze Zeit nicht so recht gewusst, wo ich hinschauen sollte. Mein Blick war von den Mädchen zum Fernsehbildschirm und wieder zurück gewandert. Als Eva das sagte, richtete ich mein Blick auf sie und ich sah jetzt, dass sie ihren linken Fuß auf ihren rechten Oberschenkel gelegt hatte. Und so wie sie da in ihrem Sessel lümmelte, konnte ich ihr tief in den Schritt sehen. Der knappe Stoff ihres Slips verdeckte kaum mehr als die Spalte zwischen ihren festen, blanken Schamlippen. Und erst war ich mir nicht sicher, aber sie hatte sogar einen deutlichen feuchten Fleck in ihrem Höschen. Da wurde mir einiges klar: Sie war geil. Und sie veranstaltete die ganze erotisch Fragerunde nur, um mich aufzugeilen und damit ich sah, dass sie es ebenfalls war.

Hey, wir reden hier von Eva, Fleisch gewordener Traum aller amerikanischen Männer, und es gäbe wohl kaum einen, der sie nicht vögeln wollen würde. Und hier sitzt sie nun mir schräg gegenüber, spreizt ihre Schenkel und ist dabei auch noch feucht und offenbar geil! Auf mich!? Ober bildete ich mir das Ganze aufgrund meines leichten THC-Rausches etwa nur ein?

Ich überlegte, ob ich gleich zur Toilette gehen sollte, in der Hoffnung, dass sie nachkommen würde, oder ob es besser wäre, zu warten bis die anderen schliefen. Ich war mir nicht sicher, ob ich so lange warten können würde. Wenn ich ihnen noch etwas Alkohol anbieten würde, würden sie vielleicht schneller müde werden....

„Na, gefällt dir, was du siehst?“ hörte ich plötzlich eine Stimme dicht neben mir. Es war Theresas. Ich erschrak beinahe noch mehr als vorhin und wurde puterrot. Ich stotterte irgendwas davon, dass ich nicht wüsste, was sie meinte, aber Theresa lachte nur und deutete auf meine Hose.

„Klar, du hast doch voll den Steifen.“ In ihrer Stimme lag allerdings nichts vorwurfsvolles.

Ich blickte nach unten und tatsächlich, durch den Stoff meiner Hose zeichneten sich mehr als deutlich die Konturen meines erigierten Schwanzes ab.

„Schaut mal, der wird ja ganz rot. Voll süß“, lachte Sandra und auch die anderen schienen mehr amüsiert als schockiert zu sein.

„He, braucht dir nicht peinlich sein“, hauchte Theresa nah an meinem Ohr. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Hals und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich sog ihren süßen Mädchen-Duft in mich auf („Smells like teenspirt“ ging mir absurder Weise durch den Kopf) und mein Blick glitt unwillkürlich wieder auf ihre zarten Brüste, die sich gegen den Stoff ihres Unterhemdes drückten. Ich konnte deutlich erkennen, wie steif ihre Nippel jetzt waren.

Dann spürte ich, wie sich ihre Hand auf die Stelle legte, an der sich meine Eichel unter dem Stoff abzeichnete. Ich stöhnte unwillkürlich auf und zuckte gleichzeitig etwas zurück. Ihr Gesicht war nun ganz nah an meinem, zu nah, als würde sie mich jeden Augenblick küssen wollen. Mir fiel auf, wie schön ihre grünen Augen waren...