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750 Worte: Das Minimum bei Literotica. Ein Versuch beginnt..
820 Wörter
4.37
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„750 Worte? Niemals!" Sie lachte ungläubig.

„Doch. Ein Quickie. Wir schaffen das." grinste er und knöpfte seine Hose auf. Mit einem amüsierten Schnauben streifte sie ebenfalls Bluse und Jeans ab, dann die Unterwäsche, und kletterte zu ihm ins Bett. Die Nachmittagssonne warf dünne, warme Lichtbündel durch die Jalousie.

Er zog sie an sich, die Hand besitzergreifend auf eine üppige Pobacke gelegt. Ihr voller Busen bildete ein verlockendes Kissen an seiner Vorderseite. Sie küssten sich und sahen sich dabei an. Er liebte das aufgeregte Funkeln in ihren rehbraunen Augen. Für so einen Quatsch war sie immer zu haben.

„Schnell, ja?" lächelte sie und umfasste die eigene, rechte Brust. Eine kleine Verlagerung, und sie konnte ihm mit der Spitze über seinen Nippel streicheln. Zu zweit sahen sie dem Spiel zu, und wie ihre Brustwarze sich schnell aufrichtete. Das fühlte sich köstlich an, wenn sie ihn damit reizte. Sein Schwanz wuchs rasch und drückte sich suchend an ihren Bauch.

„Aha, du bist also schon bereit." Sie blinzelte und fasste hinunter, nahm sein Ding und massierte es sanft. „Bei Männern geht das ja schnell. Du brauchst keine 150 Worte dafür."

„Tja, ein langes Vorspiel ist heute nicht drin." Er spannte den Schwanz in ihrer Hand einige Mal an. Lang, kurz, kurz, lang. Morsezeichen seiner Begierde. „Soll ich dich kurz lecken?"

„Nein." Sie atmete ganz tief durch und wälzte sich auf den Rücken. Dabei zog sie ihn mit, an seinem Penis, zwischen ihre gespreizten Beine. „Gib´s mir gleich. Das ist auch geil, wenn ich noch trocken bin und du kommst rein. Das reibt viel intensiver. Du musst nur vorsichtig sein."

„Du hast das Kommando." Er bettete sich auf ihr zurecht und stützte sich links und rechts ab. So genoss er die Weichheit ihrer Schenkel, den Anblick ihrer vollen, großen Brüste direkt unter ihm, und die laszive Bereitwilligkeit, mit der sie ihm ihre intimsten Stellen öffnete.

Mit einem Augenzwinkern führte sie seine steife Rute an ihren Leib, er spürte Wärme, Weichheit. Konzentriert drückte sie seine Eichel gegen die heiße Vertiefung.

Er hob den Körper ein wenig und sah nach unten. Sie auch. Gemeinsam beobachteten sie, wie sie seinen großen, harten Schwanz zwischen den Fingerspitzen hielt und mit sanft kreisenden Bewegungen an ihrer unvorbereiteten Muschi rieb.

Die andere Hand hatte sie ihm auf den Rücken gelegt. Jetzt zog sie ihn damit sacht an sich. Gehorsam ging er mit und drängte seinen Schwanz nach vorne, ein wenig tiefer.

„Langsam!"

Sie legte den Kopf zurück, ihre kastanienbraunen Haare flossen über das Laken. Er schmiegte seinen Bauch auf ihren, und hielt den Druck konstant, sah ihr in die Augen. Zögernd rutschte er zwei, drei Millimeter vor. Sie schluckte, und er spürte, wie sich ihre Scheide unwillkürlich zusammenzog.

Doch ihre Hand signalisierte: Mehr. Vorsichtig presste er stärker. Die Reibung der beinahe trockenen Schleimhäute an seiner Eichel fühlte sich unglaublich intensiv an, und heiß. Für sie wohl auch. Sie atmete laut, ihre Brüste hoben und senkten sich schnell.

„Ja, gut." murmelte sie und stemmte ihr Becken hoch. Noch mehr Druck. Ihre Augen weiteten sich. Mit einem kleinen Ruck rutschte er einen Zentimeter tiefer, und sie keuchten gemeinsam auf. Hatte sich sein Ding schon jemals so bretthart angefühlt wie jetzt gerade?

„Oohhh, fester. Fester!"

Sie schlang die Beine um ihn und drückte ihm die Fersen hart in den Po, presste ihn an sich. Er ließ die letzte Zurückhaltung fahren, griff sie mit einer Hand um die Hüfte, packte ihr weiches Fleisch, und stieß zu. Sie warf den Kopf zurück und ächzte laut auf, als sein Prügel endgültig in sie drang und sie voll und satt ausfüllte.

„Noch 160." flüsterte er und genoss diesen intimen und eigentümlich rohen Kontakt mit seiner Geliebten.

„Dann mach!" Ihre geweiteten Pupillen glitzerten.

Er begann mit kurzen, langsamen Stößen. Eher Andeutungen, doch seine Eichel rieb sich göttlich heftig an ihren innersten Stellen. Sie stöhnte lustvoll, und beschleunigte sofort das Tempo. Er ging mit, stieß fester, schneller.

Bald keuchten und rockten sie synchron, umklammerten sich, küssten sich, wild, verlangend, nass. Mit seinem knochenharten Rohr bohrte er, stocherte, links, rechts, kreiste in ihr, spürte ihr Muskelspiel, ihre Reaktionen. Feuchtigkeit sickerte, die Reibung minderte sich. Ausgleich durch noch heftigere Stöße, noch tieferes Ficken. Lustlaute, selbstvergessenes Stöhnen, geschlossene Lider.

„Ja. Ja, Ja, JaJAJA...!"

Sie trieb, hetzte, wollte mehr, schneller, höher. Er rammelte mit voller Kraft, knallte sie, durchbohrte sie, angefeuert von ihren spitzen Schreien. Er spürte das Spannen ihres Körpers, das verzweifelte Klammern, ließ ebenfalls los, und...

Schockartiger Orgasmus, exakt gleichzeitig. Endlose Sekunden schüttelten sich ihre Leiber von selbst, gefangen im Blitzgewitter der Nerven und Synapsen, herrlich abgesprengt von der Realität...

Er fand sich wieder, irgendwann. Keuchend und schwer auf ihr liegend. Schweiß trocknete auf seiner Haut.

„Nicht schlecht, für 750 Worte." kicherte sie und kuschelte sich unter ihn. „Künftig aber bitte wieder ausführlicher, mit mehr Zeit."

„Wenn du willst..."

Kuss.

„...kriegst du eine ganze Serie, mein Herz."

Kuss.

*

ENDE

(c) 2021 Dingo666 -- jetzt sind es doch 800 Worte geworden...

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gelungen!

turofecsturofecsvor etwa 3 Jahren

Chapeau. 750 Worte, die mehr transportieren als nur rein-raus.

RobieneRobienevor etwa 3 Jahren

Humorvoll, kurz und intensiv. Danke.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 3 Jahren

laszive Bereitwilligkeit

Gelungene Kohärenz von Form und Inhalt - Dingo666 zeigt, wie ein Quickie sehr reizvoll sein kann, auch für die Leser.

Gut gemacht!

Ludwig

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Interessant, aber kurz

Witzig, aber einfach zu kurz, um richtig reinzukommen. Schreiben Sie lieber längere Geschichten.

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