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Rache der Mädchen (Neufassung)

Geschichte Info
Nadine und ihre Freundinnen in der Jungenumkleide.
12.5k Wörter
3.95
32.8k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/01/2016
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Neufassung mit einem alternativen Ende

Mit dem Notizblock in der Hand, stand sie am Eingang zur Schwimmhalle der Schule. Sie öffnete die Tür und ging rasch die Treppe zu den Umkleideräumen hinunter. In der Halle brannte kein Licht mehr.

Um 15.30 waren die letzten Schüler, des katholischen Gymnasiums, nach Hause gegangen. Nur das Schwimmteam hatte heute noch freies Training. Nadine war zwar etwas aufgeregt, jedoch freute sie sich auf ihre heutige Aufgabe. Trotz ihrer Schuluniform und dem hüftlangen karierten Röckchen, sah sie für ihre 18 Jahre recht erwachsen aus. Sie war eines der größten Mädchen der Klasse, wirkte dadurch aber keinesfalls tapsig, sondern bewegte sich grazil, wie ein „Victorias Secret Model", die Treppe hinunter. Unterbewusst kringelte sie ihre braunen Locken um den Zeigefinger, als sie geradewegs am Treppenabsatz ankam. In ihrer Handtasche hatte sie einen Kugelschreiber, ein Maßband, einen String Tanga und noch einige andere Utensilien dabei. Oben an der Tür standen ihre Freundinnen Susanne und Carina. Sie kicherten vor sich hin und blickten freudig zu ihr hinunter.

Im finsteren Gang, ging sie geradewegs zur ersten Tür links. Auf dem Schild war eine männliche Silhouette abgebildet und darunter der Schriftzug „Herrenumkleide". Normalerweise wäre sie noch fünf Meter weiter in die Damenumkleide gegangen, aber heute war ja schließlich kein normaler Tag. Vor der leicht durchsichtigen Tür hielt sie kurz inne. Das Glas zeigte von außen lediglich an, ob im Inneren Licht brannte. Was gegenwärtig auch die einzige Lichtquelle im Gang war. Doch konnte sie die Jungs schon an ihrem Gelächter erkennen. „Noch einmal tief Luft holen und durch!" dachte sie. Nadine drückte die Türklinge nach unten und öffnete sie mit einem schnellen Ruck. Gleich dahinter waren drei Reihen mit Spinten und ein paar Kabinen und Bänke, die zum Umziehen benutzt wurden. Vor ihr standen Michael, Daniel und Lukas. Völlig überrumpelt von dem plötzlichen Ereignis, verstummten die munteren Gespräche und alle starrten Nadine überrascht an. „Was willst du denn hier? Raus mit dir!" schimpfte Michael, der Kapitän des Schwimmteams, der nur ein Handtuch um seine Hüften gewickelt hatte. Daniel war schon weiter angezogen und trug ein T-Shirt mit unserem Schullogo und passende Shorts. Lukas war wohl gerade mit Michael aus der Dusche gekommen und griff sich blitzschnell ein Handtuch, um seinen Unterleib zu bedecken.

„Haltet eure Klappe! Ich spreche jetzt!" entgegnete Nadine mit eiskalter Stimme.

„Die Schule ist es leid, eure peinlichen Auftritte bei den letzten Schwimmwettbewerben hinzunehmen. Die Direktorin hat euch ein neues Gesundheitsprogramm auferlegt! Und wir beginnen JETZT mit einer spontanen körperlichen Untersuchung!"

Das musste erstmal verdaut werden. Nun ergriff Lukas das Wort: „Klar du kannst uns viel erzählen. Und außerdem, warum sollst das gerade DU machen? Du bist doch in unserer Klasse und bestimmt keine Ärztin."

„Ich mache gerade ein Praktikum als medizinische Fachangestellte, bei der Schulkrankenschwester. Frau Meier ist das Wochenende verreist und nun muss halt ICH das machen. Die Direktorin hat mir ihr Einverständnis gegeben, eure Fitness zu testen. Wenn's euch nicht passt, dann verlasst halt das Team. Mir egal, ich überbring nur die Daten. Wo ist der Rest von Euch? Ich seh nur euch Drei."

Michael zeigte in Richtung der Duschen: „Vier sind noch drinnen und schwimmen ein Paar Extrarunden. Wir haben nächste Woche Wettkampf, aber ich glaub dir immer noch kein Wort!"

Nadine schüttelte wenig beeindruckt den Kopf: „Mir doch egal was du glaubst. Kannst ja montags zur Direktorin gehen. Aber eines sollt ihr wissen. Wer jetzt abhaut, flieg aus dem Team. Das heißt dann „good bye" Sporthochschule! Und bei deinen Noten würd ich mir das gut überlegen! Willst du lieber bei der Tankstelle arbeiten?"

Michael verzog sichtlich gereizt das Gesicht. Die anderen schienen sich mit der Situation abgefunden zu haben.

„Keine weiteren Einwände? Dann kann's endlich losgehen. Erstmal das Formelle.

Fangen wir gleich mit dem Kapitän an. Michael, du bist 19 Jahre alt..., wie groß?"

„1,85m" antwortete er.

„Gut. Gewicht?"

„87Kg"

„Ok, Lukas du bist der nächste."

„Ich bin 18, bin 1,70 groß und 69Kg schwer."

Nadine war mit 1,74 recht groß für ein Mädchen und fand Lukas eher putzig, was für einen Mann wohl recht peinlich war. Sie ließ sich aber nichts anmerken.

„Ich bin 21 Jahre alt, 1,87m groß und wiege ca. 94Kg." sagte Daniel.

„Du bist schon 21? Wohl ein paarmal sitzengeblieben was? Na bei euren Noten wundert's mich nicht. Mehr als Sport habt ihr wohl nicht drauf? Und selbst da versagt ihr."

„Spar dir deine Kommentare!"

„Halt dein Maul Daniel! ICH bestimme hier! Mindestens Einer von euch wird sicher aus dem Team geschmissen. Und wer frech ist, fliegt als Erster. Nun stellt euch an der Wand da auf! Jetzt fangen wir erst richtig an."

Die Jungs gehorchten und gingen in Position. Nadine holte das Maßband aus ihrer Handtasche und trat vor.

„So meine Kleinen, ich werde jetzt eure Maße nehmen. Daniel zieh dein Shirt aus, die Anderen stellen sich schon mal möglichst gerade hin." Sie legte das Band um Lukas Brust und las 83 cm.

„Da hat ja meine kleine Schwester mehr als du. Und die ist noch nicht mal in der Oberstufe."

„Na und, ich hab ja auch keinen Busen!"

„Was hab ich über Frechheiten gesagt? Pass lieber auf!"

Nachdem sie die anderen Beiden vermessen hatte ging's in die nächste Runde.

„Legt jetzt eure Handtücher ab."

Die Jungs starrten Nadine nur an.

„Los jetzt! Ihr seid doch bestimmt schon oft von Frau Meier untersucht worden. Da ist das ja wohl nichts Neues für euch."

„Ja Frau Meier ist ja auch 60 Jahre alt. Und dich sehen wir jeden Tag in der Klasse. Ich will nicht dass DU das machst!" beschwerte sich Michael.

„Glaubst du mir macht das Spaß? Glaubst du ich träume nachts von euren kleinen Pimmeln, und steck mir dann meine Finger in die Muschi? Ich mach nur meine Arbeit und jetzt los! Je schneller ihr macht, desto eher könnt ihr gehen."

Lukas war der Erste und lies sein Handtuch auf den Boden fallen. Nadines Blick ging automatisch nach unten und Lukas bedeckte schnell seinen Penis mit beiden Händen.

„Finger weg!" sie schlug mit ihrer Hand auf Seine und er zog sie hinter seinen Rücken.

Was Nadine da zu sehen bekam beeindruckte sie so gar nicht. Höchstens 5 cm schätzte sie und nicht viel dicker als ein Daumen.

Sie ging vor ihm auf die Knie und wollte gerade das Maßband anlegen, als Lukas unterbrach: „Das kann ich auch selber machen. Ist so schon peinlich genug wenn ich nackt vor euch allen stehe!"

„Ein Wort noch und du bist raus!" fauchte sie und packte grob seinen Penis. Dabei drückte sie ihre Kunstnägel etwas übertreiben zusammen. Lukas stöhnte laut auf doch Nadine ließ sich nicht ablenken. Sie legte das Maßband an der Spitze an und maß bis zum Schaft 5,5cm. Dabei zog sie die Vorhaut noch ein Stück nach hinten und korrigierte sich nochmal, damit sie nichts Falsches aufschrieb. Auf dem Block notierte sie 5,3 cm. „Da war ich ja gar nicht mal so schlecht im Raten." dachte sie und grinste dabei.

„So, Daniel du bist der nächste. Zieh deine Shorts aus."

Daniel zog Sie zögernd bis zu den Knien hinunter. „Ganz aus! Und stell dich mal gerade hin!"

Er tat was ihm befohlen und schon baumelte sein Penis vor ihren Augen. Der Anblick verwunderte sie ein Wenig. Daniel war beschnitten und somit musste sie nur das Band entlang des, etwas nach links gekrümmten, Schaftes legen. „14,4 cm, das ist ja fast dreimal so viel wie bei dir Lukas." sagte sie mit einem verstohlenen Lächeln. „Da könntest du dir ein Stück davon abschneiden."

Bei dem Gedanken, und vor allem bei dem Wort „abschneiden", verzogen alle drei Jungs das Gesicht.

„Und worauf wartest du?" Sie blickte zu Michael. Der zögerte noch und schloss die Augen, als er sein Handtuch fallen ließ. Nadine konnte ihrerseits ihren Augen nicht trauen und ein kleines Kichern nicht unterdrücken. Das passte so überhaupt nicht. Michael war groß, hatte einen sehr muskulösen Oberkörper und breite Schultern. Eben ein richtiger Sportler. Und dazu nun dieses winzige Ding zwischen seinen Beinen, das unter reichlich Schamhaar begraben war.

„Jetzt beschwer dich ja nicht, dass es hier drin kalt ist. Wir haben mindestens 30° in der Halle." sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.

Peinlich berührt, schaute er nach unten, als Nadine sein kleines Glied ergriff. Michael war als einziges nicht rasiert und so zeigte sich nur die kleine Spitze aus dem dichten Gestrüpp. Sie hatte Probleme das Band richtig anzulegen, da die Haare im Weg waren.

„Müsst ihr Schwimmer nicht rasiert sein? Wie willst du denn so durchs Wasser gleiten, mit deinem Busch da unten?"

Sie las auf dem Maßband 6,2 cm. Zwar mehr als bei Lukas, aber bei dem Größenunterschied war das trotzdem winzig.

„Du magst ja der beste Schwimmer sein, aber mit dem Pimmelchen beeindruckst du kein Mädchen. Ich muss mal mit deiner Freundin sprechen. Bestimmt stöhnt sie beim Ficken nur weil du sie mit deiner Stecknadel stichst."

Michael war so rot im Gesicht vor Wut und Pein, dass er kaum noch klar denken konnte. Aber es half nichts, sie hatte ihn, wortwörtlich in der Hand.

„Ok Jungs, eines noch. Ich muss das nicht nur eintragen, sondern auch dokumentieren. Für die Krankenakte brauche ich noch Bildmaterial." Nadine zog ihr Handy heraus und drückte auf ihre Kamera App.

„Das geht aber jetzt echt zu weit! Du kannst doch nicht dein eigenes Handy dazu benutzen. Dafür hat Frau Meier eine Kamera von der Schule." protestierte Daniel.

„Ja stimmt, aber der Akku war leer. Da musste ich halt improvisieren." Nadine zog ein kleines 15cm Lineal, aus ihrer Tasche und gab es Lukas in die Hand.

„Halt Das bei dir hin. Als Größenvergleich, wenn ich die Fotos mache."

Schon ertönte ihr Handy mit dem allseits bekannten „Klick" und machte das erste Bild. Danach reichte sie es an Daniel und schließlich an Michael weiter. Zum Schluss machte sie noch ein Bild von allen drei Jungs.

„So, gleich messe ich noch euren Puls und teste eure Atemfunktion. Macht in der Zwischenzeit ein Paar Dehnübungen, bis ich das Equipment aus meiner Tasche gekramt habe."

Nadine sammelte die Handtücher und Daniels Shorts auf, drehte sich um und zückte erneut ihr Handy.

„Ok, Sie sind soweit." flüsterte sie in das Gerät.

Michael machte mit den anderen Beiden Kniebeugen und dachte gerade darüber nach, warum sie eigentlich immer noch nackt waren, als alle Drei von einem plötzlichen Geräusch umsahen.

Die Türe sprang auf und ihre Klassenkameradinnen Susi und Carina kamen hereingestürmt. Beide hatten ihre Handys gezückt und schossen so viele Fotos von den nackten Jungs wie möglich.

Lukas und Michael versuchten so schnell wie möglich ihre Handtücher aufzuheben, doch diese hatte Nadine in ihrer Hand, die gerade auf dem Weg zum anderen Ende des Raumes war. Sie packte alles in die Sporttaschen der Jungs und warf sie in einen Spind, den sie schnell abschloss.

Daniel fasste Carina am Arm und entriss ihr das Handy. Er sah, dass Sie die ganze Szene auf Video aufgenommen hatte.

„Das kannst du dir sparen. Mein Handy lädt alles was ich filme oder fotografiere sofort auf die Cloud. Das kannst du nicht löschen." sagte Cari mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Meins Aaaauch!" kicherte Susi.

„Damit kommt ihr nicht durch ihr Drecksschlampen!" schrie Michael. „Das sagen wir der Direktorin, dann fliegt ihr von der Schule!"

„Jetzt halt mal den Rand kleiner Mann." Nadine betonte dabei das Wort kleiner, da sie wusste dass es Jungs verrückt machte.

„Ja du hast richtig geraten, ich mache gar kein Praktikum und ich bin auch nicht wegen irgendeiner Untersuchung hier." Sie gab Susi einen Schlüssel in die Hand und deutete ihr an erst die Eingangstüre und dann die Türe zur Schwimmhalle zu verschließen.

„Uns ist schon klar, dass ihr uns verpetzen könntet. Ist ja euer gutes Recht. Aber wie du sicher weißt, bin ich die Präsidentin der Schülerzeitung. Wir gehen morgen in Druck. Eventuell mit euren kleinen Schniepeln auf der Titelseite. Also überlegt euch das gut."

„Die werfen euch trotzdem von der Schule!" schrie Lukas.

„Meine Eltern spenden der Schule jedes Jahr über 20.000€. Ich muss vielleicht ein paar Wochen Nachsitzen, aber IHR könnt euch im ganzen Bezirk nicht mehr sehen lassen. Wollt Ihr das Risiko eingehen?"

„Warum machst du das?" wollte Daniel wissen.

Nun änderte sich die Mimik von Nadine. „Cari, hohl die Schellen." Das Mädchen zog zwei Paar Handschellen aus der Tasche. „Lukas komm her! Du fesselst jetzt deinen Freunden die Hände auf dem Rücken." Carina übergab sie ihm und er blickte zögernd zu seinen Teamkollegen.

Lukas war der Kleinste und Schmächtigste der Mannschaft. Er hatte lange gebraucht um von den Anderen akzeptiert zu werden. Die Jungs aus dem Fußballteam hatten ihn jahrelang gepeinigt. Sie nannten ihn „Little Luke", stießen ihn um und nutzten jede Gelegenheit ihn zu terrorisieren. Einmal hatten sie ihn sogar, mit dem Gesicht voran, ins Klo getaucht und ihn danach gezwungen, sich wieder ins Klassenzimmer zu setzten. Das Ganze schien kein Ende zu nehmen, bis er dieses Schuljahr mit Sport angefangen hatte und endlich Freunde fand. Seit dem ließen ihn auch die anderen Jungs in Frieden.

Zu seiner Verwunderung aber nickte Michael ihm zu. Es stimmte. Gegen die Mädchen hatten sie keine Chance.

Nach dem zweiten „Klick" der Schellen, wandte Lukas sich wieder zu Nadine um.

„Denk nicht mal daran. Wir haben extra nichts für dich mitgenommen. Du halbes Hemd hättest eh keine Chance gegen uns." Carina stand noch neben ihm und kicherte bei jeder Bewegung die er machte. Sie war nur knapp über 1,65 aber selbst mit ihr würde er Probleme bekommen. Susi stand noch immer mit dem Handy in der Hand und filmte die ganze Szene mit.

„Der ist für den Spind." Nadine zeigte auf den kleinen silbernen Schlüssel in ihrer Hand.

„Wenn ihr ganz brav seid, bekommt ihr ihn...vielleicht wieder. Wenn nicht, dürft ihr so nach Hause laufen. Ist eure Entscheidung."

Sie hielt kurz inne und öffnete ihre Handtasche. Zum Vorschein kam ein pinkes Höschen.

„Kommt euch das bekannt vor?"

Die Jungs schüttelten die Köpfe, nur Lukas kam ein leiser Verdacht.

„Hol deinen raus."

Carina legte kurz ihr Handy zur Seite. Aus ihrer Handtasche entnahm sie einen gelben String und den passenden BH dazu.

„Ich frage Euch noch ein letztes Mal. Kommen euch die bekannt vor?"

Michael und Daniel sahen sich fragend an, aber Lukas ergriff das Wort: „Ja, und es tut mir Leid."

Alle Augen waren auf ihn gerichtet.

„Was tut dir Leid?" fragte Nadine.

„Es tut mir Leid..."

„Jetzt sag schon du Pussy!" schrie Carina.

„Warte!" unterbrach Nadine. „Ich hab eine bessere Idee."

Sie gab Lukas ihren String in die Hand. „Steck ihn Michael in den Mund, der war heute eh schon viel zu Vorlaut."

Lukas zögerte wieder. „Das kann ich nicht!" sagte er, schon mit ein paar Tränen in den Augen.

„Mach, oder Susi gibt dir einen saftigen Tritt in die Eier!" drohte dieses Mal Carina.

Susi war fast so groß wie Nadine, unattraktiv und sehr kräftig gebaut. Lukas hätte keine Chance gehabt. Außerdem spielte sie in der Damen Fußballmannschaft der Schule als Innenverteidigerin. Zutreten konnte sie, ohne Frage.

Nun ging er zu Michael. Er sagte leise: „Sorry Mann." Und stopfte das Höschen in seinen Mund. Carina tippte auf Lukas Schulter und gab ihm eine Rolle Kreppband.

„Schön zukleben, sonst fällt er wieder raus."

Lukas tat was ihm befohlen.

„Den hier gibst du Daniel." fügte Carina hinzu und gab ihm ihr gelbes Höschen.

Als er auch mit ihm fertig war, ergriff wieder Nadine das Wort: „Na schmeckt's euch? Eigentlich sollte ich euch auch noch BH's anziehen lassen, aber dazu später. Lukas, du wolltest uns doch vorhin noch was gestehen, oder?"

Er erkannte, dass es eh keinen Sinn machte. Er holte tief Luft und sagte: „Ich hab...Ich hab in eure Unterwäsche gewichst!"

Bei den Worten krümmten sich Michael und Daniel und machte Würgegeräusche. Durch das Kreppband, konnte man aber nur ein dumpfes Stammeln hören. Der Blickkontakt von Daniel brauchte jedoch keine Worte: „Nachdem wir hier raus sind, bist du Tod!" konnte Lukas erkennen.

„Na also, jetzt haben wir ja unser Geständnis! Ich wusste doch, dass DU es warst!" schrie Carina stocksauer.

„Weist du wie eklig das ist, du kleiner Pisser?" Ich hab's erst auf dem Weg nach Hause gemerkt. Als ich zum Pausenhof raus bin, ist mir deine Schlotze über die Titten gelaufen!"

„Und beide Höschen auch noch!" fügte Nadine hinzu.

„Es tut mir doch leid." jammerte er.

Die Mädchen lachten alle lauthals. „Du weißt doch gar nicht, wie Leid es dir gleich tun wird."

Susi nahm Anlauf und trat Lukas mit voller Wucht in die Eier.

Für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen. Er sank auf dem Boden und krümmte sich vor Schmerz. Das pochende Stechen breitete sich vom Unterleib auf den ganzen Körper aus. Er rang schwer nach Atem als er langsam wieder aufblickte.

„Der war, mit freundlichem Gruß von Carina. Sie kann nicht so dolle treten wie Susi. Aber jetzt kommt Meiner." lächelte Nadine. Susanne packte ihn an den Armen und zog ihn wieder hoch. Nadine schlug ihn auf die Hände, die er schmerzverzerrt vor seinen Penis hielt.

Die anderen Jungs fanden das eher amüsant. Schließlich hatte er sie in diese peinliche Lage gebracht.

„Wie bist du überhaupt in die Umkleide gekommen, du Perversling?" wollte Carina wissen.

„He..Herr Braun hatte seine Tasche in der Lehrerumkleide vergessen und mich gebeten sie ihm zu holen. An dem Schlüsselbund war auch Der, für eure Umkleide. Ich,...ich wusste, dass ihr gerade Volleyball gespielt habt. Ich hab euch schon öfter... Ohh."

„Jetzt sag nicht du hast uns schon öfters beobachtet!? Wie krank bist du eigentlich? Ein kranker perverser Spanner."

„Ein kleiner, kranker perverser Spanner." fügte Carina noch hinzu.

„Na dann wollen wir mal schauen was wir für Dich haben." Nadine hob ihre Tasche auf und kramte darin. Lukas Herzschlag stieg nochmals an.

„Wenn sie wegen der besudelten Unterwäsche schon so sauer waren, was wäre wenn sie wüssten, dass er sie sogar schon unter der Dusche bespannt hatte." dachte er sich.

Neben der Turnhalle stand ein leerstehender Altbau, der seit Jahren nicht benutzt wurde. Letzten Winter war Lukas von seinen Peinigern aus dem Fußballteam geflüchtet und hatte sich dort versteckt. Vom 1. Stock aus, konnte er direkt in die Umkleide der Mädchen blicken. Zudem war an diesem Tag noch ein Fenster zu den Duschräumen geöffnet. Seitdem kam er regelmäßig zu diesem Platz. Zwar konnte er nie wirklich einen Blick hineinwerfen, doch der Gedanke das Fenster könnte wieder offen sein und die Vorfreude, ließen ihn jedes Mal wieder vor Spannung erzittern.

Er hatte es nicht einmal auf Nadine oder Carina abgesehen. Auf Susi schon gleich gar nicht.

Es war nur der Reiz des verbotenen, der ihn dazu verleitet hatte den Umkleideraum der Mädchen zu betreten. Der Rest geschah spontan. Bei einem gewissen Grad an Erregung, schaltete sich sein Gehirn aus.

Die Mädchen blickten ihn grinsend an. Die Panik bei Lukas stieg immer weiter.

„Noch so einen Tritt überlebe ich nicht." dachte er. Trotz des Schmerzes regte sich bei dem Gedanken etwas in seinem Schritt. Zu seiner Beruhigung, hatte Nadine nur einen dicken Stift in der Hand. Sie kam auf ihn zu und fragte die Anderen: „Was soll ich den Schreiben?"

„Ich bin ein kleiner perverser Loser." schlug Susi vor, aber das reichte den anderen noch nicht.

„Mein Pimmelchen ist nur 5,3 cm klein!" kam von Nadine, worauf alle wieder lachten.

„Hey mein Ex, Dennis. Ich hab mal gehört wie er mit seinen Fußballfreunden über ihn gelacht hatte. Sie nannten ihn, ääähm ich glaube „Little Luke". Das würde doch passen." Sagte Carina.

„Perfekt!" stimmten die Anderen zu.