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Ralf-Voyeur bei der Empfangsdame

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Er will das Poppen sehen.
926 Wörter
3.68
22k
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„Mach nicht so lange. Und den Fernseher nicht so laut." Ruft sie ihrem Sohn auf dem Hotelflur hinterher. Ralf ist sich sicher: sie wollen jetzt ungestört sein. Sie werden BUMSEN.

Vanessa. Die Empfangsdame. Mittelgroß, dunkle Haare, ungefähr Mitte 40, die Nase ein bisschen zu groß. Der Bauch nicht zu dick und: etwas schlaffe, schmale, hängende Titten.

Das hatte er zuerst wirklich durch Zufall gesehen. Im Erdgeschoss hinter der Küche gibt es ein paar Räume, die sie für die Unterbringung von Angestellten nutzen. Ein paar wirklich süße Kellnerinnen dabei. Er schlich dort am Abend oft umher, um vielleicht mal einen Blick in eines der Zimmer zu bekommen. Statt dessen sah er Frau Stein, die Empfangsdame in ihrem Zimmer. Sie streifte sich gerade ihren BH herunter. Er hatte sie neben den hübschen jungen Kellnerinnen nie so richtig als Frau wahrgenommen. Aber jetzt stand sie, nur mit einem Schlüpfer bekleidet da und er starrte ihr auf die reifen Brüste. Als sie sich bückte, baumelten ihre Titten schlaff herunter. Sie zog sich ihren Schlüpfer aus und einen Augenblick sah er ein kleines schwarzes Haarbüschel. Dort, wo ihre runden weiblichen Schenkel zusammenliefen. Sie verschwand in Richtung Bad und er hatte in der kurzen Zeit schon eine Beule in der Hose.

Er schlich dann öfter vor ihr Fenster.

Von den Zimmern sieht man nur auf eine Böschung, so dass eigentlich kaum einer in die Fenster gucken kann. Vanessa Stein zog vielleicht deshalb oft nur nachlässig die Vorhänge zu, wenn sie sich umzog. Sie ist zwar nicht so hübsch, wie einige Kellnerinnen, aber sie war eine Zeit seine ‚Lieblingsvorlage'. Einfach schon, weil er bei ihr schön was sehen und auch heimlich ein paar Fotos machen konnte. Die schaut er immer mal an, um sich anzuregen. Wenn er die Frau kennt, gerade noch an ihr vorbei ging und sie ihn angelächelt hat, macht es viel mehr Spaß zu onanieren, als mit Filmen oder Bildern aus dem Internet.

Vanessa wohnte, wie die meisten Saison- Angestellten, nicht in der Nähe, so dass sie nur alle paar Wochen für ein paar Tage nach Hause fuhr.

An diesem Nachmittag war ihr Mann mit ihrem Sohn zu Besuch angereist. Den Sohn hatte sie in einem eigenen Zimmer untergebracht. Er hätte zwar auch in ihrem Zimmer Platz gehabt, aber sie wusste schon, warum er dort besser nicht schlafen sollte. Ralf kommt gerade aus dem Lager, da sieht er, wie sie gerade noch einem Gast den Zimmerschlüssel gib und dann eilig die Rezeption aufräumt. Sie wirkt fahrig, er sieht , dass sie rot ist und schwitzt. Sie nimmt ihn gar nicht wahr und ihm fällt ein:

Sie geht jetzt zu ihrem Mann. Bestimmt hatte sie wochenlang keinen richtigen Sex mehr. Und er auch nicht. Die beiden werden gleich übereinander herfallen, ‚es' machen. Sie eilt förmlich ins Zimmer.

Ihr Sohn läuft gerade die Treppe zu seinem eigenen Hotelzimmer hoch.

‚Es wird ihr wohl ziemlich egal sein, was ihr Sohn jetzt macht, wenn er sie nur nicht stört' denkt Ralf sich, während er sich schnell seine Kamera aus meiner Werkzeugkammer holt.

Als er sich in die Ecke vor ihrem Zimmer schleicht, zittere er vor Aufregung. Mist: an der Giebelseite ist das Fenster zu, der Vorhang dicht verschlossen. Aber als er um die Ecke biegt, schlägt sein Herz höher: Der Vorhang am anderen Fenster ist nicht ganz zu, drinnen brennt Licht.

Die Nebenzimmer sind um diese Zeit leer, die Kellnerinnen arbeiten im Restaurant. Die Zwischenwände der nachträglich abgeteilten Zimmer im Erdgeschoss sind sehr dünn. Vielleicht haben sie es deshalb so eilig, ins Bett zu kommen, weil sie jetzt so schön ungestört sind.

Die Kellnerinnen hören es jedenfalls nicht, wenn sie jetzt vögeln.

Nur vor ihrem Fenster ist ein Voyeur. Aber von mir ahnen sie hoffentlich nichts.

Noch ein Schritt näher. Da! Da ist sie: ausgestreckt liegt sie quer auf dem Bett. Splitternackt! Die Arme über den Kopf gestreckt räkelt sie sich mit geschlossenen Augen. Vorsichtig weicht Ralf etwas zurück. Wo ist ihr Mann? Dann sieht er seine Haare. Er kniet vor dem Bett. Ist mit dem Kopf zwischen ihren gespreizten Beinen. Er leckt seiner Frau die Muschi! Kein Wunder, dass sie sich so räkelt, den Kopf hin und her dreht und stöhnt dabei. Er macht das anscheinend richtig gut.

Ralf schaut zu, reibt sich und ist bemüht, nicht sofort zu kommen.

Vanessa hat heute, soweit er es sehen kann, da unten fast keine Haare. Auf dem Bauch kräuselt ein schmaler Streifen Schamhaar, sonst ist wohl alles nackig rasiert.

Auf einmal steht ihr Mann auf. Hat der eine Latte! Ralf geht kurz in Deckung.

Jetzt liegt sie weiter auf dem Bett drauf, immer noch auf dem Rücken, die Beine gespreizt. Ich Mann kniet zwischen ihren Schenkeln, fummelt mit einer Hand unten bei ihr. Dann legt er sich auf sie.

Einen Moment liegen sie fast regungslos. Auf einmal bäumt sie sich keuchend auf. ER ist drin.

Ralf zittert vor Aufregung. Sie machen es. Vor seinen Augen machen sie Geschlechtsverkehr.

Er bumst sie mit langsamen aber tiefen Stößen. Sie zieht die Oberschenkel an, umklammert ihn mit ihren Beinen. Was muss das für ein geiles Gefühl sein.

Ralf kann nicht mehr. Um nicht laut aufzustöhnen beißt er s ich auf die Lippe. Es kommt. Er spritz sich in die Hose. Nur mit Mühe hält er sich auf den Beinen.

Als er langsam wieder zu sich kommt, hört er Vanessas Mann drinnen stöhnen. Er zuckt zwischen ihren weit offenen Beinen, ejakuliert tief in sie hinein.

Ralf läuft sein Saft innen an der Hose runter. Alles nass.

Ohne es zu wissen hat Vanessa gleich zwei Männer zum Spritzen gebracht.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
"Ralf läuft sein Saft innen an der Hose runter."

Das ist so bescheuert, dass es fast schon wieder gut ist. Eine Story, die so komplett neben der Spur ist, habe ich selten bei LIT gelesen.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
grausamer

gehts nimmer..........................

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
Schlüpferkunde

Der Text leidet unter kompletter Konfusion. Nichts wird dem geneigten Leser klar, vor allem nicht, was den Handlungshintergrund betrifft, der irgendetwas mit einem Hotel oder so ähnlich zu tun zu haben scheint. Genaueres weiß wohl auch der Autor nicht! Da macht das Lesen schlechterdings keinen Spaß, wenn schon nicht klar ist, wo was überhaupt wie stattfinden können sollte.

Und das, was letztlich geschieht, sofern der geneigte Leser es sich zusammenzureimen vermag, langt weder logisch noch erotisch zu irgendeiner Zufriedenstellung – geschweige denn: Befriedigung! – hin. So setzt der Protagonist („Ralf“) alles daran, um am Schluss seine Kamera aus der „Werkzeugkammer“ zu holen, nur um am Ende nicht ein einziges Foto zu schießen, und das, was an Beobachtung durch das Fenster geschildert wird, ist in einem so dümmlichen und zugleich – völlig unpassend – belehrenden Ton verfasst („Ralf zittert vor Aufregung. Sie machen es. Vor seinen Augen machen [sic!] sie Geschlechtsverkehr.“), dass einem wohl nur im Zustand der Notgeilheit nicht auf der Stelle die Leselust vergeht. Zu allem Überfluss leistet sich der Text am Schluss dann noch einige Aussetzer in der Erzählperspektive (vgl.: „Er [gem. ist der beobachtete Mann, Anm. AJ] zuckt zwischen ihren weit offenen Beinen, ejakuliert tief in sie hinein.“), was aber freilich angesichts der eingangs erwähnten Konfusion nicht überrascht, sondern – ironischerweise, freilich – nachgerade folgerichtig erscheint.

(Immerhin: Die OGI des Deutschen wird weitgehend respektiert. Aber das sollte ohnehin selbstverständlich sein, wenn man anderen Texte zum Lesen vorsetzt, weshalb es – natürlich! – keine Pluspunkte bringt.)

Fazit: Ein Text, auf den niemand gewartet hat und an den sich auch niemand erinnern wird, der ihn trotzdem gelesen hat. Wirre „Handlung“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle schwerlich Sinn ergäbe), Erotik mit starker Tendenz gegen null. Verschwendete Lektürezeit!

–AJ

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