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Random Shorts - Zimmerservice

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Beim dritten Mal benötigte sie die Führung seiner Hand kaum noch, um sich sein Organ einzuverleiben. Als er jedoch daraufhin keinen Druck mehr ausübte, stellte sie ihre Bewegungen sofort ein.

Nach einem Moment ruckte sein Kopf wieder hoch und er blickte ihr ins Gesicht.

„Tun sie es bitte", flüsterte sie heiser und machte keine Anstalten den Speichelfluss aus ihrem Mund aufzuhalten. „Stoßen sie ihn hinein so tief sie können." Ein kurzes Zögern und ein unsicherer Blick hinab auf seine prall und steil aufragende Männlichkeit folgte und dann ergänzte sie beinahe flehend: „Benutzen sie mich."

Wie die anderen drei Männer auf ihren Zuschauerpositionen, so hatte sie offenbar auch Coregaz in ihren Bann geschlagen. Schnell und kompromisslos kam er ihrer Aufforderung nach und drückte ihren Kopf mit hartem Griff in ihren Haaren wieder hinab.

Brian fand keinen anderen Ausdruck für das, was er mit ihr machte, als dass er sie in den Mund fickte. Es war obszön und erniedrigend, doch der stärker werdende Geruch bezeugte, dass sie nicht ausschließlich darunter litt. Mit schnellen und brutalen Bewegungen zwang er sie immer wieder so weit hinab, dass sie zeitweise keine Luft bekommen konnte, weil ihre Nase an seinen Schambereich gepresst wurde.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis sein Atem immer schneller ging und er sich schließlich mit einem lauten Grunzen tief in ihren Hals ergoss. Nun musste sie schließlich doch husten und hätte beinahe alles ausgespuckt. Doch als er ihr etwas Raum zum Atmen ließ, weil der Höhepunkt seine Konzentration beeinträchtigte, warf sie ihren Kopf nach hinten und sammelte alles in ihrem Mund. Langsam und mit obszöner Deutlichkeit schluckte sie mehrmals und beugte sich danach vor, um seinen Penis und den Bereich darum herum mit der Zunge sauber zu lecken.

Im Anschluss daran griff sie erneut zwischen ihre Beine und holte ihre Hand wieder hervor. Dieses Mal war die Hand nass und zog reichlich Fäden, als sie die Finger spreizte. Mit einem hilflosen Blick wandte sie sich Coregaz zu und ihr Zittern war nun scheinbar nicht mehr auf Furcht oder Trauer zurückzuführen.

„Ich..." Hilflos verstummte sie, doch ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck maßloser Unsicherheit.

Ermattet blickte der Südamerikaner zunächst zu seinen beiden Leibwächtern und dann zu Brian. Der Reihe nach nickte er ihnen zu. Unsicher folgte sie seinem Blick.

„Du bekommst, was du brauchst", sagte er auffordernd, „Du musst sie nur darum bitten und es aussprechen."

Ihre Verlegenheit war weniger an ihrem ohnehin hochroten Gesicht, als vielmehr an ihrem Blick auszumachen, als sie sich umwandte. Da sie dazu lediglich ein Knie nach außen setzte, bot sie einen unfassbar aufreizenden Anblick für Brian. Mit nun weit gespreizten Schenkeln und speichel- wie spermaverschmierter Brust wandte sie sich den drei Männern zu. Ihr Hals zeigte eine deutliche Rötung und zwischen ihren Beinen konnte man die vorhin noch geschlossenen Schamlippen sehen, die nun angeschwollen und gerötet in ihrer Nässe zu schwimmen schienen. Ihre Innenoberschenkel waren davon überzogen. Ihr Blick war flehend und dabei dennoch weiterhin so unschuldig, dass es Brian das Herz in der Brust sprengen wollte.

„Würden sie mich bitte...", wieder stockte sie, „Bitte tut etwas!" Tränen stiegen ihr erneut in die Augen und scheinbar war sie vollkommen hilflos. „Ich weiß nicht was. Bitte!"

Beinahe gleichzeitig setzten sich die Drei in Bewegung. Brian kam als erster bei ihr an und reichte ihr die Hand. Trotz ihres Zustands erhob sie sich elegant wie eine Tänzerin und wirkte dabei für einen winzigen Augenblick ganz und gar nicht unsicher.

In ihrer Nähe war der Duft ihrer Erregung unwahrscheinlich anregend, doch keiner der Männer brauchte noch eine weitere Stimulation. Schnell stiegen sie aus ihrer Kleidung und einer der Leibwächter packte sie an der Hüfte und zwang sie grob zu Boden. Ohne lange zu fackeln drängte er sich zwischen ihre Schenkel und drang in sie ein.

„Oh Goooott", entrang es sich ihrem Mund und ging dann in ein wimmerndes Stöhnen über.

Schnell und brutal rammte er mehrmals in sie hinein bevor sie anfing sich ihm entgegen zu biegen. Ihre Beine klammerten sich um seine Hüfte und ihr Stöhnen würde lauter, bis es eher ein leises Schreien war. Mit Händen und Beinen versuchte sie, den Stößen noch mehr Wucht zu verleihen, während der kräftige und sportliche Mann bereits gehörig ins Schwitzen kam.

„Sie ist unglaublich eng", presste er mühsam auf Spanisch hervor. „So eine hatte ich noch nie."

Dann erklommen die Schreie eine neue Ebene und der Körper des Mädchens fing an sich zu verkrampfen. Mit aller Kraft krallte sie sich plötzlich an dem Mann über ihr fest und schrie aus Leibeskräften. Auch er presste nur noch einen unverständlichen Fluch hervor, bevor er sich verkrampfte und sich offensichtlich in ihr verströmte.

Nach einem endlos scheinenden Augenblick entspannten sich die Körper, obwohl der ihre noch einige Male unkontrolliert zuckte. Nach einer kleinen Weile wälzte sich der Leibwächter von ihr herunter.

„Sie hat mich ausgepresst wie mit dem Mund", erklärte er erschöpft.

Das Zimmermädchen öffnete währenddessen wieder die Augen und suchte nach Coregaz Blick: „Mehr!", hauchte sie atemlos.

„Leg dich hin, Brian", befahl der Südamerikaner daraufhin. Ohne nachzudenken folgte der Butler dem Befehl.

Ohne zu zögern krabbelte sie daraufhin zu ihm und legte sich auf seinen Körper. Ohne Hilfe rutschte sein steif aufragendes Glied in sie hinein.

„Und du fickst sie in den Arsch."

Mit verklärtem Blick starrte sie in Brians Gesicht. Über ihrer Schulter sah er den anderen Leibwächter und stumm verständigten sie sich. Mithilfe ihrer reichlich vorhandenen Feuchtigkeit war es ihm ein Leichtes, anzusetzen und langsam in ihre andere Öffnung einzudringen.

„Oh Gott!", keuchte sie wieder, „Ja! Fick mich in den Arsch. Fickt mich!"

Ungläubig erkannte Brian, was der bereits an der Reihe gewesene Mann gemeint hatte, als er die Muskelkontraktionen spürte, die ihn massierten wie feuchte, heiße Lippen. Obwohl bereits ein Mann in ihr gekommen war, war sie enger als jede Frau, mit der er bisher geschlafen hatte.

Als sein Partner bei dieser Orgie anfing kraftvoll zuzustoßen, klangen ihre Schreie an seinem Ohr nicht wie Schmerzensschreie und auch der geradezu verzückte Ausdruck auf ihrem Gesicht zeugte davon wie sehr sie es genoss.

Mit jedem der härter werdenden Stöße wurde sie weit nach vorne geschoben, sodass er jedesmal aus ihr hinaus rutschte. Doch wenn ihr Körper sich wieder zurückdrückte, nahm sie ihn auch jedesmal wieder in sich auf. So weit sie konnte, schob sie sich dem nächsten Stoß von hinten entgegen und spießte sich dabei jedesmal vollständig an ihm auf. Wieder und wieder und wieder...

Schließlich waren alle zu erschöpft, um fortzufahren. Coregaz lag auf seinem Bett und schlief. Ebenso wie Brian und die beiden anderen dort eingeschlafen waren, wo sie gelegen hatten. Stunden waren vergangen, seit das Mädchen das Zimmer betreten hatte, doch da sie für dieses Zimmer zuständig war, würde man sie nicht vermissen. Julie war neben dem Südamerikaner eingeschlafen, doch nachdem die Männer in den tiefen Schlaf geglitten waren, den ihre Erschöpfung von ihnen forderte, rührte sie sich wieder.

Mit katzenhafter Eleganz löste sie sich von Coregaz und stand auf. Die letzten Reste seines Spermas auf ihrer Brust nahm sie mit dem Finger auf, den sie dann ableckte.

„Du schmeckst gut für einen international gesuchten Waffenhändler", flüsterte sie mit einem Lächeln. „Aber das wird dich nicht retten."

Zielstrebig suchte sie einige kleine Gerätschaften aus den Laken auf ihrem Servicewagen, der unbeachtet im Raum stehen geblieben war. Wenige Minuten später hatte sie ihre Aufgabe vollbracht.

Nach einer schnellen Dusche nahm sie ihre Zimmermädchen-Uniform auf. Die ersten Blessuren und körperlichen Spuren der Geschehnisse verblassten bereits und in zwei bis drei Stunden würde ihr Körper wieder so makellos aussehen wie am Morgen. Im Eifer des Gefechts hatte das niemand bemerkt, doch würde sie bleiben, würde es ihnen auffallen.

Mit einer Spur von Bedauern schrieb sie noch einige Worte auf ein Blatt und ließ es hastig aussehen. Dann packte sie die Kleidung als habe sie diese hastig aufgegriffen und ließ einen Schuh und einen Strumpf zurück. Nach kurzer Konzentration gelang es ihr, erneut in Tränen auszubrechen und sich in die Verzweiflung eines völlig hoffnungslosen und aufgelösten Menschen hineinzusteigern. Diese Emotionen hatten ihre besonderen Sinne schon so oft wahrgenommen, dass es ihr nicht schwerfiel. Dann trat sie zur Tür der Suite und öffnete sie schließlich hastig, um verzweifelt weinend den Flur hinab zu laufen.

Als die Männer viele Stunden später erwachten, hatte das Zimmermädchen Julie bereits von der Vergewaltigung auf dem Zimmer berichtet und gekündigt. Konsequenzen drohten weder dem Gast und seinen Leibwächtern, noch dem Butler, denn für die einen galt die Regel des Hotels und von der Beteiligung des anderen hatte niemand erfahren.

Die Geschäftsleitung war auch im Bilde über den Namenstausch im Schichtplan und hatte nach Überprüfung der Kameraaufzeichnungen im Angestelltentrakt bereits die Konsequenz gezogen. Am heutigen Tag hatte man eine vielversprechende Anfängerin und die erfahrenste Kraft verloren, doch das Hotel würde es verschmerzen. Die Auswahl an Bewerberinnen war groß.

Zurück blieb offensichtlich nur ein Blatt Papier mit den Worten ‚Ich hasse sie!'

Und natürlich ein halbes Dutzend hochmoderne Minikameras, die für ihre Besitzer wertvolle Informationen über amerikanische Geschäftskontakte eines gefährlichen Verbrechers lieferten. Informationen die viel wertvoller waren als Beweise für Verbrechen dieses Mannes, denn sie würden helfen seinen Geschäftspartnern auf die Schliche zu kommen.

Für diese Geschäftspartner würde man möglicherweise wieder auf eine Agentin zurückgreifen müssen, deren besondere Talente ihr den Beinamen ‚Sukkubus' einbrachten. Denn wie bei der namensgebenden Sagengestalt, erfuhren die meisten Opfer niemals etwas davon, dass sie ihr begegnet waren, und fühlten sich nach einer Begegnung kraftlos und erschöpft.

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2 Kommentare
KojoteKojotevor etwa 10 JahrenAutor
@LittleHolly

Na, ich hoffe doch mal, dass ich die Hinweise gut versteckt habe. Schließlich SOLLTE es ja eine Überraschung werden. ;-D

Freut mich, dass es bei dir gelungen ist. Ich hoffe, eventuelle Verstörungen lassen sich mit ein paar Vanillekipferl...nen...sen wieder beheben? ;-)

LittleHollyLittleHollyvor etwa 10 Jahren
Ups, ...

... na das ist vielleich mal ein Ende.

Entweder hab ich wirklich jeden einzelnen Hinweis darauf übersehen, weil du sie zu gut versteckt hast, oder es gab gar keine?

LG LittleHolly

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