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Rapunzel: Frisch Geschwängert 02

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Rapunzel hat merkwürdige Träume und setzt ihren Plan um
6.5k Wörter
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Nach den Turbulenten letzten Tagen, nach ihrem Geburtstag und der „Trennung" von ihrem Ehemann Eugene, besuchte Rapunzel bekannte außerhalb der Stadt. Lesen Sie hier, was Rapunzel dabei passierte...

Rapunzel nutzte den schönen Tag, um einige Bekannte zu Besuchen, die etwas außerhalb der Stadt, im angrenzenden Wald wohnten. Sie ging immer gerne dort hin, es gab gute Hausmannskost und schöne Geschichten vom alten Schorsch. Sie hatte die Familie über Eugene kennengelernt und hielt den Kontakt zu ihnen bis heute. Am späten Nachmittag macht sich Rapunzel dann auf den Rückweg. Bereits in der Ferne konnte sie die dunklen Wolken erkennen. Sie hoffte noch vor dem drohenden Gewitter zu Hause zu sein, aber als die ersten Blitze zuckten und ein tiefer Donner über das Land rollte, war Rapunzel klar, das sie es nicht schaffen würde. Es ging jetzt nur noch darum etwas zu finden, wo man sich unterstellen konnte. Schon bald verdunkelten graue Wolken die Spätsommersonne und kurz darauf setzte schon leichter Regen ein. Jetzt musste sie erst mal einen Platz finden, wo sie nach Möglichkeit nicht nass wurde und auch nicht vom Blitz erschlagen werden konnte. Aber das gestaltete sich schwierig. Rapunzel trug heute einen großen Strohhut auf ihrem Kopf und ein weißes Kleid aus festen Stoff. Der Regen drang aber bereits hindurch, es dauerte nicht lange und ich Kleid klebte förmlich an ihrem zierlichen Körper. Obwohl es Warm war, fröstelte sie etwas. Rapunzel suchte verzweifelt eine Unterstellmöglichkeit, und wie aus dem nichts, tauchte am Wegesrand plötzlich eine Scheune auf. Rapunzel nutzte die Gunst der Stunde und lief hinüber. Das Tor war nicht verschlossen, dankbar öffnete sie es und trat ein. Ein Geruch vom frischen Heu stieg ihr in die Nase. Tatsächlich war die Scheune bis zum Dach damit gefüllt. Links und rechts stapelte es sich, es gab gerade noch einen kleinen Weg in der Mitte. Rapunzel liebte das Heu, sie lachte auf und hüpfte in den ersten, großen Haufen. Sie rollte sich auf den Rücken, Atmete tief durch und sah an die Decke. Es würde sicher eine Weile dauern, bis der Regen aufhörte, also sprach nichts gegen ein kleines Nickerchen.

Gedacht getan.

Rapunzel schloss ihre Augen und döste kurz darauf auch schon ein.

Irgendwann wurde sie wach. Rapunzel war nicht ganz klar ob es das knarren des Boden war oder das flüstern, jedenfalls war sie schlagartig wach. Zu ihrem entsetzen stellte sie fest, das sie nicht mehr alleine war. Vor ihr standen zwei Männer. Der eine war schon älter, er trug einen langen, weißen Bart. Seine blauen Augen sahen Rapunzel begierig an. Der Typ neben ihm war das genau Gegenteil, ein Knabe, gerade dem Kindesalter entwachsen. Der zarte Bartwuchs zeugte davon. Er hatte seinen Blick mit hochroten Kopf gesenkt. Er war noch unerfahren, wohl in jeder Hinsicht.

Der Alte strich sich mit der faltigen Hand durch seinen dichten Bart und lachte kehlig.

„Interessant, was sich so alles in unsere Scheune verirrt, nicht Wahr, Junge?"

Der Angesprochen nickte nur. Erst jetzt bemerkte Rapunzel, das sie die ganze Zeit mit offenen Schenkel da lag. Sie trug unter ihrem Kleid kein Höschen. Die zwei mussten eine tolle Aussicht auf ihre Scham gehabt haben! Schnell schloss sie ihre Schenkel und setzte sich auf. Sie nahm ihren Hut ab und räuspert sich. Man konnte sicher alles erklären. „Wenn ich Ihnen Umstände bereitet haben sollte, so tut mir das Leid. Ich wollte sich nicht einbrechen!"

Der Mann hob abweisend seine Hand. „Das glaube ich dir natürlich auf´s Wort, mein Kind. Es hat bis vor kurzem stark geregnet und du hast Schutz gesucht!"

Rapunzel nickte bejahend. Sie stand auf und klopfte ihr Kleid ab.

„Gut, wenn das geklärt ist, kann ich ja gehen."

„Noch nicht!"

Der Alte stellte sich Rapunzel in den Weg und lächelte sie an. Sie wich zurück und schluckte hart.

„Du hast das Heu, auf dem du gelegen hast, kaputt gemacht. Das kann ich so nicht mehr verkaufe, stimmt´s, Cam?"

Wieder nickte der Junge nur.

„Ich habe Geld!", sagte Rapunzel schnell, „nur nicht dabei", fügte sie an und lächelte unsicher.

„Ich schätze, du gehst dann gleich los und bringst es mir?", mutmaßte der Alte. In seiner Stimme schwang ganz klar ein Unterton mit, der ihr sagte, das er ihr nicht glaubte.

„Immer wieder klaut jemand unser Heu, es ist nicht viel, aber trotzdem fehlen uns diese Einnahmen.

Die Welt ist voll von Dieben und Betrügern. Wie also kommst du darauf, das ich dir glauben könnte, das du wieder kommst? Hm?"

Die Schlussfolgerung war von bestechender Logik.

Rapunzel überlegte angestrengt, fand darauf aber keine Antwort. Und sie wollte dem Mann auch nicht sagen, das sie seine zukünftige Königin war. Womöglich machte sie so noch alles schlimmer. Ihr Schweigen deutete der Alte als Antwort und nickte bejahend.

„Eben, also? Was denkst du, sollen wir jetzt machen?"

„Ich weiß es nicht", gestand sie. Sie beschlich allerdings eine böse Vorahnung. Diesen Blick, mit dem der Alte sie musterte, war der eines geilen Mannes. Rapunzel war Sex nie abgeneigt, aber bei Fremden? Dazu kam, das sie sich eigentlich darauf freute, heute mit Georg oder ihrem Vater zu schlafen. Außerdem war er nicht so ihr Typ.

Der Mann war ihr zu Alt und dieser Cam war definitiv Jungfrau, im Gegensatz zu Georg, fehlte ihm scheinbar jedes Interesse an Frauen.. Nein, es musste noch eine andere Lösung geben, aber sie viel ihr nicht ein.

„Also ich wüsste da etwas", fuhr der Alte fort, nachdem Rapunzel nicht Antworte. Er kam näher und fasste ihr ungeniert zwischen die Beine. Rapunzel schrie auf, weniger vor Angst als vor der Frechheit mit der er zu Tat schritt.

Die Finger des Alten berührten Geschickt ihren Venushügel, zog sich schnell zurück und streifte sogar noch ihren Kitzler, bevor sich Rapunzel seiner Hand entziehen konnte. Sie ging auf Abstand und haute dem Mann eine runter.

„Sie pervers Schwein!", zischte sie, schob sich eine Hand in den Schritt und mit der anderen bedeckte sie ihre Brust. Es war sicher nicht ihre Art, die Verklemmte zu spielen, aber vielleicht konnte sie so an das Gewissen des Alten appellieren. Doch da hatte Rapunzel die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Er lachte nur und rieb die Stelle im Gesicht, wo sie hin geschlagen hatte.

„Siehst du Cam, am Anfang sagen das alle. Aber am ende bekommen diese Stuten nie genug."

„Das Stimmt nicht! Ich bin eine Tugendhafte Frau! Männer von Ehre tun so etwas nicht!"

„Ritter machen das vielleicht nicht. Oder Männer des Adels. Wir sind einfach Männer des Volkes, Mädchen. Bei uns läuft das alles etwas... simpler."

Es war jetzt der Alte der ausholte und Rapunzel ins Gesicht schlug. Es ging so schnell und war so fest, das nicht sie mal dazu kam zu reagieren. Nicht mal etwas sagen konnte sie. Rapunzel viel rücklings ins Heu, wo sie liegen blieb. Ihre linke Wange brannte wie Feuer, sie blinzelte sich einige Tränen aus den Augen.

„Frauen haben uns zu gehorchen! Und wir können sie nehmen, wo immer wir wollen. Es ist die Pflicht einer jeden Frau, uns zu befriedigen! Merk dir das, Junge."

Rapunzel wollte gegen diesen Schwachsinn protestieren. Aber sie fand keine Worte. Der Alte setzte sich jetzt auf Rapunzel. „Du bist schön, wirklich schön. Etwas kleine Brüste vielleicht, aber trotzdem Versaut, oder? Hab ich Recht?", fragte er und fingerte an ihren Brüsten herum. Er drückte sie zusammen, umkreiste mit seinen Daumen ihre Brustwarzen, die sofort steif wurden.

„Nein!", schrie Rapunzel und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Doch das gefiel dem Mann auch noch. Er lachte, drückte ihre Hände weg und massierte weiter ihre Brüste. Sie waren warm und groß. Unglaublich groß, aber trotzdem sanft. Rapunzel biss sich auf die Lippe, sie wollte nicht stöhnen um ihn damit noch zu ermutigen. Auch drückte sie ihre Bein fest zusammen und Winkelte sie an. Doch ihre Scham juckte ihn scheinbar nicht. Er machte sich an den schnüren des Oberteils zu schaffen. Schnell und geschickt entknotete er die Schnüre, öffnete das Kleid und legte ihre kleinen Brüste frei. Jetzt berührte er sie wieder mit beiden Händen, machte kreisende Bewegungen, drückte sie etwas zusammen, lockerte seinen Griff wieder. „Wunderschön! Klein und straff, so lieb ich das!"

Er beugte sich zu ihr vor und fing an an ihrer rechten Brust zu lecken und zu saugen. Sein Lippen umschlossen ihren harte Brustwarze und er saugte an ihr, wie ein Baby.

„Ah!", ein wohliger Schauer lief durch Rapunzels Körper. Der Alte peitschte mit seiner Zungenspitze über den Nippel. Das steigerte das enorme Gefühl nochmals. Das gleiche wiederholte er mit der linken Brust nochmals. Rapunzels widerstand schmolz davon. Er war verdammt gut im Titten lecken, das musste sie ihm lassen. Nur sein Bart kitzelte auf ihrer Haut. Jetzt legte er sich auf Rapunzel, küsste und leckte ihren Hals, während er ihre linke Brust weiter massierte.

Rapunzel verlor langsam jede Kontrolle, selbst auf ihre Beine achtete sie nicht mehr. Das nutzte der Alte natürlich sofort aus. Seine Hand wanderte von ihrer Brust über ihren Bauch hinunter, zwischen ihre Beine. Der Mann gab Rapunzel einen intensiven Kuss, während die Hand über ihren Venushügel glitt und ihren Kitzler erreichte.

„Aha, rasiert! Du bist also immer auf den Ernstfall vorbereitet was? Du kleine Schlampe? Was hab ich dir gesagt, Cam? Sieh hin!"

Er drückte Rapunzels Bein etwas nach unten und gab so den Blick frei, auf ihre geiles Möse. Cam konnte nur darauf starren. In einem letzten Anflug von letzten widerstand, wollte Rapunzel mit ihrer Hand ihre Blöße bedecken. Aber der Alte nahm sie genervt wieder weg.

Nach dieser kleinen Demonstration fing er an, ihre Kitzler geschickt zu massieren. Zuerst mit längeren, ruhigen Kreisen. Rapunzel konnte sich inzwischen das leise Stöhnen nicht mehr verkneifen. Ihr Körper war willig! Er verriet sie wieder einmal. Sie wand sich unter dem sanften Fingerspiel des Mannes. Sie schloss ihre Augen und genoss es. Ihr Becken fing an sich Rhythmisch mit seinen Fingern zu bewegen. Verdammt! Warum nur passierte das?

„Siehst du das? Die kleine ist willig!", sagte der Alte zufrieden, seine Finger Bewegungen wurden jetzt schneller, härter. Rapunzel schrie kurz auf vor Geilheit, ihr Kitzler war angeschwollen und empfindsam geworden. Das wusste der Alte nur zu gut und nutzte es geschickt.

„Gleich kommt sie!", sagte er lachend. Nochmals massierte er mit zwei Fingern ihr kleines Lustzentrum. Es gingen förmlich Schockwellen von ihrer Perle aus, die ihr Becken zucken ließen, sie Atemlos an die Decke starren ließen, bis sie der Höhepunkt von ihrer unglaublichen Lust erlöste.

„Ahhhh!"

Der Orgasmus peitschte durch ihren Leib, einem Orkan gleich, sie hob ihr Becken den Fingern entgegen die ihr diesen Wahnsinns Höhepunkt beschert hatten. Sie spritze ab, auf das Heu unter sich, benetzten die Hand ihres Gönners. Dieser sah sie zufrieden an, streifte mit zwei Fingern über ihre nasse ritze und leckte sich ihren Mösensaft genüsslich ab.

„Du bist eine wirkliche, kleine Hure! Von wegen Tugendhaft! Ich wette du hattest schon dutzende Schwänze gewichst, geblasen und in deiner kleinen Fickhöhle kommen lassen, hab ich Recht?"

Rapunzel ließ sich noch übermannt von ihrem Höhepunkt auf das Heu zurückfallen. Sie konnte nur nicken.

„Na, dann zeig mal was du kannst!"

Der Mann befreite sein steifes Glied aus seiner Lederhose. Es war etwas größer als das von Georg, aber kleiner als das ihres Vaters. Im unterschied zu den zwei oder auch Marias Schwanz, war sein Glied beschnitten. Die blanke Eichel starrte ihr entgegen. Rapunzel kam seiner Aufforderung sofort nach. Zuerst massierte sie den heißen Stab, in langsamen auf und ab Bewegungen, bis hinunter zu seinen Eiern. Dieser streichelte sie und nahm dann die Eicheln in ihren kleinen Mund. Rapunzels Lippen schlossen sich um die beschnittene Eichel. Der Alte stöhnte genüsslich auf. Mit geschickten Bewegungen schob sie das Glied in ihrem Mund vor und zurück. Massierte ihn dabei an seine dicken Eiern, die kurz vor der Explosion standen.

„Verdammt bist du gut!", keuchte der Alte.

Rapunzel hörte plötzlich auf und richtete sich vor ihm auf. Er sah sie fragend an, doch als sie ihren Mund öffnete und mit ihrer Zunge über ihre Lippe vor, verstand er. Er stand auf, während sie vor ihm kniend wieder das Glied aufnahm. Doch diesmal bewegte sie sich nicht, sondern er stieß ihr den Schwanz in den Mund. Tief bis in den Rachen. Der Brechreiz war nicht so stark wie bei Georg, was für die Erfahrung dieses Stechers sprach. Ab und an wurde er etwas langsamer, nur um dann wieder fester in ihren Mund vorzustoßen. Seine Bewegungen wurden wilder, aber vor dem Erguss zog sich der Alte zurück. „Leg dich hin!", befahl er keuchend. Rapunzel gehorchte. Er kniete sich vor ihr nieder, spreizte ihre Schenkel, massierte sich kurz und spritze seine Ladung direkt auf ihre Möse!

„Ahhh!! Verdammt ist das Geil!", stöhnte er. Drückte noch einmal seine Eichel, das Sperma tropfte in langen Fäden auf Rapunzels nasse Fotze.

„Ahh!"

Mit seinen Fingern verrieb er seinen Saft dann etwas, schob es mit den Fingern in ihre nasse Höhle, was Rapunzel wieder unglaublich geil machte.

Dann klatschte er mit seiner Schwanzspitze an ihre Lustperle, rieb seinen Schwanz ein paar mal durch ihren versauten Schlitz und zog sich dann zurück. Rapunzel spürte die Warme Wichse auf ihrer Pussy, wer er langsam, zähflüssig an ihrer herunter lief, zwischen ihren Arschbacken hindurch bis ins Heu.

„Du bist wirklich versaut! Jeder Mann kann sich glücklich schätzen, dich ficken zu dürfen."

Stöhnte er. Rapunzel, mit geröteten Wangen und wieder Geil, sah zu dem Jüngling.

„Was ist mit ihm?"

„Er ist noch unerfahren! Ich hatte gehofft ihm etwas beibringen zu können. Und? Hast du etwas gelernt?"

Cam sagte nichts, sondern lief einfach aus der Scheune. Der Alte seufzte und verstaute seinen Schwanz.

„Willst du mich nicht noch ficken?", fragte Rapunzel hoffnungsvoll.

„Nein, ich bin Verheiratet. Mein Schwanz gehört der Möse meiner Frau, tut mir leid!"

Er lächelte sie schief an. Das Mädchen brummte beleidigt.

„Aber ich bin mir sicher, an guten Liebhabern wird es dir nicht Mangeln", er beugte sich zu Rapunzel hinunter und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

„Es hat Spaß gemacht. Vielleicht sieht man sich mal wieder, Prinzessin?"

Rapunzel sah ihn erstaunt an. Er erhob sich, zwinkerte ihr zu und verließ die Scheune ebenfalls.

Sie blieb nach dieser merkwürdigen Erfahrung noch eine Weile liegen. Ihre Lust schwoll nur langsam ab. Sie hätte den Unbekannten wirklich zu gerne in sich gehabt, aber er ließ sie mehr oder weniger stehen! Sie richtete sich dann auf, band ihr Kleid zusammen und reinigte mit dem Heu notdürftig ihre voll gewichste Möse. Draußen Regnete es noch, Rapunzel war von dem kleinen Abenteuer Müde geworden, also legte sie sich wieder ins Heu, und schlief ein.

Rapunzel öffnete schlagartig ihre Augen, als sie etwas hörte. Sie richtete sich auf und erschrak. Sechs Männer standen vor ihr.

„Oh, seht mal!"

Das Mädchen sprang auf.

Einige pfiffen laut aus, wurden aber von einem jungen Mann der Garde zurechtgewiesen. Die Männer entschuldigten sich kleinlaut und der Mann kam auf Rapunzel zu. Er sah gut aus, er war fast so groß wie ihr Vater, aber nicht so breit gebaut. Er trug sein braunes Haar Militärisch kurz. Seine grauen Augen leuchteten klar und hatten etwas anziehendes. Und sein lächeln hätte Eis zum schmelzen bringen können! Sie fragte sich, wie er wohl unter all dem Stahl und Leder aussehen mochte. Er war sicher gut Durchtrainiert, hatte starke Arme und einen strammen Po. An sein Glied wollte sie gar nicht denken. Ihr war der Gedanke fast peinlich, sie senkte ihren Blick als er auf ihrer Höhe war. Daran war nur der blöde Traum schuld!

„Entschuldigt meine Männer, Herrin. Aber wir kommen gerade aus dem Süden zurück. Ich hoffe sie haben Euch keinen Schrecken eingejagt?", wollte er wissen. Rapunzel schüttelte mit dem Kopf.

„Nein, natürlich nicht. Als Frau ist man an so etwas gewöhnt!", versicherte sie.

„Verstehe. Wenn ich mich Vorstellen darf? Mein Name ist Oberst Eric von Brun. Ich führe diesen Haufen an."

Stellte er sich vor und deutete eine Verneigung an. Er war so süß!

„Ra...", nein, so wie es aussah, kannte er sie nicht. Auch seine Männer erkannten sie nicht als ihre Prinzessin. Vielleicht sollte sie es dabei belassen. Spontan kam ihr ein anderen Name in den Sinn.

„Maria."

„Maria? Ein schöner Name, passend für so eine Schönheit, wie Ihr es seit."

Eric nahm ihre Hand und deutete einen Handkuss an. Seine Hand auf ihrer zu spüren, ließ ihre Haut kribbeln. Sie ließ es geschehen.

„Ihr seit auf dem Weg in die Stadt?, fragte Eric dann.

„Äh, ja. Es war ein langer Tag!", gestand Rapunzel und lachte nervös. Sie fühlt sich plötzlich wieder wie ein Mädchen.

„Dürfen wir Euch mitnehmen? Mit dem Pferd reist es sich bequemer und Ihr seit schneller Zuhause."

Rapunzel zögerte, sollte sie mit sechs Männer Reisen, die Augenscheinlich schon länger unterwegs waren? Bei jeden von ihnen musste sich doch verdammt viel... Energie aufgestaut haben.

„Ich bin sicher", lenkte Rapunzel ab, „ihr freut Euch schon auf Zuhause? Eure Frau wird sehnsüchtig am Tor auf Euch warten?"

Eric lächelte. „Ich bin nicht Verheiratet, Maria, aber meine Männer sind es."

Sie sah zu den fünf Rittern hinüber. Sie waren alle eher von einfacher Natur, hatten Bärte, wirkten ungeschlachten. Rapunzel konnte sich gut Vorstellen was die Frauen heute Nacht erwartet. Wie das wohl war? Wenn ein Mann nach langer Zeit wieder nachhause kam? Und dann seine Frau begierig nahm? Immer noch dieser blöde Traum! Sie musste endlich auf andere Gedanken kommen.

„Also? Wollt ihr uns begleiten?"

Rapunzel Blickte nochmals zu dem Haufen. Immer wieder sahen die fünf Männer zu ihr, sie wusste sehr wohl, was sie mit ihr am liebsten gemacht hätten. Und irgend wie erregte sie der Gedanke. Fünft, völlig ausgehungerte Männer. Rapunzel sah Eric an. „Ja, klar!"

Eric führte Rapunzel aus der Scheune. Die Pferde standen draußen und taten sich am Gras gütlich. Rapunzel durfte auf dem Hengst von Eric mitreißen. Es war ein stattliches Tier, es passte gut zu ihm.

Auch die anderen setzten auf. Rapunzel ließ es sich nicht nehmen, zufällig ihr Kleid kurz anzuheben, damit sie ihr nacktes Gesäß sehen konnten.

„Hast du das gesehen Mike? Die ist nackt unter dem Kleid!", flüsterte einer der Männer.

Rapunzel lächelte. Bissel scharf machen, konnte nie Schaden. Eric selber bekam das nicht mit, er war mit seinen Handschuhen beschäftigt. Nach dem er sie an hatte, Fragte er: „Bereit Männer?"

Die Männer nickten und sie setzten sich in Bewegung. Rapunzel spürte die gierigen Blicke in ihrem Kreuz...

Unter dem Vorwand mal für kleine Mädchen zu müssen, hielt Eric wenig später an. Er half ihr von seinem Pferd. Sie bedankte sich artig und ging hinter einen Busch. Wie sie freudig feststellte, gab es dort auch einen kleinen Abhang, man war also wunderbar Blick geschützt. Aber es gab hier draußen, abgesehen von sechs geilen Männer, eh niemanden der sie hätte beobachten können, was Rapunzel zu gute kam. Sie hob ihr Kleid an und ging in die Hocke. Kurz darauf Urinierte sie in das Gras. Sie hoffte innerlich, das die Jungs ihren Wink verstanden und tatsächlich tauchten sie nach und nach bei ihr auf. Rapunzels Herzschlag beschleunigte sich. Sie pisste fertig, und legte sich dann in das Feuchte Gras. Sie spreizte lasziv ihre Beine und kaute unschuldig an ihrem Finger.

„Ich habe gehört, ihr wart lange weg?"

Die Männer nickten. „Ich glaube mal, da gibt es für euch Handlungsbedarf?"

Wie auf Kommando holte alle Männer ihre Schwänze aus ihren Lederhosen. Rapunzel grinste.

„Ich verstehe."

Rapunzel lag auf einen der Männer, er hieß Ralf. Sein Schwanz steckte in Rapunzel und füllte sie enorm aus. Er war nicht sonderlich lang, dafür aber dick. Sie stöhnte wohlig bei jeden seiner Stöße, es tat so gut wieder genommen zu werden. Ralf leckte ausgiebig ihre Titten, die im Takt seiner Stöße wackelten. Mike hielt Rapunzel seine große Eicheln hin, Rapunzel verstand und nahm ihn sofort in den Mund. „Ahh! Gott ist die gut! Die Saugt an meinem Schwanz als sei es das letzte was sie tut!", stöhnte Mike.

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