Regung

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She wouldn't have thought she could feel something like this. (German)
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Of course all the standard limitations for the younger apply here as everywhere with adult content.

Every spreading of this text in total or part is prohibited without explicitly given allowance by me and only me.

The following text is part of a longer novel. It is just a starter for to see the echo. It is written in german language. An english translation will follow but is subject of an ongoing (hard) work.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Das Licht. Es war einfach zu hell für diese Tageszeit im Frühling. Sie saß am späten Nachmittag auf ihrer Couch. Lag halb da und versuchte fernzusehen. Gegen das gleißende Licht der Abendsonne, die schräg in ihr Appartment fiel, konnte Sie kaum der ohnehin nicht sehr spannenden Soap folgen, die sie gerade wieder brachten.

Sie ärgerte sich, na ja, ein bisschen wenigstens, war entnervt, weil sie auch noch Mühe hatte, den Dialogen zu folgen. Andererseits war das bestimmt auch kein großer Verlust... es war eben alles öde geworden, seit sie sich mit ihm nicht mehr verstanden hatte. Es war immer langweiliger geworden, man hatte sich immer weniger zu sagen.

Schließlich waren sie auseinander gegangen, ohne großen Streit oder Streß, aber sie war ihm immer noch böse, wenn auch nur im Stillen. Er hatte ihr einfach alles überlassen, sich für nichts zuständig gefühlt, am wenigsten für ihren Sex. Er schien immer weniger Bedürfnisse zu haben, während sie das Gefühl hatte, dass sie in den letzten Monaten eher mehr als weniger gebraucht hätte!

Ermattet hatte sie schließlich aufgegeben, vor allem, nachdem sie auch von ihren Freundinnen gehört hatte, dass das wohl der Lauf der Welt sei.

Der Krach! Sie konnte schließlich kaum noch was verstehen! In der Wohnung nebenan war es mal wieder deutlich zu laut, nicht das erste Mal. Sie ärgerte sich, dass sie dieses Apartement genommen hatte nach Aufgabe der gemeinsamen Wohnung. Es war in einem dieser Neubauten, modernistisch in Hufeisenform angelegte achtstöckige Kästen mit Eingang genau in den Ecken.

Durch die Bauweise entstand ein angelegter Innenhof mit Spielplatz für die Kinder über den Tiefgaragen. Dies schien im ersten Eindruck den Hochhäusern ein wenig Intimität zu geben. Andererseits mussten die Bewohner der Eckappartements ihre Fenster oft schließen und Vorhänge oder Rolläden benützen, um sich ein wenig Privatheit zu bewahren.

Sonst nahmen sie unausweichlich am Leben der Nachbarn um die Ecke teil, weil sich die Fenster mit einem Abstand von kaum fünf Metern nahekamen.

Gerade heute waren ihre Nachbarn wieder sehr laut. Sie hörte undeutliches Schimpfen, offenbar der Nachbar und sein Partenerin. Sie hatte dies schon mehrfach gehört, heute schien es sich anders anzuhören als sonst. Obwohl sie nichts wirklich verstehen konnte, hörte sie seine schneidende Stimme, nur kurz, dann ihren Protest, dann ein knallendes Geräusch, dann ein Klagen.

'Wenigstens ist sie ihm nicht gleichgültig...' dachte sie, '... aber etwas leiser dürften sie schon sein!'

Sie zog ihren Morgenmantel enger um sich. Sie hatte sich nicht mehr angezogen nach dem Duschen. Gerade heute war es ihr wichtig, es bequem zu haben.

An ihrem Arbeitsplatz war es wieder sehr unbefriedigend gewesen. Sie leitete eine kleine Abteilung, hatte sich nach ihrer Trennung wieder mehr engagiert dort, stieß damit jedoch nicht auf ungeteilte Freude. Immer wieder musste sie sich gegen den Widerstand der Mitarbeiter durchsetzen, was teilweise erhebliche Autorität erforderte.

Eigentlich leitete sie gern. Früher hatte ihr das richtig Spaß gemacht. Heute fehlte ihr immer mehr das Gegengewicht zu ihrem Job. Sie hatte das Gefühl, die dürfe sich dort keine Blöße geben, weder nach unten noch nach oben. Sie fühlte sich müde und erholungsbedürftig, wollte endlich einmal wieder loslassen, sich nicht nur noch an der Front fühlen, nicht mehr immer zuständig sein.

Dazuhin fehlte ihr deutlich Sex. Nicht Zärtlichkeit, nicht nur sich anlehnen dürfen, Liebkosungen und all das. Natürlich sehnte sie sich auch nach Liebe manchmal, aber nach ihrer letzten Enttäuschung hatte sie wirklich die Nase voll von Beziehung.

Aber alles andere war leer! Sie entdeckte bei sich die Neigung, Männern in den Schritt zu starren, ertappte sich dabei, dass sie in der U-Bahn sich enger an einen Kerl drückte, als es im Gedränge nötig gewesen wäre. Sie wurde rot bei dem Gedanken daran, aber dennoch spürte sie ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, während sie an den Geruch und die unter der Kleidung sicht- und spürbaren Muskeln des Typen dachte.

'Das geht jetzt aber wirklich zu weit!' dachte Sie, als der Geräuschpegel nebenan wieder deutlich anstieg. Sie stand auf und ging ans Fenster, um vielleicht etwas von dem zu erkennen, was drüben vorging. Ohne zu denken hielt sie ihren Morgenmantel zusammen über ihrem Schoß beim Gehen, und als sie sich zum Fenster wandte, hörte sie lauteres Klagen, während klatschende Geräusche die Stimme unterbrachen.

'Na also... das gibts doch nicht!' schoß es ihr durch den Kopf, als sie aus ihrem Fenster hinter ihrer Gardine stehend hinüber sah. Deutlich, weil die Nachbarn ihre Gardinen nicht ganz zugezogen hatten, sah sie etwas, was ihr den Atem verschlug:

über der Lehne der Couch der Nachbarn lag die Frau, ihren Rock hochgeschlagen, ihren Slip herabgezogen und um die Knie hängen geblieben. Beide Arme hatte sie auf dem Rücken, wo der Mann sie mit seiner starken Hand festhielt. Die Sehnen seines muskulösen Unterarms traten deutlich hervor, offenbar wehrte sich die Frau.

In der anderen Hand hielt er anscheinend seinen Hosengürtel, mit dem er mit weit ausholenden Bewegungen den Hintern der Frau peitschte. Die zuckte bei jedem Schlag zusammen, warf ihre Schenkel auseinander, zog sie dann wieder eng zusammen bis zum nächsten Hieb, so dass ihre Betrachterin ihre Möse sehen konnte wie einen im Rhythmus der Schläge sich öffnenden und wieder schließenden Mund.

Gebannt starrte sie regungslos auf das sich ihr bietende Bild. Nach wenigen Augenblicken zuckte sie selbst bei jedem Schlag zusammen, der auf den bloßen Hintern der Nachbarin fiel. Sie spürte ihr Herz bis zum Hals schlagen. Zu ihrer eigenen Verwirrung bemerkte Sie, dass sie ihre Hand, die ihre Kleidung zusammengehalten hatte, fest zwischen ihre Schenkel gepresst hielt.

Sie fühlte, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten, hart und schmerzend, und keuchend griff sie mit ihrer linken unter den Mantel, griff instinktiv ihren rechten Nippel und presste und drehte und zog ihn, was ihr einen Stromstoß in ihre Pussy jagte.

Halb in Trance spürte sie, wie ihr Morgenmantel aufglitt, fühlte ihre rechte Hand sich gegen ihre jetzt nasse Möse pressen, drücken und kreisen über ihrem Kitzler, während ihr Mittelfinger seinen Weg fand tief in ihre Spalte.

Am Rand ihres Bewusstseins fühlte sie ihre Knie weich werden, lehnte sich mit ihrem nur noch lose bedeckten Arsch an die Kante des Tisches, der dort stand, und spürte das harte Holz in ihr weiches Fleisch schneiden.

Sie starrte auf den von Muskeln harten Arm des Mannes, der rhythmisch auf und ab zuckte, auf das zitternde Fleisch der Frau, deren Arsch sich bei jedem Hieb anspannte. Unwillkürlich stöhnte sie laut auf und nahm kaum wahr, wie sich ihr Unterleib in zuckenden Krämpfen der ihn jetzt tief und gierig fickenden Hand entgegen warf.

Ihr Herz raste, jetzt lag sie mit zitternden Schenkeln halb auf dem Tisch, als sie bemerkte, dass sich die Bewegungen der Frau drüben veränderten. Sie klagte jetzt nicht mehr, keuchte und stöhnte bei jedem Streich auf ihren armen Hintern. Bei jedem zusammen Zucken schien sie sich mit einem heftigen Stoß ihres Unterleibs gegen die Lehne der Couch zu ficken.

Sie konnte nichts mehr sehen außer diesem Kerl und diesem zuckenden Arsch. Durch ihre Benommenheit hindurch wurde ihr allmählich klar, dass die beiden dort drüben offenbar ein gut geübtes Spiel spielten, denn jetzt hatte der Mann seinen Gürtel weggelegt und hieb mit der bloßen Hand auf den Arsch der sich immer härter stoßenden Frau ein.

Als er schließlich seine Hose öffnete und einen steinharten Schwanz daraus befreite, keuchte sie laut auf! Er griff in einen kleinen Topf, der auf dem Tisch stand, und klatschte der Frau etwas in die Spalte ihres jetzt sehr roten Arsches. Die Frau heulte auf, als er grob das Zeug in ihrer Spalte auf und ab rieb.

Dann sah sie wie durch einen Schleier, wie er seinen harten Schwanz mit einem einzigen Ruck bis zum Anschlag in das Arschloch der Frau stieß, als es ihr selbst kam in zwei, drei hohen heftigen Wellen! Sie spürte nichts mehr außer ihrer Votze, die glühte und in einem weißen Feuer zu verbrennen schien, das sich in hellweißen Strömen von seinem Zentrum ausbreitete in einem blitzenden Flammensturm.

In einem lauten Aufschrei tief aus ihrer Kehle, den sie selbst kaum noch hörte, wurde ihr schwarz vor Augen .

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Excuse me that i offer this piece of a story only in german because this is my native language.

I will translate it soon to post here if i get some echo to stimulate me to do so. It's a hard piece of work to transport the thrill in a language you are not so familiar and intimate with.

make

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