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Reife Lehrerin

Geschichte Info
Frecher Schüler wird bestraft und belohnt.
3.6k Wörter
4.58
127.4k
26
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Das hatte ich nun davon. Es war Sommer. Der Himmel strahlend blau, die Sonne schien. Alle meine Kumpels waren bestimmt im Schwimmbad und glotzten sich die Augen an schönen Teeniehintern und --brüsten aus. Und ich musste Nachsitzen. Ausgerechnet bei der strengen Frau Burkhardt. Aber ich hatte es mir ja selbst eingebrockt.

Zwei Stunden vorher. Deutschunterricht mit Faust - Ihr wisst schon, vom ollen (fack ju) Goethe. Als Frau Burkhardt fragte, was der Satz „Darf ich´s wagen, Arm und Geleit ihr anzutragen." bedeutet, musste ausgerechnet ich mich melden und antwortete: „Na, der Alte will die junge Tussi ficken." Grölen bei den Jungen, Kichern bei den Mädchen. Nur die alte Burkhardt war not amused. Nach einem entrüsteten Blick bemerkte sie ernst: „Das werden wir dann nach dem Unterricht noch einmal vertiefen. Ich werde eine Klassenarbeit korrigieren und Sie werden einen seriösen Aufsatz über verbale Annäherungsversuche des männlichen Geschlechts im Zeitalter von Goethe verfassen." Wenn Frau Burkhardt nur wüsste, wie gern ich das Thema Annäherungsversuche mit ihr einmal vertiefen würde.

Nun schwitzten wir also beide im Klassenzimmer vor uns hin. Sie saß an ihrem Lehrertisch und korrigierte Deutscharbeiten einer anderen Klasse. Apropos, klasse. Schon als Sechstklässler, da muss sie auch schon Ende vierzig gewesen sein, fand ich sie klasse. Jetzt musste sie wohl Mitte fünfzig sein und sah immer noch toll aus: Schlank, sportlich trainiert, mittellange rotbraune Haare. Sie kleidete sich immer elegant, aber heute sah sie in ihrer weißen Bluse und ihrem blauen, halblangen Rock mit einem breiten Gürtel, der ihre schmale Taille wunderbar betonte, einfach hammermäßig aus. Apropos, Hammer. Das war genau das, was ich jetzt langsam in meiner Hose bekam. Wie sollte ich mich da auf meinen Aufsatz konzentrieren? Und überhaupt -- verbale Annäherungsversuche im 19. Jahrhundert. Ich wusste ja mit meinen 19 Jahren noch nicht mal viel über solche im 21. Jahrhundert.

Ich hatte wohl seit einigen Minuten kein Wort mehr aufs Papier gebracht, sondern nur meine begehrenswerte, aber leider so unnahbare Lehrerin angestarrt. Sie muss das wohl bemerkt haben und blickte auf. Schnell senkte ich den Blick auf mein Papier, aber zu spät. Sie kam zu mir, stützte sich mit den Händen auf meinem Tisch ab und sah mich strafend an. „Sie sind doch eigentlich ein schlaues Bürschchen. Wenn Sie im Unterricht nicht so viel rumalbern würden, sondern sich etwas mehr anstrengen würden, könnten Sie es wirklich zu etwas bringen. Wovon träumen Sie denn, was Sie einmal tun möchten? Und glauben Sie nicht, dass ich nicht bemerken würde, wie Sie mir gerade in den Ausschnitt starren!" Oh, Scheiße. Aber warum beugte sie sich denn auch so weit nach vorne, dass ihre runden, immer noch fest aussehenden Halbkugeln fast aus der Bluse fielen?

Und dann konnte ich schon wieder meine Klappe nicht halten und antwortete: „Was ich träume, kann ich Ihnen wirklich nicht sagen, aber in den meisten Träumen spielen Sie die Hauptrolle." Ihr Blick wurde noch wütender als er vorher schon war. Aber eine Sekunde lang wirkte ihr Blick erstaunt, vielleicht sogar etwas erregt. Konnte das sein oder gab ich mich meinen Wunschträumen hin? „Am liebsten würde ich Dir eine scheuern, Du notgeiler, rotzfrecher, kleiner Schüler, aber die Prügelstrafe ist dem Lehrpersonal ja leider verwehrt. Also muss ich Dich anders bestrafen. Steh auf, aber sofort! Tritt neben Deinen Stuhl!" Ich tat sofort wie mir geheißen. Bestrafung durch Frau Burkhardt -- ich war etwas ängstlich, aber auch erregt.

„So, nun wollen wir doch mal sehen, wie weit es mit Deiner Frechheit her ist. Sind das alles nur leere Worte oder hast Du wirklich was zu bieten? Hosen runter!" Hatte ich richtig gehört. Frau Burkhardt verlangte allen Ernstes, dass ich meine Hose auszog? Aber ohne weiter nachzudenken, tat ich, wie mir befohlen. Wehrlos stand ich in der Unterhose vor ihr und schämte mich nicht wenig, denn aufgrund meiner Geilheit und der Besonderheit der Situation hatte ich schon eine ordentliche Beule in der Hose.

„Was soll das? Habe ich mich etwa unklar ausgedrückt? Mit Hosen runter habe ich natürlich auch Deinen Slip gemeint." Langsam streifte ich auch meine Unterhose nach unten. Dabei sprang ein sehr erregter Pimmel in die lang ersehnte Freiheit. Mein Schwanz ist eher durchschnittlich, nicht besonders lang oder dick, aber seine Erektionen sind vom Feinsten. Er steht nicht senkrecht ab oder auf halbmast, sondern reckt sich richtig steil in die Höhe und steht quasi parallel zur Bauchwand. Wenn er steht, dann also richtig. „Du perverses Schwein!" Plötzlich duzte sie mich. „Statt Deine verdiente Strafe abzuarbeiten, geilst Du Dich auch noch an Deiner Lehrerin auf!" Sie sprach laut und streng, aber Ihr Blick war die ganze Zeit auf mein erigiertes Glied gerichtet und er sah eher gierig aus. Und dann kam etwas, was ich nie erwartet hätte. Sie griff meine Eier und drückte fest zu. Gerade so, dass es schmerzte, aber nicht zu sehr.

„Oh, die sind ja ganz schön voll." bemerkte sie süffisant. Kein Wunder, seit Monaten hatte ich keine Freundin mehr gehabt und seit drei Tagen hatte ich mir auch keinen mehr runtergeholt. „Ist Dein Stab wirklich so hart wie er aussieht?" Sie beantwortete die Frage selbst, indem sie mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand die Mitte meines Schafts erst sanft und dann recht fest drückte. „Oh, der ist ja hart wie Kruppstahl." Was ist das denn für eine Wortwahl? Sowas hatte ich zuletzt in Geschichte über den zweiten Weltkrieg gehört. Aber ich nahm es mal als Kompliment. Sie hielt weiter mit der einen Hand meine Eier und massierte sie dabei leicht, mit Daumen und Zeigefinger zog sie sanft die Vorhaut zurück, so dass eine feuchtglänzende, geschwollene Eichel zum Vorschein kam. Die Berührungen meiner Eier und meines Schwanzes machten mich so geil, dass sofort ein dicker, schleimiger Lusttropfen auf der Eichel erschien. „Oh, da hat ja jemand ganz schön Lust bekommen." meinte Frau Burkhardt anerkennend. Sie strich mit dem Zeigefinger über den Tropfen und verteilte ihn sanft massierend auf der Eichelspitze. Dann passierte etwas, was ich bisher noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Sie steckte ihren Zeigefinger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. Um ehrlich zu sein: Sie leckte ihn, wie eine Frau einen guten Blowjob bei einem Schwanz macht. Dabei sah sie mir tief und lüstern in die Augen. „Mmmh, das schmeckt nach mehr." Sie kniete ich plötzlich vor mir nieder und strich mit ihrer Zunge über meine Eichelspitze, so wie sie dies vorher mit dem Finger getan hatte. Das brachte mich fast zum Wahnsinn. Aber es sollte noch besser werden. Nach einer gefühlten Ewigkeit stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und fickte sie ganz langsam mit ihrem Mund. Nachdem sie dies etwa ein dutzendmal quälend langsam getan hatte, steckte sie meinen Kolben ganz tief in ihren Mund. Er verschwand bis zum Ansatz in ihrer Mundfotze.

Das war eindeutig zu viel für mich. Noch eine Bewegung ihres Mundes und ich hätte eine riesige Ladung in ihren geilen Rachen gespritzt. Das wollte ich aber nicht -- jedenfalls noch nicht so schnell. So hielt ich ihren Kopf mit meinen beiden Händen fast an mich gedrückt, sodass sie ihn nicht mehr bewegen konnte. „Nein, Frau Burkhardt, bitte nicht." war alles, was ich herausbringen konnte. „Wie denn? Gefällt es Dir etwa nicht?" stammelte sie, da mein Schwanz ja noch tief in ihrem Mund steckte. „Doch, doch. Sehr sogar. Vielleicht sogar zu sehr. Ich..." war so geil, dass mir keine geeigneten Worte einfielen. Frau Burkhardt entließ meinen Schwanz, zum Glück, ohne ihn noch einmal mit ihren weichen Lippen zu berühren, sonst wäre es passiert. Sie kam hoch zu mir, mit ihren Schuhen, die einen mittelhohen Absatz hatten, war sie fast so groß wie ich. Sie sah mir mit ihren rehbraunen Augen (die ich noch niemals vorher so bemerkt hatte) tief in meine Augen und sprach so zärtlich, wie ich sie noch nie vernommen hatte: „Das ist ja süß, viele Männer hätten die Gelegenheit genutzt und mich jetzt einfach vollgesaut. Aber Du hältst Dich noch zurück, um es uns beiden noch schöner zu machen. Dafür werde ich Dich nachher richtig belohnen."

Dann umarmte sie mich und steckte mir ihre glitschige, weiche Zunge tief in meinen Mund. Unsere Zungen umspielten einander und ich konnte sogar ein wenig von meinem eigenen Saft schmecken, was mich ein wenig ekelte, aber auch scharf machte. Nach diesem besten Zungenkuss meines Lebens trat sie ein paar Schritt zurück bis ihr heißer Hintern an das Lehrerpult stieß. Ich wollte ihr folgen, doch sie befahl mir: „Bleib, wo Du bist!" Ich setzte mich also auf meinen Tisch in der ersten Reihe und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Sie setzte sich auch auf ihr Pult und zog ihren Rock langsam hoch. Immer mehr sah ich von ihren Beinen, zunächst die Knie, dann die Oberschenkel. Ich hoffte inständig, dass sie keine Strumpfhose, sondern Nylons anhatte. Und dann wusste ich es. Kurz vor dem Ende ihrer Oberschenkel kam nackte Haut zum Vorschein. Wenn ich nicht schon einen Steifen gehabt hätte, dann hätte ich ihn spätestens jetzt bekommen.

Das ist schon merkwürdig: Da hat man im Internet schon alles an Fotzen und Spritzen und Sauereien gesehen, aber nichts davon hat mich so sehr angemacht, wie der langsam hochgezogene Rock meiner Lehrerin, die mir damit gerade einmal einen Blick auf ihre bestrumpften Beine und eine Handbreit nackten Oberschenkel vergönnte. Erst ein paar Sekunden später sah ich ihren schwarzen Spitzenslip. Nachdem sie den Rock ganz hochgeschoben hatte, spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Dann strich sie sich mit ihrer rechten Hand vom Knie an der Innenseite des Oberschenkels bis zur ihrer Leiste. Gleichzeitig knetete sie mit ihrer linken Hand ihre Brust und sah mich dabei ganz geil an. Ich hatte einen wahnsinnigen Drang, meinen Schwanz zu wichsen, wusste aber, dass ich dann sofort kommen würde, also ließ ich es und genoss die mich ebenso aufreizende wie quälende Show.

Nun griff sie mit ihrer rechten Hand in ihren Schritt und rieb sich mit der flachen Hand über ihre Muschi. Gleichzeitig leckte sie sich mit ihrer Zunge lasziv über ihre Lippen. Gott, war das geil! Es sollte aber noch besser kommen. Jetzt griff sie mit Zeige- und Mittelfinger von der Seite in ihren Slip und zog ihn zur Seite, so dass ihre ganze Pussy sichtbar wurde. Anders als bei den jungen Frauen von heute bedeckte ein dichter Busch ihre Scham. Sie hatte wohl allenfalls die Ränder etwas beschnitten, damit nichts über den Slip oder das Bikinihöschen hinausragte, aber sonst war alles Natur pur. Nun strich sie sich mit ihrem Mittelfinger von unten nach oben durch ihre Spalte. Gleichzeitig nahm sie den Nippel ihrer Brust zwischen Daumen und Zeigerfinger und zwirbelte ihn ein wenig. Wie gebannt starrte sie gleichzeitig auf meinen Schwanz, der vor Geilheit zu platzen drohte. Sie musste jetzt genauso geil sein wie ich, da sie hemmungslos anfing zu stöhnen. Schließlich reichte ihr ein Finger nicht mehr aus und sie steckte Zeige- und Mittelfinger tief in ihre feuchte glitschige Fotze. Immer schneller wichste sie sich selbst und ich war sicher, dass sie bald gewaltig kommen würde. Doch kurz vor ihrem Höhepunkt hielt sie inne, zog ihre klitschnassen Finger aus ihrer Grotte und winkte mich mit diesen Fingern zu sich.

Ich war jetzt nicht mehr der rotzfreche Pennäler, der immer den Unterricht von Frau Burkhardt mit vorlauten Bemerkungen störte, sondern der willenlose Sexsklave, der bereit war, jeden Wunsch seiner reifen Lehrerin zu erfüllen. Bevor ich aufstand und zu ihr ging, musste ich noch einen Blick auf Ihre Scham warfen. Nachdem sie die Finger herausgezogen hatte, blieben ihre äußeren Schamlippen noch offen und ich konnte dazwischen starren. Ich sah ihr rosa Fotzenfleisch und es sah sehr nass und glitschig aus. Ich dachte immer, dass bei Frauen nach den Wechseljahren alles trocken ist und sie kaum noch Lust oder gar Geschlechtsverkehr haben. Ich schien mich getäuscht zu haben. Eine so nasse Pussy hatte ich noch nie gesehen. Ich hatte sogar den Eindruck, dass bereits ein kleines Rinnsal ihres Fotzensaftes an ihrem Oberschenkel herabgeflossen war. Als ich vor ihr stand, steckte sie einfach ihre Finger, die eben noch bis zum Ansatz in ihrer Möse gesteckt hatten, in meinen Mund. „Na, wie schmeckt Dir das?" Es schmeckte herb und säuerlich. „Wenn es Dir schmeckt, kannst Du gern mehr davon haben." Mit diesen Worten drückte Frau Burkhardt sachte von oben auf meinen Kopf und drückte ihn nach unten. Bestimmt dirigierte sie mein Gesicht vor Ihre klaffende Möse. Nun konnte ich ihre Geilheit richtig riechen. Oh, mein Gott, ich musste sie einfach lecken. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und berührte mit der Spitze ihre äußere Schamlippe. Dann leckte ich an der Außenseite nach unten bis zu ihrem Damm. Dann drang ich von unten her in ihre offene Möse ein. Sie schmeckte feucht und sauer, aber es war herrlich. Langsam strich ich mit der Zunge über ihr heißes, glitschiges Fotzenfleisch nach oben, was Frau Burkhardt leise und lustvoll aufstöhnen ließ. Ich leckte weiter bis ich an das obere Ende ihrer Fotze ankam. Dann leckte ich wieder nach unten. Frau Burkhardt stöhnte immer lauter. Ganz langsam fickte ich Ihre Lustgrotte mit meiner Zunge. Schließlich wollte ich, dass sie kommt und leckte mit meiner ganzen breiten Zunge über ihre Klit.

Ihr lautes Stöhnen verriet mir, dass ihr dies noch besser gefiel. Nachdem ich sie so ein paar Mal gereizt hatte, stülpte ich meine Lippen über ihre inzwischen geschwollene Klit und begann vorsichtig an ihr zu saugen, wie eine Frau an einen Schwanz. Das hielt Frau Burkhardt nur einige Sekunden aus. Plötzlich presste sie meinen Kopf fest gegen ihre Fotze und schrie laut auf. Ihre bis dahin weit gespreizten Oberschenkel presste sie fest um meinen Kopf. Ich glaubte fast zu ersticken. Sie wand sich ekstatisch in ihrem gewaltigen Orgasmuskrampf. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er endlich nachließ und ich wieder Luft bekam.

Frau Burkhardt zog mich hoch zu sich und gab mir noch einmal einen schmatzenden Zungenkuss, bei dem sich nicht nur unser Speichel mischte, sondern sie auch reichlich von ihrem eigenen Lustsaft kosten durfte.

„Weißt Du, dass Du ein Naturtalent beim Lecken bist? Du kannst damit jede Frau glücklich machen. Aber jetzt wollen wir erstmal für Deine Erlösung sorgen, damit Deine Eier nicht platzen." Sie zog ihre Bluse aus, entledigte sich ihres Rockes, dann auch noch ihres BHs. So stand sie nackt vor mir: Eine reife Frau mit vor Lust geröteten Wangen, kleinen, festen Halbkugeln, einer von meinem Speichel und ihrem Saft triefnassen Möse in selbsthaltenden Nylons und halbhohen Stöckelschuhen. Dann umgriff sie meinen steil aufragenden Schwanz und zog mich zu sich. „Los, steck ihn endlich in mich rein. Ich will ihn jetzt in mir spüren und Du willst es doch auch." Nichts lieber als das. Ich setzte also meine Eichel an ihrer klaffenden, nassen Möse an und schob ihn vorsichtig rein. Widerstandslos glitt er rein, bis ich zum Ansatz drin war. Oh, war das heiß und weich und trotzdem eng. Ganz vorsichtig zog ich ihn rein und raus, was mir die wunderbarsten Gefühle verschaffte. Doch ich hatte nicht mit Frau Burkhardt gerechnet. Sie krallte ihre Hände fest in meinen Arsch und drückte mich so fest es ging an sich. „Du brauchst nicht so vorsichtig zu sein. Ich kann schon was vertragen. Und nun fick mich endlich!" Ok, konnte sie haben. Ich stieß also härter zu und steigerte das Ficktempo. Es dauerte nicht lange, da begann sie wieder zu stöhnen. Sie war wohl wieder soweit und dieses Mal wollte ich endlich abspritzen. Meine Geilheit steigerte sich ins Unendliche. Gleich würde ich es Frau Burkhardt zum zweiten Mal richtig besorgen. Ich fing auch an zu stöhnen. Doch plötzlich krallte sie ihre langen Fingernägel in meinen Arsch und hielt diesen fest, so dass ich nicht mehr weiter ficken konnte.

Was sollte das denn? Wollte sie mich doch nur quälen? „Ganz ruhig, mein ungestümer, junger Hengst." flüsterte sie zärtlich in mein Ohr. „Ich habe Dir doch eine besondere Belohnung versprochen. Mit diesen Worten löste sie sich von mir und legte sich rücklings auf den Lehrertisch. Da lag sie in Ihrer ganzen Pracht. Die Nylonbeine hatte sie aufgestellt, damit ihre Schuhe am Ende des Tisches standen, die Beine leicht gespreizt. Ihre kleinen Halbkugeln reckten sich mir entgegen und ihr Kopf war zu mir gerichtet. Dann nahm sie meinen Steifen in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund. Ihre vollen Lippen schlossen sich um meinen Stab und begannen kräftig zu saugen. Mit ihrer freien Hand langte sie sich an den Schoß und begann sich zu wichsen.

Ganz untätig wollte ich auch nicht sein, sondern massierte mit meinen Händen ihre erstaunlich festen Titten. Die Brüste knetete ich fest durch, aber über die vor Geilheit harten Nippel strich ich nur sanft mit meinen Handflächen oder meinen Fingerspitzen. Ein Schwanz im Mund, der kurz vor dem Abspritzen war, eine gefühlvolle Tittenmassage und ihr eigener Mittelfinger, der schnell und heftig über ihren Kitzler rieb -- das alles blieb auch bei Frau Burkhardt nicht ohne Wirkung. Sie fing immer stärker an zu stöhnen und saugte an meiner Eichel, was das Zeug hielt. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Rasch zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, da die Mädchen, die ich bisher gehabt hatte, kein Sperma im Mund mochten. Doch sie hielt meinen Schwanz an ihren Lippen fest. Sie streichelte ihn weiter mit ihren Lippen und mit ihrer Zunge, die den Schaft hin und her leckte. Dieser Anblick und die Gefühle, die ich jetzt empfand, waren einfach zu viel für mich.

„Frau Burkhardt, ich komme jetzt!" konnte ich sie gerade noch warnen. Sie erwiderte noch: „Ich bitte darum." Da ergoss sich schon der erste Strahl auf ihren Mund, der zweite Strahl spritzte als hohe Fontäne auf ihre Wange, ein dritter weißer Erguss landete auf Nase und der anderen Wange. Ich hatte ihr Gesicht völlig eingesaut, wie ich es sonst nur von harten Pornos kannte. Würde mir die strenge Lehrerin jetzt böse sein? Das Gegenteil war der Fall. Während ich mich auf meinen eigenen Orgasmus konzentriert hatte, bemerkte ich gar nicht, dass sie sich ja weiter die Klit auf das Heftigste gewichst hat und nun selbst noch einmal gewaltig kam. Sie krampfte ihre Beine zusammen, stöhnte lustvoll auf und unterließ es dabei nicht, meinen noch vom Sperma tropfenden Schwanz tief in ihren Mund zu nehmen und während ihres eigenen Orgasmus noch einmal richtig gut zu blasen.

Als mein Schwanz ein wenig zur Ruhe kam und auch ihre Orgasmuswellen abebbten, entließ sie meinen immer noch steifen Schwanz -- kein Wunder, dass er bei ihren Blaskünsten nicht schlaff wurde -- aus ihrem Mund. „Das war nicht schlecht, aber hoffentlich noch nicht alles. Komm, klettere auf den Tisch und krieche auf mich." Ich wusste erst nicht genau, was sie meinte, aber sie dirigierte mich so, dass ich schließlich in 69er-Position über ihr auf dem Lehrertisch lag. Ihre Mundfotze -- anders konnte ich diesen gierigen Schlund nicht mehr nennen -- nahm sofort wieder begierig meinen Steifen auf. Und ich hatte einen phantastischen Ausblick auf eine klaffende Muschi, die schon zwei Orgasmen erleben durfte, woran ich nicht ganz unschuldig war. Ich zog mit meinen Daumen die Schamlippen noch weiter auseinander und sah ihr Fotzenfleisch ganz rosa und nass vor mir liegen.

Ich musste diese geile Möse einfach nochmal lecken. Diesmal aber nicht vorsichtig mit meiner Zungenspitze, sondern ich leckte mit meiner Zunge von unten nach oben durch die Furche. Ich schleckte sie richtig aus wie ein durstiger Hund. Und oben leckte ich auch richtig fest über die harte Klit. Es war so ein tolles Gefühl, es dieser geilen, reifen Lehrerin richtig zu besorgen und dabei auch noch den Schwanz geblasen zu bekommen. Wir stöhnten beide um die Wette und es würde nicht mehr lange dauern, bis es uns beiden nochmal richtig kommt.

Kurz bevor es soweit war, unterbrach mich Frau Burkhardt aber erneut. „Das ist wunderschön, wie Du mich leckst, aber ich möchte jetzt noch einmal richtig gefickt werden." Ich krabbelte von ihr herunter. Sie drehte sich um und begab sich in eine Knie-Ellenbogenlage. Sie machte ein Hohlkreuz und streckte ihren schönen Arsch richtig raus. „Los, mach es mir wie ein Hund!" Ich kniete mich hinter sie. Mein Schwanz war immer noch richtig prall und freute sich darauf, diese herrliche Fotze noch einmal ordentlich durchficken zu können. Ich setzte meine Eichel an ihr klaffendes Loch und strich erstmal ein wenig die Spalte hoch und runter. Mein Schwanz war von ihrem Speichel richtig nass und Ihre Möse von meinem Speichel. Ich wollte den Fick mit ihr richtig genießen, habe die Rechnung aber ohne sie gemacht. „Los, jetzt steck ihn schon rein. Ich will ihn spüren. Und Deinen Saft auch." Ok, wenn sie es so wollte. Ich stieß kräftig zu und der Schwanz flutschte ohne Widerstand rein. Sie stöhnte bei diesem Stoß kräftig auf. Dann zog ich ihn wieder raus, so dass er fast draußen war und nur noch die Spitze der Eichel die Möse berührte. Dann stieß ich wieder zu. Dann wieder langsam fast ganz raus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, den kleinen Widerstand ihrer engen Fotze jedes Mal neu zu überwinden. „Oh, mach bitte weiter so, das ist einfach herrlich!" stöhnte sie.

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