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Reifeprüfung

Geschichte Info
Zwei Abiturienten testen wahre Bruderliebe.
1.3k Wörter
4.4
28.6k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/03/2019
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Telefone mit Drehscheiben. Plattenspieler. Drei TV-Programme.

Tabus hatten noch ihren Reiz, weil es noch Tabus gab.

*

Unsere Eltern übernachteten nach einer Beerdigung bei Verwandten, meine Geschwister und ich waren allein zu Hause. Die Kleinen schliefen. Mein knapp ein Jahr jüngerer Bruder Daniel und ich hockten auf der Couch im Wohnzimmer und schauten ‚Weites Land'.

Unvergessen das nächtliche Gekloppe -- Heston, als er sagt:

„McKay, das ist der längste Abschied, den ich je genommen habe."

Und Pecks Fazit nach der Prügelei:

„Nun sagen Sie mir, Leach, was haben wir damit bewiesen?"

*

Die Strahlkraft der beiden Filmhelden wirkte noch nach, als längst nur mehr das Testbild über die Mattscheibe flimmerte. Vielleicht quatschten wir deshalb auf einmal so offen und ausgiebig miteinander wie selten zuvor. Ein rarer Moment brüderlicher Vertrautheit. Jenseits aller sonstigen Rivalität.

Schwer zu sagen, ob tatsächlich ausgerechnet diese ungewohnte Eintracht und Nähe die Schuld trug an jenem unwirklich anmutenden Augenblick, als unversehens unsere Zungenspitzen umeinander zappelten. Keine Ahnung, wer damit angefangen hatte. Zuerst erschraken wir fast über unser naives und abseitiges Geplänkel und grinsten bedröppelt. Bis Scham und Verlegenheit einem merkwürdigen Trotz wichen und die vorgestreckten Zungen sich geradezu andächtig umkreisten. Verschwörerisch. Wie zu einer heimlichen Revolte gegen den Muff und die spießige Enge und Strenge des Elternhauses, eine oft beinahe lähmende Schüchternheit, leidiges Erbe mehrerer kleinbürgerlicher, katholischer Generationen.

Nicht mal der Hauch eines Gedankens an Derartiges hatte bislang meine -- Daniels? -- Phantasien gestreift, doch bald umschloss ein Mund den anderen und unsere Lippen und Zungen schmierten übereinander, als hätten wir den Verstand verloren. Der vernünftigere Teil von mir schien daneben zu stehen und ungläubig den Kopf zu schütteln.

Umso mehr, als wenig später Daniels Hand in meinen Schritt kroch und unbeholfen an der Ausbuchtung dort herumfingerte -- und ich meinerseits nach der Beule zwischen seinen Beinen tastete.

Das gegenseitige Schwänzekneten ließ uns noch heftiger die Münder ineinanderwinden, Zungen und Lippen verschmelzen. Mund und Speichel des eigenen Bruders zu schmecken, Daniels Hand an meinen Genitalien, seine Erektion unter dem Jeansstoff zu spüren, fühlte sich unbeschreiblich an. Irritierend. Beängstigend. Aufregend. Geil.

Die Stille im Haus klang, als hielte alles um uns herum den Atem an.

Einen Moment lang verlor sich das deftige Miteinander von Lippen und Zungen in einem betretenen Lächeln, bevor wir doch wieder gierig, regelrecht bockig die Münder paarten und wild die Zungen kreuzten. Daniel begann sogar damit, meinen Penis hervorzuholen. Um anschließend das pochende Glied mit der rechten Hand behutsam zu wichsen. Seine Zunge wühlte in meinem Mund. Dann beugte er sich über meinen Schoß.

Ein letztes merkliches Zögern, ehe er -- zu meinem weiteren Erstaunen -- die Lippen über meine blanke Eichel wölbte. Saugte. Seine Finger krampften sich um den Schaft. Als könnte er nicht glauben, was er da tat. Trotzdem glitten Daniels Schleimhäute unablässig über meine Glans. Lutschend, leckend, züngelnd schmiegte sich sein Mund um die pralle Kuppel.

Die unerwartet demütige Geste meines jüngeren Bruders, der mir sonst um jeden Preis Paroli bot, schwemmte den Saft aus meiner Harnröhre. Daniels Mund nahm alles auf. Er hob den Kopf. Ich sah seine Zunge in meinem Samen schwimmen. Daniels Wangen glühten. Vermutlich fand sein flackernder Blick in meiner ernsten Miene die passende Antwort, denn er schluckte mein Sperma.

Daniel schaute mich unsicher an. Stockend näherte sich sein Mund meinen Lippen, mit zaghaft tastender Zunge. In dem schlierigen Film darauf schmeckte ich, zum ersten Mal, Samen. Mein Schwanz ragte unverändert steif aus Daniels Griff empor, und ich massierte weiter die Schwellung in seinem Schoß.

Ein rasch wieder ungezügeltes Zungengemenge befreite Daniel endgültig von seiner Verlegenheit, und wir fingen an, uns zu entkleiden. Endlich nackt pressten wir die schmalen Körper aneinander, Zungen und Lippen gefühlvoll vereint. Er rutschte unter mich. Meine Beine zwischen seinen Schenkeln.

Ich kapierte erst so richtig, was er wollte, als er ein Sofakissen unter seinen Hintern bugsierte und meine Eichel gegen seinen After drückte. Doch selbst der besessene Ernst, mit dem Daniel bei der Sache war, konnten die Unerfahrenheit und Schwierigkeiten bei unseren Bemühungen nicht wettmachen. Fast verzweifelt raunte Daniel etwas in mein Ohr, dessen Sinn ich nur erahnte. Obwohl es mir widerstrebte, mich von ihm zu lösen, erhob ich mich, strich in der Küche eine Messerbreit Margarine auf eine Untertasse und stellte den Teller im Wohnzimmer auf den niedrigen Glastisch neben der Couch.

Daniel zog mich wieder über sich. Nach den Problemen eben war mir sein Vorhaben noch weniger geheuer, also überließ ich es ihm, seinen Anus und meine Eichel einzukremen. Und mit der ihm eigenen Sturheit, die mich sonst so oft zur Weißglut trieb, stemmte er sein Gesäß dem mühevollen Eindringen meines Penis entgegen. Stück für Stück zwängte sich das knüppelharte Glied durch den viel zu engen Schließmuskel in Daniels Rektum hinein. Wasser in den Augen wand er sich unter mir, seine Zunge bettelte in meinem Mund um so etwas wie Trost oder Ablenkung. Daniels Hände krallten sich um meine Pobacken. Die zähe Penetration spießte schließlich die ganze Länge meines Kolbens in seinen Leib. Ich quetschte auch den letzten Millimeter Schwanz hinterher.

Er spritzte.

Nahezu weggetreten züngelte er seinen lauten Atem in meinen Mund. Der Saft sprühte auf Daniels Körper. Er nahm die Hände von meinem Hintern und verrieb aufgewühlt, ohne Zunge und Lippen von meinem Mund zu trennen, das Sperma auf seinem Oberkörper, schlang dann die Arme um mich und drückte mich an sich. Die weiße Soße verklebte unsere Bäuche. Mein Saft schoss in seinen Darm, und Daniel umarmte mich noch fester, als wollte er meinen Schwanz nie mehr aus seinem Arsch lassen.

Ich rutschte ein wenig zur Seite, mit dem Rücken gegen die Couchlehne, unsere Zungen spielten in Daniels Mund, mein Penis satt in seinem Hintern.

Nach einer Weile flüsterte er:

„Jetzt richtig! Fick!"

Ich rückte in die passende Position, zog den Schwanz halb aus Daniels Po und schob mein Glied wieder rein. Zuerst gleichmäßig und vorsichtig, zurück und vor, wieder und wieder, dann Mal um Mal schneller, wuchtiger, tiefer. Daniels Blick suchte Halt in meinen Augen. Sein Gesicht glänzte rosig. Er sah schön aus wie ein Mädchen.

Der zitternde Körper unter mir bäumte sich auf, Daniels Beine umklammerten meinen Hintern, seine Zunge schlackerte wild durch meinen Mund. Saft sprudelte aus seinem Rohr -- kurz bevor ich meinen Erguss in seinen Darm fickte. Während er mich an sich presste, flatterten unsere Zungen umeinander.

„Komm, wir gehen raus", schlug Daniel aufgekratzt vor.

In unserem Kaff war zwar so spät nach Mitternacht garantiert kein Schwein mehr unterwegs, aber uns ritt ohnehin der Teufel. Splitternackt stürmten wir die Treppe zum Neckardamm hoch.

Das Plätschern des Flusses betonte die Stille der Nacht. Mondschein schaukelte in einem glitzernden Band von Ufer zu Ufer. Eine warme Brise strich um unsere Körper.

Nur wenige Schritte später schleuderte von Neuem Zunge um Zunge, und nach höchstens weiteren hundert Metern lagen wir neben dem Dammpfad im kniehohen Gras. Der kräftige Geruch des dichten Grüns verstärkte unsere Erregung. Daniels Beispiel folgend umarmte ich den Unterleib meines Bruders und schleckte durch seine Pospalte, grub die Zungenspitze in den malträtierten Anus. Ich wusste nicht, was aufregender war; Daniels Lecken und Lutschen an meinem Damm oder wenn seine Zunge meinen Schließmuskel aufbohrte -- oder selber die Arschritze des Bruders zu schmecken. Dieser geile Clinch erschien mir intimer als alles vorher.

Beinahe wie von selbst fanden unsere Schwänze kurz vor dem Abspritzen in den Mund des Bruders. Ich schluckte glibberige Samenspritzer, und meine Zungenspitze schürfte einen letzten Tropfen aus Daniels Harnröhrenschlitz, während er meinen Saft trank.

Danach wälzten wir uns minutenlang im Gras, mischten in unseren Mündern Speichel und Samenreste. Zungen und Körper wie eine Zunge, ein Mund.

Ich zog ihn hoch, und wir trabten wie im Rausch über den Damm und unten auf einem Uferpfad am Fluss entlang, vier Kilometer bis zur Brücke am Stauwehr und wieder zurück. Auch ohne die Fitness regelmäßigen Fußballtrainings hätten wir wohl keinerlei Anstrengung verspürt.

Zuhause nahmen wir eine Flasche Mineralwasser mit in mein Zimmer und tranken gierig. Daniel startete den Plattenspieler. Ich schaltete das Licht aus. Ein heller Streifen Mondlicht schimmerte auf dem Bettlaken.

Der Tonarm schwenkte zur A-Seite von Claptons ‚Just One Night'. Das Stroboskop blinkte rot. Double Trouble.

Daniels Lächeln schmiegte sich um meine Zunge.

Schweißtriefend, Haut an Haut, sackten wir ins Bett.

Wir lutschten und leckten uns gegenseitig die salzige Nässe von Hals, Nacken, Schultern. Daniels Körper klebte an meinem. Mir fielen die Augen zu. Seine Zungenspitze streichelte meine Lippen.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Immer hinten rein!

So ist das, wenn Jungs alle anerzogenen Hemmungen ablegen und das tun, wozu sie Lust haben. Dann findet jeder Schwanz ein Arschloch. Einfach hinten rein! Jugendliche Begeisterung und Ausdauer machen den Sex unter Boys zum schönsten. Die ersten Male sind etwas ganz Besonderes.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Eine coole Geschichte, die jedem Jugendlichen Mut machen sollte, dem natürlichem Drang zu folgen und Arschficken auszuprobieren. Man kann nicht früh genug damit anfangen. Trotz anfänglicher Unbeholfenheit ist absoluter Spaß garantiert, sobald der Schwanz in den Arsch eingedrungen ist. Das Arschloch vorher mit einem Dildo zu weiten und einen Tag lang einen Stöpsel zu tragen, wäre hilfreich. Und richtig eingeritten zu sein, ist die beste Voraussetzung, um selber ein guter Ficker zu werden.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Was muss ein Junge groß lernen um zu wissen, wie sein Schwanz in das Arschloch eines anderen Jungen kommt und wie er seinen Schwanz zum Abspritzen bringt?! Das passiert - wie in dieser Geschichte - ganz natürlich und wie von selbst, dass 11- bis 15-Jährige einander besteigen und besamen. Falsche Scham beim Sex kennen Jugendliche heute nicht mehr. Die nötigen Informationen bekommem sie durch Porno-Videos im Internet.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
schöne Erinnerungen

sehr schöne Worte die noch schönere Erinnerungen wecken.

MuscleaddictMuscleaddictvor fast 5 Jahren
Jüngerer Bruder ist früher reif

Eine verständnisvoll und behutsam geschriebene Geschichte von brüderlicher Liebe. Daniel, der jüngere Bruder ergreift die Initiative zu gegenseitigem Wichsen, zu Blasen und schließlich Ficken („Jetzt richtig!"). Aber nicht er will seinen älteren Bruder in den Arsch ficken, sondern von dem gefickt werden. Sehr schön, wie Daniel seinen eigenen Arsch auf den Schwanz seines Bruders spießt und ihm beim Ficken hilft! Fragt sich nur, woher Daniel das Wissen über die Sexpraktiken (oder gar Übung) hat.

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