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Reifeprüfung 02

Geschichte Info
Wahre Bruderliebe.
1.7k Wörter
4.54
20.4k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/03/2019
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Sonnenstrahlen fächern ins Zimmer und schweißen mir die Lider auf. Wir liegen eng umschlungen auf dem Bett. Die Augen geschlossen presst Daniel sich noch fester an mich. Sein verschlafenes Lächeln schlängelt die Zunge in meinen Mund.

Aneinandergedrückt, als wollten wir uns nie mehr loslassen, küssen wir uns, die steifen Schwänze zwischen die nackten Körper gekeilt.

Nach einer Weile gewinnt das Klopfen unserer tropfenden Ständer die Oberhand. Ich krabble über Daniel. Mein Schwengel biegt sich in Daniels Mund, während meine Zungenspitze die glasige Perle aus seinem Harnloch tupft. Meine Lippen gleiten unter den Eichelkranz. Ich lutsche. Sauge. Und wichse dabei den Schaft meines Bruders und beginne, in seinen Mund zu ficken. Viel zu ungestüm, doch Daniel scheint meine unkontrollierte Geilheit zu gefallen, denn er versucht, Tempo und Tiefe meiner Stöße lediglich mit heftigem Saugen und Lutschen zu bändigen, und sein Samen quillt schnell über meine Zunge. Ich trinke den warmen Schluck -- nach wie vor verwundert über unseren krassen neuen Umgang miteinander --, und fast gleichzeitig entspannt eine grandiose Entladung meine Lenden und spült Samen durch Daniels Kehle. Sanftes Lecken streichelt unsere Schwänze, dann kehren wir zurück zu unserem zärtlichen Clinch, Haut an Haut, Zunge an Zunge.

Irgendwann schaffen wir es, uns voneinander loszureißen und stehen auf, machen Frühstück und wecken die Kleinen. Wir packen ihnen Pausenbrote in die Schulranzen und schicken sie los, bevor Daniel und ich zum Gymnasium radeln. Wir müssen uns gar nicht absprechen, um den längeren Weg durch die Felder auf der anderen Seite des Flusses zu nehmen. Die Morgensonne vergoldet das Weizenmeer ringsum. Der Fahrradsattel klemmt meinen längst wieder erigierten Penis ein. Ich sehe zu Daniel rüber. Er hält an. Ich stoppe auch. Wir können den Feldweg in beide Richtungen auf einige Entfernung einsehen. Im Moment ist niemand außer uns auf dieser Strecke unterwegs. Wir steigen vom Rad, stellen uns zwischen die Ähren und schlingen begierig Lippen und Zungen umeinander, wühlen im Schritt des Bruders. Nervös beobachten wir aus den Augenwinkeln die Fluchtlinien des Feldwegs, aber trotz oder vielleicht gerade wegen der Gefahr einer Entdeckung schießt uns im Nu das Sperma in die Hosen.

Beharrlich rollt Zunge um Zunge. Keiner will die geile Nähe des Bruders aufgeben. Der prächtige Morgen verstärkt noch den inneren Nachhall der vergangenen Stunden, und ganz im Bann von deren unglaublichem Verlauf gehe ich vor Daniel in die Hocke und streife ihm die Hosen runter. Sein Unterleib riecht aufregend nach Samen. Ich schließe meine Lippen um die schmierigen Flecken in Daniels Slip, auf seinem Schwanz und den Hoden und lutsche und schlecke mir die klebrigen Schlieren in den Mund.

Daniel zieht mich hoch, lutscht an meiner verkleisterten Zunge und schlürft danach seinerseits den Samen von meinen Genitalien und den Hosen. Er saugt geile Bisse in meine Pobacken und Schenkel, sieht mit ernstem Lächeln zu mir auf und schmiegt die Lippen in meine Handteller. Ich bin echt beeindruckt, weil Daniels Stolz und Sturheit sonst keine Demut kennen.

Mein Penis ragt steil auf, doch ein Rest Verantwortungsbewusstsein protestiert.

„Die Schule?", erinnere ich Daniel. Ein Schatten huscht über seine Züge. Er erhebt sich, leckt sachte in meiner Ohrmuschel.

„Du musst mich nachher ficken", flüstert er. Und kaum hörbar:

„Bitte."

Wie ein Schlaghammer pulst meine Erektion in Daniels Händen. Seine Zunge schlittert zu meinem Mund und vereint sich mit meinem Schlecken.

„Gut, fahren wir", grinst er unvermittelt.

Wir kommen zu spät. Was Daniel zum ersten Mal passiert. Er flitzt zum Deutschunterricht. Für mich zwei Stunden Mathe. Vollständige Induktion. Tipp des Lehrers: Nicht verstehen wollen! Einfach dran glauben und anwenden. Würde womöglich funktionieren, wenn meine Gedanken nicht immerzu abschweifen würden. Eine satte Latte federt gegen meinen Hosenladen.

Punkt 9.09 Uhr verschwinde ich kurz und renne zu dem WC neben dem Filmvorführraum im Untergeschoss. Wie verabredet ist mein Bruder schon dort. Sofort schlingert Daniels Zunge um meine, und seine Hand gräbt in meiner Hose nach meinem Glied. Wir stolpern in eine Kabine, wo ich den Klosettdeckel runterklappe und mich hinsetze, mit Daniel auf dem Schoß. Unsere Zungen gehen miteinander spazieren, bis wir fünf Minuten vor dem Pausenton sicherheitshalber in unsere Klassen hasten.

Es dauert quälend lange bis zu unserem nächsten Treffen; erst schwitz ich über einer Französisch-Klausur, dann hat Daniel eine Chemie-Arbeit an der Backe.

Die Lautsprecher schrillen. Endlich. Ende der sechsten Stunde. Unsere Eltern müssten inzwischen zuhause sein, somit sind die Kleinen versorgt und Daniel und ich können die zwei Stunden Pause bis zum Sportunterricht in der Schule verbringen. Leere Klassenzimmer gibt es jetzt reichlich. In einem davon sichern wir die Türklinke mit unseren Gürteln am Hahn des Waschbeckens, das sich einen halben Meter neben dem Türrahmen befindet. Ein gewisses Risiko besteht natürlich trotzdem, obwohl die meisten Schüler mit Nachmittagsunterricht in den Freistunden den allgemeinen Aufenthaltsraum bevorzugen und die Putzfrauen nicht vor Abend anrücken. Aber unsere rebellischen Hormone sind ohnehin gegen alle Bedenken immun.

Neben dem Lehrertisch entkleiden wir uns. Daniel sieht verlegen zu mir, während er sich nackt Butter von einer Stulle zwischen die Pobacken schmiert. Seine Zunge schnellt in meinen Mund Er lehnt er sich nach hinten rücklings auf den Schreibtisch. Spreizt die Beine. Ich trete zwischen seine mageren Oberschenkel.

Bestimmt plagen seinen Anus noch die Nachwehen unseres nächtlichen Frevels. Doch Daniels Entschlossenheit und seine inständige Bitte heute Morgen tilgen meine Skrupel. Ich setze die Eichel an seinem fettigen After an. Mein Penis ist hart wie Holz. Ich quetsche die Schwanzspitze in den viel zu winzig wirkenden Darmausgang. Seine Gesichtszüge verkrampfen. Doch Daniels steifes Nicken beteuert den Wunsch nach meinem Penis in seinem Hintern.

Schließlich platzt meine Glans vollständig durch das enge Loch. Vorsichtig zwänge ich den Schaft ein Stück hinterher. Es sieht atemberaubend aus, wie mein Rohr seinen Anus weitet und sich der überdehnte Schließmuskel um meinen Schaft spannt. Ich stemme den Penis tiefer in sein Rektum. Purpur flammt über Daniels verzerrte Mimik. Aber er flankt die Schenkel weit auf. Mit dem letzten Zentimeter Schaft, den ich in seine Eingeweide bohre, beuge ich mich über ihn, öffne die Lippen über Daniels Mund und empfange das wilde Flackern seiner Zunge. Ich schiebe den Schwanz langsam in seinem Hintern vor und zurück. Mehr und mehr glättet sich seine Miene. Daniels Hände umklammern meinen Hintern. Die Stöße in seinen schmalen Leib nehmen Fahrt auf. Daniels Stöhnen umströmt unser Geschlecke.

Meine Soße kocht über. Ich ramme den Penis bis zum Anschlag in Daniels Gesäß -- für einen überwältigenden Erguss tief in seinem Darm. Auch Daniels Penis, der gegen meinen Bauch drückt, spritzt los. Dünne Samenfladen sprenkeln unsere Oberkörper. Der Atem meines Bruders hallt unwirklich laut durchs Zimmer.

Mein Schwanz bleibt in seinem Hintern versenkt. Nach einer Weile wird Daniels träges Züngeln in meinem Mund wieder munterer, fordernder. Ich ficke ihn erneut und richte mich auf, um dem aufgeilenden Ausholen und Eindringen meines Schwanzes zuzuschauen und seinen Ständer zu wichsen. Daniel hebt den Kopf, zieht die Oberschenkel an seine Brust, die Handgelenke in den Kniekehlen, und verfolgt mit offenem Mund, keuchend, geschockt und fasziniert zugleich, den widernatürlichen Weg meines Kolbens durch seinen After. Ich stoße und stoße. Er sinkt auf den Tisch zurück. Blasse Spritzer sprudeln aus seinem Penis über meine Finger. Schlapp liegt Daniel vor mir. Mein Glied rutscht aus seinem Po. Das geschundene Loch klafft auf.

Ich schnappe meine Unterhose vom Boden, säubere am Waschbecken meinen Penis, befeuchte den Slip und beseitige damit die Spuren in Daniels Pospalte.

Ich trete neben ihn an den Tisch. Berge seine heiße Wange in meiner rechten Hand. Ich senke die Lippen auf sein Lächeln. Meine Zunge streichelt sich in Daniels Mund. Die überströmende Zuneigung in der stürmischen Antwort seiner Zunge und Lippen und der Art, wie er mich an sich presst, haut mich schier um. Wir küssen uns unablässig, während ich ihn vom Tisch hole und mit ihm auf den Teppich runtergehe.

Mit geradezu heiligem Ernst zelebrieren und stillen wir unseren Hunger nach dem Körper des anderen; Lippen, Zungen, Hände schmiegen sich auf jedes Stückchen Haut, jede Pore. Selbst seine Fußsohlen wasche ich mit der Zunge, lecke, schlecke, lutsche an seinen Zehen wie an kleinen Schwänzen, genauso hingebungsvoll, wie er an meinen Fersen saugt. Und immer wieder finden sich unsere Lippen und Zungen zu einem speichelnden Getümmel.

In einer engen Umarmung schlafen wir ein.

Wir wachen gerade noch früh genug auf, um pünktlich in die Sporthalle zu gelangen. Gott sei Dank; nur ein Kursleiter ist da, der für meine Klassenstufe -- also keine beknackten Volleyball-Übungen. Die Trennwände der Halle werden eingefahren, und die Schüler beider Gruppen wählen Mannschaften für ein Fußballturnier.

Nach zwei Stunden Kicken sind wir klitschnass geschwitzt. Ich will zu unseren Taschen und Klamotten, aber obwohl Daniel eigentlich keine Zeit mehr hat -- er muss heim und zu einem Verbandsspiel seines Tischtennisteams --, schleust er mich in eine der leeren Umkleiden und das Kloabteil dort. Er verriegelt die Tür und zerrt sich und mir T-Shirt und Sporthose vom Körper. Daniel befördert meinen Steiß auf den Klosettdeckel und steigt über mich. Meine Haut schwimmt auf seiner, als er sich mühsam von neuem meinen Steifen in sein Hinterteil einführt.

„Ich gehör deinem Schwanz", flüstert er. Keuchend reitet er meinen Schaft und schrubbt angestrengt seinen Schließmuskel über die prallen Schwellkörper.

Dann klettert er von meinem Schoß, als wäre ihm ohne dieses abschließende Statement seines Hinterns der Abschied unmöglich gewesen. Seine Lippen kleben weit geöffnet auf meinem Mund für ein letztes gefühlvolles Zungengeflecht.

Nach dem Duschen fahre ich mit einem Mitschüler zu ihm nach Hause, um für den Physik-Test morgen zu lernen. Ich komme spät heim, meine Eltern und die Kleinen sind schon im Bett. Todmüde esse nicht mal mehr was und hau mich in die Falle. Kurz nach Mitternacht küsst mich Daniel aus meinem Schlummer. Er ist zurück von der Ligapartie und einer Siegesfeier mit seiner Mannschaft im McDonald.

Wir schleichen uns raus und laufen zu einer in der Nähe gelegenen Sportwiese unten am Neckar. Wir lieben uns mitten auf dem Platz.

Eine sternklare Nacht, das Plätschern des Flusses, den Bruder im Arm, seine Zunge im Mund, schlafen wir im Gras ein. Erst die morgendliche Frische weckt uns, und nur mit knapper Not schaffen wir es rechtzeitig unbemerkt in unsere Zimmer.

Keine Ahnung, wie wir es in den nächsten Tagen und Wochen hingekriegt haben, nie erwischt zu werden und uns nicht verdächtig zu machen. Obwohl wir's oft genug mit dem Risiko übertrieben haben. Aus lauter Übermut, Spaß am Nervenkitzel und notorischem -- Schule, Lernen, Sport, häusliche Pflichten und Freundschaften geschuldeten -- Zeitmangel.

Allerdings war unser Geschlechterkompass nicht total verstellt. Doch die einzigartige Verbindung zwischen meinem Bruder und mir hat nie ihre Magie verloren, ungeachtet der späteren Freundinnen und Ehefrauen und stets ohne deren Wissen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Freie Liebe

Zwei Jungen entdecken die Lust am gemeinsamen Sex. Es ist schön, sie dabei zu beobachten. Der jüngere ergreift die Initiative. Er muss im Schwanzlutschen geübt und scheint schon eingeritten zu sein. Er muss zu nichts gedrängt werden, sondern bietet seinen Mund und seinen Arsch aus freien Stücken an. Ganz natürlich findet der Kolben des Älteren seinen Weg in die beiden Öffnungen. So macht Geblasenwerden und Arschficken auch unerfahrenen Jugendlichen Spaß.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Diese Jungs sind reif

Ist es nicht natürlich, wie die beiden Brüder abgehen? Sicher hat Daniel sich Gay Porn angeschaut und die eine oder andere Technik mit Schulfreunden ausprobiert. So ist er ein geiler Bottom mit einem hungrigen Arsch geworden.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Freut mich sehr, wie viel Spaß die beiden miteinander haben. Daniel liefert sich ganz dem Schwanz seines Bruders aus. Zur Bestätigung lässt er sich mit seinem Arsch auf dem Ständer nieder und nimmt den Kolben mit seiner Fotze auf. Ein schönes Ritual, das unter Teens beliebt ist. Und eine super Story!

MuscleaddictMuscleaddictvor fast 5 Jahren
Immer besser!

Die beiden Brüder haben immer mehr und immer besseren Sex. In ihrem Alter kann man nicht genug kriegen und mehrmals hintereinander abspritzen. Diese überwältigende Lust ist so gut nachzuempfinden. Die Fick-Szenen sind herrlich beschrieben. Richtig geil, wenn Daniel über dem Schwanz seines Bruders Kniebeugen macht und sich das geliebte Glied in sein Hinterteil rammt. Ist das ein Naturtalent oder wo hat der geile Teenie das gelernt? Hat er schon andere Jungen bestiegen? Irgendwann werden die Mitschüler etwas mitbekommen haben und sich gewünscht haben mitzumachen.

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