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Reitmeier 01 -Deutschstunde-

Geschichte Info
Fiktive Geschichte mit einer kleinen Erpressung
5.3k Wörter
4.55
17.2k
9
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Deutschstunde

Nach meinem Abstieg vom Edmund-Stoiber-Gymnasium auf die Hubert-Aiwanger-Mittelschule am Ende der 6. Klasse, ich stolperte über das Lernfach Latein, war ich jetzt seit gut 4 Jahren auf der Mittelschule und auf dem Weg zur Mittleren Reife. Die Noten sahen gut aus und ich spekulierte mit dem Übertritt auf eine weiterführende Schule.

Die Lehrer waren zum größten Teil in Ordnung, auch wenn sie ein schwieriges Klientel haben mit den Hohlköpfen, die so auf der Mittelschule sind. Am besten verstand ich mich mit dem Reitmeier, meinem Deutschlehrer, mit dem ich diversen Klassenausflügen die eine oder andere Maß Bier getrunken hatte. Reitmeier war früher mal Gymnasiallehrer, hatte aber dann ein Verhältnis mit der ihm anvertrauten Referendarin Heike und musste sich versetzen lassen, um nicht ganz aus dem Schulbetrieb entlassen zu werden.

Er nahm die Versetzung gelassen und hat Heike, die Referendarin, geheiratet, obwohl er mit seinen knapp 50 Jahren doppelt so alt war wie sie. Jetzt saßen wir mal wieder im Biergarten am See und tranken.

Unser Lieblingsthema und -autor Wolf Schneider war der Einstieg in unser Lehrer-Schüler-Gespräch. Die Vermittlung von Inhalten unter Verwendung der deutschen Sprache in einfachen Worten ohne sie zu schachteln. Reitmeier wollte nicht schachteln, ich schon. Wenn dieses Thema und weiteres abgehakt war, gab es Platz für den Tratsch im Dorf. Heute war Reitmeiers Kollegin und meine Sportlehrerin Sabine Meyer dran.

„Aber das bleibt unter uns", schwor mich Reitmeier ein, bevor er mir erzählte, was er nicht unter Einsatz seines Lebens erfahren hatte, sondern letzte Woche im Lehrerzimmer. Sabine Meyer einfach ihr Smartphone liegenlassen und Reitmeier hat aus Spaß 140495, Sabines Geburtstag, eingegeben. Die Foto-App war offen und zeigte ein Foto von nackten Männer oder Jungs in den Duschräumen der Sporthalle. „Ich habe dann ein wenig durchgescrollt und es gibt auch ein paar Bilder auf denen sie die Zoom Funktion genutzt hatte. Schlaffe, halb steife und voll ausgefahrene Schwänze." Ich habe das Mobiltelefon wieder auf den Tisch gelegt und es hat sich gerade in dem Moment auf Stand-By ausgeschaltet, als Sabine zurückkam. Das war knapp."

„Ist nicht wahr?" fragte ich staunend und „Ich wundere mich, dass die Mayer so was nötig hat. Die hat doch einen rattenscharfen Körper, war gute 1,85 Meter groß, durchtrainiert und ihre langen gelockten Haaren, die immer ihre Brüste verdecken, wenn sie mal wieder einem Schüler die Technik beim Springseil vorführt. Wenn in der Sportstunde das Springseil Teil des Trainings ist, fragt immer einer aus der Klasse, wie man effektiv das Springseil verwendet und in jeder Sportstunde hüpft Sabine uns etwas vor und ihre Titten hüpfen mit." , erzählte ich etwas Tratsch aus der Klasse. „Sie könnte leicht als Model arbeiten, aber vielleicht sind ihre Brüste einen Tick zu groß für das Modelbusiness. Wir Jungs können uns jedenfalls nicht satt sehen, wenn ihre Birnentitten unter ihren Shirt hin und her schaukeln und das hochrutschende T-Shirt ihren flachen Bach in Szene setzt. Manche Jungs stehen dann nur debil mit einer Erektion in der Turnhose da, aber Sabine scheint das nicht zu stören, jedenfalls lässt sie sich nichts anmerken."

„Ihr wisst schon, dass Sabine Mayer selten oder eher keine Unterwäsche trägt?" plaudert Reitmeier aus dem Nähkästchen. „Hatten wir uns schon gedacht. Der Huber Schorsch hat da letztes mal was angedeutet", meinte ich. „Aber wieso macht sie das?" „Weil sie auf kleine Jungs steht. Mich hat sie schon mal abblitzen lassen, aber auf die nette Tour", erinnert sich Reitmeier und bestellte noch zwei Maß Bier.

In der nächsten Stunde war wieder Zirkeltraining an der Reihe und als Sabine Mayer die Springseile verteilte, meldete sich sofort der Prohaska Stefan, dessen Eltern aus Wien stammten und in unserem Dorf gestrandet waren, um die optimale Technik beim Seilspringen vorgeführt zu bekommen. Sabine Mayer ließ sich nicht lange bitten und legte los. Alle Augen richteten sich auf ihre Titten die kreuz und quer unter ihrem T-Shirt tanzten, Die Schwänze wurden immer größer und härter und einige Mitschüler meldeten sich schon mal wegen „Unwohlsein" ab und verschwanden unter der Dusche.

Die Stunde war sowieso schon beendet und die Dusche füllte sich und alle Jungs standen unter dem warmen Wasserstrahl, in einer Hand die Seife und in der Anderen den Schwanz, der in immer schnellerem Takt gewichst wurde. Ich schaute mich unauffällig um und entdeckte Sabine Mayer, in einer Hand ihr Smartphone haltend und mit der anderen Hand in ihrer Hose hinter einer Trennwand stehen. Ich schoss schnell ein Foto mit meinem wasserdichten Sony und hoffte, dass die Aufnahme nicht verwackelt war.

Später am Nachmittag telefonierte ich kurz mit Reitmeier und erzählte ihm von der Sportstunde. „Uiuiuih. Das wird ja spannend", kommentierte Reitmeier. „Pass auf, ich schicke dir die Fotos von der Mayer, sie hat ihr Telefon während meiner Freistunde in ihrem Fach gelassen und ich habe mir die Fotos per SMS geschickt. Die leite ich die weiter." Es klingelte ein paar Mal und ich schaute mir die Auswahl an. Der Blickwinkel stimmte und ihr Standpunkt war gut gewählt. Normalerweise würde man sie dort nicht wahrnehmen, wenn man nicht genau hinschaute und wüsste, dass dort ein Voyeur stände.

Die Aussicht auf die ganzen harten Jungenschwänze machte sie wohl an, wenn ich mein Foto heran zoomte, konnte ich gut ihre Hand in der Hose sehen, wie sie es sich gab. Allein von mir hatte sie drei sehr detailgenaue Fotos gemacht, sie stand auf jeden Fall auf dicke, lange Schwänze, das waren doch gute Voraussetzungen. Beim Gedanken an ihren Arsch wurde mein Schwanz schon hart und ich musste kurz Hand anlegen.

Mein Telefon klingelte und Reitmeier war dran und schlug ganz aufgeregt vor: „Am nächsten Montag bin ich zwei Tage auf Fortbildung und mal schauen, in welcher Weise unsere neue Referendarin die Rebecca so zugänglich ist. Aber das nur nebenbei. Montag Nachmittag besucht Sabine meine Frau und das wäre doch eine Gelegenheit für dich, die Mayer mal mit ihren Fotos zu konfrontieren. Sie hat ja nicht nur Fotos gemacht, was jetzt nicht so schlimm wäre, sie hat sie aber auch noch geteilt, was das Ganze etwas Schwerwiegender macht. Baer bleib erstmal beim Fotografieren und schau mal, was sie dazu sagt. Oh, ich muss los, Heike will sich verabschieden."

Das Wochenende verging quälend langsam und ich überlegte mir immer wieder den passenden Text zu meiner geplanten Erpressung und verwarf Version um Version. Ich beschloss, zu improvisieren. Der Unterricht am Montag flog unbemerkt an meiner Aufmerksamkeitsaufnahme vorbei und ich machte mich um 15 Uhr auf den Weg zum Haus der Reitmeiers mit einer Säge im Gepäck, die ich als Grund meines Besuches anführen wollte.

Mit feuchten Händen klingelte ich, hörte durch die Glastür Gelächter von den beiden Frauen und sah die Konturen von Heike, die mir die Tür öffnete. „Oh, hallo Sven, was führt dich her?" fragte sie und sah mir auf den Schritt. Ich vermutete mal, dass sie sich vom Wahrheitsgehalt der eben mit Sabine angeschauten Fotos überzeugen wollte, was auch zutraf. Ich hob die Säge hoch und meinte: „Reitmeier hat mich gebeten, einen Ast im Garten abzusägen, weil der über eueren Pool hängt und ihn verschmutzt." „Na, dann komm mal rein. Magst du was trinken? Wasser? Oder Bier? Du darfst doch schon Bier trinken?", fragte sie neckisch. Ich lächelte schief und sie schob mich durchs Wohnzimmer in die Küche.

Sabine drehte sich um, als wir zur Küche gingen und grüßte mich. „Oh, Hallo Frau Mayer. Schön, Sie hier zu sehen, ich hätte da später noch eine kurze Frage, wenn es gerade passt", grüßte ich zurück. „Klar. Melde dich einfach." Heike drückte mir in der Küche eine kalte, geöffnete Bierflasche in die Hand und schob mich nach draußen. „Den Ast kannst du ganz kurz absägen." Dabei deutete sie auf die Stelle, an der ich sägen sollte. Ich zog mein T-Shirt aus und spürte zwei Augenpaare, die über meinen nackten Oberkörper wanderten.

Ich zog einen Gartenstuhl heran und stieg drauf, um den Ast abzusägen. Ich sägte fast die Hälfte durch und legte dann einen glaubwürdigen Stunt hin, fiel vom Stuhl und blieb „bewusstlos" neben dem Pool liegen. Es dauerte zwar eine Weile, aber dann kamen Heike und Sabine aus dem Haus gestürzt und kümmerten sich um mich, trugen mich zur Couch und legen mich vorsichtig drauf. Heike war in der Küche und holte Eiswürfel und Sabine meinte: „Soll ich dir mal die Hose öffnen?Ich habe noch im Kopf, dass es bei Stürzen hilfreich sein kann, wenn alles im Blutkreislauf fließen kann und kein Druck von außen behindert." Ohne meine Antwort abzuwarten, nestelte sie an meiner Hose und zog sie mir aus. Nur in der Unterhose mit einer schnell wachsenden Erektion lag ich jetzt auf der Couch.

Wie zufällig streifte Sabine mit ihrer Hand über die Spitze des Zeltes meiner Unterhose und mein Schwanz zitterte leicht und wuchs noch ein wenig. Heike legte einen Eisbeutel auf die Stelle, die ich als bedürftig ansah und hielt den Eisbeutel fest. Dabei schaute sie wie Sabine immer wieder verstohlen auf meine inzwischen abgeschlossene Erektion und ich bemerkte eine gewisse Unruhe. Ich hatte das Damenkränzchen etwas durcheinander gebracht.

„Soll ich jemanden für dich anrufen, der dich abholen kann?" fragte Sabine und fischte mein Telefon aus meiner Hosentasche. „Ach, das ist nicht nötig, mir geht es gleich besser", beschwichtigte ich sie, aber sie schaltete mein Telefon an und sah das Foto, das ich von ihr geschossen hatte, während sie die Klasse unter der Dusche beim Onanieren fotografiert hatte und es sich dabei selbst gemacht hatte. Sie wurde rot und wich meinem Blick aus. Als Heike einen neuen Eisbeutel holte, versuchte ich es: „Das da habe ich letzte Woche in der Dusche gemacht", begann ich.

„Aber schauen Sie sich die anderen Bilder an und dann reden wir weiter." Sabine scrollte sich durch das digitale Fotoalbum und wurde blass. „Woher hast du die Bilder?" fragte sie tonlos. „die wurden mir weitergeleitet", antwortete ich. „Sie bespitzeln die Ihnen anvertrauten Schüler, verfolgen sie unter der Dusche und fertigen Nacktfotos von ihnen an. Und dabei befriedigen Sie sich noch selbst. Das könnte Rektor Oberweser gefallen." Ein Versuch war's wert und es klappte beim ersten Mal.

Sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen. „Dann war's das für mich", schluchzte sie. „Der alte Oberweser wirft mich umgehend raus, wenn er die Bilder sieht." „Ja. WENN er die Bilder sieht", warf ich einen Köder aus, nach dem sie bereitwillig schnappte. Sie überlegte kurz und flüsterte dann: „Was willst du, damit du die Bilder löscht?" Ich flüsterte zurück: „Zunächst ist ja erst mal entscheidend, dass er die Bilder nicht sieht. Schick die Heike zur Apotheke für ein schmerzlindernde Arnikasalbe, die haben die hier garantiert nicht im Haus."

Sabine ging in die Küche und nach kurzer Unterhaltung war Heike auf dem Weg zur Apotheke für die nächsten 45 Minuten war sie bestimmt unterwegs. Sabine kam zur Couch zurück und setzte sich neben mich. Verlegen und meinen Blicken ausweichend legte sie eine Hand auf meinen Steifen Schwanz, knetete ihn leicht und zog dann meine Unterhose nach unten. Ich strampelte mit den Beinen und lag nackt vor ihr. Mein Schwanz wippte vor Aufregung hin und her und sie legte ihre Hand um meinen Schaft und schob die Vorhaut vor und zurück, war meinen Schwanz jetzt richtig hart werden ließ.

„Wenn ich dir jetzt einen blase, löscht du dann die Fotos?" fragte sie und schaute mich mit glasigen Augen an. „Der Oberweser ist außen vor", versprach ich ihr, ihr Kopf neigte sich langsam zur Seite und ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel. Sie kniete sich neben die Couch und ich sah wie mein Schwanz ganz in ihrem Mund verschwand. Ihr Kopf fuhr auf und ab, ihre Zunge fuhr über die Unterseite meines Schwanzes, umkreiste meine Eichel und sie schluckte wieder den ganzen Schwanz. Als sie spürte, dass es mir kommen würde, drückte sie auf mein Perineum, was mich entspannte. Dann machte sie weiter und bewegte ihren Kopf jetzt schneller auf und ab.

Ich tastete nach ihren Titten und knetete sie durch ihre Bluse hindurch. Dann öffnete ich den ersten Knopf ihrer Bluse, was etwas dauerte und dann riss ich an der Bluse und die Knöpfe kullerten über das Parkett. Ich griff ihre nackten, leicht hängenden Brüste und kniff vorsichtig ihre Nippel, sie schloss und öffnete ihre Beine und wurde unruhiger. Sie zog ihre Bluse aus ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu verlieren, schob ihren Rock höher, setzte sich rittlings auf mich, führte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und ließ sich einfach sacken.

Mit einem Rutsch war ich von ihrem Mund in ihre Fotze gerutscht und jetzt begann sie mich zu reiten, setzte sich auf und wie ein Jockey auf einem Rennpferd hob und senkte sich ihr Arsch auf meinen Schwanz. Kurz bevor es mir kam, kletterte sie von mir herunter, wichste mich ein paar Mal geschickt und spritzte sich meinen Saft auf ihre Titten, die sie dabei hin und her schaukeln ließ.

Sie verrieb das Sperma auf ihrer Brust und drückte meinen Schwanz, der unwesentlich geschrumpft war.

Ich setzte mich auf, schob sie auf die Couch, kletterte zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Vor lauter Aufregung hörte Sabine nicht, wie Heike zurückkam und ich konnte sowieso nichts hören, weil Sabines Schenkel an meinen Ohren lagen und ich nur wie durch Watte hören konnte. Sabine wand sich und drückte sich meiner Zunge entgegen, während Heike am Türrahmen gelehnt ihre Klitoris rieb. Sabine hob ihre Becken, ihre Beine zitterten und sie nahm den Druck von meinen Ohren.

Als ich mich aufsetzte, sah ich Heike, die mit geschlossenen Augen, masturbierte und ich schlüpfte durch die andere Tür in ihren Rücken, beugte sie vor, schob ihren Rock hoch und stopfte ihr ungelenk meinen halb erigierten Schwanz in die Fotze. Sie half noch ein wenig nach und ich spürte wie mein Schwanz, von ihren Scheidenmuskeln bearbeitet, weiter wuchs und ich jetzt ihre Hüften festhielt und von hinten rammelte. Sie wichste sich weiter und wäre, als es ihr in Wellen kam mit ihren zitternden Beinen zu Boden gegangen, aber ich hielt sie fest und presste ihr weiter meinen Schwanz hinein, bis ich ihn rauszog und ihr T-Shirt mit Sperma tränkte.

Heike ließ sich zu Boden sinken und schaute mich von unten an: „Dem Reitmeier ist das egal. Kannst du ihm erzählen oder du behältst es für dich, wie du willst." Reitmeier hatte keinen Vornamen und wenn, dann hatten ihn seine Eltern Nepomuk getauft. Alle, auch seine Frau nannten ihn nur Reitmeier. Sabine hatte unserem Treiben zugeschaut und gemeinsam saß ich nackt, Sabine nur mit ihrem hochgeschobenen Rock und Heike mit T-Shirt und hochgeschobenem Rock zwischen den beiden Frauen auf der Couch.

„Der Kleine hier hat die Fotos, die ich dir gezeigt hatte auf seinem Smartphone und hat auch eins von mir gemacht, als ich dieJungs gefilmt hatte, als sie sich kollektiv einen auf mich runtergeholt hatten", erzählte sie Heike über meinen Kopf hinweg. Heike schüttelte den Kopf: „Und dann hast du ihn gezwungen, dich zu lecken?" fragte Heike, immer noch etwas außer Atem. „Der kleine Wichser erpresst mich und will die Fotos dem Oberweser schicken", mault Sabine vor sich hin. Heike nickte: „Ich will mich ja nicht einmischen, aber das könnte schlecht für dich ausgehen. Was stellt er für Bedingungen?" Ich schaute abwechselnd von Einer zu Anderen und hatte das Gefühl, nicht anwesend zu sein.

„Bisher noch keine, ich habe ihm mal voraus eilend einen geblasen", gab Sabine zurück. „Sonst nichts?" wunderte sich Heike. „Na ja, auf so einem dicken Schwanz wollte ich schon immer mal reiten, der hat ja kaum in meinen Mund gepasst." „Ja, hat eine passende Größe, der Schwanz des kleinen Wichsers. Oh. Entschuldige Sven. Ist mir so rausgerutscht, als ich das Video von dir in der Dusche gesehen habe", entschuldigte sich Heike. „Aber zurück zu dir, Sabine. Da ist jetzt noch Unzucht mit Schutzbefohlenen dazugekommen. Bisschen viel, findest du nicht?"

„Darf ich auch mal was dazu sagen?" unterbrach ich das Gespräch der beiden. Ich schaute Sabine an: „Wie wäre es, wenn du bis zu den Ferien und meinem Schulende das tust, was ich dir sage und wenn ich sage, leck Heikes Fotze, dann leckst du Heikes Fotze? Und wenn ich sage, dass du ohne Slip in die Schule kommst, hast du keinen Slip an." Sabine schaute verwundert. „Ich habe nie Unterwäsche an, das engt mich ein", flüsterte sie tonlos. Dann hat der Huber Schorschi ja doch recht. Ein Schweigen breitete sich aus. Ich unterbrach die Stille. „Also was hältst du von der Abmachung? Ich schweige und du tust, was ich dir sage ohne zu diskutieren", fragte ich sie, während sie so tat, als müsste sie überlegen. Dann nickte sie unmerklich. „Sag es einfach. Heike kann das dann bezeugen", forderte ich sie auf. „Ich tue was immer du willst", antwortete sie geschlagen. „Aber nur bis zum Ende des Schuljahres."

Als meine Rute sich langsam aber sicher wieder aufrichtete, griffen Sabine und Heike gemeinsam zu und umklammerten meinen wachsenden Schwanz, der unter dieser Behandlung schnell im Endstadium seines Wachstums angelangt war. Gemeinsam wichsten mich die Beiden und jeweils mit der andren Hand kraulten sie meine Eier und lutschten meine Brustwarzen, was mich schnell abspritzen ließ. Geschickt versuchten sie meine Spermafontänen mit dem Mund einzufangen. Dabei spritze ihnen das Sperma ins Gesicht und lief von den Augen und der Nase nach unten.

Ich schob Sabine Kopf in Richtung Heikes Schoß. „Du weißt, was zu tun ist", sagte ich und als sie mich verwundert ansah, schlug ich vor, Heikes Fotze zu lecken. Heike schaute panisch von mir zu Sabine und rief: „Sabine, du wirst doch nicht ...!" Statt einer Antwort kniete sich Sabine zwischen Heikes weit geöffnete Schenkel und begann mit ihrer Zunge ihre Schamlippen zu teilen und sanft mit der Zunge ihre Klitoris zu umfahren. Heike stampfte ein wenig mit ihren Fersen auf, gab dann aber auf und genoss die Liebkosungen ihrer Freundin. Mein Schwanz lag zusammengeschrumpft auf meinem Bauch und ich schaute Sabine zu und bewunderte ihre Technik.

Sabine kam richtig in Fahrt und ich stand auf, trat hinter Sabine, die sich verwundert umschaute und etwas irritiert schaute, als ich ihren Rock Höher hob und ihr meinen Finger in den Arsch steckte. Sie zuckte kurz, bewegte dann aber ihre Hüften langsam vor und zurück. Ihre Birnentitten schaukelten dabei und heftiger, als sie ihren Arsch in schnellerem Rhythmus vor und zurück auf meinen Finger schob. Ich griff ihre Titten und knetete sie sanft. Sabines Nippel waren etwas kleiner als Heikes, die ihr Shirt hochgeschoben hatte und ihre gut ein Zentimeter langen Nippel walkte.

Mit einer Hand umklammerte Sabine meinen Schwanz in der Hoffnung, ihn hart genug zu bekommen, dass er den Finger in ihrem Arsch ablösen konnte. „Los! Fick mich in den Arsch", stöhnte Sabine mit Heikes Schamlippen vor dem Mund und rieb meine Rute jetzt schneller und tatsächlich wurde mein Schwanz ein Stück länger. Heike winkte mir und ich setzte mich neben sie. Sie ließ sich einfach zur Seite fallen, konnte meinen Schwanz mit ihrem Mund erreichen und fing an, mich hart zu blasen. Stück für Stück wuchs mein gutes Stück und als ich nach Heike Meinung hart genug war, schob sie mich weg. „Jetzt hopp! Fick ihren Arsch. Worauf wartest du?" Ihre Stimme war ein wenig brüchig, aber das lag wohl an der Behandlung, die ihr Sabine zukommen ließ.

Ich Kniete mich hinter Sabine und reib meine Eichel an ihrer Rosette. Um etwas zu schmieren, steckte ich meinen Schwanz mit einem Satz in ihre Fotze und wechselte gleich wieder die Öffnung. Gut geschmiert von ihren Mösensäften glitt ich wie ein Messer durch warme Butter in ihr Arschloch, das sich der Größe und Dicke meines Schwanzes ideal anpasste. Mit ihren Arschmuskeln übte sie sanften Druck aus und melkte meinen Schwanz bis ich explodierte und mit zittrigen Beinen mein Sperma in ihren Arsch blies. Ich blieb noch ein wenig in ihrem Arsch, bis sie mich sanft hinaus beförderte.

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