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Reitmeier 03 -Referendarin-

Geschichte Info
Fiktive Geschichte mit Erpressung
1.9k Wörter
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Referendarin

Wie erwartet hatte Rebecca, die Referendarin, ihren Unterrichtstag vorzeitig abgebrochen. Mit verschränkten Armen stolperte sie durchs Schulhaus, fand den Ausgang und setzte sich unter begehrlichen Blicken der Schüler auf ihr Fahrrad und fuhr nach Hause. Während der Fahrt sprangen ihre Titten bei jedem Schlagloch und jeder Bodenwelle aus der Bluse und sorgten für Verwirrung und kleinere und größere Erektionen bei den zufällig anwesenden Männern.

Sie schämte sich, aber am meisten schämte sie sich für ihre Naivität und Dummheit, mit der ich sie dazu gebracht hatte, sie zu ficken. Das ging wie am Schnürchen und ich war selbst überrascht, wie schnell sich Rebecca in die Scheiße geritten hatte. Die Schule war aus und nach dem Mittagessen machte ich mich auf den Weg zu Rebeccas Wohnung vor der schon Reitmeier und Heike auf mich warteten.

„Sag mal, wie hast du das denn geschafft?" fragten mich beide. Ich grinste nur. „Glückliche Fügung." „Und was hast du jetzt vor?" fragte mich Reitmeier. „Wir machen uns einen schönen Nachmittag. Viagra dabei?" Reitmeier grinste und schob mir eine Tablette zu. Ich schluckte sie und wir gingen zur Wohnungstür. „Wie heißt die denn noch mal? Ach ja Harms. Da ist es." Ich klingelte zweimal. „Ja, bitte?" quäkte es aus der Gegensprechanlage. „Reitmeier hier. Frau Kollegin, ich möchte mich gern mit Ihnen kurz unterhalten. Haben Sie ein paar Minuten?" Der Türöffner summte und wir gingen in den obersten Stock. Rebecca wartete schon an der Türschwelle und wollte die Tür gleich wieder zu machen, ließ es aber und wir betraten die Wohnung, die erstaunlich geräumig war.

„Wieso haben Sie den mitgebracht?" stammelte sie und deutete auf mich. Reitmeier grinste schief: „Ja Frau Kollegin, der junge Mann kam heute ganz aufgelöst zu mir nach Hause und zeigte mir ein paar Fotos, die er heute Vormittag im Klassenraum geschossen hatte." Er zeigte ihr das Foto, dass Rebecca nackt auf dem Lehrerpult liegend zeigte. Das Sperma war auch gut zu erkennen. Rebecca wurde bleich wie die Wand und stotterte etwas von Missverständnis und Fehler und das das nicht mehr vorkommen würde.

„Nun ja, wie ich das sehe, kann das ein gehöriges Nachspiel haben. Nicht nur Ihre sofortige Entlassung aus dem Schuldienst, sondern auch Schadensersatzforderungen seitens des Jungen, der nachhaltig in seiner Entwicklung geschädigt wurde. Rebecca wurde wütend: „Der arme Junge hat mich aus getrickst, hintergangen, dann musste ich ihn oral befriedigen, mit ihm schlafen und er hat mich sogar anal penetriert!" „Und? Hat es Spaß gemacht?" „Spaß gemacht! Er hat mich erpresst", schnaufte sie. „Womit hat er Sie erpresst?" fragte Heike. Rebecca wurde rot: „Naja, er wollte wissen, ob mein Busen herunter fällt, wenn ich meinen BH ausziehe." Heike und Reitmeier musterten ihre Titten. „Und? Fällt er runter?" „Nein, natürlich nicht", erboste sich Rebecca. „Aber das ist ja noch keine Erpressung", gab Heike zu bedenken. „Naja, ich habe meinen BH ausgezogen, um ihm das zu zeigen. Dabei hat er Fotos von mir gemacht und gedroht, damit zum Rektor zu gehen."

„Also, Sie haben freiwillig ohne Zwang Ihren BH ausgezogen und Ihre Brüste dem Jungen da gezeigt?" fragte Reitmeier. Rebecca nickte. „Würden Sie uns da einmal vorführen, was Sie da genau gemacht hatten?" fragte Heike. „Sie meinen jetzt?" „Ja, klar, damit wir uns ein genaues Bild der Situation machen können", schlug Heike vor. Wenn die Frau seines Lehrerkollegen so etwas vorschlug und auch dabei war, würde es schon passen, dachte Rebecca und knöpfte ihre Bluse auf. Die amüsierten Blicke, die sich ihre drei Besucher zuwarfen, bekam sie nicht mit. Sie zog ihre Bluse aus, öffnete ihren BH und zog auch diesen aus.

Barbusig stand sie vor den Dreien und wunderte sich auch nicht über die mehr oder weniger großen Ausbuchtungen im Schritt der Männer. Sie schaute Heike an. „Äh, in der Tat, Ihre Brüste haben eine tadellose Form und Haltung, wenn man das so sagen darf. Und wie ging es dann weiter?" „Ich zog meinen BH wieder an und er verlangte, dass ich ihm zeigte, ob ich intim rasiert wäre, sonst ginge er zum Rektor", antwortete Rebecca wahrheitsgemäß. „Zeigen Sie uns da bitte auch noch!" forderte Reitmeier seine Kollegin auf. Etwas unsicher zog Rebecca ihre Jeans aus und ließ ihren Slip auf den Boden gleiten.

Reitmeier schaute auf ihre Fotze. „Tatsächlich. Waxing oder Rasur?" „Waxing", antwortete Rebecca. „Was passierte danach, als Sie nur im BH vor dem armen Jungen standen?" fragte Reitmeier. „Ich strauchelte und fiel auf seinen Schoß", berichtete Rebecca. „Sven, setz dich mal dort hin und Sie, Rebecca, stellen die Situation nach, wie es sich zugetragen hatte", ordnete Heike an. Ich setzte mich und Rebecca tat so, als taumle sie und fiel auf meinen Schoß. Rebecca hob den Kopf: „So hat sich das zugetragen. Er hielt mich fest und ich konnte nicht aufstehen, weil er mich immer wieder nieder drückte."

Ich hob den Finger wie in der Schule um mich zu melden. „Ja, Sven?" „Ich habe dann mein Opinel genommen und die Träger ihres BHs zerschnitten." „Kannst du uns das mal zeigen?" fragte Heike und musste ein Lachen unterdrücken. Ich nahm mein Messer aus der Hosentasche, klappte es auf und schnitt erst beide Träger, dann den Verschluss ab. Den BH ließ ich auf den Boden fallen.

„O.K., wie ging es dann genau weiter?" fragte Heike, schon wesentlich interessierter. Rebecca lag völlig nackt auf meinem Schoß, ich musste sie gar nicht festhalten. Sie drehte ihren Kopf zur Seite. „Dann hat er mit den Fingern an meiner Mumu herum gespielt", bemerkte Rebecca entrüstet. Reitmeier musste lachen: „Also er hat an Ihrer Fotze herum gespielt. Hat es Ihnen gefallen?" Rebecca stammelte: „Naja, Fotze würde ich so jetzt nicht sagen. Er hat mit seinen Fingern meine Schamlippen geteilt, ich werde sehr schnell feucht, wenn ich dort berührt werde oder mich selbst dort berühre und ja." Heike nickte mir zu und ich ließ meine Finger zwischen ihren Schamlippen entlangwandern und steckte ihr auch einen Finger in ihre Mumu.

Reitmeier strich ebenfalls über Rebeccas Fotze. „Tatsächlich, sie ist feucht, sehr feucht sogar." „Sag ich doch", schnappte Rebecca. „Soll ich weiter erzählen?" „Wir bitten darum", riefen alle drei Besucher. „Dann hat er mich an die Tafel gestellt, ich sollte so, wie ich war, nackt, so tun, als hielte ich eine Unterrichtsstunde." „Aufregend", murmelte Reitmeier. „Und dann? Lassen Sie sich doch nicht alles aus der Nase ziehen." „Er setzte sich auf das Lehrerpult, ließ seine Hose herunter und sagte zu mir, dass ich schon wüsste, was jetzt zu tun sei. Dabei steckte er seinen Penis zwischen meine Brüste und ich musste auch noch drauf spucken, um die Reibung zu vermindern. Ich konnte seine Eichel sehen, wie sie zwischen meinen Brüsten auftauchte und wieder verschwand", empörte sie sich. „Naja, ein Tittenfick", sagte Reitmeier. „Dann hat er meinen Kopf nach unten gedrückt und sein Penis stieß an meine Lippen", fuhr Rebecca fort. „Er befahl mir meinen Mund zu öffnen und ich musste seinen Penis in den Mund nehmen. Zunächst war er mit meinem Einsatz nicht zufrieden, dies sagte er auch und ich gab mir mehr Mühe."

„Nachdem er Sie also in den Mund gefickt hatte, was passierte dann?" fragte Reitmeier mit trockenem Mund. „Also, nachdem er mich in den Mund gefi..., also sich oral befriedigt hatte, musste ich mich bäuchlings auf das Pult legen und er drang in mich ein." „In den Arsch oder in Ihre Fotze?" fragte Heike, um das Gespräch in Gang zu halten. „Sowohl vaginal als auch rektal, obwohl ich dort noch Jungfrau war. Erst war es schmerzhaft, aber ich habe mich nach und nach entspannt und dann ging es rektal."

„Dann hat er seinen Schwanz aus meinem Rektum gezogen und mir sein Ejakulat auf den Rücken gespritzt. In der Folge hat er sich angezogen und mich aufgefordert, dies ebenfalls zu tun, weil sonst noch der Hausmeister kommen würde und das wollte ich wirklich nicht. Er verweigerte mir, meinen Slip anzuziehen, der BH war durch die Schnitte unbrauchbar und die Bluse völlig zerknittert. Das Ejakulat klebte auf meinem Rücken und tränkte die Bluse. Dann lutschte er an meinen Brustwarzen durch die Bluse hindurch, der Stoff wurde feucht und durchsichtig und dann hat er mir noch die oberen fünf Knöpfe der Bluse abgerissen. Jeder konnte meine Nippel sehen und die Bluse war fast bis zum Bauchnabel offen. Auf dem Weg nach Hause sind mir bei jeder Bodenwelle die Brüste aus der Bluse gehüpft", schloss sie ihren eindrucksvollen Bericht.

„Tja", meinte Reitmeier. „Was fangen wir jetzt mit der Situation an? Also ich finde, Sie sollten sich auf die Gegebenheiten einstellen. Meine Frau Heike wird so freundlich sein und Ihre Unterwäsche und BHs einzusammeln. Sie wird auch dafür Sorge tragen, dass Ihre Blusen und Hemden entsprechend gestaltet sind und die oberen fünf Knöpfe entfernen. Haben Sie Röcke? Ja? Dann ziehen Sie diese den Jeans vor, die meine Frau ebenfalls entsorgt. Heike würdest du das bitte übernehmen?" Heike nickte und machte sich auf die Suche und stopfte alles, was sie finden konnte in einen großen Müllsack.

Rebecca verschlug es die Sprache. „Sehen wir es einmal so: Falls Sie nicht für Unzucht mit Schutzbefohlenen, sagen wir für 8 Jahre ins Gefängnis wollen, müssen Sie nach vorne blicken und sich ein wenig anpassen. Die entsprechenden Blicke können Sie schon bald richtig einordnen und sogar Spaß dabei haben", resümierte Reitmeier. „Vielleicht ist es Ihnen noch nicht aufgefallen, aber der Sven und leider auch ich sind durch Ihren äußerst anschaulichen Bericht sagen wir mal, aufgewühlt, wie Sie sicher bemerkt haben oder gleich bemerken werden." Dabei deutete er auf meine und seine Erektion.

Die Referendarin wurde blass. Sie stand auf und lief kopflos in ihrer Wohnung herum. Reitmeier und ich gingen ins Schlafzimmer und schauten Heike dabei zu, wie sie BHs und Unterhosen einsammelte, die Jeans in einen Müllsack stopfte und Rebecca, die völlig irritiert splitternackt im Türrahmen auftauchte, stotterte: „Und jetzt? Was passiert jetzt?" Heike musste lachen: „Legen Sie sich doch schon mal auf Ihr Bett, bis die Herren sich ausgezogen haben. Sie müssen lernen, für die entstanden Folgeerscheinungen Ihrer Erzählung und Ihren Anblick die Verantwortung zu übernehmen."

Automatisch ging Rebecca zwischen Reitmeier, der bereits nackt und mit erhobenem Penis Spalier stand und mir, der jetzt auch mit einem deutlich größeren und dickerem Penis nackt da stand, vorbei und setze sich aufs ihr Bett. Reitmeier trat vor sie hin und schob ihr seinen Schwanz ins Gesicht. Sie wusste schon, was zu tun war und nahm ihn, ohne ihre Hände zu benutzen in den Mund und inhalierte tief. Ich ließ sie ein wenig blasen und ließ sie dann auf allen Vieren auf dem Bett.

„So haben wir alle Drei was davon", schlug ich vor. Reitmeier nickte und schob ihr seinen Schwanz in den Mund und ich stopfte ihre Fotze mit meinem Schwanz bis zur Wurzel. Es dauerte ein wenig, aber so langsam kam Rebecca in Fahrt und bewegte ihre Hüften vor und zurück. Nachdem Heike alles eingesammelt hatte, zog sie sich ebenfalls aus und ließ ihren Mann sich auf den Rücken legen. Rebecca stieg auf Reitmeier und schob sich seinen Schwanz in ihre Fotze. Ich kniete mich hinter Rebecca und Heike führte meinen Schwanz erst an, dann in Rebeccas Arsch, was bedeutend einfacher und schneller ging als heute Vormittag und dann legte sich sich so auf den Rücken, dass Rebecca ohne Mühe ihre Fotze lecken konnte.

Sie war oral talentiert, ohne Frage. Wir wechselten noch ein paar Mal die Stellungen, bis das Viagra seine Wirkung verlor und wir Männer gemeinsam auf Rebecca eindrucksvolle Titten wichsten. Es war auf jeden Fall eine Freude, so eine talentierte und aufgeschlossene Referendarin an unserer Schule zu haben und es war recht vielversprechend, was sie heute offenbarte. Mal sehen, was unser Hausmeister Pofalla von ihr halten würde.

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