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Reitmeier 09 -Dorfleben-

Geschichte Info
Unser kleines Dorf.
3.4k Wörter
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7.3k
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Dorfleben

Nachdem Susanne ihren Mann unter Kontrolle hatte, ging es ihr wesentlich besser. Sie lachte mehr, zog sich interessantere Kleidung an, zumindest für mich und hüpfte und tanzte fast durchs Dorf. Wenn Herrmann sie mal begleiten durfte, er war immer rasiert wie ein Latin Lover, hielt er sich zurück und fiel eigentlich nur dadurch auf, dass er die Eikäufe trug und ansonsten im Hintergrund herumstand und sehr einsilbig war.

Susanne hatte ihn erpresst. Wenn sein Geheimnis als Motherfucker weiterhin ein Geheimnis bleiben sollte, müsste er tun, was ihr beliebte. Keine Diskussionen, keine Aggressionen, kein männliches Gehabe mehr. Im Gegenzug durfte er jeden Morgen ihre fotze lecken, bis es ihr kam. Er lernte es allmählich, wenn auch langsam und sie dirigierte seine Zunge an die Stellen, die interessant für sie waren.

Dann nahm sie ihn mit an den Dorfrand. Dort stand eine alte Bushaltestelle. Hier auf dem Land hatten sie den Nahverkehr fast abgeschafft. Es gab nur eine Abfahrt um 7:30 Uhr morgens und abends um 18:03 Uhr die einzige Ankunft. Gemeinsam saßen sie auf der Bank, es war später Nachmittag und sie drehte sich zu ihm um: „Zieh dich aus!" Herrmann blinzelte und überlegte: „Was? Hier? Jetzt? Und was, wenn einer kommt?" „Ich sag's nicht nochmal", drohte sie und Herrmann zog sich nackt aus und hielt seine Hand vor seinen Schwanz, der aber immer größer wurde und hinter seiner Hand auftauchte.

„Na also. Geht doch!" frohlockte Susanne. „Und jetzt fick mich." Dabei schob sie ihren Rock hoch, Unterwäsche und Büstenhalter hatte sie nach einem kurzen Gespräch mit Sabine in den Müll geworfen. Sie fühlte sich erfrischt und unbeengt, wenn sie auf die knappen Höschen und einschneidenden Riemen ihres Bhs verzichtete. Außerdem konnte sie mit Herrmann, oder wem auch immer, solche spontanen Aktionen machen.

Herrmann kniete im Kies, Susanne saß breitbeinig auf der Holzbank und wurde von ihrem Mann in der Bushaltestelle durchgenudelt. „Ja, das ist es. Nudel mich mal richtig durch!" Herrmann fickte sie und fand Gefallen an Susannes vulgären Vokabeln. Er versuchte es auch mal: „Ja, meine kleine Dreilochstute. Dir zeig ich's. Ich reiß dir alles auf und du wirst breitbeinig nach Hause laufen." Susanne winkte ab: „Mach mal langsam. Für's Breitbeinige ist der Pofalla zuständig. Das reicht das nicht, was zwischen deinen beiden großen Zehen baumelt." Herrmann brauchte geschlagene 20 Minuten, um zu realisieren, was seine Frau erzählte und nochmal 20 Minuten um es richtig zu verstehen.

Schön war, dass er länger durchhielt und nicht schon nach 5 Minuten wie ein Wal sein Sperma irgendwohin blies und einschlief. Im Gegenteil, er war schnell wieder auf der Höhe und hätte mit jedem 15 jährigen Schüler mithalten können. Naja, nicht ganz, aber ein wenig. Susanne war stolz auf ihren Mann und als der Abendbus an die Haltestelle heranfuhr und Herrmann unruhig wurde, griff Susanne seine beiden Arschbacken, knetete sie fest und flüsterte ihm ins Ohr. „Wenn du ihn rausziehst, bist du tot."

Der Bus war leer und der Fahrer musste auf die Straße achten. Sie fielen also nicht weiter auf. Herrmann war erleichtert und konnte loslassen und zwar alles. Susanne wollte es auf ihre Titten und er stand vor ihr, wichste seinen Schwanz und wie ein Feuerwehrmann beim Löschen drehte er seine Hüften von links nach rechts und zurück und sprühte seinen Saft auf ihre Brüste. „und jetzt leck mich fertig", keuchte sie und schob seinen Kopf in ihre Fotze.

Reitmeier und ich waren mit dem Auto unterwegs und als wir Susanne und Herrmann im Bushäuschen sahen, trat Reitmeier auf die Bremse. „Braucht ihr einen Lift?" fragte er weltmännisch. Herrmann wollte sich schon zu Wort melden, aber Susanne hielt seinen Kopf in der für sie angenehmsten Position. „Du bist ruhig. Mach weiter!" befahl sie ihm und er machte weiter. Hechelnd antwortete Susanne: „Wenn ihr ein paar Sekunden Zeit habt, gerne. Er hat's bald." Reitmeier schaltete den Motor aus und wir warteten und schauten den beiden beim Cunnilingus zu.

„Die hat ja den Herrmann gut im Griff", bemerkte ich. „Au ja", kommentierte Reitmeier kurz. Susanne kam und schob sich den Kopf ihres Mannes fest in ihre Fotze. „Das war gut", meinte sie trocken, stand auf und strich ihren Rock gerade. „Du kannst dich anziehen", beschied sie Herrmann, der sich eilig seine Sachen überstreifte. Sie kletterten auf den Rücksitz und wir fuhren zusammen in den Biergarten.

Rebecca wartete schon mit ihrer ersten Maß auf uns und wir setzten uns dazu. Die letzten Vorkommnisse wurden schweigend behandelt. Herrmann schielte die ganze Zeit auf Rebeccas Titten bzw. Bluse und hoffte, dass sie sich für ihn öffnete. Irgendwann war es Rebecca zu dumm und sie riss sich die Bluse auf und schob Herrmann ihre Titten ins Gesicht. „Was jetzt? Leck mir wenigstens die Nippel, du geiler Sack!" sagte sie laut und Herrmann wurde rot, tat aber, was sie vorgeschlagen hatte und begrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten.

Wir saßen etwas abseits und es fiel nicht so auf, dass Herrmann sein Gesicht in Rebeccas Titten vergraben hatte, aber das musste ja nicht so bleiben. Es dämmerte schon und Susanne schubste Herrmann von der Bank. „Da unten ist dein Platz", herrschte sie ihn an und jetzt leck' ihre Fotze. Und mach' es gut." Herrmann rutschte in Position und seine Zunge war inzwischen geübter als je zuvor. Rebecca musste nur ihre Schenkel spreizen, um Herrmann einen guten Zugang zu verschaffen.

„Na, toll!" maulte Reitmeier. „Jetzt habe ich eine Riesenlatte und sitze hier rum." „Geht mir auch so", unterstützte ich ihn und Susanne schob ihr Röckchen hinten hoch und setzte sich mit ihrem bloßen Arsch wieder auf die Bank. Na, wenn das keine Einladung war. Ich kniete mich hinter die Bierbank hinter ihrem Arsch, den sie jetzt etwas zurückschob, damit ich meinen Schwanz an ihrem Arschloch anbringen konnte und steckte ihr meine Eichel in die Rosette.

Susanne stöhnte leise und Herrmann war kurz irritiert: „Susanne, was machst du denn da?" „Ach, halt's Maul und leck sie weiter", murmelte sie und die Bierbank knarzte bei jedem Stoß von uns. Reitmeier rieb sich seine Rute unter dem Biertisch und Rebecca hatte ein Einsehen, ließ sich zur Seite fallen und versuchte seinen Schwanz mit ihrem Mund zu fischen. Reitmeier half ihr dabei und wir mussten nur etwas leiser sein, damit wir nicht erwischt werden würden.

Aber es war kühler geworden und damit dahergehend wenig Leute im Biergarten. Ich fickte Susanne jetzt ohne Hemmungen und sie war kurz davor zu kommen. Ihre Beine schlugen nach hinten aus und sie lag zuckend quer auf der Bank. Ich schlug ihr fest auf den nackten Hintern und sie ging noch mehr ab. Herrmann machte eine Pause und schaute seiner Frau zu. „Was hast du mit ihr gemacht?" fragte er ungläubig und naiv.

„Das kannst du auch", meinte ich während ich meinen Schwanz festhielt, ihn schüttelte und mein Sperma auf Susannes Kittelschürze verteilte. So alt das gute Kleidungsstück ja auch sein musste. Dadurch, dass Susanne nichts weiter darunter angezogen hatte, wurde die alte Kittelschürze extrem erotisch aufgeladen. „Jetzt muss ich die schon wieder waschen", maulte sie und blaffte ihren Mann an: „Jetzt schieb ihr schon deinen Schwanz rein, du Trottel. Muss man dir eigentlich alles vorsagen? Na los, auf geht's!" Der nestelte an seinem Schwanz herum und robbte auf den Knien weiter vor, bis er seine Schwanzspitze an Rebeccas Schamlippen gebracht hatte.

Er schob ihn ihr mit einer Hüftbewegung in die Fotze und Rebecca sagte nur: „Mmmpf!" Aber sie hatte auch Reitmeiers Schwanz im Mund. Was immer sie sagen wollte, wird ein Geheimnis bleiben. Ihr Kopf hob und senkte sich immer schneller und Reitmeier drückte ihr sein Sperma auf die Tonsillen und spritzte den Rest auf ihr Gesicht. Von ihrem Kinn tropfte der Glibber auf ihre Titten und zwischen ihren Beinen rammelte sie Herrmann, der das inzwischen ganz gut beherrschte. Susanne musste ihm wohl den Kopf gewaschen haben, jedenfalls gab er sich richtig Mühe.

Rebecca richtete sich kurz auf, hatte aber das keuchende Gesicht Herrmanns vor sich, ließ sich wieder zur Seite fallen und nuckelte lieber noch etwas an Reitmeiers schrumpfendem Schwanz herum. Sie bearbeitete ihre Klitoris und der Orgasmus war in Ordnung. Nichts Tolles, aber auch nicht schlecht. Herrmann hatte sein Sperma auf dem Kies verteilt, weil er nicht wußte, wohin damit. Rebecca tätschelte seinen Kopf. „Danke, mein Großer." Herrmann war verwirrt. „Meinte sie das ernst? Oder will sie mich verhöhnen?", dachte er. Aber nur solange, bis er von Susanne eine Kopfnuss erhielt. „Ruhig, Brauner. Ganz ruhig."

Reitmeier, der bei jedem Wetter mit seinem Auto benutzte und sich auch von seinem Alkoholkonsum in Richtung Fahrtüchtigkeit keine Vorschriften machen ließ, fuhr uns alle nach Hause. Rebecca blieb noch bei Susanne, Herrmann wurde ins Bett geschickt, der musste ja auch mal wieder auf Montage. Ich stieg vor dem Haus meiner Eltern aus und Reitmeier fuhr nach Hause zu Heike und wenn er sich beeilte, zu Sabine, die vielleicht noch da war.

Die Schule am Montag hätte ich mir sparen können. Deutsch fiel aus. Sport fiel aus und auch noch Englisch in den letzten beiden Stunden. Wer fehlte? Reitmeier und Rebecca und Sabine, alle am gleichen Tag krankgemeldet. So was aber auch. Ich fuhr mit dem Rad zu Reitmeiers. Ich klingelte, aber es öffnete niemand. Susanne winkte mich zu sich: „Die liegen völlig fertig hinten am Pool und haben die Klingel abgestellt. Du kannst hier durchs Haus in den Garten und dann rüber, wenn du willst?"

Bevor ich durch die Terrassentür in den Garten schlüpfen konnte, fing mich Susanne ab. „Ach, Sven, könntest du mir kurz in der Küche helfen einen Karton herunterzuholen?" „Klar." Sofort drehte ich mich um, folgte ihr und sie zeigte mir auf dem Küchenschrank einen Karton, den ich ihr runterholen sollte. „Und den soll ich dir runterholen?" fragte ich und war mir wegen der Zweideutigkeit nicht ganz sicher. „Ja, genau. Runterholen", wiederholte Susanne das Wesentliche.

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und erwischte den Karton leicht. Ich tippelte jetzt vor und zurück und es fehlte immer ein Millimeter zum Karton. Ich spürte eine Hand an meinem Reißverschluss, der Hosenknopf wurde geöffnet, die Hose nach unten gezogen und mein Schwanz, der das alles schon herbeigesehnt hatte, stand auch schon ziemlich stramm da. Susanne hatte ihn sich geschnappt und schob jetzt langsam meine Vorhaut vor und zurück.

Fast hätte ich meinen Auftrag vergessen, als mir Susanne auf die Arschbacke schlug. Ich tippelte wieder vor und zurück und versuchte, den Karton zu angeln, während Susanne mich am Schwanz festhielt, damit ich nicht stürzte. Und das hat sie allen Ernstes ihrem Mann Herrmann erzählt, der gerade zur Montage aufbrechen wollte. „Ach ja, du kennst ja Sven, den Sohn deines Vorarbeiters, der holt mir gerade das Geschirr vom Schrank herunter." „Schönen guten Tag, Herr Schoier", sagte ich unnötigerweise. Herrmann zog die Augenbrauen hoch und machte sich auf den Weg zur Arbeit. „Und warte nicht mit dem Abendessen auf mich, Schatz?"

„Manchmal kann er so witzig sein", bemerkte Susanne, die jetzt auf Knien meinen Trippelschritten folgte und meinen Schwanz nicht mehr aus ihrem Mund ließ. Ich tat so, als würde ich weiterhin den Karton erwischen wollen, hatte mich aber schon völlig darauf konzentriert, ihrem Kopf zuzuschauen, der vor und zurück wippte und dabei meinen Schwanz mal lutschte, mal bespuckte, mal leicht biss und sie meine Eier mit der Zunge leckte, wenn sie meinen Schwanz zur Gänze im Maul hatte. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich Herrmann, der in der Tür stand, den Latz seiner Arbeitshose weggeklappt hatte und sich einen runterholte.

Ich beschloss, meinen Schwanz in die eigene Hand zu nehmen, ihn ein wenig zu schütteln und mein freiwerdendes Sperma in Susannes Gesicht und natürlich auf ihre Kittelschürze zu spritzen. Susanne rieb sich ihre Fotze und war dann auch soweit. Sie öffnete die Augen, besser gesagt nur eins, weil mein Sperma ihr anderes verklebt hatte und sah Herrmann mit halb herunterhängender Latzhose wie er sich einen runterholt. „Ich sag ja: Runterholen", murmelte sie etwas resigniert.

Normalerweise hätte Susanne sofort ausgeholfen. Da kannte sie nichts, so war sie erzogen worden, so waren die Verhältnisse und so weiter und so fort. Es war der Widerwille, ihrem Mann, der sie über Jahre mit seinem Inzest im Unklaren gelassen hatte, einen Gefallen zu tun. Keinen. Gar keinen. So warteten wir alle darauf, dass Herrmann abspritzte, aber sein Schwanz schrumpfte bei unseren Blicken und er ordnete verlegen seine Garderobe und meinte: „Ich geh dann mal."

Susanne atmete laut aus und ich war auch erleichtert. Einfach so. Um meinen Vater, als Vorarbeiter bei Herrmann, machte ich mir keine Sorgen. Der war schließlich alt genug. Wieso war ich eigentlich hergekommen? Fragte ich mich gerade und es fiel mir wieder ein. „Ich geh dann mal rüber", verabschiedete ich mich von Susanne. „Ach, ich komme mal mit. Nachher verläufst du dich noch." „Du bist aber auch witzig." „Jetzt komm. Kann ja mal passieren. Aber ich komme trotzdem mit."

Wir sprangen über das verrottete Gartentor und da lagen sie auf den Liegen herum. Völlig fertig und mitten in der Sonne. Ich besorgte schon mal Ass aus dem Medikamentenschrank. Völlig verwirrt und von der Sonne geblendet blinzelten Heike, Sabine und Reitmeier in der Gegend herum, während Susanne Wasser besorgte und ich mit den Ass parat stand. Die Medikamentenausgabe erfolgte zufriedenstellend und ich machte mir und Susanne mal einen Café mit Hafermilch. Die anderen winkten ab.

Ich sprang in den Pool und Susanne folgte mir mit einem weiten, formvollendeten Hechtsprung. Kurz vor mir tauchte sie auf und prustete mir Wasser ins Gesicht. „Das kannst du bei mir auch machen!" raunte sie mir ins Ohr und ihre offene Hand legte sich unter meine Eier und kraulte sie leicht. Nicht ohne Wirkung, war meine Latte jetzt in der Waagerechten und ziemlich stabil. Susanne überprüfte das händisch und tauchte kurz ab, um mir unter Wasser einen zu blasen.

Zwischendurch tauchte sie immer wieder auf, um Luft zu holen, sie hatte mich aber bald und mein Sperma floss in kleinen Wellen durch das Wasser. Prustend tauchte Susanne auf. „Schaut interessant aus. Floating Sperma." Ich lehnte am Beckenrand und inzwischen waren alle wieder einigermaßen ansprechbar. „Fette Orgie am Start?" fragte ich und bekam nur fragende Gesichtsausdrücke als Antwort.

Sabine meinte, ich hätte gerade noch gefehlt und Rebecca bestätigte das, allerdings anders, als Sabine das gemeint hatte. „Vielleicht sollten wir einen Ausflug zum Baggersee machen?"schlug ich vor. Reitmeier winkte ab. „Da hängen ja nur die Schüler ab und saufen sich voll", maulte Reitmeier, aber alle anderen hatten nichts vor und so schnappten wir uns Fahrräder und Handtücher und zogen los. Nach gut einer halben Stunden waren wir da und fanden auch ein Plätzchen direkt am See. Es war ein wenig eingewachsen und wir konnten das Klirren der Flaschen beim Anstoßen, die notgeilen Witze und Bemerkungen und ab und zu einen Platscher Hören, wenn mal der eine oder andere eine Abkühlung gebraucht hatte.

Wir legten uns nackt auf die Handtücher und Reitmeier schwamm schon einmal eine Runde durch den See. Sabine lag neben mir und hatte mir eine Hand auf mein ruhendes Geschlechtsteil gelegt. Ihre Finger zitterten leicht und regten meine Versteifung an. Ganz langsam richtete sich mein Phallus auf und schwankte leicht hin und her in der Nachmittagssonne. Sabine legte ihren Kopf auf meinen Bauch und schaute meinem Schwanz beim Wachsen zu. Die Gesprächsfetzen der anderen Badebesucher ließen sie feuchter als feucht werden.

Susanne kraulte gekonnt auf Reitmeier zu und gemeinsam nahmen sie Kurs auf die andere Seite des Sees. Rebecca saß im Gebüsch und pinkelte in die Sträucher als sie plötzlich eine Hand an ihrem Arsch spürte. Sie erschrak leicht und zuckte hoch, setzte sich aber gleich wieder, um die Hand nicht zu verscheuchen. Ein Mittelfinger bohrte sich in ihre Fotze und rieb dabei ihre Klitoris. Sie wippte im Sitzen auf und ab und drückte ihr Becken der Hand entgegen. Sabine konnte den Schüler, der sich an Rebecca herangeschlichen hatte, gut erkennen.

Er kauerte mit hochrotem Kopf hinter Rebecca und konnte jetzt nicht so einfach wieder verschwinden. Seine Finger wurden immer fordernder und er steckte einen Finger in Rebeccas Arschloch, was sie mit einem kleinen Seufzer begleitete. Der Junge musste jetzt richtig arbeiten, als Rebecca seine Hand packte und ihn aus dem Gebüsch zog. Völlig überrascht von dieser Attacke landete der Junge wie ein Käfer auf dem Rücken auf der Wiese vor Rebecca und sein Schwanz reckte sich nach oben.

Rebecca zögerte nicht lange und setzte sich auf den Schwanz, der sie anstarrte und schob ihn sich in ihre wartende Fotze, die die Hand des Jungen gut vorbereitet hatte. Sie stützte sich mit ihren Händen auf die Brust des Jungen, kniff in seine Brustwarzen und steigerte das Lustempfinden des Jünglings noch etwas. Jetzt ritt sie ihn fest und rau und griff mit einer Hand hinter sich an seine Eier und walkte sie langsam.

Der Junge spritzte ohne Anzeichen und Vorwarnung einfach ab. „Sind da noch mehr?" fragte Rebecca erregt, weil die Vorstellung etwas zu kurz für sie war. Der Junge nickte. „Hol sie!" befahlt Rebecca und war keine drei Minuten später von drei Freunden des Jungen umringt, die sie lüstern musterten. „Na, wer traut sich her?" fragte Rebecca und drückte ihre Titten mit ihren Händen nach oben.

Die Jungs zögerten, weil sie jetzt Rebecca als Referendarin ihrer Schule erkannten. „Du!" rief sie und zeigte auf den Ersten. „Leg dich auf den Rücken. Dahin! Los! Los! Nicht so schüchtern." Der Angesprochene legt sich brav auf die Wiese. Rebecca kletterte auf ihn und schob sich seinen Schwanz in ihre Fotze. Die war noch voller Sperma und der Schwanz des Jungen passte genau hinein. Sie deutete auf den Zweiten und keuchte: „Jetzt du. Steck ihn mir in den Arsch!" Mit hochrotem Kopf versuchte der Zweite, seinen Eichel in Rebeccas Arschloch einzuführen. Nach einiger Zeit gelang es ihm und er rieb sich mit seinem Schulfreund in Rebeccas Arsch nur durch eine dünne Membran getrennt.

Der Dritte wusste schon, was kommen musste, als sie ihn mit ihrem Zeigefinger näher lockte. Er stellte sich breitbeinig vor Rebecca, die seinen Schwanz sofort in ihrem Mund verschwinden ließ und ihm dabei die Eier kraulte. Er warf seinen Kopf nach hinten. Das muss eine Menge sein für so einen pubertierenden jungen Mann, dachte Sabine, der ich die Fotze kraulte. Sekunden später lief Rebecca Sperma aus den Mundwinkeln. Der jungen Mann hatte seinen ersten, nicht von ihm selbst verursachten Orgasmus und spritzte einer Lehrerin sein Sperma in den Rachen. Wir zählen mal die Pollution nicht zu den männlichen Orgasmen, deshalb der Erste.

Die beiden anderen Jungs arbeiteten wie besessen. Sie schwitzten und ihre muskulösen Körper bearbeiteten Rebeccas Arsch und ihre Fotze in einem gut abgestimmten Rhythmus. Rebecca ging ab wie Schmitz Katze und Sabine, die alte Spannerin, schnurrte unter meiner Hand genüsslich vor sich hin. „Jetzt mach du mal", forderte Sabine mich auf, aber ich war ein wenig unlustig und wartete lieber auf Susanne, die mit Reitmeier schon wieder Kurs auf diese Seite des Sees genommen hatte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, bei Susanne passt mein Schwanz wie der Arsch auf den Eimer. Egal, ob sie ihn mir blies, mich ganz „normal" fickte oder ich in ihrem Arsch war. Es fühlte sich einfach gut und passend an.

„Wow!" meinte Sabine. „Das sieht nach großer Liebe aus!" Ich war perplex. Hatte ich das jetzt laut gedacht und Sabine erzählt? „Was habe ich gesagt?" fragte ich hastig. Sabine lachte: „Keine Sorge. Bleibt unser Geheimnis, aber jedes Mal, wenn Susanne in deine Nähe kommt, legst du ein bestimmtes Verhalten an den Tag. So wie so ein verliebter Gockel halt. Habe ich recht?" Ich verkniff mir eine Antwort. „Aha!" resümierte Sabine. „Treffer. Versenkt." Dann ließ sie ihren Mund auf meinen Schwanz sinken, der sofort und ganz in ihrem Mund unterwegs war.

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