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Reitsport Einmal Anders Pt. 02

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„Huuuuuhh, das kribbelt, aaber fühlt sich heeeerrlich an..." Der Reihe nach wurden alle 5 sonderbehandelt. Neuer Schluck und anderer Fuß waren eine fließende Bewegung. Jenny stöhnte und stotterte: „Wwow, wwooooh nnnimmst Ddu diese Ideen her? Das fühlt sich irrrrree an."

„Warte bitte" ich zog ihr das Kleid über den Kopf und befreite sie sachte von dem weißen Spitzen-BH und ihrem dazu passenden Slip. Dann nahm ich noch einen Schluck, spreizte ihre dunklen Beine, bis mir mein Lieblingsrosa entgegenblitzte und senkte meinen Mund genau dort hinein. Ich drängte meine Zunge an den Lustknopf und dirigierte den Champagner in kleinen Portionen in den Ort, der mir schon sooo viel Freude spendiert hatte. Jennys Unterleib zuckte nach vorne begleitet von einem langgezogenen „Aaaaaaaaahhhh, daaaass ist noooooch viiieeell geiiiiler...!!!"

Ihre Hände fanden meinen Gürtel, die Schnalle fetzte auf und die Knöpfe meiner Jeans wurden nach unten einfach aufgerissen. Jenny zerrte mir irgendwie die Hosen von Hintern und wichste meinen kleinen Freund wie eine Irre, während mein Mund immer noch den Schampus durch ihre Traummöse spülte. Mit einer freigewordenen Hand schob sie mir die Flasche zu und schrie förmlich: „Giiiibb miiir meeeeehhhrr davon.. und daaaaann Deinen Heeengstschwaaanz!!!"

Ich nahm einen Schluck direkt aus der „Pulle" und sprudelte ihn direkt in die nasse Höhle meiner schwarzen, durchdrehenden Stute. Dann zog Jenny meinen Prügel heran und schob meinen Kopf zur Seite. Mit nicht geahnter Geschwindigkeit war mein kleiner Weißer in meiner Traumhöhle verschwunden und durch Jennys Lage mit nach oben geöffneten Beinen tauchte ich gleichzeitig in einen prickelnden Springbrunnen, wobei dabei einiges seitlich rausspritzte.

Das Gefühl war abartig und die Geräusche beim Rein und Raus wie bei einem Blasebalg, den man knapp unter der Oberfläche in ein volles Waschbecken taucht. Jennys Beine lagen auf meinen Schultern und ich leckte und saugte an ihren Waden, ihren Füßen und wurde dabei immer geiler und geiler.

Meine Stute war aber auch schon im Renngalopp und schrie mich an: „Spriiiiiiiiiitz es rein, ich haaab schon einen Muuultiiiooorgiiieee, daaas gibt den geeeeiiiillllssssten Cocktail aaaaalller Zeeiiiiiitten...!!!"

Ich konnte nur noch brüllen: „ Jaaaaaaaaaaahhhhh, hiiiiier koooommt aaalles für Diiiiich...!!!" und mein Rohr verwandelte sich in einen falsch angesetzten Bierhahn... Ich hatte das Gefühl, meine Eichel platzt und schäumte in 20 gefühlten Schüben da hinein, wo eh schon alles überlief... Jennys Leib schoss mir entgegen und zuckte und zuckte und zuckte und sie röchelte nur noch, weil ihr wohl die Stimme versagte...

Als ich mich total fertig von Jenny lösen musste -- meine Knie waren wund vom Teppichboden -- rief sie heiser: „ Bring mir schnell ein Glas, ein leeres!" und hielt ihre langen schlanken Beine weiter senkrecht nach oben mit den Ellbogen in ihren Kniekehlen.

Ich begriff nicht, gab ihr aber das Gewünschte. Sie ließ langsam Ihre braunen perfekten Schenkel sinken und hielt das Glas unter ihre Vagina... und das Glas füllte sich tatsächlich bis an den Rand mit dem Cocktail, den sie vorher schreiend angedeutet hatte... Ein absolut geiler Anblick, noch dazu mit der geilsten und begehrenswertesten Frau unter der Sonne.

Seelig lächelte sie mich an und flüsterte immer noch ganz heiser: "DAS möchte ich morgen zum Frühstück mit O-Saft, Du auch?"

„Mit Dir teile ich alles gerne, wobei mich der Gedanke an mein eigenes... schon merkwürdig ankommt!"

Jenny grinste mich frech an, streckte mir etwas lasziv die Zunge raus und sagte lachend: „ Hattest Du schon längst, mein Lieber, nur nicht bewusst, weil Du mich da grad mit meinem Honig im Mund geküsst hast -- oder kannst Du Dich dran erinnern, dass wir beim letzten Mal zwischendrin ...Zahne putzen waren...?"

In diesem Moment schaute ich wohl ungefähr wie ein Autobus, wenn ein Zebra über die Kreuzung rennt... aber wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Wir schoben das Glas in den Kühlschrank der Mini-Bar und ich nahm meine schöne Kaffeebohne auf die Arme und trug sie zum Hochzeitsbett.

Jenny flüsterte mir ins Ohr: „Vielleicht machen wir in unserer ersten Hochzeitsnacht ja noch ein 2. Glas voll. Der da unten sieht mir grad nicht danach aus, als obs das heute schon war und in Gegensatz zu Dir durfte ICH heute noch gar nicht reiten und schmecken durfte ich ihn auch schon lange nicht mehr...!"

„Dem kann nach und nach geholfen werden, die Reihenfolge überlasse ich ab jetzt meiner Lady in Black."

Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen und war blitzschnell am Fußende des Bettes. Wie vorhin, nur mit vertauschten Rollen, nahm sie nun meine Zehen in den Mund und für mich war das ein ganz neues Erlebnis. Jennys Zunge arbeitete sich langsam an meinen Beinen bergauf und näherte sich mit viel Speichel meinem Fury, der sich schon wieder kerzengerade Richtung Baldachin streckte.

„Wow, der ist ja seit neuesten auch rasiert, Gott sei Dank nur untenrum, die Haare an Deinem Bauch mag ich nämlich. Aber Deine haarfreien Hoden muss ich jetzt mal genauer inspizieren" und schwupps verschwand einer der Bälle in ihrem Mund und sie saugte ihn zärtlich. Dann kam der zweite dran und ich wurde schon ziemlich unruhig...

Mit einer Hand kramte sie in ihrer Handtasche auf dem Bettüberbau und fischte ein Portionsdöschen Nutella heraus. Sie öffnete es einhändig mit den Zähnen und schmierte meinen Harten damit ein: Dann stülpte sie gekonnt wie gewohnt ihren süßen Mund darüber und steckte mir die 3 nutella-verschmierten Fingen in meinen Mund und sagte: „Jetzt ist mein weißer Hengstschwanz auch mal kurz braun und wir lecken gleichzeitig das gleiche..."

Dann entzog sie mir ihre Finger wieder, schmierte die Reste an Ihrer Lustgrotte ab und drehte diese mit einmal Bein drüber über mein Gesicht. Diesmal durfte ich Jennysaft mit Nutella genießen und es wurde mehr und mehr und mehr Jenny pur.

Jennys Atem wurde wieder heftiger und heftiger und sie keuchte: „Jetzt reite ich Dich mal andersrum und sie rutschte mit ihrem geilen Po von meinem Gesicht nach unten, bis sie an meinem Nutella-Jennyspeichel-Turm ankam. Ein paar mal rieb sie ihn noch auf und ab an ihrer wieder prallen Knospe und ich fühlte schon wieder, dass Ihre Säfte nur so aus ihr über meinen haarlosen Schwanzansatz liefen, dann erhob sie sich kurz und ließ sich über mir nieder. Ein langgezogenes lautes Schmatzen ließ uns neben fühlen auch hören, wie sie sich meinen Nutella-Prügel komplett einverleibte...

Ich hörte mich stöhnen: „Oooaaaahhhrr, dieses Jenny-Nutella-Gemisch ist ja vöööllig neu...!" Es war weniger glitschig aber doch gleitfähig und meine schwarze geile Stute fühlte sich noch enger als ohnehin schon an. Jenny richtete sich auf und schob ihren herrlichen braunen Knackarsch vor und zurück auf meinem Unterbauch. Zusätzlich zu den Gleitbewegungen in ihr wurde mein doch nicht ganz kleiner auf- und abgebogen, was meine Erregung extrem erhöhte.

Meine Hände nach oben streckend ergriff ich von hinten ihre Traumtitten und umklammerte diese mit wechselndem Druck. Sie lehnte sich nach hinten zu mir, drehte ihren Kopf und wir schafften es, uns auch noch innig zu küssen, wobei uns langsam die Atmung einen Strich durchs Knutschen machte.

Ich nahm meine Hände runter an ihr Becken und zog sie immer wieder an mich und schob sie wieder weg. Jenny hatte eine Hand auf meiner Brust, mit der anderen stimulierte sie zärtlich meine Hoden.

„Biiittee mein Hengst, gib mir Dein Speeermaaa. Ich möchte, dass Du vooor mir kommst und das bewuuuusst erleben...!"

Sie fing an, auf mir auf und nieder zu hopsen. Durch das halb raus und wieder voll rein zog sich blitzartig alles in mir zusammen und mit einen wilden Gebrüll entlud ich mich 7,8 Mal mit einer Urgewalt, die ich vor Jenny gar nicht gekannt hatte.

„Oooaaahhhrrr, iiich kaaann nicht meeeehr...!" brüllte ich nur noch.

und Jenny kam sofort hinterher: „Joooooaaaaaahhhrrr, Dein Saft kam meeeeeegaaaahhhh und gaaaanz tiiieeef in mir driiiiin, ich habs voooll gespürt. Maaann, ist das toooooll, jeeetzt komm iiiiiiich..." und sie zog sich zusammen und es schüttelte sie so dermaßen, dass ihre hüpfenden schweißnassen Melonen an ihr Brustbein klatschten und klatschten. Sie hatte sich so auf meine Beine gestützt, dass ich da gar nichts mehr festhalten konnte...

Völlig K.O. fiel Jenny neben mich und wir lagen nun Kopf an Fuß. Ich drehte mich mit letzter Kraft auch Richtung Fußende und nahm Jenny so fest in die Arme wie ich noch konnte. Und so schliefen wir erst mal wie Bewusstlose ein...

... und wachten auch erst am nächsten Morgen gegen acht wieder auf, ich zumindest. Immerhin um die 6 Stunden Schlaf und das neben einer Frau, die einfach unbeschreiblich ist. Ich schlich mich mit Jeans, Polo und Turnschuhen aus dem Zimmer und ergatterte mit Hilfe von Herrn Meinders 2 große Becher Milchkaffee zum mit nach oben nehmen. „Wir treffen uns sicher noch die nächsten 2 Tage" dankte ich ihm und er nickte nur mit einem vielsagenden Augenzwinkern und sagte dann: „Sie sehen ziemlich erledigt aus, aber ich gönns Ihnen von Herzen. Ist gnä` Frau schon wach?" „Nein, noch nicht, vielleicht ist sie ja auch ein wenig ...erledigt." Wir lachten beide und ich verzog mich mit meinen Kaffees.

Zurück im Zimmer setzte ich mich zu meiner schlafenden dunkelfarbenen „Braut" und streichelte ihr zärtlich durchs Gesicht. Sie öffnete langsam die Augen und sah mich liebevoll an: „Ooh, ich rieche Kaffee. Wieder mein Zauberer mit Zauberstab? Mir hat noch nie ein Mann einen Kaffee ans Bett getragen, auch das ist etwas an Dir, wofür ich Dich sehr liebe. Gib mir bitte einen Kuss!"

„Nichts lieber als das, meine Fee!" ...es wurde ein langer Kuss.

Ich suchte und fand mein Handy und rief einen Reiterkollegen an, von dem ich wusste, dass er um 10 Uhr seinen ersten Start mit einem Nachwuchspferd hatte: „Jürgen, kannst du meinem Schimmel bitte Wasser und Futter geben? Steht alles vor der Box."

„Hab ich schon, Du bist gestern Abend spät mit einer Klassebraut beim Chinesen gesichtet worden und ich weiß, dass Du erst um zwei dran bist. Jürgen denkt mit und ich hoffe, wir bekommen die Dame zu Gesicht." Sein Grinsen konnte ich durchs Handy spüren.

Lachend sagte ich: „Danke Jürgen, hast einen gut bei mir und JA, Jenny kommt mit mir und bleibt bis Sonntag. Wir sehen uns später."

„Du denkst auch an alles, mein Schatz, ich dachte schon, Du müsstest jetzt erst mal zum Stall und ließest mich mit dem Kaffee alleine." lächelte sie mich mit ihren schwarzen Augen an.

„Nein mein Engel, wir müssen uns nur entscheiden, ob erst Frühstück, erst Duschen oder erst ...Fortsetzung"

„Kaffe und Fortsetzung!" kam es wie aus der Pistole. Wir tranken den Kaffee mit ungesunder Morgenzigarette, Jenny im Bett sitzend, züchtig mit Decke bis zum Hals, ich auf der Bettkante.

„Zieh Dich sofort aus und komm rein, sonst ..."

„Sooonst...?" fragte ich spielerisch.

Sie warf die Decke weg und warf sich splitternackt rittlinks auf meinen Schoss und bohrte mir einen ihrer supergeilen schwarzen Nippel in den Mund und rieb mir mit ihrer nackten Scham durch die Hose meinen schon wieder aufmüpfigen Kleinen groß...

„O.K., ich geb auf" lachte ich heiser und entledigte mich meiner Klamotten und landete neben ihr im Hochzeits-Bett.

„Fühl mal, wie ich schon wieder auslaufe...!" Sie nahm meine Hand und schob sich zwei Finger in ihre tropfnasse Höhle. Ich massierte mit dem Daumen ihre anschwillende Klit und sie hatte eine Hand um meinen Harten geschlossen und massierte ihn.

„Komm zu mir und liebe mich gaaanz saaanft ... sooo möchte ich jetzt geweckt werden."

Ich kniete mich zwischen ihre geöffneten Beine, die mich immer wieder verzückten und rieb mit der Eichel immer wieder über den Knopf und verteilte ihre fließenden Säfte Richtung Venushügel. Dann drang ich langsam nur mit der Eichel in ihren heißen engen Höhleneingang ein und wieder raus, wieder rein und wieder raus... rein...raus... rein... raus... rein... raus...

„Wie lange willst Du dieses Spiel noooch treiben?" keuchte sie bereits auf Hochtouren.

„Gefällt es Dir nicht, Du süßeste aller schwarzen Stuten?"

„Dooooch, aber ich will meeeehr, ich will ihn tiiiieefer, ich will ihn gaaaaaanz, maaaaaaach miiiiir deeeeen Heeeeeeengst...!!!"

Also gab ich ein wenig mehr und die Enge ihres Einganges turnte mich auch zu einer etwas beschleunigten Gangart.

„Hier vooorne ist es sooo geiiiil und sooo schööön eeeeng" rief ich nun auch immer erregter...

„Niiiimmm mich jeeetz vooolll und gaaanz tiiiief, ich biiin jetzt waaach und wiiill ihn hinten anstossen spüüüreen..."

Also senkte ich mich zu ihr hinunter und schob stück für stück nach bis unsere Schambeine sich berührten. Gleichzeitig kam Jenny mir wild bockend entgegen und von gaaanz saaanft konnte keine Rede mehr sein... Unsere Becken knallten in vollkommenem Einklang gegeneinander, immer härter, immer schneller und bohrten uns gegenseitig die Zungen in den Hals, aber nie allzu lange, weil wir sonst beide erstickt wären.

Beide hauchten wir im Kanon nur noch ein Wort heraus:" Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, jah, jah, jah, jaaah, jaaah, jaaaaaaaahhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh...!!!"

Total synchron wurden wir gegenseitig überschwemmt von herausgeschleuderten Säften und wieder hatte ich das unbeschreibliche Gefühl von Melkmaschine und Schraubstock zugleich. Wieder krallten sich zwei 5-zackige Pranken in meine Schulterblätter und wieder verbiss sich Jenny in mir, diesmal im Hals und gefühlte Stunden später fühlte ich Blut über mein Schlüsselbein sickern...

Jenny fuhr auf einmal auf: „Oh Scheiße, ich hab Dich verletzt...!!!" Die Blutrinnsale hatten ihre Brüste erreicht und ohne es zu sehen, spürte auch sie, das DAS kein Schweiß war.

„Egal" sagte ich „Es war wuuunderschön, nur lass uns aufpassen, dass wir die Bettwäsche nicht versauen -- das muss wirklich nicht sein...!"

Frauenhandtaschen sind Gold wert. Jenny fand sofort eine Packung Tempo und wir schafften es, dass kein Tropfen Blut unsere Körper verließ, bevor er nicht im Taschentuch landete. Wir lachten erleichtert und waren uns einig: Jetzt ist mal Pause.

Wir duschten ausgiebig, handelten das Thema Bad inklusive Zähneputzen ab und wieder überraschte frau mich: Sie brauchte nicht länger als ich, o.k. ich musste mich auch rasieren, aber trotzdem: Was manche Frau hier an Zeit verbraucht, wenn Sie an die Öffentlichkeit will...

Jenny kam ohne den ganzen Schnickschnack aus: Schwärzer als schwarz gehen Wimpern eh nicht und lang genug waren diese auch. Die langen gekreuselten Locken wurden einfach per Pferdeschwanz gebändigt und fertig war sie. Ein beigefarbenes Wollkleid war ein wunderschönes Ton-in-Ton zu ihrer Hautfarbe.

Um 9.30 betraten wir den Frühstücksraum und fanden einen abgelegenen Tisch am hinteren Ende. Gedeckt war schon und eine Karaffe Orangensaft stand in der Mitte. Verstohlen grinsend nahm Jenny eine dünne ebenfalls beige Wolljacke vom Arm und zauberte unseren „Cocktail" neben die Karaffe zwischen die anderen beiden bereitstehenden Gläser. Allein die Erinnerung ans Entstehen machte mich schon wieder geil...

Jenny goss eine Hälfte der champagnermilchigen Soße in ein anderes Glas und füllte beide mit O-Saft auf, reichte mir ein Glas und säuselte zuckersüß: „Hier mein Hengst, Dein Energy-Drink für Deine Qualifikation nachher." Sie stieß mit mir an und wir genossen unseren ersten gemeinsam produzierten „Frühstückscocktail". Danach leckte sie sich genießerisch die Lippen -- mein Rohr war gottlob unterm Tisch versteckt.

Ein nackter Fuß fand plötzlich den Weg zu den Knöpfen meiner Jeans und kurz darauf fragte mein Jennygesicht: „Soll ICH besser unser Frühstück vom Buffet holen...? Ich glaube, Du bleibst lieber sitzen!" Ich konnte nur grinsend nicken.

Der Kellner brachte Kaffee und Jenny kam unter anderem mit einer Riesenportion Rührei, Schwarzwälder Schinken, warmem Bauernbrot und ...natürlich Honigmelonen zurück -- ich hätte nicht anders gewählt.

„Eier sollen gut für wertvolle Hengste sein, also bedien Dich bitte! ICH brauch meinen heute noch...!" fast hätte ich meinen Kaffee über den Tisch gehustet.

„Woher nimmst Du diese geilen Sprüche, mein schwarzer Traum?"

„Ich weiß nicht, vor DIR habe ich mich so nie ausgedrückt, aber es macht mir tierisch Spaß, weil ich mit Dir zusammen genauso fühle wie ich spreche! Bei einem weniger zärtlichen Mann als Dir hätte ich Angst so zu reden und auch nicht das Bedürfnis. Gibst Du mir jetzt oben bitte mein 2. Frühstück, ganz SATT bin ich noch nicht...!!!" kicherte sie mit ihrer unnachahmlichen Art und einem gehauchten Kuss.

Ich nahm ihre Jacke und das überzählige Sektglas vor den Bauch, um wenigstens halbwegs zu verdecken, was fast nicht zu verdecken war und wir gingen zurück in unsere Suite.

Die Tür war noch nicht richtig geschlossen, da befreite Jenny mich von meiner zu engen Jeans und ich zog ihr ihr Kleidchen über den Kopf. Nur ein mir bekannter goldener String und beigefarbene Sandaletten bedeckten noch ihren Körper und ihre steil aufgerichteten schwarzen Kirschen suchten den Weg in mein Gesicht. Mit einer Hand wuschelte sie an meinem Hinterkopf, mit der anderen zerrte sie sich den String von den langen braunen Beinen. Mein Hemd verschwand irgendwie und rückwärts laufend zog sie mich zu einem Schreibtisch im Nebenraum, setzte sich darauf und öffnete Ihre Beine. Mich zu sich heranziehend legte sie ihre Kniekehlen über meine Ellbogen und biss mir ins Ohr.

„Komm gaaanz schnell rein, sonst gibt das hier eine Riesensauerei!" Sie strich mit drei Fingern blitzschnell ihre Oberschenkel rauf und steckte mir die feuchten Finger in den Mund. Mit der anderen Hand dirigierte sie meinen knallharten Spender an ihre offene hellrote Spalte und rieb meine Eichel kurz 2 mal rauf und runter um mich dann förmlich reinzusaugen. Die frei gewordene Hand drückte gegen meine rechte Pobacke und schob von hinten nach und ich fühlte mich von einem wohlig feuchten fast heißen Schlauch umfangen.

„Die Höhe passt suuper" japste ich und stieß sie in Stehen mit immer höherer Geschwindigkeit in ihre gurgelnde schwarze Lustgrotte. Mit ihren schlanken muskulösen Waden umklammerte Jenny meinen Hals und ich würgte heraus: „ Daaas ist uuuuunnbeeeschrreeeiiiiblich, Daaas halt ich nicht laaaange duuurch. Iiiich wiiill Dich beeesaaaaamen biiiss Du üüüüüberläufffst...!!!"

„Giiiiiiibs Deiiiiner schwarzen Stuuuute, aaaaales in iiihre schwaaaaarrrzze Foootzze, puuumpp mich vooooolll, fick Deine gaaanze Heeengstsaaahne iiinn miiich reeeiiinn... JEEEEEEETZZZZZZT...!!!"

Wie ein Maschinengeweht spuckte mein zum Platzen gefüllter Speer den Inhalt meiner zuckenden Hoden in unzähligen Schüben in Jennys genauso heftig zurückstoßende enge schwarze Höhle. Ein immenser Schwall ihres Liebessaftes ergoss sich über die Tischplatte und beide grunzten wir nur noch die pure Lust aus unseren Kehlen...

Irgendwie schafften wir es aufs Bett im Nebenzimmer und Jenny lag leise stöhnend auf mir und ihre immer noch pulsierenden Säfte liefen an meinen Hoden und meinen Arschbacken vorbei ins Bettzeug, welches sich bald anfühlte wie eine Pfütze nach heftigstem Gewitterregen...

Wie sollte ich mit diesen Beinen aus Wackelpudding bloß heute Nachmittag über die erste Quali kommen. Ohne den notwendigen Knieschluss würde ich schon am ersten Sprung meterweit durch die Luft segeln...

Fortsetzung folgt...

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3 Kommentare
waicwaicvor mehr als 9 Jahren
Lass uns nicht so lange warten....

Tolle Story - richtig geil!! Einzig mit der Häufigkeit übertreibst Du's ein bisschen, aber dafür ist es ja auch eine Geschichte und kein Tatsachenbericht...

mimo1975mimo1975vor mehr als 9 Jahren

Sehr schön. Ich hoffe die nächsten Teile kommen zügig :-)

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