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Reitsport Einmal Anders Pt. 06

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Als ich erwachte, hatte ich den rosaroten Traum meiner Schöße (oder Schoß meiner Träume...?) über meinem Gesicht. Mehr als feucht mit einer dunkelroten großen Knospe bewegte sich dieser Schoß leicht auf meiner Zunge hin und her. An meiner Körpermitte fühlte ich, wie meine Morgenerektion zärtlich geleckt und immer weniger sanft gewichst wurde. Aufwachen der Superlative einfach...

Die schönste Stimme meines Lebens flüsterte mir heiser entgegen: „ Spritz mir Deinen ersten Saft in meine geile Mundfotze. Ich brauch meinen Drink jetzt und Du wirst gleich überschwemmt...

„Ich merks gerade, Dein Wildhonig ist der beste...!!!"

„Deine Sahne auch,...hmmm!!!"

Jennys Honig flutete mich wild zuckend und gleichzeitig pumpte mein kleiner großer Freund in immer neuen Schüben den süßesten Mund voll, der weiter und weiter saugte...

Nach Minuten der gefühlten Unendlichkeit fragte Jenny lächelnd wie die Jungfrau von Orleans: „2. Frühstück mit Kaffee... oder Dusche, mein Hengst?"

„Beides, meine Rassestute!" Ich stand auf, ging nackt in die Küche, fand die Filtertüten, fand 4 Aufbackcroissants im Regal (hatte ich ja auch gestern gekauft), schob sie in den Backofen und stellte diesen auf 175 Grad ein. Zurück bei Jenny grinste ich nur: „Wir haben jetzt 10 Minuten zum Duschen plus Aufwärmzeit vom Backofen. Oder magst Du schwarze Croissants?" - „Nein, also leider NUR Duschen, auch ich bin kein ICE oder Düsenjet!"

Bei Kaffe, warmen Croissants mit Butter und Erdbeermarmelade (!!!) sagte Jenny zu mir: „Im Nachbarort ist großes Reitturnier. Die Jungs wollen das unbedingt mal sehen. Sie haben gefragt, ob Du wohl mit uns hingehst." Innerlich musste ich laut lachen, weil doch eigentlich ICH der Reitsportbegaste war. „Klar geh ich mit, wenn Dominic und Leon das wollen!" strahlte ich Jenny an.

Eine kleine Großfamilie mit Inge im Schlepptau ging ohne Pferd aufs Reitturnier.

Auf dem Weg zum Kaffeezelt begegnete mir Martin, ein Reiterfreund aus meiner Jugend- und Twenzeit: „Hey, was machst denn DU hier? Suchst Du ein neues Pferd oder was? Nicht Deine Gegend hier eigentlich, oder?" Wir lagen uns erst mal in den Armen, zwei richtig gute alte Freunde halt. Martin war mir nicht nur optisch sehr ähnlich, er war schlagfertig, immer gut drauf und alles andere als unintelligent. Er handelte seit 10 Jahren mit Sportpferden und zwar hier in Koblenz. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.

Acht große und kleine Menschlein belegten einen Biertisch neben dem Springplatz, Martin musterte verstohlen meine neue „Familie" und Jenny fragte mich: „ Sag mal, kennt ihr Euch eigentlich alle in dem Sport hier?" - „Nein, aber viele." antwortete Martin an meiner Stelle. „Fred und ich sind schon Stafette geritten, als wir kaum größer als Deine zwei Jungs da waren." Vier Erwachsene lachten und fühlten sich auf Anhieb wie zu Hause. Zwei kleine Jungs standen sofort am Zaun und schauten fasziniert Jugendspringen.

Martin wurde im Schnellgang aufgeklärt, lächelte und sagte nur: „Rassestute!" und sofort danach: „Entschuldigen Sie, meine Damen, ist mir versehentlich rausgerutscht." Inge und Jenny lachten nur und Inge meinte: „Es gibt viel weniger gute Komplimente, meiner Tochter hats bestimmt gefallen und mir auch!"

SO geht Konversation, wenn Konversation geht.

Martin fragte mich: „Wenn Du schon da bist, kannst Du mir nachher helfen? Ich hab 2 Pferde im „S" (Anm. des Verf.: Schweres Springen und Hauptpreis hier) und nur 7 Starter zwischendrin. Meine „bessere Hälfte" ist vor 6 Wochen mit so nem Finanzfuzzi ab und ich bin alleine hier."

„Klar helfe ich Dir und meine „Rassestute" hier (Jenny, Inge und ich lachten) weiß auch, wie Zügel sich anfühlen und was „vorne, hinten 2" auf dem Abreiteplatz bedeutet." - „Na dann ist ja alles gebongt für mich heute, Danke Freunde!"

Nach 3 Minuten duzten sich Martin und meine 2 Damen und er besorgte die nächste Runde Kaffee. Jenny flüsterte mir ins Ohr: „Der sieht aus und redet wie Dein Zwillingsbruder, ich muss jetzt mal schnell telefonieren!", zückte ihr Handy und kurz drauf „Miiichi, kommst Du mal auf das Reitturnier hier, das ist echt interessant...!"

Eine halbe Stunde später war Michi da. Ganz normal, dezent geschminkt, Jeans, T-Shirt und mit braunen Timberlands an den nackten Füßen. O.K., nicht dezent war ihre Oberweite unterm T-Shirt, aber dafür konnte sie ja nun wirklich nicht... Jenny stellte die zwei sich vor und wir erlebten, wie 4 Augen sich gegenseitig auffraßen. Ab und zu schaute Michi lächelnd zu mir und dann ruckzuck wieder zu Martin. Dreamteam Nr. 2 schien sich da im Renngalopp zu anzunähern.

Martin hatte einen braunen Wallach und eine Rappstute am Start, wir hatten mal eine knappe Stunde ziemlich Stress mit Satteln, Abreiten, Probesprüngen und Pferde hin- und herverteilen. Jenny war eine große Hilfe, man musste ihr nichts erklären und sie nahm Martin jeweils die verschwitzten Pferde nach Parcoursende ab, ich konnte ihm für das nächste Pferd die Stangen auflegen. Er schaffte das Kunststück, beide Pferde ins Stechen zu bringen und der Stress ging weiter.

Zwischen Normalparcours und Stechen zog er sich kurz eine Cola rein und Michi hatte ihn bereits im Arm (oder er sie? Egal!). Er meinte: „ Rex (der Wallach) geht wie eine Maschine aber Jaquaranda (die schwarze Stute) geht heute erst ihr zweites „S". Ich weiß gar nicht, ob ich ihr das Stechen zumuten soll."

„Reit sie doch einfach wie im Training langsam und lässig drüber. Zwischendrin aufhören kannst Du ja immer, wenn es für sie zu schwer werden sollte." - „Hätte ich auch selbst drauf kommen können. Wir sollten mal wieder öfter gemeinsam aufs Turnier." Zwei alte Freunde klopften sich auf die Schultern und nickten mehrfach mit dem Kopf.

Neun Stechteilnehmer schafften nicht eine einzige Null-Runde, auch Rex erwischte es ein Mal an einem eigentlich harmlosen Steilsprung nach einer allerdings recht gewagten kurzen Wendung, Reiterfehler halt: Pressierts, passierts!

Wieder Pferdewechsel, ich hatte auf dem Abreiteplatz mit Jeans, Turnschuhen und geliehenem Helm Jaquaranda, die schwarze Halbblutstute wieder aufgewärmt und „abgesprungen", die Zeit drängte ja. Martin sprang mit ihr nur noch einen reell hohen Oxer aus sehr ruhigem Tempo. Dann ritt er in lockerem Trab in die Bahn und grüßte.

Lässig zogen sie ihre Bahn fast wie in Zeitlupe und die schwarze Stute übersprang jedes Hindernis mit mindestens 20 Zentimetern Abstand zu den Stangen. Fehlerlos und sensationell legten die zwei die einzige Null-Runde in diesem Stechen hin. „Simply The Best..." von Tina Turner dröhnte über den Platz und Martin stieß mehrmals die Faust nach oben. Reiterglück eben.

Er kam strahlend aus der Arena, sprang ab und lief mir in die Arme. Jenny übernahm das Pferd und Martin sagte grinsend noch schwer atmend zu mir: „Mit schwarzen Stuten hast Du wohl einen speziellen Draht. So wie nach Deinem Abreiten ist „Jaqui" noch nie gesprungen, die ging da drin hoch wie Rakete...!"

MEINE schwarze Stute und ich grinsten uns nur an und nur wir zwei wussten, was wir jetzt gemeinsam dachten. Jenny schwang sich lässig auf Jaqui und ritt gemächlich zu einer grünen Wiese in Sichtweite. Zwei suuupergute schwarze Rassestuten verließen gemeinsam den Eingang zum Turnierplatz.

Michi umarmte ihren neuen Helden und der bekam seinen ersten Kuss von seiner neuen blonden Rassestute, das schien länger zu dauern... Ich übernahm von einem freundlichen Helfer Rex und begab mich mit ihm zu MEINER SCHWARZEN RASSESTUTE. Inge und 4 Kinder waren auf einmal auch da. Jenny und ich hoben die zwei Jungs auf die zwei gelassenen Turnierpferde und einer grinste stolzer als der andere.

„SO habe ich diesen Sport noch nie erlebt" grinste eine glückliche Mutter und Oma „wann habt IHR Euer nächstes gemeinsames Turnier? Ich käme gerne mit!" fragte Inge Jenny und mich. „Ich möchte Baileys mit Fred auch mal sehen!"

„Iiich aaauch, iiiiich aaauch!" gröhlten Leon und Dominic im Chor...

Nach Siegerehrung, Schleifen (Martin war mit beiden Pferden platziert...), Pokal, Siegerdecke und Schnickschnack versorgten wir mit Martin seine Pferde in seinen Transporter und jetzt war Sektbar angesagt!!! Für Kids gibt's da auch O-Saft, Fanta und Salzstangen. Martin war fällig, große Siege erfordern Opfer, aber in unserem Sport opfert (fast) jeder Sieger gerne.

„Beim zweiten Glas sprach mich Martin mit Michi im Arm direkt an: „ Ich hab übernächstes Wochenende in Radolfzell Gastlizenz bei Eurem Turnier mit der Südbadischen, da kann ich auch als „Ausländer" vier „S" reiten. Mir fehlt noch ein Stall für zwei Pferde und ein Quartier für..."

„Zwei!" schaltete sich strahlend Michi ein „wenn Du mich mitnimmst, Martin!?!"

„...für in dem Fall ZWEI 2-Beiner!" Er grinste wie 1000 Honigkuchenpferde.

„Platz für zwei Pferde hab ich für Dich in meinem Stall und das Andere kriegen wir auch geregelt, da muss ich selbst gerade einen Plan B machen, aber den hab ich schon fast fertig und Ihr zwei passt da gut mit rein."

Amüsiert betrachteten Jenny und ich, wie Martins weiße Reithose an den Rand ihrer Belastbarkeit gefordert wurde. Jenny hatte zufälligerweise (?) oder auch nicht (!) Martins Siegerdecke unter dem Arm. Sie drückte das Teil einer auffällig hellroten Michi in die Hand und flüsterte der etwas ins Ohr. Michi wurde noch roter aber beide Mädels kicherten sich an wie nur Mädels das miteinander können. Zwei Nippel drückten sich auf einmal durch den Stoff von Michis T-Shirt und Martin drehte sich bei dem Anblick zur Theke...

Michi, die nun gar nichts von Pferden verstand, fragte auf ein Mal: „Seid ihr noch ne Weile hier? Martin und ich schauen mal schnell nach seinen Pferden auf dem Transporter. Ich glaube, wir sind ziemlich schnell wieder da!" Sie zog einen nun auch roten Martin hinter sich her und die zwei liefen Arm in Arm Richtung Parkplatz für Transporter.

„Michi melkt und fickt in Rekordtempo. DU mein Hengst bist einer der wenigen, der das nicht erleben wollte, aber DAFÜR liebe ich Dich noch mehr! Gehen wir heim?" Spitzbübisch lächelte mich meine schwarze Traumstute an. Spielerisch zog sie meine Hand an ihrem T-Shirt vorbei und zwei pralle Kirschen oder Oliven sagten mir Hallo.

„Die Kinder essen nachher bei mir noch Wurstsalat. Sie wollen auch noch mal bei ihrer Oma schlafen. Habt ihr was dagegen?" fragte eine grinsende Inge hinterm Tisch. - „Nicht die Bohne!" grinste Jenny zurück „und übernächstes Wochenende fahren wir an den Bodensee und Du, Mama kommst mit. Ist das in Deinem Sinne?"

Inge nickte strahlend und wir machten uns auf den Weg zu unseren Autos. Die Kindersitze waren noch in Inges Sharan.

Michi und Martin kamen uns vom Transporterparkplatz entgegen. Michi, nicht mehr ganz so „gestylt" wie am Nachmittag, sagte lachend ungeniert zu Jenny: „Reithengste sind wirklich allererste Saaahne, Du hattest Recht! Seid ihr heute Abend bei Dir? Vielleicht kommen wir später noch vorbei, wenn mein neuer Hengst ne Pause braucht. Ich hab auch noch Erdbeersekt...!"

Martin blinzelte mir zu: „Ich bringe auch was Gescheites für UNS zum Trinken mit. Erstens bin ich Dir bzw. sind WIR Euch wohl etwas schuldig, zweitens sollten wir noch „Radolfzell" besprechen und drittens sehen wir uns so selten und nie wieder so jung wie heute! Ich werd mit Sicherheit heute Abend mal ne Pause brauchen, die Braut ist meeegaaa, aber DAS hält der beste Hengst ohne Auftanken nicht aus..."

Jenny und ich fuhren heim und duschten erst mal mit allem Zubehör. Wir turnten uns an wie zwei Ausgehungerte. Jenny stöhnte, meinen kleinen großen Hengst an ihrer Pforte: „ Partnervermittlung macht geil und ich bin froh, dass Michis Muschi ihren neuen Spender gefunden hat. MEINEN will ich für mich alleine, auch wenn ich, glaub ich, gerade meine Tage kriege..."

Ein rosa Rinnsal lief an Jennys süßen dunklen perfekten Schenkeln herunter und das Duschwasser spülte das Ganze in die weiße Duschwanne, einfach rosa...

„Ich hab damit kein Problem, es macht mich eher noch geiler auf Dich als ich ohnehin schon bin!"

„Du bist der erste Mann in meinem Leben, der das... Ist das Dein Ernst?"

„Jaaah, ich bin unendlich scharf drauf, das gleich zu spüren und rot-weiß liebe ich auch ohne Pommes" etwas anderes fiel mir vor lauter Hirn unter der Gürtellinie nicht ein...

„In zwei Wochen in Radolfzell ist die Spirale weg und Du erlebst meine ersten ungehemmten fruchtbaren Tage danach. Ist Dir klar, was wir dann ansteuern?"

„Ich liebe Dich Jenny und als gefühlter Opa will ich auch nicht nochmal Vater werden! DU entscheidest nächsten Montag und ich werde bei Dir sein, ganz gleich wie Du entscheidest."

„Komm mit mir jetzt nass ins Bett und fick Deine Jenny in den Himmel! Ich WILL unser Kind und ich bin mir jetzt sicher, DU willst es auch. Stoß Deine schwarze blutende Stute bis zum Anschlag. Ich wünsche mir, dass ich so bald wie möglich da unten neun Monate lang nicht mehr blute!"

„Ich wünsche mir das auch! Ich wollte noch nie so rasend ein Kind wie MIT DIR, Jenny!!!"

Auf dem Weg zum Bett grabschte ich ein dunkelrotes Badetuch aus Jennys Schrank und war geiler als je zuvor in meinem Leben. Zwei Menschern wollten zu 1000% das Gleiche und wieder erlebte das etwas andere „Powerteam" eine neue Art von Sex. Jenny saß auf mir und ritt mich mit unendlichem Gefühl, zog meine Hände an ihre wunderschönen braunen Brüste mit ihren schwarzen Riesenwarzen und sie hauchte:

„ Die werden hoffentlich bald größer als Michi`s, mein Bauch auch. Iiich liiiiebe DICH! Spritz Deinen geilen Hengstsamen in mich rein, zeig ihm den Weg. Bald wird der schnellste von kleinen Hengsten ein reifes Ei in meiner heißen Gebärmutter treffen und unser erstes Fohlen wird in mir wachsen. Wenn.. Du.. das.. auch.. willst.., dann.. gib.. Deiner.. schwarzen.. Jenny.. jetzt.. Deinen.. Samen.. ich.. will.. es.. spüüüren, wie..DU.. es.. mir.. jeeeeeeettzt.. giiiiiiiiiiiibst...!!!"

„Jeeeeeeennnniiieee, haaaaaaaalllttt miiich feeeest... , iiiich ooooaaarrrhh... jaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh...!!!"

Das irrsinnige Gefühl von Blut vermischt mit Schleim verwandelte eine Rutschbahn in gefühltes ganz feines Schmirgelpapier. Mein Steifer ging ab wie Wahnsinn und tat nur noch eines: pumpen, spritzen, pumpen, spritzen, pumpen, spritzen, pumpen, spritzen...

Jenny hielt voll dagegen und rot gefärbter geiler Saft breitete sich auf meinem Bauch aus... „I Will Always Love You...!" sang meine schwarze Stute leise, schwer atmend aber glockenklar wie Whitney Houston. Es klingelte an der Wohnungstür...

In der Eile griffen wir nur unsere zwei Bademäntel und ließen Michi und Martin in die Wohnung.

„Wenn wir irgendwie stören, gehen wir auch gleich wieder!" grinste Michi.

„Vor 5 Minuten hätten wir Euch einfach nicht reingelassen" konterte Jenny auf Jennyart „aber seit eben habe ich, was ich dringend gebraucht habe. Geht mal vor ins Wohnzimmer, WIR sollten uns wohl mal was anziehen!"

„Da läuft was rosafarbenes an Deinem Bein runter, Jenny!" sagte Michi.

„Kann schon sein Michi, aber es war geil wie Sau...! sagte Jenny einfach so.

„Uuuups, ich glaube, DA hast Du mir jetzt eine Erfahrung voraus. DAS musst Du mir irgendwann mal in Ruhe erzählen" sagte Michi und Martin, mein alter Freund, sah mich auch leicht fragend an grinste dann aber.

Als Jenny und ich restauriert aus Bad und Schlafzimmer zurückkamen, standen schon 4 Gläser und zwei Flaschen auf dem Tisch, eine rosafarbene und eine dunkelgrüne. Wir grinsten alle wie die Indianer und Martin sagte: „Prost auf Jaqui und Michi! Ihr zwei habt mir heute zu zwei Siegerstuten verholfen und dafür erst mal Danke!"

Zwei Gläser Erdbeersekt und zwei Gläser Pinot Noir fanden ihre Abnehmer. Martin fragte mich dann zufrieden lächelnd, seine neue blonde „Rassestute" mit den prallsten Naturtitten der Welt im Arm: „Was ist Dein Plan B für unser Quartierproblem in Radolfzell? Ich hab letzte Woche schon 20 Pensionen und Hotels abtelefoniert, Fehlanzeige, Hochsaison ...und mit Michi möchte ich nicht gerade im Transporter übernachten!"

Darauf Jenny mit unschuldigem Jennyblick: „Warum nicht? Ich kenne meine Michi schon sehr lange und ich glaube, sie hätte da mit Dir kein Problem. Sie fickt Dich einfach jede Nacht bewusstlos." Michi und Martin erröteten und grinsten zeitgleich...

„Ichhab, glaube ich, eine bessere Lösung. Ein Kunde ist beruflich 6 Monate in den USA und er hat mir die Schlüssel seines Hauses in Rielasingen anvertraut. Er hat auch gesagt, wenn ich mal Bedarf hätte, kein Problem. Nur bitte wieder aufräumen... und DAS ist ja wohl selbstverständlich. Jennys Kids, ihre Mutter und wir werden auch da wohnen und für Euch zwei finden wir sicher auch noch einen Abstellraum oder was ähnliches.

Michi und Martin strahlten um die Wette und der Abend wurde mal wieder erste Sahne. Meine „Spaghetti Aglio Olio" fanden neue Anhänger und Jenny sagte auf ein Mal:

„Auf DAS Wochenende freue ich mich riesig!" und ihre schwarzen Augen funkelten mich an.

„Und ICH erst!" grinste eine strahlende Blondine mit den größten Naturtitten der Welt. Martins Mundwinkel begaben sich Richtung Ohren.

Unsere beiden Gäste wussten, dass ich am nächsten Morgen um vier die Heimreise antreten musste und verabschiedeten sich nach einer guten Stunde: „Wir haben noch was gaaanz Dringendes vor, machts gut Ihr Süßen!"sagte Michi zum Abschied. Martin meinte nur: „Viel Spaß noch, Ihr beide. Wir sehen uns in Radolfzell!"

Jenny zog mich einfach ins Schlafzimmer, zog das rote Badehandtuch in der Bettmitte wieder glatt. Vier Hosen und zwei T-Shirts flogen durch die Luft und Black and White begaben sich auf eine weitere zärtliche Traumreise der Luxusklasse.

Ein wieder erstarkter Seemann stach zum zweiten Mal in dieser Nacht ins rote Meer und die „Überfahrt" nahm kein Ende...

Fortsetzung folgt...

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4 Kommentare
Reiter_69Reiter_69vor mehr als 9 JahrenAutor
Ich bin kritikfähig...!!!

1.) Hi Uwe,

HHBDSM hat allerdings Recht. Jenny wollte das Kind hier schon und hat es nur zum Ausdruck gebracht. Daß es erstens OHNE Spirale und zweitens erst frühestens 2 Wochen später gezeugt hätte werden können, wissen ausser Dir wohl fast alle aufgeklärten Menschen. Sorry, erst denken oder schlau machen, dann schreiben!!!

2.) Anonyme "Besserwisserei" geht mir so langsam am Südpol vorbei!!!

3,) Für alle Rankings, die mich in die Bestenliste katapultiert haben, wünsche ich Euch die schönsten, lautesten und feuchtesten Orgasmen der Welt - Jenny auch!

GLG Euer Reiter Fred

HHBDSMHHBDSMvor mehr als 9 Jahren
hm

uwe wenn du genau liest bekommst du mit das sie sagt das sie ihre fruchtbaren tage 2 wochen später hat

uwe2002uwe2002vor mehr als 9 Jahren
Schade

dass man während der Regel ein Kind zeugen kann ist mir neu.

Trotzdem 5 Sterne

HHBDSMHHBDSMvor mehr als 9 Jahren

einfach geil die story

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