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Reitsport Einmal Anders Pt. 14

Geschichte Info
Für Rassestuten und -Hengste gibt es Ziele.
3.8k Wörter
4.64
43.2k
7

Teil 14 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 08/21/2022
Erstellt 07/29/2014
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...da Lit wohl versehentlich einen Teil aus PT. 13 „abgeschnitten" hat, hier der kurze Rest -- DA bin ich „Perfektionist"...!:

...Telefonieren... s. Es standen so viele Änderungen im Raum: In drei Wochen würde Thorben mit Sack und Pack hier aufschlagen. Das mit dem „Ferienhaus" war keine Dauerlösung, Inge musste ja auch mal einen echten Rückzugsbereich haben, wo also auf die Dauer hin mit „Kind und Kegel" und überhaupt: Da war ja vielleicht noch etwas...

Später mit Inge und Lini noch einen Absacker auf der Terrasse, tja und dann?

Zum ersten Mal in unserer Ära zerfleischten wir uns nicht beim ersten „Wiedersehen". Ganz unspektakulär schliefen wir sehr zart miteinander und auch nur zwei Mal. Danach schliefen wir eng umschlungen ein, bis hinterm Horizont ein neuer Tag begann...

Fortsetzung folgt...

*****

Pt. 14

Erst mal vielen Dank für Eure Ratings und Emails, DAS motiviert!!! Und die paar „Oberlehrer" kratzen mich mittlerweile auch kaum noch... ;-)

Für „Dynamite Frank Harry" und Hermann, einen Pferdezüchter aus dem Norden, der mich hier angenehm in jeder Hinsicht „überrascht" hat. Wir haben knapp 4 Stunden telefoniert. Pferdeleute finden sich -- dass es ausgerechnet über DIESES Medium passiert ist, hat mich fast umgehauen...

Ich werde mal wieder „außergewöhnlich" mit Teil 14 anfangen:

Für alle „Ununiformierten": ich war auch 2 Jahre beim dunkelgrünen „notwendigen?" „Trachtenverein" dieser unserer Bundesrepublik...!!!

Das „Vorwort" zu diesem Teil 14 habe ich mit der Frau meines Lebens besprochen. Die Tempos, die ich hier gebraucht habe, hat SIE mir zugeschoben... ILDJ!!!!!!!!!

... keiner will sterben, das ist doch klar, wozu sind denn dann ...Kriege da?

Herr Präsident, Du bist doch einer von diesen Herrrn, DU musst das doch wissen, kannst` mir das mal erklärn`? -- Keine Mutter will ihre Kinder verliern - und keine Frau ihren Mann... Also warum müssen Soldaten... los marschiern, um Menschen zu ermorden? -- MACH MIR DAS MAL KLAR! Wozu sind K R I E G E da?

Herr Präsident, er ist jetzt 10 Jahre alt und er fürchtet sich in diesem... Atomraketenwald, sag mir die Wahrheit, sag mir das JETZT: Wofür wird mein Leben aufs Spiel gesetzt?...

(Ab hier wird „Udo" begleitet von einem Kinderchor: ICH find das stark!!!)

Und das Leben all der Andern, sag mir mal warum? Sie laden die Gewehre und bring` sich gegenseitig um. Sie stehn sich gegenüber und könnten Freunde sein, doch bevor sie sich kennenlernen, schießen sie sich tot... Ich find das so beknackst, WARUM muss das so sein...???

Habt ihr alle Milliarden Menschen überall auf der Welt... gefragt, ob sie das so wollen oder geht`s da auch um Geld? Viel Geld für die wenigen Bonzen, die Panzer und Raketen baun und dann goldne Brillianten kaufen für ihre eeeleganten Fraun...? Oder geht's da außerdem auch um so religiösen Zwist, dass man sich nicht einig wird, welcher Gott nun der Wahre ist? Oder was gibt's da noch für Gründe, die ich genau so bescheuert find? Na ja vielleicht kann ich`s noch nicht verstehen, wozu die gebürtig sind...

(EIN JUNGE ALLEINE): Ich bin wohl noch zu klein, ich bin ja NOCH EIN KIND!"...

(Udo Lindenberg & das Panikorchester: Ich Mach Mein Ding -- Die Show)

DAS waren jetzt in etwa die Worte meines, nein UNSERES Sohnes namens BEN... ER mag Udo auch...und ist jetzt 13!" Gefragt hat er vor knapp drei Jahren...

Gebt die Welt in Kinderhände -- sie berechnen nicht was sie tun... (Herbert G...)

Zurück auf die Erde... Ich komme von hinterm Horizont zurück..., denn zwei wie mein PC und ich (Jenny incl.!!!) , die können sich nie verliern :-)

*****

Am Samstagmorgen (pünktlich... um 6.58 Uhr gähn) war die Nacht zu Ende. Dominic, Leon UND meine Tochter Annika kamen zum „Trampolinspringen". In dem Alter funktioniert „Integration" wohl problemloser als bei vielen sog. Erwachsenen. Dass sie uns um diese Urzeit auch „integrierten", war zwar ...nun ja..., aber wer immer ausschlafen möchte, sollte zeit seines Lebens verhüten.

Es war auch gar nicht schlecht, denn wir hatten ja noch einiges vor. Erst mal zogen die Jungs ab zum „Hööörnchen" holen, der Rest der „Großfamilie" teilte sich auf: Bad und Frühstück machen. Pferde füttern sich auch nicht alleine, also war ich mal schnell ne halbe Stunde weg. Dann gabs lautes aber lustiges Frühstück. Jenny und ich wollten noch zur Apotheke meines Schulfreundes und einkaufen und würden hinterher Stall machen und Baileys mit „seiner" Lieblingsstute meiner Stallkollegin von der Koppel holen. Unsere Stallgemeinschaft teilte sich die „Wochenenddienste", montags bis freitags war der pensionierte Vater der Kollegin morgens zur Stelle, DANKE Otto!

Der Apothekenbesuch war unerwarteterweise ein „Volltreffer": mein Schulfreund und Jennys jetzige Chefin in Koblenz hatten zusammen in Freiburg studiert. Sie telefonierten sich an diesem Samstagvormittag unkompliziert zusammen und einigten sich nach 2 Telefonaten darauf, dass Jenny 3 Wochen später innerhalb der Probezeit ohne Krach gehen konnte. Die Kollegin in Koblenz hatte noch 2 qualifizierte Bewerberinnen in der „Schublade" und innerhalb einer halben Stunde geklärt, dass auch sie nicht „im Regen" stehen würde. SO geht das, wenn man mit Leuten vernünftig redet, allen war geholfen, keiner hatte einen Nachteil -- und eine junge Dame in Koblenz in 3 Wochen einen Job.

Dann gingen wir „einkaufen". Für Jenny eine Reithose und einen Helm. Meine „Wassermelonenschüssel" Gr. 60 war ihr dann doch „etwas" zu groß, und was Sicherheit betrifft, bin ich komisch. Auf dem Rückweg kauften wir noch einen halben Supermarkt leer, der lag grad günstig. Als wir so gegen zwölf zurückkamen, erlebten wir eine Überraschung. Ein blauer Jeep stand vor der Tür: Michi und Martin. Drinnen gabs natürlich ein großes Hallo, der Rest des Tages war „gelaufen"...

Für den Nachmittag backte ich mit Inge schnell 2 Bleche Apfelkuchen. Gute und günstige Äpfel gibt's im Herbst am Bodensee immer genug (ich behaupte, die besten in Deutschland). Es wurde erzählt und erzählt, Baileys wurde kurzerhand per Handy an Anja ferndelegiert, sie war eh am Stall mit ihrem neuen Freund (2-Beiner)...

Ich fragte natürlich, was die zwei erst 2 Wochen nach „Radolfzell" hierher verschlug. Martin sagte: „Jaqui hat in Radolfzell einen Liebhaber gefunden und steht seit zwei Stunden in Konstanz. Wir Händler leben nun mal vom Verkaufen und nicht vom „Behalten", aber Dir muss ich das ja nicht erzählen. Mein Hänger steht bei Eurer Vereinsreithalle im Ort."

Michi erfuhr mit als Erste das Ergebnis unserer Neuigkeiten in Sachen Jennys neuem Job und war nur teilweise glücklich. Es würden wieder 400 Kilometer zwischen ihr und ihrer besten Freundin liegen. Aber freuen tat sie sich natürlich schon für uns und immerhin hatten wir ihr erfolgreich Martin „vermittelt".

Es war jetzt Mitte September, die Ferienzeit vorbei und die ganze Bagage fuhr noch einmal zusammen zum Baden, diesmal nach Moos am Bodensee in ein Freibad, das direkt gegenüber dem Turnierplatz von Radolfzell liegt. Ein halbwegs guter Schwimmer macht das in einer Viertelstunde. Wir hatten aber heute andere Prioritäten, den Platz kannten Martin und ich zur Genüge und die Turniersaison war rum (halt: fast rum, Tettnang mit Reiterball in der Hopfenhalle würde noch kommen).

Reitsport ist so ein bisschen wie Formel 1. Die Events finden jedes Jahr an den entsprechenden Wochenenden an den gleichen Plätzen statt. Mal hört ein Veranstalter auf, mal kommt ein neuer dazu. Nur bestimmt das nicht Bernie Ecclestone. Zudem hast Du jedes Wochenende von Mai bis September mehrere Möglichkeiten, je nachdem welchen Schwierigkeitsgrad Du reiten willst und wo Du die schönsten „Erlebnisse" und die meisten Freunde hattest. Im Winter gibt's auch Hallenturniere, aber erstens weniger und zweitens für meinen Baileys nicht mehr relevant.

Ich fragte Martin: „Kannst Du Dich noch an Thorben erinnern?"

„Klar, der große blonde „Schwede" aus dem Norden, was ist mit ihm?"

„Er übernimmt hier in 3 Wochen ne Anlage und kehrt heim ins „süddeutsche Reich" nach 10 Jahren im Oldenburgischen. Zudem haben Geraldine und er sich hier letztes Wochenende „gefunden"!"

„Also irgendwie trifft sich diese Reitersippschaft immer irgendwo auf der Welt wieder, ist ja schon irre. Wer von uns schreibt das Buch über diese ganzen Zufälle beim zweitschönsten Hobby der Welt?"

Großes Gelächter im Freibad zwischen Moos und Iznang. Es wurde Zeit zum Gehen, es wurde kühl und abends wollten wir noch mal grillen. Martin hatte auf dem Rückweg von Konstanz aber so richtig eingekauft, Geld hatte er seit heute Morgen gerade mal genug. Wenn ein gutes Pferd einen findet, der es unbedingt haben will, ist der Verkäufer auf der „Gewinnerseite" (Hermann s.o. wird das wissen...).

Spareribs ohne Ende fanden Abnehmer! Sollte ich das jetzt falsch geschrieben haben, geht mir das knapp am Südpol vorbei, den Kindern schmeckte es jedenfalls auch. Lini musste mal wieder ihr Fladenbrot backen und Salat ohne Ende begleitete das Fleisch. Knochen abnagen gefällt Kindern --noch Fragen?

Das Telefon holte mich kurz von der Tafel weg: „Hi Fred, hier Thorben, hast Du Platz im Stall für ein geiles Pferd, wenn ich in 3 Wochen komme? Ein Kunde kann mir seine letzten 8 Monate Boxenmiete plus Beritt für die Zeit nicht bezahlen. Die Rappstute ist sieben Jahre alt, richtig gut und ich hab sie gerade für seine Außenstände in Zahlung genommen, zu Null. Ich kann aber meinen neuen Stall nicht mit eigenen Pferden voll stopfen, wenn ich gerade erst komme. Das sieht nicht gut aus, leisten kann ich mir den Luxus auch nicht. Meine eigenen drei machen mir schon Bauchweh."

„Thorben, Du weißt dass wir Platz haben, bring sie einfach her, ich kann rechnen! Da kriegen wir schon einen „Dreh" dran!" Boxenmiete im eigenen Stall kann man nach heutiger Währung mit ca. EUR 250,-- Selbstkosten rechnen, hier jedenfalls. Beritt ist eigene Hinterkopfrechnung, also in 8 Monaten EUR 2.000,-- plus eigenes „Arschwundreiten"... Thorben würde ein „preisgünstiges" Pferd mitbringen -- MEIN Stall war billiger, dafür rechnete ich ja auch nicht meine Handarbeit. Mit Thorben würde ich schon einig werden...

„Und jetzt geb ich Dir Lini, die steht schon Schlange! Wir freuen uns auf Dich, übrigens: Martin ist gerade hier, erinnerst Du Dich?" - „Klar erinnere ich mich, aber erst Lini bitte!" Der Rest des Gesprächs ging mich mal gar nix an...

Wer konnte auch ahnen, dass Thorben bald darauf eine „Jalisco B"-Tochter in meinen Stall bringen würde? Sollte ich DEN Namen falsch buchstabiert haben, sollen mir die Pferdespezialisten die „Eier" abreißen! Glaub ich aber nicht... ;-)!

Wir redeten in dieser Samstagnacht natürlich wieder bis „schießmichtot" und Lini musste für Michi und Martin mal wieder kurzfristig ihr Zimmer räumen -- wohin wohl? Also teilten wir zu dritt mal wieder ein Doppelbett, wobei aber klar war, dass mein Samenspender nicht mehr für mehrere Damen zur Verfügung stand. Es wurde trotzdem mal wieder „interessant"...

Jenny wollte nicht auf meine Besamung verzichten und machte mich in Linis Beisein geil wie die Sau. Das volle Programm mit süße dunkle Zehen lecken, „69" und meine geile schöne Traumstute ging aber so richtig voll ab: „Komm mein Hengst, besteige Deine Stute von hinten und füll mich so richtig ab! Ich will meinen Hengstsamen in meiner Stutenhöhle und Lini kann ruhig zusehen, wenn Du mich so richtig schön voll fickst...!"

Da war es wieder, dieses Angetörne, das mich irrsinnig scharf machte -- aber ich war nicht alleine. Als ich Jenny von hinten bestieg und ihr meinen Spender nach einigen „Reibereien" in ihre klitschnasse saftende rosa Spalte steckte, lag auf ein Mal Lini seitenverkehrt unter uns und schob nach. SIE fickte im Prinzip ihre Schwester mit meinem prallen Hengstschwanz. Als für ihre schlanken Finger um meinen kleinen großen weißen dicken Hengst kein Platz mehr war, weil ich bald bis zum Anschlag in Jenny drin war, leckte sie meine Hoden und Jennys Kitzler und feuerte uns an: „Come on, come on, come on...!"

An Jennys gurgelndem Gebrüll und ihren sprudelnden Säften merkte ich, dass sie mich jetzt bald „erwürgen" würde und ich war auch kurz vor dem Platzen.

Das letzte, was ich bewusst wahrnahm, war Jennys Geschrei: „ Ja, ja, ja, jaaah... spriiitz mich voooll... giiib miiir deiiinen Saaaft... ooooohhhrrgg... jaaaahh...!"

Gleichzeitig presste Lini mir mit ihren Lippen meine Eier aus, ich röhrte nur noch und pumpte in meine geliebte schwarze Rassestute ab mit einer Wucht, wie ich sie erst mit ihr kennengelernt hatte: „Jaaaaaaaaaahhh...!"

Total erledigt fiel das verrückte Dreigestirn erst mal übereinander und Lini musste ihren Kopf befreien, sonst hätten wir sie „erstickt". Erst mal wurde jetzt so 10 Minuten nur gestreichelt und geküsst, was sich gerade in Reichweite befand -- es war genug da...

Jenny und ich legten Lini dann auf die Seite und gingen mit unseren Zungen „in Stellung": Jenny von vorne, ich von hinten. Jetzt ging Linis Motor los und ihr Geilsaft strömte in Strömen. Unsere Aktion vorhin hatte sie wohl auch schon an den Rand des Abgangs gebracht, denn kurz darauf vernahmen wir ihre antilopischen Urlaute, und ihr wild bockendes Becken verbunden mit einer intensiven Entsaftung bescherte ihr nun auch den Orgasmus, den Jenny und ich kurz vorher erlebt hatten.

Wieder halbwegs bei Sinnen hörten wir mal wieder Michis Gejaule durch die dünne Zimmerwand: „Gibs mir, gibs mir, gibs mir riiichtig... heute Nacht mach ich Dich noch feeertig..., Du Suuuperheeengst...!" Der Rest war nicht mehr eindeutig zu verstehen, das Resultat aber sehr gut zu hören...

Richtig geil machte uns das auch schon wieder, nur waren wir drei an einem Punkt, wo wir wussten: Wenn wir jetzt noch mal loslegen, werden „Versprechen" gebrochen und DAS wollten wir nun nicht mehr. Im Hinterkopf waren wir denn doch wohl „monogamer" als wir das in der Vergangenheit demonstriert hatten -- DA gab es aber auch noch keinen Thorben!

Also ging ich runter, um eine angebrochene Flasche und 3 Gläser aus der Küche zu holen. Das war vielleicht keine so gute Idee... weil ich da (fast) gestört hätte. Inge hatte in der Küche nämlich Besuch -- Anjas Opa... und die zwei benahmen sich gar nicht wie „Großeltern"! Ich sah Inge das erste mal nackt... verkehrt herum auf dem Schoß des sympathischen älteren Herrn, dessen Hosen sich auf seinen Schuhen befanden, während sich deren Inhalt eindeutig in Inge befand... Die zwei waren zwar nicht so laut wie wir vorhin, aber eindeutig nicht „bewegungsarm"...

Leise dreht ich mich im Flur um und holte eine Flasche aus dem Abstellraum, man(n) hat schließlich Anstand. Es würde ohne Gläser gehen müssen. Eines fand ich aber sehr anregend: Offensichtlich geht auch jenseits der 70 noch was -- DAS waren doch mal positive Zukunftsaussichten!

Als ich zu meinen Mädels zurückkam, waren sie nicht mehr alleine: Michi und Martin saßen nackt in unserem Zimmer. Ich erzählte natürlich von meinem ungewollten „Spannen" und Jenny war die Erste, die sagte: „Nee, das glaub ich jetzt nicht...!"

Martin sagte auf seine trockene Art: „Fred, mach die Pulle auf und ein Hoch auf unsere Potenz zwischen 70 und 80!"

Michi sagte strahlend: „DAS würd ich jetzt zu, zu gerne sehen! Allein der Gedanke macht mich schon wieder rattenscharf!" Dann zwirbelte sie sich selbst ihre Nippel auf ihren weißen Rieseneutern, was wiederum die Anderen nicht ganz kalt ließ. Thorbens und mein Ständer waren wieder voll da und die Mädels befingerten sich selbst. Aber ich machte nun die Flasche auf und sagte: „Wenn wir jetzt nicht aufhören, wird das hier gaaanz chaotisch und DAS will ich nicht.

Also ließen wir die kühle Flasche kreisen und das Koblenzer Gespann ging nach einer halben Stunde wieder. Jenny sagte grinsend: „Martin tut mir jetzt fast ein bisschen leid, ich kenn meine Michi, DER ist heute Nacht noch nicht fertig...!"

Ich vergaß vielleicht zu erwähnen, dass Linis Bauch so langsam eine gewisse kleine Wölbung aufwies und es fällt mir auch nur gerade ein, weil sie ihre Hände darauf liegen hatte. Als wir später im Bett lagen, ich hatte mal wieder „Rundum-Begleitung", flüsterte mir Jenny etwas ins Ohr:

„Eigentlich hätte ich vorgestern meine Tage kriegen sollen, aber selbst nachdem Du mich vorhin so geil und hart aufgebockt hast, kommt da nix Rotes, obwohl ich nach meinem „Fahrplan" immer die Uhr stellen konnte. Ich glaube, am Radolfzeller Wochenende haben wir nicht nur die „Südbadische" gewonnen...!" Unser darauf folgender Kuss war ein gaaanz langer und gaaanz inniger... Es schien, dass tatsächlich unser erstes "Nesquick" auf dem Weg war. Was wir beide da empfanden, geht Euch, liebe Leser einen feuchten ...Zungenkuss... an!

Sonntags fuhren wir nach ausgiebigem Frühstück (mit viel Eiern...) ins Sealife-Center nach Konstanz, für Kinder UND für Erwachsene ein echtes Erlebnis. Was ich dort immer wieder aufregend finde, sind Haie und Rochen, die einen um einem Glastunnel herum umschwärmen. Alle anderen dort gezeigten Meeresbewohner natürlich auch. Die zwei Jungs und meine Tochter klebten mit ihren Gesichtern förmlich an den Scheiben.

Abends vernichteten wir dann noch Reste unserer Fressorgien und beschlossen, Geld zu sparen. Jenny würde mit Michi und Martin zusammen nach Koblenz fahren. Nachts um zwei starteten die drei mit Martins Auto und Pferdeanhänger. Sie konnten sich mit Fahren abwechseln. Theoretisch durfte man damals mit so einem Gespann nur 80 fahren, mit leerem Hänger geht da aber einiges mehr... ;-)

Drei Wochen würde Jenny noch „pendeln" müssen, aber das würden wir auch noch schaffen. Außerdem hatten wir zwei ein Geheimnis, welches wir vorerst mal noch für uns behalten wollten.

Bis maximal Weihnachten würde ich noch das „Ferienhaus" behalten können, danach musste eine andere Lösung da sein. In der darauffolgenden Woche gab es aber eine Überraschung.

Der Eigentümer des Hofes, auf dem wir unseren Stall gepachtet hatten, war vor Jahren mit seiner irischen Frau nach Irland ausgewandert. Er kam 2 bis 3 Mal im Jahr, um seine Äcker hier zu bestellen bzw. abzuernten. Zudem fuhr er im Herbst immer unseren Misthaufen auf seine Felder. Drei Tage Sauerei auf dem Hof, aber was sein muss, muss sein. Der Mann war schon ein ganz „Spezieller". Manchmal cholerisch und es konnte passieren, dass er mal eben meine Futtereimer „auslieh", um an seinen 2 Traktoren Ölwechsel zu machen, natürlich ohne zu fragen...

Es gab aber auch Tage, da war er der umgänglichste Mensch, brachte 2 Kästen Bier mit als Entschädigung für seine ungefragten „Aktionen" und erzählte von Irland. Scheunen, Schleppdächer und was sonst noch hier auf dem Hof war, hatte er vermietet an bestimmt 20 Parteien. Als Stellplätze für Wohnwagen und Segelboote, die in der Wintersaison hier abgestellt waren -- Geschäftssinn hatte er ohne Ende. Unser Vorteil war, dass wir bis auf wenige Tage im Jahr auf diesem Aussiedlerhof unsere Ruhe hatten.

Ich hatte den Vorteil, dass Baileys das mit Abstand erfolgreichste Pferd im Stall war UND auch noch IRLÄNDER. Das Pferd gefiel ihm einfach aufgrund seiner Herkunft, also gefiel ich ihm irgendwie auch. Ich war auch schon mit ihm aneinandergeraten, weil seine erste Eimeraktion vor 3 Jahren mich ziemlich wütend gemacht hatte... Wir klärten das 2 Tage später bei einem Bier (und ich hatte zukünftig 3 Eimer versteckt als Reserve, die Dinger kosten ja nicht die Welt).

Am Mittwochabend erzählter er mir dann, dass sein Mieter vom ehemaligen Bauernhaus 3 Tage vor seiner avisierten Ankunft in einer Nacht-und-Nebel-Aktion verschwunden sei -- mit 6 Monaten Mietrückstand. Es handelte sich um ein 2-geschossiges Haus mit 2 separaten 5-Zimmer-Wohnungen. Die obere Wohnung hatte bis vor einem halben Jahr seine Tochter bewohnt, die hatte aber dann in die Schweiz geheiratet. Ich wiederum hatte noch gar nicht mitbekommen, dass die „Hütte" seit einer Woche komplett leer stand... Das Haus befand sich an der Rückseite der Stallanlage, riesengroßer Garten, Kinderspielgeräte vom Vormieter, Gemüsegarten, Holzlagerschuppen u.s.w.

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