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Restglut

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Eine erotische Geschichte.
1.1k Wörter
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Eine erotische Geschichte

Wir stehen vor dem großen Fenster, Blick in den Garten. Sie steht vor mir, ich dahinter, kaum dass eine Hand dazwischen passt. Wir berühren uns nicht. Zu lange haben wir uns nicht mehr gesehen.

Wir schauen in den Garten. Die alte Zeder wiegt sich im sanften Wind.sagt sie, und ich frage mich, ob sie den Garten oder unsere Zusammenkunft meint. Klar sind wir beide deutlich älter geworden, aber irgendwo glimmt in uns für einander immer so eine Restglut, von der man nie weiß, wann wieder Flammen züngeln. Mit etwas trockener Kehle sage ich nur:.

Ihr dunkles Haar hat graue Strähnen bekommen. Mit meiner Nase gebe ich ihr einen kleinen Stups am Hinterkopf, nehme den Duft ihrer Haare auf. Sie beugt den Kopf ganz leicht nach hinten, meine Nase versinkt in ihrem Haar.murmelt sie noch einmal, was mich ziemlich irritiert. Ich betrachte ihre Silhouette von hinten: Die Schultern eher schmal, eine immer noch erkennbare Taille und dann ihr nach wie vor unheimlich anziehender Hintern. Rund, nicht zu ausladend, aber kräftig. Erinnerungen an unsere früheren Tage steigen auf: Sie konnte so herrlich auf mir rumturnen, brachte mich zum Wahnsinn mit ihren ebenso weichen wie festen Arschbacken. Ich schlucke. Wir stehen vor dem Fenster.sagt sie in den Raum und ich antworte:.

Ganz vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre Schultern, streichle mir einer Bewegung mit meinen Daumen die Schlüsselbein-grübchen, fahre ganz kurz ihren Hals hinauf, nehme sie wieder an den Schultern und ziehe sie sanft zurück zu mir gegen meine Brust. Sie lässt es geschehen, lässt sich ganz leicht fallen. Ich seufze leise und höre ihren tiefer werdenden Atemzug. Ich halte einen Moment inne und plötzlich muss es sein: Ich drücke meine Lenden gegen ihren unwiderstehlichen Hintern. Nach einem Moment, der mir unendlich erscheint, kommt die Antwort: Langsam hebt sie ihren Hintern, kommt mir entgegen und verstärkt den Druck. Wie reiben uns aneinander. Ich kann es nicht fassen, wie unbeschreiblich mich das immer noch aufregt. Ich fasse nach ihren runden, festen Hüften, unsere Bewegungen beginnen kreisend vor und zurück zu gehen. Meine Hände fahren jetzt nach vorne.

Ihre Bluse ist etwas hoch gerutscht und ich liebkose ihren nackten, weichen und griffigen Bauch. Ich fange an, mit meinen Fingern ihre runde, feste Bauchdecke zu kneten. Ich höre sie zum ersten Mal ganz leise stöhnen. Während sie ihren Hintern mit unverminderter Intensität gegen meine Lenden drückt, gleiten meine Hände nach oben. Sie trägt keinen BH, ich lande unvermittelt an ihren nicht sehr großen, aber liebenswerten Titten, deren Warzen jetzt steif in die Luft stehen. Ich rolle sie ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger ehe ich beginne, ihre Titten im Ganzen zu kneten. Sie schnappt nach Luft und ich merke, wie das Blut wie ein Sturzbach in meinen Schwanz strömt, der sich versucht in meiner Hose aufzurichten.

Ich weiß, daß sie so was ahnt, und plötzlich dreht sie sich um, presst ihre Lippen auf meine, ihre Zunge findet den Weg zu meiner, unsere Zungenspitzen umkreisen sich. Während wir uns aneinander festsaugen, öffnet ihre rechte Hand meine Jeans und langt voll hinein. Ich werde halb wahnsinnig, wie sie auf engem Raum an meinem Schwanz herunter gleitet, meine Eier findet und sie sanft zu massieren beginnt.

Während ich vor Lust stöhne, beginne ich ihre Jeans aufzuknöpfen und langsam über ihre runden Hüften herunterzuziehen. Ihr Slip folgt, und ich erblicke nach so langer Zeit ihre dicht dunkel behaarte Schatzkammer. Ich kann nicht anders, gehe in die Knie und suche in diesem wunderbaren Urwald ihre Schamlippen. Ich werde fündig und fange an, sie von aussen nach innen mit meiner Zunge zu liebkosen. Sie streift sich die Bluse ab, ich blicke auf: Da steht sie nun in ihrer nicht mehr jungen, aber geilen, prallen Nacktheit vor mir, so wie ich es so oft erträumt hatte. Sie nimmt meine Hand, zieht mich hoch und streift meine Hose herunter und zieht mir das T Shirt über den Kopf. Nun, nach Jahren stehen wir wieder beide nackt vor einander. Ihre Brustwarzen steil aufgerichtet, mein Schwanz ragt pulsierend in die Luft. Mit beiden Händen umschließt sie ihn, während ich ihren feuchten, dunklen Schlitz teile und ihr Lustknöpfchen suche. Als ich es finde, ist es ebenso erigiert wie mein Pimmel und genau so geil. Ich fange an, es mit leicht kreisenden Bewegungen meines Fingers zu reizen. Sie stöhnt auf, langt nach meinem Pimmel und zieht die Haut weit zurück. Ich gebe irgendeinen Laut von mir und gehe der Feuchtigkeit ihrer Möse nach, bis es ganz warm und weich wird und ich ihr einen Finger sanft und zärtlich hinein schiebe.

Nun gibt es kein halten mehr, wir sind beide dermaßen heiß, dass es kaum noch auszuhalten ist. Ohne uns loszulassen -- ich meine Hand in ihrem Schlitz, sie meinen Schwanz in ihrer Hand- sinken wir auf das Sofa. Sie rutscht mit ihrem Arsch vor bis zur Sofakante und spreizt ihre Beine weit auseinander. Ich gleite vom Sofa herunter und bette meinen Kopf zwischen ihre Beine. Aus ihrem schwarzen Busch leuchten nun ihre geilen, geschwollenen rosa Schamlippen hervor. Ich fange an, sie wie ein Besessener mit meiner Zunge zu lutschen. Von oben nach unten, fahre mit meiner Zunge in ihr Loch, umkreise mit flatternder Zunge ihre Clitoris um dann wieder ihre Lippen zu lutschen. Sie stöhnt, stößt mit dem Becken und genießt ihre Lust.

Dann, plötzlich, schiebt sie meinen Kopf weg und zieht mich aufs Sofa hinauf, langt nach meinem etwas schlapp gewordenen Schwanz und fängt an ihn zu massieren, bis er wieder prall steht. Dann beugt sie sich runter und nimmt seine Spitze in den Mund, fährt mit ihren kundigen Lippen rauf und runter und liebkost sanft mit ihren Zähnen. Mit Lippen und Zunge knutscht sie den Schaft von allen Seiten, nimmt meine Eier in die Hände und leckt sie von allen Seiten. Ich stöhne wollüstig und kann nicht genug kriegen. Nun hält sie's auch nicht mehr aus. Während ich mich auf den Rücken drehe, kniet sie sich über mich, ihre Möse direkt vor meinem Mund, ihren Mund direkt an meinem Pimmel und fängt an mich wie rasend zu bearbeiten. Fährt mit ihrem Mund auf und ab, während ihre Hände mich noch zusätzlich massieren und kneten. Mein Pimmel ist klitschnass, feuerrot und nur noch geil. Ich spreize ihre prallen Arschbacken, dann ihre geschwollenen, roten, tropfenden Mösenlippen und lecke. Längs und kreisend, zupfe sanft mit meinen Lippen an ihrem feuchten Fleisch, lecke wieder, nehme so viel wie möglich in meinen Mund und konzentriere mich irgendwann und wie auf ihr Lustknöpfchen.

Und dann passiert's. Ich merke, wie sie anfängt sich anzuspannen, ihre Atemstöße werden immer schneller. Bei mir wird die Lust abzuspritzen übermächtig und ehe ich weiß, was passiert, hebt sie ihr Becken, um es mit einem heiseren Laut gegen meinen Mund zu drücken. Kurz darauf explodiere ich mit einem Brunstschrei in ihren Mund, wir zucken noch eine Weile und bleiben dann erschöpft über einander liegen. Ich knete ihre vor mir liegenden Arschbacken noch ein bisschen, sie krault an meinen Eiern und meinem Schwanz, dann drehen wir uns einander zu und küssen uns.

Lange, so lange dass wir uns nicht gesehen haben.

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1190 Wörter

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Keine erotische Geschichte

Der vorliegende Text hält nicht, was sein Autor dem geneigten Leser vollmundig verspricht (vgl. die Beschreibung: „Eine erotische Geschichte.“). Tatsächlich geboten werden lediglich so minimal kontexturierte wie umständliche Beschreibungen des Fingerns sowie Oralverkehrs eines allem Anschein nach nicht mehr taufrischen Paares (weshalb, zumal es nicht zum Koitus kommt, der Text eher in die LIT-Kategorie „Betagt“ gepasst hätte). Und das reicht nicht für eine ‚richtige‘ Geschichte!

Der Lesefrust wird darüber hinaus durch diverse Unzulänglichkeiten, was die technische Seite des Erzählens anlangt, befördert, wie z. B. im wiederholten Fall der schlichtweg ausgelassenen direkten Rede: „Die alte Zeder wiegt sich im sanften Wind. sagt sie, und ich frage mich, ob sie den Garten oder unsere Zusammenkunft meint.“ Oder: „Mit etwas trockener Kehle sage ich nur: .“ Für sich genommen könnte man diese Leerstellen für einen experimentellen Kunstgriff halten, aber selbst wenn dieser vom Autor als solcher gedacht gewesen sein sollte, so bleibt völlig unklar, was mit ihm zu erreichen bezweckt wurde. Das einzige Resultat, das ich sehe, ist: Lesefrust aufgrund von Stümperei.

Und als ob das noch nicht genügte, kommen auf der diegetischen Ebene unüberlesbare Unstimmigkeiten dazu. So beispielsweise der Widerspruch zwischen dem „nackten, weichen und griffigen Bauch“ der weiblichen Hauptfigur und ihrer im Satz darauf „runde[n], feste[n] Bauchdecke“, die in sich schon einen Widerspruch darstellt (sofern die weibliche Hauptfigur nicht unter Aszites leidet oder schwanger sein sollte, wofür es weder im einen noch anderen Fall irgendwelche Hinweise im Text zu finden sind). Das Resultat ist somit: Lesefrust aufgrund von erzählerischer Verwirrtheit.

Fazit: Ein Text, dem es ungeachtet seiner Kürze gelingt, weitaus mehr Verwirrung und Lesefrust als Erotik und Leselust zu stiften. Verschwendete Lektürezeit!

–AJ

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