Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 08

Teil 8

Als sie am nächsten Morgen erwacht, hört sie ihren Mann in der Küche werkeln. Monika steht auf und betritt nackt die Küche. Ihr Mann schaut sie zuerst entgeistert an und zieht dann missbilligend eine Augenbraue nach oben. „ Nicht, das dieser Anblick mich stören würde, aber bitte ziehe dir etwas an! Michael kann jeden Moment kommen, er muss doch gleich zum Flughafen. Monika geht ins Badezimmer und macht sich frisch und zieht ihren Bademantel an. Währenddessen betritt Michael die Küche und begrüßt seinen Vater. „ Na wieder alles klar bei euch?" fragt er harmlos. Sein Vater sieht in eindringlich an. In diesem Moment ist Monika auf dem Weg zurück in die Küche. Sie hört das Gespräch zwischen ihren Männern und bleibt stehen.

„ Was hast du denn mit deiner Mutter gemacht? Ich erkenne sie kaum wieder. Bisher war sie in sexuellen Dingen immer sehr zurückhaltend, aber gestern .... ich weiß ja nicht," sagt Paul zu seinem Sohn. Monika stockt vor der Tür der Atem. Sie hat Angst, dass ihr Sohn alles verraten wird.

„ Nichts besonderes" antwortet Michael und versucht einen belanglosen Ton in seine Stimme zu legen. „ Wir haben viel über Sex geredet. Auf was Männer so stehen und wie Frauen gute Liebhaberinnen werden, wieso?"

„ Deine Mutter war gestern irgendwie anders wie vorher. Ich hatte das Gefühl sie wollte mich zu irgendwelchen absonderlichen Spielchen überreden."

„Vielleicht wollte sie dir aber auch nur zeigen, dass du ruhig etwas männlicher mit ihr umgehen kannst."

Paul schaut seinen Sohn an, schüttelt den Kopf und sagt" Auf solche Sachen stehe ich überhaupt nicht und bisher dachte ich, deine Mutter auch nicht. Wir waren doch mit unserem Liebesleben bisher zufrieden. Ich hoffe, sie besinnt sich wieder und wird wieder normal."

Die lauschende Monika verspürt einen tiefen Stich in ihrer Magengrube. Sie ist wie vor den Kopf geschlagen. Ihr wird klar, dass ihr Mann überhaupt kein Verlangen nach anderem Sex als gestern Abend verspürt. Sie geht ins Badezimmer zurück, um sich zu sammeln. Sie ist tief enttäuscht, doch ihre Hoffnung ihren Mann zu etwas dominanterem Verhalten beim Sex zu animieren, möchte sie aber noch nicht aufgeben. Sie schluckt den dicken Kloß in ihrem Hals herunter, setzt ein Lächeln auf und geht in die Küche.

„ Da sind ja meine Männer" sagt sie und spielt die Gutgelaunte.

„ Ich muss jetzt los" sagt Michael hastig und verlässt eilig die Küche. Nach den gestrigen Vorkommnissen in seinem Zimmer, möchte er jetzt keine weitere Konfrontation mit seiner Mutter.

„ Ich darf doch?" fragt er seinen Vater und nimmt den Autoschlüssel vom Küchentisch.

„ Natürlich, mein Sohn. Kein Problem, wir haben ja noch Mutters kleines Auto. Lass dir Zeit „

Michael verlässt das Haus und fährt mit dem Auto seines Vaters zum Flughafen. Er freut sich auf die Ankunft seiner Freundin, auch wenn der Anlass ihres Wiedersehens leider nicht fröhlich ist.

Michaels Eltern stehen in der Küche und schauen sich schweigend an. Monika würde gerne mit ihrem Mann über ihre Begierden sprechen, aber dazu fehlt ihr der Mut. Zu eindeutig war die ablehnende Haltung in dem Gespräch zu erkennen.

„ Und was machen wir beide heute?" fragt Paul seine Frau.

„ Was hältst du davon, wenn wir uns im Club einen schönen Tag machen. Etwas Tennis spielen, in die Sauna gehen, eine Massage und am Abend vielleicht ein nettes Essen" schlägt Monika vor.

„ Das ist eine wunderbare Idee" antwortet ihr Mann begeistert. Sie packen ihre Sachen und fahren in den Club. Zusätzlich zu dem Tennisclub mit seinem Clubhaus ist auch großer Wellnessbereich auf dem Gelände vorhanden.

Michael ist auf der Fahrt zum Flughafen frohgelaunt. Endlich wird er seine Karin wiedersehen. Da Karins Mutter seit vielen Jahren tot ist, hatte sich ihre Tante immer sehr um sie gekümmert und sie erzogen. Ihre Tante wohnte auf dem mittelalterlichen Gutshof ihres bereits früh verstorbenen Mannes. Karin hatte dort immer viel Zeit verbracht, da sie auch ihr Pferd in dem Stall ihrer Tante untergebracht hatte. Ihre Tante hatte ihr sogar in einem Gebäudeteil mit einem Turm eine eigene kleine Wohnung eingerichtet, damit sie nach dem Training nicht immer nach Hause fahren musste. Karin liebte die Räumlichkeiten. Als kleines Kind hatte sie in dem Turm häufig Prinzessin gespielt und nach dem Prinz auf dem weißen Pferd Ausschau gehalten. Eine gemeinsame Freundin hatte Michael von diesen Träumereien berichtet und so hatte er sich einen Plan ausgedacht. Karin war der Schwarm aller Jungs auf der Schule gewesen und somit natürlich auch von ihm. Ihm war klar, dass er sich etwas besonderes einfallen lassen musste, um sie für sich zu gewinnen. Deswegen lieh er sich ein Pferd aus und ritt als Prinz verkleidet zu ihr. Leider war ihre Tante von der Aktion überhaupt nicht begeistert und hatte ihn verjagt. Karin kam am nächsten Tag in der Schule auf ihn zu und bat ihn um ein Treffen. Seit diesem Tag waren sie ein Paar.

Er erreicht den Flughafen und parkt das Auto. Schnell kauft er noch eine langstielige rote Rose und geht zu dem Ausgang aus dem Karin kommen wird. Als Karin aus der Tür kommt erkennt er sie zuerst fast nicht. Ihre bisher kurzen schwarzen Haare trägt sie nunmehr lang und lockig. Als Karin Michael sieht, stürzt sich sich mit einem Schrei in seine Arme. Sie geben sich einen langen und innigen Kuss. Lange hatten sie auf die körperliche Nähe des Anderen verzichten müssen. Als sie sich von einander lösen, betrachtet Michael seine Karin genauer. Sie trägt ein Spaghetti-Top und einen kurzen Rock. Sein Blick bleibt an ihrem Busen kleben. Seine Augenbrauen zeigen seine Überraschung.

„ Ja, ich weiß sie sind größer geworden" sagt Karin mit einem unsicheren Ton in ihrer Stimme. Während sie vorher nur eine A-Cup hatte, sind ihre Brüste in der Zeit um mindestens eine Cup-Größe gewachsen.

„ Ich musste drüben meine Pille wechseln und die Nebenwirkung siehst du hier. Sie nimmt die Schultern nach hinten und drückt ihre Titten nach vorne.

„ Also mir gefällt es" antwortet ihr Michael und während er über ihre Brüste streicht, schwillt sein Schwanz in seiner Hose an.

„ Lass das, beherrsche dich" faucht in Karin spielerisch an und lacht. „ Und wie gefalle ich dir sonst?". Sie vollzieht eine spielerische Drehung.

„ Perfekt, noch schöner als wie ich dich in Erinnerung hatte. Und die langen Haare, einfach klasse!" sagt er schmeichelnd und nimmt ihr Gepäck. Arm in Arm gehen sie zum Auto. Dort angekommen sagt Karin zu Michael: „ Können wir bitte als erstes zu meiner Tante in die Klinik fahren?"

„ Natürlich, ihr Chauffeur fährt sie dahin, wohin sie befehlen Prinzessin" antwortet ihr Michael spöttisch und beide müssen herzhaft lachen. Sie freuen sich, dass sie sich für eine Zeit wiederhaben.

Michaels Eltern sind zwischenzeitlich im Tennisclub angekommen. Sie vereinbaren ein gemischtes Doppel mit den Eltern von Tom. Die beiden Frauen kennen sich seit Jahren und sind eng miteinander befreundet. Ihre Freundin ist in ihrem Alter und hat eine sehr sportliche Figur mit kleinen Brüsten und einem knackigen Apfelpo. Auf Grund ihrer roten Haare hat sie eine sehr helle Haut und Sommersprossen im Gesicht. Ihr Mann ist deutlich älter wie seine Frau und untersetzt. Er ist bekannt dafür, dass er bei solchen Spielen immer sehr ehrgeizig ist. Das Spiel ist sehr eng, doch letztendlich gewinnen Monika und Paul das Match durch mehrere leichte Fehler ihrer Gegnerin, obwohl diese als eine der besten Spielerinnen im Verein gilt. Ihr Mann regt sich erkennbar auf und sagt laut zu ihr. „ Das war deine Schuld, jetzt sieh zu, wie du das heute Abend wieder gutmachst" ruft er verärgert seiner Frau zu, als er mit Paul den Platz verlässt. Monika geht zu ihr und will sie trösten, doch die ihre Freundin lächelt sie nur an und sagt:

„ Nimm es mir nicht übel, aber ich wollte das wir so verlieren. Ich habe Lust darauf, dass er mich heute mal wieder richtig hart ran nimmt und so schaffe ich das immer. Er ist jetzt so wütend, dass er sich nachher abreagieren muss."

Monika schaut sie mit großen Augen an." Du meinst, du provozierst ihn und dann habt ihr Sex?"

„ Genau" antwortet ihre Freundin. „ Jetzt ziehe ich mir noch einen heißen Fummel an und dann flirte ich mit einem Kerl und schon geht mein Mann heute Abend ab, wie eine Rakete. Wenn ich es klug anstelle, hämmert er mir nachher seinen harten Schwanz rücksichtslos in meine Muschi und spritzt mich voll. Sag mal darf ich mir deinen Mann fürs flirten ausborgen?"

„Ähh" stottert Monika. Sie ist schockiert über die eben gehörten Aussagen und antwortet zögerlich.

„ Ich weiß nicht, ob der auf so etwas anspringt. Aber was sagt denn dein Mann dazu, wenn du meinen Mann anmachst."

„ Lass das mal meine Sorge sein, den törnt das richtig an, wenn andere Männer geil auf mich sind. Pass auf, ich mach Paul richtig geil für dich, dann hast du heute Nacht auch was davon. Komm wir gehen zu unseren Männern in die Sauna"

Als sie die Sauna betreten, setzt sich ihre Freundin genau zwischen die beiden Männer.

„ Schatz, kannst du mir noch mal verzeihen, dass ich auf dem Platz so dumme Fehler gemacht habe" säuselt sie ihren Partner an.

„Na gut" brummt dieser, „ aber dafür habe ich nachher was gut bei dir."

„ Aber gerne doch" antwortet sie und formt ihren Mund zu einem O. Gleichzeitig lässt sie ihre Hand zärtlich über die Innenseite seines Oberschenkel streichen. Plötzlich springt ihr Mann auf, schlingt sich sein Handtuch um die Hüften und verlässt eilig den Raum, damit niemand seine Erektion sehen kann. Dem neben ihr sitzenden Paul ist die Aktion der beiden peinlich. Sich so freizügig in der Öffentlichkeit zu benehmen, ist für ihn undenkbar. Seine Frau hat das Ganze mit Interesse beobachtet. Ihre Freundin rückt noch näher an Paul und sagt: „ Und wie sieht es bei dir aus?" lacht sie und starrt ihm ungeniert auf seinen Schwanz. Paul legt sein Handtuch über seine Oberschenkel. Sie nimmt ihre Hand und streicht mit ihren Fingerkuppen über die Außenseite seines Oberschenkels und schaut ihm dabei kokett in die Augen. Paul rückt von ihr ab bis er an Monika stößt. Monikas Freundin steht auf und verlässt die Sauna mit den Worten „ Mein Gott bist du verklemmt. Aber du hast Glück, mir wird es auch zu heiß. Ich brauche eine kalte Dusche."

Die Dusche steht direkt vor der Sauna. Durch das Fenster hat man einen guten Blick darauf. Die Bekannte stellt das Wasser an und Paul und Monika hören einen spitzen Schrei.

„Oh tut die Abkühlung gut" hören sie die Frau quietschen. Monika bemerkt, dass Paul seinen Blick überhaupt nicht von dem Körper der schlanken Frau lösen kann. Als sie fertig geduscht hat, stellt sie sich vor das Fenster und trocknet sich betont erotisch ab. Deutlich kann Paul ihre harten Nippel auf ihren kleinen Brüsten erkennen. Sie dreht sich um und trocknet ihre Beine. Als sie sich bückt, hat Paul freie Sicht auf ihre rasierte Fotze und ihren verführerisch wackelnden Po. Monika erkennt die Geilheit in den Blicken ihres Mannes und sagt gespielt böse.

„ Pass auf, dass die die Augen nicht ausfallen!" Ertappt wendet sich Paul seiner Frau zu. Monika lässt ihre Hand unter das Handtuch ihres Mannes gleiten und beginnt sanft seinen leicht angeschwollenen Schwanz zu massieren.

„ Spinnst du Monika, wenn das einer sieht!" ruft ihr Mann erschrocken aus.

„ Wir sind doch hier ganz alleine" antwortet ihm Monika mit einem lüsternen Unterton in ihrer Stimme. „ Gefällt dir das nicht?" Mit ihrer anderen Hand fährt sie sich zwischen die Beine und streichelt ihren Kitzler und ihr nasses Fötzchen

„ Bitte Paul, du musst mich heute Abend nehmen, egal wie aber fick mich." haucht sie ihm zu.

Paul sieht seine Frau fassungslos an und sagt: „ Sag mal, spinnst du jetzt völlig. So erkenne dich überhaupt nicht wieder. Du benimmst dich ja wie eine Hure". Er springt auf und verlässt mit dem Handtuch um seine Hüften geschlungen die Sauna. Draußen geht er zum Tauchbecken mit dem kalten Wasser und springt hinein, damit seine Erregung abklingt. Monika sitzt verzweifelt in der Sauna und Tränen bilden sich in ihren Augen. In diesem Moment betritt ihre Freundin wieder die Sauna. „ Warum ist denn Paul so schnell heraus gerannt?" fragt sie. Monika kann nur schluchzend antworten. „ Paul hat dich beim Duschen beobachtet und da wollte ich ihm etwas zur Hand gehen: Ihre Freundin lächelt sie wissend an. „ Und dann?" fragt sie.

„ Dann hat er mich beschimpft und ist raus gerannt. Er sieht in mir immer seine reine Königin. Nichts darf bei uns schmutzig sein, nicht mal der Sex. Dabei würde ich so gerne mal von ihm richtig hart gefickt werden und ihm dienen" bricht es aus ihr heraus. Ihre Freundin nimmt sie tröstend in den Arm und sagt: „ Hör mal, wenn das mit dem Sex zwischen dir und deinem Mann nicht klappt, such dir doch einen Liebhaber, am besten einen jungen. Die wollen immer alles ausprobieren und können immer. Das Leben ist zu kurz für schlechten Sex". Ihre Freundin streicht ihr sanft durchs Haar und wischt ihr vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht. Sie hält ihr Kinn fest und schaut ihr tief in die Augen. Dann drückt sie Monika fest an ihre Brust und beginnt sie zu streicheln. Monika ist durch die zärtliche Behandlung ihrer Freundin und der damit verbundenen Erregung ihres Körpers verwirrt. Nach einigen Minuten löst sie sich langsam aus der Umarmung und schaut ihre Freundin fragend an. Diese versteht den Blick und antwortet.

„ Vieles ist schön, man oder besser Frau muss nur den Mut haben, es auszuprobieren."

„Du bist bi?" fragt Monika ihre Freundin.

„ Ein bisschen bi schadet nie" lacht sie. „ Nein im Ernst, eigentlich stehe ich auf Kerle, aber manchmal, wenn ich Sehnsucht nach ganz viel Zärtlichkeit verspüre, darf es auch mal eine Frau sein. Monika muss tief schlucken. Noch nie hat sie sich Gedanken über lesbische Liebe gemacht. Monika nimmt verstört ihre Sachen und verlässt die Sauna. Sie geht zu der kalten Dusche um ihre Erregung abzukühlen. Danach geht sie in den Ruheraum und legt sich auf eine Liege und bestellt einen Wodka-Lemon und trinkt ihn in einem Zug aus. Sie versucht, die in ihrem Kopf schwirrenden Gedanken und Gefühle zu ordnen. Langsam gewinnt die Vernunft wieder die Oberhand über ihre Gefühle. Nein, sie wird sich nicht noch weiter in den Strudel ihrer perversen Gefühle herunterziehen lassen. Sie ist fest entschlossen, ihrem Mann eine gute Frau zu sein. Sie steht auf und geht ihn suchen. Sie findet ihn allein im Whirlpool und setzt sich zu ihrem Mann. „ Entschuldige bitte mein Verhalten, ich dachte du vermisst etwas in unserer Ehe" sagt sie zu ihm. „ Ich weiß doch, dass ich bisher nicht unbedingt eine gute Liebhaberin war. Ich wollte dir doch nur zeigen, dass ich mich für dich auch ändern kann."

„ Das sollst du aber gar nicht. Ich möchte dich so, wie vor dem Vorfall mit Anke. Sie hat mich überrumpelt, aber ich habe schnell gemerkt, dass diese ganzen Praktiken nichts für mich sind. „So wie gestern stelle ich mir tollen Sex vor, mehr brauche ich nicht. Ich möchte dich nicht verlieren, weil ich dich liebe"

„ Ich liebe dich auch. Also lass uns das Alles vergessen und wieder ganz normal zusammen leben" antwortet ihm Monika. Paul rückt eng an sie und küsst sie sehr leidenschaftlich. Monika muss sich sehr beherrschen, nicht hier im Pool über ihren Mann herzufallen, weil die aufsteigenden Luftblasen an ihrer nackten Muschi sie sehr erregen. Sie beugt sich zu ihm rüber und flüstert ihm ins Ohr.

„ Ich möchte heute Abend Sex mit dir haben die Bläschen an meiner Muschi machen mich richtig geil." Sie drückt sich so gewählt aus, obwohl ihr mehr danach wäre, ihn dreckig aufzufordern sie zu ficken und sie zu benutzten. Paul schaut sie erstaunt an und antwortet. „ Schon wieder, na gut, wenn du es unbedingt möchtest." Der Satz trifft Monika ins Mark, weil sie sich doch deutlich mehr Begeisterung erhofft hatte. Paul steht auf und verlässt den Whirlpool. Monika bleibt sitzen, ein dicker Kloß steckt in ihrem Hals und sie muss mit den Tränen kämpfen. Verlange ich denn wirklich zu viel? Ich möchte doch nur, dass er auch ein wenig auf meine Wünsche und Begierden eingeht. Solche und ähnliche Gedanken schießen ihr durch den Kopf, bis sie durch das Erscheinen ihrer Tennispartner aus diesen gerissen wird. Die beiden nehmen sie in die Mitte und beginnen ein belangloses Gespräch über das vorangegangene Match. Der Mann lobt ihr Spiel und meint" Aber das ist ja auch kein Wunder, bei deiner sportlichen Figur" Plötzlich spürt sie eine Hand zwischen ihren Beinen. Erschrocken dreht sie sich zu ihrer Freundin um, doch diese lächelt sie nur an und nickt ihrem Mann unauffällig zu. Beide drehen sich leicht zu ihr hin. Monika zuckt zusammen, als sie plötzlich zwei Hände an den Innenseiten ihrer Oberschenkel spürt. Das Paar hat sich leicht vorgebeugt und beide beginnen die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Monika will aufspringen, doch ihre Freundin hält sie fest. „ Bleib und genieße" sagt sie in einem befehlsartigen Ton. „ Hier sieht uns keiner, also lass es geschehen." Widerstandslos schließt Monika die Augen und beginnt sich auf das Spiel einzulassen. Sie lehnt sich zurück und spürt wie die Hände des Mannes sich ihrer Fotze nähern, wobei die Hände ihrer Freundin diese dirigieren. Als die Finger ihren Kitzler berühren, seufzt Monika leise auf. Die Hand ihrer Freundin bahnt sich einen Weg zu ihren Schamlippen und 2 Finger dringen in sie ein. Monika muss sich auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Sie spürt die Hitze in ihrer Fotze ansteigen und ihre zunehmende Nässe. Der Mann ergreift ihre Hand und führt sie zwischen seine Beine zu seinem harten Aufrecht stehenden Schwanz. Monika umfasst den harten Speer und beginnt in sanft zu wichsen. Ihre Freundin ergreift unterdessen ihre andere Hand und führt sie zu ihrer behaarten Fotze. „ Ja, fick mich mit deinen Fingern" haucht sie Monika an. Monika dringt mit 2 Fingern in die schleimige Fotze ihrer Freundin ein. Der Mann lehnt sich zu ihr rüber und flüstert ihr ins Ohr. „ Komm du geile Sau, packe meinen Fickprügel ruhig härter an. Der kann das schon vertragen." Widerstandslos führt Monika die Befehle aus.

„ Du hast Recht, Schatz" hört sie den Mann zu ihrer Freundin sagen, „ deine Freundin ist wirklich eine notgeile Schlampe." In Monika wächst die Erregung. Sie spürt ein Ziehen in ihrem Unterleib und ihre Nippel stellen sich steil auf. Plötzlich ziehen die beiden ihre Hände zurück und lösen sich von ihr. Monika öffnet erschrocken die Augen. Am Rand des Pools steht ein älteres Paar. Als der Mann sich in den Pool gleiten lässt, sieht Monika seinen deutlich geschwollenen Schwanz zwischen seinen Beinen pendeln. Als er sitzt fragt er mit einem süffisanten Unterton in die Runde.

„ Wir stören doch hoffentlich nicht, oder?" Monika kann ihm nicht antworten, da sie vor Schreck und Erregung schwer atmen muss. Ihr Kopf glüht vor Scham rot auf. Die drei Ertappten brauchen einige Minuten, bis ihre Erregung soweit abgeklungen ist, dass sie den Pool verlassen können. Monika steht als erste aus dem Pool auf, sie möchte nur weg. Als sie ihr Handtuch um ihren Körper wickelt, kommt ihre Freundin auf sie zu. „ Hör mal, das war doch nett. Also wenn du mal Lust hast, komm uns doch einfach mal besuchen", sagt sie und zwinkert ihr zu. „Du meinst...?" Monika kann die Frage nicht zu Ende stellen. „ Ja klar, mein Mann und ich haben manchmal Lust auf Abwechslung. Also du bist herzlich eingeladen" antwortet ihre Freundin amüsiert.

„ Niemals, so was kommt für mich nicht in Frage!" ruft Monika erregt aus und läuft davon. Im Ruheraum legt sie sich zu ihrem Mann. Dieser dreht seinen Kopf zu ihr und fragt sie. „ Und, hattest du noch Spaß im Pool". Monika stockt der Atem und das Blut schießt ihr wieder ins Gesicht.

„ Wie meinst du das?" fragt sie erschrocken zurück.

„ Ich habe deine Freundin und ihren Mann auf dem Weg zum Whirlpool getroffen und dachte ich hättet euch nett unterhalten" antwortet er ihr unbedarft.

„ Ach ja, es war ganz nett, aber irgendwann hatte ich das Gefühl zu stören" Monika ist erstaunt, wie leicht ihr diese Lüge über die Lippen kommt. Paul schaut sie an und wechselt dann das Thema.