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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 09

Geschichte Info
Viele unerwartete Ereignisse.
5.1k Wörter
4.55
61.3k
13

Teil 9 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Michael wird am nächsten Morgen durch einen Aufschrei von Karin unsanft geweckt. Sie ist im angrenzenden Badezimmer und flucht und jammert vor sich hin. Michael setzt sich auf die Bettkante. Als Karin hört, dass ihr Freund erwacht ist, tritt sie nackt in die Badezimmertür. Er gönnt sich einen ausgiebigen Blick auf ihre schlanke Figur mit den jetzt deutlich größeren Brüsten und ihrem rasierten Schambereich. Sie schaut ihn mit Tränen in den Augen an. „ Was ist denn los?" fragt Michael sie besorgt.

„ Ich dumme Kuh habe eben bemerkt, dass ich meine Pille seit 3 Tagen vergessen habe" heult Karin auf. „ Die Nachricht vom Unfall meiner Tante hat mir so verwirrt, dass ich nicht mehr daran gedacht habe" jammert sie wutentbrannt.

Michael steht auf und nimmt Karin liebevoll in den Arm. „ Das ist doch nicht so schlimm" antwortet er ihr sehr verständnisvoll. „ Dann werden wir eben Kondome benützen müssen."

„ Und du bist mir nicht böse oder enttäuscht?" fragt Karin ihn unsicher und kuschelt ihren Kopf an seine Schultern. Anstelle einer Antwort legt Michael seine Hand unter ihr Kinn und küsst sie lange. Ihre Lippen öffnen sich und beide beginnen ein zärtliches Zungenspiel.

„ Hast du welche da?" haucht Karin ihn an, als sich ihre Lippen für einen Moment lösen. Michael antwortet ihr nach kurzem Überlegen. „ Leider nicht, hatte dafür in den vergangenen Monaten keinen Bedarf." Karin schaut ihn kurz mit großen Augen an, denn mit dieser Antwort ist auch eine Aussage zu seiner Treue, während ihrer Zeit in den USA verbunden. Karin ist erleichtert, da wohl keine Konkurrentin für sie vorhanden ist.

„ Und was machen wir jetzt?" fragt sie ihn frivol lächelnd. „ Warte, ich habe da eine Idee"

Sie lässt sich auf die Knie sinken um seinen baumelnden Schwanz in ihrem Mund zu führen, als Michael einen Schritt zurück macht und sich rückwärts auf das Bett fallen lässt.

„ Komm her und knie dich über mich, wir wollen doch schließlich beide unseren Spaß haben" befiehlt er ihr. Gerne kommt sie dieser Aufforderung nach und platziert sich in der 69-Stellung über ihm. Vorsichtig beginnt sie seinen mittlerweile aufrecht stehenden Schwanz mit ihrer Zunge zu liebkosen. Michael beginnt gleichzeitig mit seiner Zunge ihren Schambereich zu verwöhnen. Beide stöhnen wie auf Kommando gemeinsam. Sie genießen, dass sie endlich wieder miteinander Zärtlichkeiten austauschen können, auf die sie solange verzichten mussten. Karin stülpt ihren Mund über die pralle Eichel seines Schwanzes und lässt ihn langsam tiefer gleiten. Sie hat in den vergangen Monaten in Amerika mit Hilfe von Eis am Stil und Schokoriegeln geübt, um Michaels großen Schwanz endlich vollständig in ihrem Mund aufnehmen zu können. Nach einigem Vor- und Zurück erreichen ihre Lippen seine Schwanzwurzel. Michael genießt die Enge seines Schwanzes in ihrem Hals und intensiviert im Gegenzug seine Bemühungen. Mit 2 Fingern legt er den Kitzler seiner Freundin frei und beginnt diesen heftig mit seiner Zunge zu lecken. An seinem Kinn spürt er, die aus Karins Fotze austretende Nässe. Nach einigen Minuten halten beide die zärtlichen Liebkosungen des anderen nicht mehr aus . Michael erreicht zuerst seinen Höhepunkt und spritzt mit einem wilden Aufschrei sein Sperma in den Hals seiner Freundin. Diese versucht die Menge zu schlucken, da sie keinen Tropfen verpassen möchte. Der lang vermisste Geschmack des Saftes ihres Freundes macht sich in ihrem Mund breit und löst ihren Orgasmus aus. Zitternd bricht sie über Michael zusammen. Er dreht seine Freundin auf den Rücken und nimmt sie fest in den Arm. „ Das war wundervoll" spricht er sie an, als sie wieder die Augen öffnet. „ Hast du geübt?"

„ Ja, aber nur mit Wassereis und Schokoriegeln. Ehrlich!" antwortet sie ihm immer noch atemlos.

„ Danke, dass du so lieb zu mir bist. Ich mache es wieder gut. Ich lasse mir was einfallen, versprochen" sagt sie zu ihm und schaut ihn mit großen Augen verliebt an.

Eng umschlungen liegen sie zusammen im Bett und streicheln sich bis sie die Klingel an der Haustür hören. Monika öffnet die Tür und begrüßt Karins Vater und bittet ihn herein. Karin ist nervös, weil der Besuch ihres Vaters im Haus der Eltern ihres Freundes verheißt nicht gutes. Schnell ziehen sie sich an und gehen ins Wohnzimmer. Als sie eintritt, erkennt Karin am Blick ihres Vaters sofort, dass etwas schreckliches passiert sein muss. Ihr Vater eröffnet Karin, dass ihre Tante durch den Unfall eine Embolie erlitten hat und daran verstorben ist. Vater und Tochter fallen sich in die Arme und weinen.

In den kommenden Tagen ist an Zweisamkeit zwischen Michael und Karin nicht zu denken. Zu traurig ist sie über den plötzlichen Verlust ihrer Tante. Michael versucht, sie so weit es geht zu trösten und ist in der Zeit eine große Hilfe für seine Freundin und deren Vater. Erst am Tag nach der Beerdigung hat sich Karin wieder etwas gefangen. Die vergangenen Tage haben sie häufig im Haus von Michaels Eltern verbracht, um nicht immer wieder an den Verlust erinnert zu werden. Monika hat in dieser Zeit versucht, die beiden zu verwöhnen. Am Nachmittag haben sie einen Termin beim Notar zur Testamentseröffnung, deswegen nutzen sie den Vormittag um sich noch etwas zu entspannen. Sie haben es sich auf den Sonnenliegen auf der Terrasse gemütlich gemacht. Karin döst anscheinend vor sich hin und Michael geht in die Küche um sich etwas zu trinken zu holen. Seine Mutter steht in der Küche auf einem Stuhl, weil sie etwas aus einem hohen Schrank nehmen möchte. Da es heute sehr heiß ist, hat sie nur eine Shorts und eine Spaghetti-Top an. Plötzlich kippt der Stuhl und Monika fällt mit einem Schrei in Michaels Arme. Dieser fängt sie geistesgegenwärtig auf. Seine Arme umfassen ihren Oberkörper und seine Hände liegen auf den Brüsten seiner Mutter. Er fühlt die Nippel seiner Mutter durch den dünnen Stoff. Ihr runder Po drückt sich in den Schritt ihres Sohnes. Nur zwei dünne Lagen Stoff liegen zwischen seinem wachsenden Schwanz und ihrer feuchten Muschi. Beide verharren länger als notwendig in dieser Position und Monika spürt den immer härter werdenden Schwanz ihres Sohnes an ihrem Arsch. Sie beginnt schwer zu atmen und wie die Feuchtigkeit in ihrem Schritt zunimmt. Sie sind so in sich versunken, dass sie nicht bemerken, dass Karin durch den Schrei aufgeschreckt einen Blick in die Küche wirft. Als sie die beiden so sieht, erhärtet sich ihr Verdacht der letzten Tage. Immer wieder hatte sie anscheinend unabsichtliche Berührungen und Neckereien zwischen den beiden bemerkt. So ein Verhalten war sie von den beiden bisher nicht gewöhnt. Natürlich hatte sie Michael zu seinem Urlaub mit seiner Mutter befragt, aber seine Antworten blieben oberflächlich und ausweichend.

„ Sollte in dem Urlaub etwas zwischen den beiden gelaufen sein?" schießt ihr eine Frage in den Sinn. Schnell tritt sie einen Schritt zur Seite, so kann sie in die Küche schauen, ohne selbst sofort gesehen zu werden. Nach einigen Sekunden hört sie Monika sagen. „ Jetzt hast du mich schon wieder gerettet!" Michael dreht sie um und nimmt sie fest in den Arm. Er beugt sich zu seiner Mutter runter und ihre Münder sind nur noch Zentimeter von einander entfernt.

Karin ist sich bei der Beobachtung der Szene nun sicher. Etwas schockiert setzt sie sich auf die Liege und durchdenkt die ganze Situation. In rasender Folge schießen ihr Gedanken durch den Kopf.

" Mein Freund betrügt mich mit seiner Mutter. Nein, kein Betrug wir haben uns ja das Fremdgehen während meiner Zeit in den USA erlaubt. Aber sie ist doch seine Mutter, das ist doch Inzest, also verboten. Ja, aber besser seine Mutter als irgendeine billige Schlampe, Seine Mutter nimmt ihm mir wenigstens nicht weg. Und er war doch in den vergangenen Tagen so lieb und rücksichtsvoll zu mir. Will ich ihn deswegen verlieren?" Ihre Entscheidung ist eindeutig, weil ein lautes NEIN ihrer inneren Stimme durch ihren Kopf hallt.

In der Küche haucht Monika Michael zu." Bitte nicht, denk an Karin draußen. Stell dir vor sie erwischt uns."

Michael verharrt und fragt seine Mutter „ Und was wäre, wenn sie nicht da wäre?" Monika windet sich aus seinen Armen und verlässt ohne ein weiteres Wort hastig die Küche. Atemlos bleibt sie in ihrem Schlafzimmer stehen und schließt die Augen. Sie weiß, dass sie sich gegen den Kuss ihres Sohnes nicht gewehrt hätte. Zu oft hatte sie in den vergangenen Tagen Sehnsucht nach seiner körperlichen Nähe und seiner sexuellen Dominanz verspürt.

Michael nimmt 2 Limo aus dem Kühlschrank und geht hinaus. Er findet seine Freundin in ihre Gedanken versunken. Als er sie anspricht, schreckt sie hoch. „ Möchtest du auch eine Limo?"

Sie kann im ersten Moment nicht antworten, so verwirrt ist sie noch von ihren Gedanken.

„ Oh ja, vielen Dank" sagt sie schließlich zu ihm und gibt ihm einen Kuss. „ Wir müssen auch gleich los" murmelt sie und sie machen sich auf den Weg. Im Auto sitzt Karin schweigend neben Michael, denn das Grübeln lässt sie nicht los. Sie beschließt die Situation mit Michael vor ihrer morgigen Abreise zu klären. Michael merkt, dass etwas mit seiner Freundin nicht stimmt, aber er lässt sie in Ruhe. Sie erreichen den Notar und gehen direkt in sein Büro. Ihr Vater wartet schon auf sie. Dort eröffnet der Notar Karin, dass sie tatsächlich Alleinerbin ihrer Tante ist. Neben dem Gutshof und dem angrenzenden Reitstall erbt sie auch noch eine nicht unerhebliche Summe an Barvermögen. Einzig einen Auftrag erhält sie noch von ihrer verstorbenen Tante. Sie soll sich um Olga kümmern und ihr einen guten Start ins Leben ermöglichen. Dies ist für Karin kein Problem, da sich die beiden bis zu ihrer Abreise sehr gut verstanden haben. Schnell beauftragt Karin noch den Notar eine Vollmacht für Michael aufzusetzen, damit er während ihrer Abwesenheit mit der Modernisierung des Hofes beginnen kann. Michael ist sprachlos angesichts des grenzenlosen Vertrauen ihm gegenüber. Seinen Einwand sie solle doch besser ihren Vater bevollmächtigen, wischt sie beiseite.

„ Michael macht das so, wie ich das will und schließlich wollen wir beide dort leben oder?" blafft sie ihren Vater an, als dieser einen Einspruch erheben möchte.

„ Wollen wir?" fragt Michael erstaunt, da sie noch nie über die Zeit nach ihrem Aufenthalt in den USA gesprochen haben. Auch ihr Vater möchte noch weitere Einwände geltend machen, aber als Karin ihn erbost anschaut, schluckt er seine Bemerkung lieber herunter. Er kennt seine Tochter und weiß, das wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, es zwecklos ist mit ihr darüber zu reden. Sie machen sich auf den Weg zum Hof. Die Grundzüge der Gebäude wurden bereits vor über 200 Jahren angelegt. Zum Schutz vor Gesindel bilden die Gebäude zusammen mit einer hohen Mauer ein geschlossenes Viereck. Damit niemand von Außen eindringen kann, hat man im Erdgeschoss der Außenseiten jeweils nur kleine Fenster eingebaut. Sie erreichen den Hof und fahren durch das Tor in den Innenhof. Dieses Tor ist neben einer nachträglich eingebauten Tür im Pferdestall die einzige Möglichkeit das Innere des Hofes zu betreten. Als sie aus dem Auto steigen, kommt Olga aus dem kleinen Stall. In diesem Stall stehen nur die Pferde der Familie. Den großen Stall hatte Karins Tante vor einigen Jahren auf einer etwas entfernteren Wiese errichten lassen, weil sie auf ihrem Hof immer sehr abgeschirmt wohnen wollte. Einzig Olga lebt in einem kleinen Appartement über dem Stall. Michael betrachtet sie zum ersten Mal eingehender, weil sie ihm eigentlich noch nie richtig aufgefallen ist. Wie auch heute liegt es wahrscheinlich daran, dass er sie immer nur in ihrer praktischen Arbeitskleidung sieht. Auch jetzt tragt sie wieder eine weite Latzhose und einen schlabbrigen Pullover. Ihre Haare sind unter einem Tuch verborgen, auf dem ein Stetson mit so breiter Krempe thront, dass man von ihrem Gesicht kaum etwas erkennen kann. Die beiden jungen Frauen nehmen sich tröstend in den Arm. Als sie sich voneinander lösen, sagt Karin zu ihr: „ Mach dir keine Sorgen, du bleibst hier. Michael wird sich in meiner Abwesenheit um alles kümmern. Tantchen wollte, dass es dir gut geht und natürlich werde ich ihr diesen Wunsch erfüllen.Aber du musst dich dafür auch weiterhin gut um unsere Pferde und den Haushalt kümmern." Erleichtert stürzt sich Olga in Karins Arme und bedankt sich überschwänglich. „ Danke Karin, was immer du willst! Ich werde alles tun, damit du zufrieden bist." ruft sie freudig aus und macht sich wieder auf den Weg in den Stall.

Michael begibt sich mit Karin und ihrem Vater auf Entdeckungstour als dieser plötzlich Karin beiseite nimmt und ihr ins Ohr flüstert: „ Hör mal, ich will euch nicht weiter stören, aber darf ich mir ein paar Erinnerungsstücke mitnehmen". Alles was du willst, Paps. Das weißt du doch!" Ihr Vater verabschiedet sich von den beiden und macht sich auf den Weg ins Haus. Karin will als erstes zu ihrem Pferd. Dort treffen sie Olga. „ Möchtet ihr gleich noch ausreiten?" fragt sie das Paar. Karin schaut Michael flehend an. Eigentlich ist Michael nicht so der große Reiter aber Karin zuliebe nickt er mit dem Kopf. „ Dann sattle ich die Pferde für euch" lacht Olga als sie Michaels Gesicht sieht. „ Du bekommst auch ein ganz zahmes". Karin lächelt glücklich.

„Wieder etwas, was er nur für mich tut" Der Gedanke löst ein tiefes Glücksgefühl in ihr aus. Beide gehen zum Wohnhaus ihrer Tante. Auf dem Weg über den Hof sehen sie ihren Vater, wie er eilig einige Kisten hastig in seinem Auto verstaut. Sie gehen ins Haus und betreten jedes Zimmer. Als sie alles gesehen haben, nimmt Karin Ihren Michael in den Arm und sagt:

Bitte richte alles so ein, wie es uns gefällt. Ich habe da vollstes Vertrauen zu dir."

„ Hast du mich überhaupt gefragt, ob ich hier mit dir wohnen möchte?" fragt er sie mit einem gespielten bösen Ton.

„ Oh, der Herr möchte gefragt werden. na dann. Karin fällt vor ihm auf die Knie.

„Wäre der Herr so gütig und würde mit seiner Dienerin in diese bescheidenen Räume einziehen?"

„ Kein Grund sarkastisch zu werden, mein Fräulein. Pass auf sonst lege ich dich übers Knie." antwortet Michael und klatscht ihr mit der flachen Hand auf ihren festen Po. Karin zuckt zusammen, sie hat seine Warnung verstanden.

„Verzeih mir, aber ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als hier mit dir zu leben. Michael bückt sich und zieht sie zu sich hoch. „Geht doch" lacht Michael und küsst sie.

„Komm ich zeig dir was, aber da war ich auch noch nie drin". Karin nimmt ihn an die Hand und sie gehen zusammen in Richtung des Ateliers. Obwohl Karin häufig bei ihrer Tante war, dürfte sie diesen Raum noch nie betreten. Sie finden die Tür nur angelehnt vor und betreten den Raum. Bei dem Anblick sind sie im ersten Moment sprachlos. Sie stehen in einem BDSM-Studio. Ein Gynäkologenstuhl, ein Kreuz an der Wand, diverse Haken an der Decke und den Wänden. Selbst an ein Kellerverlies hat jemand gedacht. Diverse Gerten, Peitschen und Paddel sehen sie in einem offenstehenden Karton nahe der Tür. Karin fängt sich als erste und sagt zu Michael. „ Wow, wer hätte das gedacht!" Michael ist irritiert, dass seine Freundin den Anblick so schnell verdaut hat. „ Hast du davon gewusst?"

„ Nein, nur geahnt, meine Tante hat da so eine Bemerkung im Krankenhaus fallen lassen." antwortet sie. „ Und was machen wir jetzt mit diesem Raum?" fragt Michael. Karin schaut ihn an und antwortet. „ Hier darfst du mich reinbringen, wenn ich mal wieder frech zu dir war, aber nur wenn es dem Herrn auch Recht ist." Anstelle einer Antwort nimmt er sie in den Arm und gibt ihr einen langen Kuss. Plötzlich bemerken sie eine Bewegung nahe der Tür, aber als sie sich voneinander lösen ist niemand zu sehen. Eine Sekunde später hören sie die Stimme von Karins Vater: „ Ich wünsch dir einen guten Flug, mach es gut". Als sie zur Haustür laufen, sehen sie wie Karins Vater mit durchdrehenden Reifen den Hof verlässt. Sie setzten sich auf die Stufen und schauen sich an. Beiden ist klar, dass ihr Vater wohl von dem Studio gewusst hat und sich jetzt durch Flucht der für ihn peinlichen Situation entzogen hat. Nachdem Karin den Schock verdaut hat, geht sie zurück ins Studio. In dem Karton findet sie am Boden mehrere Hefte. Sie blättert eins auf und erkennt die Handschrift ihrer Tante. Sie nimmt sie heraus und sagt zu Michael:" Bitte schließe ab und nimm den Schlüssel mit." Beide gehen zu ihrem Auto und Karin legt die Kladden herein. Da kommt Olga mit den beiden gesattelten Pferden und Michael sieht ein glückliches Lächeln über das Gesicht seiner Freundin huschen. Sie besteigen die Pferde und reiten hinaus. Der Ritt verläuft sehr schweigsam, da beide das Gesehene erst einmal verarbeiten müssen. Als sie den Hof wieder erreichen, nimmt Olga die Pferde wieder entgegen. Karin schaut Michael an und fragt ihn. „ Ich möchte heute Nacht nicht hier bleiben. Können wir zu dir fahren?" Michael führt sie zum Auto und sie fahren zu ihm.

Monikas Nachmittag ist nicht so gut verlaufen. Nach dem Vorfall in der Küche ist sie verzweifelt und wütend. Obwohl sie Angst vor den kommenden Tagen verspürt, bemerkt sie auch eine gewisse Erregung ihres Körpers. Um sich zu beruhigen, beschloss sie auf der Terrasse einen Drink zu nehmen und ein gutes Buch zu lesen. Ihr Mann ist auf einer Baubesprechung und sie somit allein zu Hause. Nachdem sie an der Hausbar sich einen kühlen Wodka-Lemon mit Eis gemixt hat, nimmt sie ihr Tablett und geht hinaus. Da die Sonne sehr stark scheint, setzt sie sich in den Strandkorb vor Michaels Zimmer. Sie geht nicht davon aus, dass die jungen Leute heute noch zurückkehren. Sie beginnt einen Liebesroman zu lesen, doch schon nach wenigen Seiten wird ihr dieser zu schnulzig. Sie beginnt im Internet zu surfen. Irgendwann landet sie über Google auf Seiten über Inzestverhältnisse zwischen Müttern und ihren Söhnen. Sie liest, dass es Kulturen gibt, in denen solche Verhältnisse nicht so tabuisiert sind. Irgendwann wird sie durch den Drink schläfrig und ihr fallen die Augen zu. Sie erwacht als das Licht in Michaels Zimmer angeht. Sie sieht wie Karin ins Badezimmer abbiegt und Michael auf die offenstehende Terrassentür zugeht. Michael sieht seine Mutter in dem Strandkorb. Er hält kurz inne und sagt dann zu ihr in einem befehlsartigen Ton:" Bleib!" Monika sieht sie seinen unmissverständlichen Blick und lehnt sich wieder in den Schatten zurück. Aus ihrer Position hat sie einen guten Blick in das Zimmer und durch die offenstehende Tür kann sie auch alles hören. Michael beginnt grinsend sich vor den Augen seiner Mutter auszuziehen. Als er nackt an der Tür steht, nimmt er seinen Schwanz in die Hand und beginnt ihn provozierend zu wichsen. Monika weiß, dass es falsch ist zu bleiben, kann sich aber von dem Anblick nicht losreißen. Sie hat einen Kloß in ihrem Hals und gegen ihren Willen beginnt ihre Muschi feucht zu werden. Michael dreht sich um und legt sich auf sein Bett. Karin kommt nackt aus dem Badezimmer. Neidisch betrachtet Monika den jungen athletischen Frauenkörper. Karin hält etwas hinter ihrem Rücken versteckt und sagt zu Michael.

„ Michael, du warst so lieb in den vergangenen Tagen zu mir und ich liebe dich so sehr, deswegen möchte ich heute etwas ganz besonderes mit dir teilen. „

Michael ahnt was seine Freundin meint, als sie das Gleitgel hinter ihrem Rücken hervorholt.

„ Ich möchte, dass du heute meinen Po entjungferst und mich damit vollständig in Besitz nimmst" Der Satz seiner Freundin verursacht einen Stich in Monikas Herz. Sie hatte im Urlaub die Gelegenheit, die erste Frau zu sein, mit der ihr Sohn diese Art der körperlichen Liebe erlebt, aber sie hatte sich ja geziert. Jetzt würde ihr Karin zuvorkommen. Sie beobachtet, wie die beiden jungen Leute sich auf dem Bett zärtlich küssen und streicheln und ihre Hand wandert unwillkürlich in ihren Schritt. Sie ist erschrocken, über das Ausmaß der Nässe, die sie dort vorfindet. Langsam beginnen ihre Finger über ihre hervorstehenden Schamlippen zu streicheln und wenig später dringen zwei Finger in ihre Fotze ein. Nach einigen Minuten richtet sich Michael auf und begibt sich zwischen die Beine seiner Freundin. Er drückt sie auseinander und betrachtet die vor ihm liegenden Löcher. Aus Karins Muschi sickert Feuchtigkeit und benässt beim herunterlaufen ihre geschlossene Rosette. „Und du möchtest es wirklich? Du musst das nicht, ich liebe dich auch so." fragt er seine sichtlich erregte Freundin.

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