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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 16

Geschichte Info
Beide Paare machen erste härte Erfahrungen.
4.3k Wörter
4.47
34.5k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Teil 16

Wie verabredet erschienen Olga und Tom am nächsten Morgen zum Frühstück. Da sie etwas verschlafen haben, hat sich Olga nur einen kurzen Rock und ein T-Shirt angezogen. Um Tom etwas heiß zu machen, verzichtet sie vor seinen Augen auf BH und Slip. Tom greift ihr unter den Rock und streicht über ihre feuchten Schamlippen.

„ Was bist du für ein verdorbenes, geiles Stück" lacht er und leckt über seine Finger. „ Ich könnte dich jetzt schon wieder ficken!"

„Nicht jetzt. Wir sind spät dran, vielleicht nachher, wenn du schön lieb bist."

Die anfängliche Unsicherheit während des Frühstücks legt sich zunehmend und sie haben viel Spaß. Auch ohne das Thema explizit anzusprechen, sind sich alle einig, dass Tage wie der gestrige etwas Besonderes in ihrer Freundschaft bleiben sollten. Olga neckt die ganze Zeit ihren Freund und zieht ihn mit seinen mangelnden Reitkünsten auf. Irgendwann wird es Tom zu viel und spielerisch droht er ihr:

„ Wenn du jetzt nicht aufhörst, wirst du es nachher bereuen!"

Olga lacht nur und macht munter weiter. Für jeden ist zu erkennen, dass sie ihren Freund reizen will. Nach dem Frühstück verabschieden sich Olga und Tom und gehen in den Stall um nach den Pferden zu sehen. Als Olga ihm den Rücken zudreht, greift Tom schnell in seine am Boden liegende Satteltasche und zieht die Handschellen heraus. Er kuschelt sich von hinten an sie und mit einer flinken Bewegung fesselt er Olga´s Hände hinter ihrem Rücken.

„ Ehh was soll das?" ruft sie verwundert aus. Bevor sie ihre Überraschung überwunden hat, zieht ihr Freund sie vorsichtig zu Boden, so dass sie auf dem Rücken zum Liegen kommt. Als nächstes versucht Tom ihr jeweils ein Seil mittels einer Schlaufe um ihre Knöchel zu binden. Olga entschließt es ihm nicht zu einfach zu machen und strampelt heftig und versucht ihn zu treten. Trotzdem kann sie nicht verhindern, dass er die Schlaufen um ihre Knöchel legt. Vorsichtig zieht er nacheinander ihre Beine leicht auseinander, bis sie leicht gespreizt sind. Danach befestigt er die Seilenden an zwei Holzpfosten. Jetzt hakt er den Karabinerhaken einer Longierleine an der Kette der Handschellen und es über einen über ihrem Kopf verlaufenden Balken. Nun hilft Tom ihr auf die Füße und knotet das Seil fest. So steht Olga jetzt bewegungsunfähig im Stallgang.

Wütend schaut Olga ihren Freund an, als sie ihn angiftet: „ Du machst mich jetzt sofort wieder los, du Blödmann!"

Tom tritt von vorne an sie heran und gibt ihr einen Kuss. Als Olga ihren Kopf wegdrehen möchte, greift er ihr hart in ihre Langen Haare und drückt seine Lippen auf ihren Mund. Zögerlich erwidert sie den erzwungenen Kuss. Als sich ihre Lippen wieder lösen, ergreift Tom den vorderen Saum ihres eng anliegenden Shirts und zieht ihn über ihren Kopf. Jetzt ist der vordere Teil hinter ihrem Nacken und ihre großen Brüste werden durch ihre Haltung und den Rest des Shirt vorne zusammen gedrückt. Als nächstes öffnet er den Verschluss ihres Rockes und lässt ihn achtlos zu Boden fallen.

Tom macht einen Schritt nach hinten und leckt sich über seine Lippen. Olga sieht den gierigen Blick in seinen Augen. Sie ist sich unschlüssig, ob sie ihre Lage beunruhigend oder geil finden soll.

Wieder gibt Tom ihr einen Kuss, aber stolz dreht Olga ihren Kopf beiseite.

„Glaube mir, du wirst mich gleich noch anbetteln, mich küssen zu dürfen," flüstert er in ihr Ohr als er um sie herumgeht.

Von hinten beginnt er mit seinen Fingerkuppen ihre rasierten Achseln zu streicheln, gleichzeitig leckt er mit seiner Zunge ihren Nacken. Wohlige Schauer durchlaufen den Körper des jungen Mädchens, obwohl sie es doch nicht möchte. Sie spürt, wie sein harter Schwanz gegen ihren runden Po drückt.

Seine Hände wandern unter ihre festen Brüste und er beginnt sie zu streichen. Er ergreift ihre harten Nippel und beginnt sie zu streicheln und zu drücken.

Olga fällt es immer schwerer, ihm ihre Lust nicht zu zeigen. Ein leises Stöhnen kommt aus ihrem Mund und Nässe sickert aus ihrer Möse.

Tom´s Hände wandern langsam über ihren Bauch und verharren einen Moment an ihrem Bauchnabel. Olga wird ungeduldig. Ihre Geilheit steigt rapide. Niemals hätte sie sich vorstellen können, in einer so hilflosen Lage Lust empfinden zu können. Der Schauer der jetzt ihren Körper durchläuft ist so stark, dass auch Tom ihn spürt.

Seine Fingerkuppen erreichen ihre Scham. Langsam streicht er über ihre nassen und geschwollenen Schamlippen. Olga beißt sich auf die Lippen , um nicht los zu schreien und ihre Gier wird immer größer, als Tom beginnt ihren Kitzler zu stimulieren. Die Knie der gefesselten jungen Frau werden weich.

„ Komm, fick mich!" bricht es aus ihr heraus.

„ Natürlich tue ich das..... später!" antwortet Tom mit einem selbstzufriedenen Lächeln.

„ Bitte küss mich und fick mich dann, ich halte es nicht mehr aus." bettelt Olga ihn an.

„ Ich habe dir doch gesagt, dass du noch um einen Kuss betteln wirst, aber für so freche Früchtchen wie dich, habe ich noch was besonderes in meiner Tasche."

Olga muss tief schlucken und ihre Augen weiten sich panisch, als sie sieht wie Tom eine Gerte aus seiner Satteltasche am Boden entnimmt. Tom tritt einen Schritt zurück und zieht die Gerte mehrmals schnell vor ihren Augen durch die Luft sausen. Danach nimmt er die Gerte und führt sie langsam durch seine Hand.

Er sieht die Panik in ihren Augen. Olga beginnt an ihren Fesseln zu zerren.

„ Halt still, sonst tue ich dir nachher aus Versehen doch noch sehr weh!" herrscht er sie an. Sofort stellt sie ihre sinnlosen Bemühungen ein und atmet erleichtert aus. Anscheinend hat er nicht vor sie härter mit der Gerte zu malträtieren. Vorsichtig streicht er mit der Spitze der Gerte über ihre nackte Haut. Sie erschaudert und bekommt eine Gänsehaut.

Tom beginnt mit dem Ende der Gerte leicht von unten gegen ihre Brust zu schlagen, so dass ihre Brüste zu wippen beginnen. Vor dem ersten Schlag hat Olga ihre Lippen zusammen gekniffen. Erleichtert stellt sie fest, das sie nur einen sehr leichten Schmerz spürt. Auch als er beginnt die Gerte auf ihre Bauchdecke und ihre Oberschenkel prallen zu lassen, ist der Schmerz erträglich. Im Gegenteil stellt sie fest, das ihre Erregung weiter steigt.

Tom umrundet seine Freundin und flüstert ihr ins Ohr:

„Du warst eben sehr frech zu mir. Dafür gehört dir der Hintern versohlt."

Empört versucht sie sich zu ihm zu drehen. Noch nie war sie bisher körperlich gezüchtigt worden.

„ So bin ich eben, damit wirst du leben müssen, wenn du mein Freund sein willst." giftet sie ihn an.

„Oder ich treibe es dir aus!" erwidert Tom lächelnd als ein erster, vorsichtiger Schlag ihren angespannten Pobacken trifft.

Olga sagt lachend: „ Na so wird das bestimmt nichts. „

„ Okay" antwortet Tom, „ anscheinend willst du es auf die härtere Tour. Wieder greift er in die Satteltasche. Da sie in Olga´s Rücken liegt, kann sie nicht sehen, was er ihr entnimmt. Plötzlich spürt sie etwas kaltes, metallisches an ihren feuchten Schamlippen. Als sie zwischen ihre Beine schaut, sieht sie wie Tom den Analplug mit der aus ihrer Fotze sickernden Nässe befeuchtet.

„ Nein, das tust du jetzt nicht" ruft Olga aus doch ihr Ton verrät, dass sie es nicht unbedingt ernst meint. Vorsichtig setzt Tom die Rundung des Plugs an ihrem Arschloch an und erhöht langsam den Druck. Zuerst leistet Olga noch spielerisch Widerstand und probiert sich weg zu drehen. Sie spürt, wie ihr Schließmuskel leicht geöffnet wird. Es ist das erste Mal, dass sich etwas von außen durch diese Körperöffnung seinen Weg bahnt. Sekunden später hat die dickste Stelle ihren Schließmuskel schmerzlos überwunden. Sie fühlt sich ausgefüllt und hat den Drang eine Toilette aufsuchen zu wollen.

„ So dann schauen wir mal, ob du immer noch so eine große Klappe hast, wenn ich dich mal etwas härter behandle. Roh klatscht seine Hand auf ihren nackten Arsch, der sich leicht rot färbt. Durch ihre blasse Haut als Blondine, zeichnet er sich aber deutlich ab. Ein spitzer Schrei kommt aus dem Mund der jungen Frau.

Tom tritt einen Schritt zurück und zieht vorsichtig die Gerte einmal durch den triefenden Fickschlitz seiner Freundin. Sofort ist diese mit Schleim bedeckt. Er hält sie vor Olga´s Augen und sagt:

„ Was bist du für ein devote Schlampe. Sieh dir das an, sie trieft vor deinem Schleim. Macht dich das heiß?"

Olga schaut die Gerte mit großen Augen an. Angesichts der deutlichen Spuren macht Leugnen keinen Sinn und stumm nickt sie. Danach senkt sie ihren Blick schamhaft zu Boden. Tom legt seinen Finger unter ihr Kinn, hebt ihren Kopf und zärtlich berühren seine Lippen die ihren. Sofort erwidert sie den Kuss und als seine Zunge sich den Weg in ihren Mund bahnt, lässt auch sie ihre Zunge nach vorne gleiten. Lange und intensiv küssen die Beiden sich so. Als ihre Lippen sich wieder lösen, schaut Tom ihr fragend in die Augen.

„ Und willst du mehr?" ist seine Frage.

„ Was soll die Frage, kannst du nicht mehr?" antwortet Olga.

„ Na warte", lacht Tom. „ Jetzt höre ich erst auf, wenn du darum bettelst meinen Schwanz blasen zu dürfen."

„ Da kannst du lange drauf warten" erwidert sie, obwohl sie in ihrer Lust liebend gerne sofort über ihn herfallen würde. Ihr gesamter Unterleib bebt vor Verlangen und ein ziehendes Verkrampfen macht sich in ihrer Muschi breit.

Vorsichtig beginnt Tom die Härte seiner Schläge zu erhöhen. Er verteilt sie auf Po, Brüste und Bauch seiner Freundin. Nach jedem Schlag macht er eine Pause und schaut seine Freundin, wenn er die Gerte durch ihren triefenden Fickschlitz zieht. Olga pendelt umher, in ihrem Kopf tobt ein Orkan. Ihre Lust hat vollkommen Besitz von ihr ergriffen und sie stöhnt:

„ Ich halte das nicht mehr aus. Mach mich los und fick mich!"

Tom lacht und antwortet: „ So nicht meine Dame, betteln sollst du."

Er beginnt mit leichten pendelnden Schlägen die feichten Innenseiten ihrer Oberschenkel zu touchieren.

„ Bitte Tom, ich tue alles was du befiehlst, aber bitte mach mich los und fick mich endlich" jammert die junge Frau mit flehendem Blick.

„ So ist brav" antwortet ihr Freund und löst den Karabinerhaken von den Handschellen. Sofort sinkt das Mädchen aus die Knie. Tom zieht seine Hose runter und sein halb steifer Schwanz springt ihr entgegen. Er fasst an den Hinterkopf seiner Freundin und befiehlt: „ Las, Maul auf:"

Gehorsam öffnet sie den Mund und hart dringt sein Fickprügel in ihren Mund. Gestern Abend war der Oralverkehr zärtlich und sanft, heute fickt Tom sie heftig in ihren Mund. Als er tief in sie eindringt, stößt seine Schwanzspitze an ihr Zäpfchen. Ein Würgereiz steigt in ihr auf und sie beginnt zu husten.Tom zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund und Speichel läuft heraus und tropft auf ihre Brüste.

„ Das üben wir aber noch!"

Der junge Mann geht um sie herum und drückt ihren Oberkörper nach vorn. Vorfreude macht sich in Olga breit, als sie sich auf ihre Unterarme stützt. Tom kniet sich zwischen ihre offenstehenden Beine und mit einem festen Ruck dringt er in sie ein. Olga quittiert dies mit einem lauten Stöhnen.

Nach einem Moment des Verharrens beginnt er sie mit sanften Stößen zu penetrieren. Plötzlich spürt Olga ein vollkommen neues Gefühl, als Tom beginnt auf den Plug in ihrem Po zu bewegen. Langsam und vorsichtig bewegt er ihn in alle Richtungen. Gleichzeitig benässt er seinen Daumen mit etwas Speichel. Nun zieht er den Plug aus dem Arschloch seiner Freundin. Diese stöhnt wohlig auf und erschaudert.

Nachdem der Plug aus dem Loch ist, steht dieses einen Moment leicht offen. Tom nutzt dieses und dringt mit seinem Daumen ein, wobei er kaum einen Widerstand spürt. Eine neue Lustwelle durchläuft Olga´s Körper als sie sein Eindringen spürt. Ihr Unterleib verkrampft sich. Jetzt kann sie noch deutlicher die beiden Eindringlinge in ihren Löchern spüren.

Auch Tom stöhnt auf, als sein Schwanz und sein Daumen von dem Körper seiner Freundin fest umschlossen werden. Rhythmisch beginnt er sie mit Schwanz und Finger zu ficken. Als er sein Tempo steigert ist es bald mit Olga soweit. Sie versucht noch verzweifelt ihren Orgasmus herauszuzögern, doch es gelingt ihr nur Kurz. Mit einem lauten Schrei entlädt sich ihr Höhepunkt. Durch die Lustschreie seiner Freundin aufgestachelt, erreicht auch er seinen Höhepunkt. Kurz nachdem er heftig zuckend sein Sperma in der engen Fotze seiner Gespielin entladen hat, brechen beide schwer atmend zusammen.

Als beide wieder zu Atem kommen, schaut Tom Olga fragend an. Sie nickt leicht mit dem Kopf und flüstert.

„ War das geil. Ich glaube so etwas möchte ich öfter haben.

„ Sie macht eine Pause und setzt dann fort. „ Nicht immer aber gelegentlich, glaube ich, brauche ich das!"

„Wenn es weiter nichts ist, dass kannst du haben!" antwortet ihr Freund schwer atmend

Tom nimmt sie liebevoll in den Arm und gibt ihr einen zärtlichen Kuss.

Während Monika am offenen Fenster in der Küche das Geschirr abspült, hört sie plötzlich einen Schrei. Sie ist sich sicher, dass dies kein Lust- sondern ein Schmerzschrei von ihrer Freundin war. Ein Gedanke schießt in ihren Kopf: Sollte Tom das freche Verhalten seiner Freundin wirklich bestrafen und über das Ziel hinausschießen. Ohne ein weiteres Wort schleicht sie aus dem Haus. Ihre Unruhe lässt ihre keine andere Wahl, eventuell muss sie ja Olga beistehen.

Als sie am Stall ankommt, sieht sie vorsichtig hinein. Die Szenerie raubt ihr schlagartig den Atem. Olga steht mit nach oben gebundenen Händen mitten im Gang und Tom streichelt zärtlich über ihre Haut. Erleichtert atmet sie aus, weil die beiden anscheinend nur ein lustvolles Spiel miteinander spielen.

„ Du musst gehen!" Dieser Gedanke pocht in ihrem Kopf, aber sie kann ihren Blick nicht abwenden. Auch ihr Atem beginnt schwerer zu werden. Ihre Hand wandert unwillkürlich in ihren Schritt. Plötzlich legt sich eine Hand auf ihren Mund. Vor Schreck zuckt sie zusammen, aber es ist ihr Sohn.

„ Du kannst es wohl nicht lassen, du Spannerin."

Monika´s Gesicht läuft vor Scham rot an und sie versucht eine Rechtfertigung zu stottern. Michael legt ihr seinen Zeigefinger auf ihre Lippen und bedeutet ihr damit ruhig zu sein. Sanft dreht er sie, damit sie wieder in den Stall schauen kann. Das Geschehen im Stall erregt sie sehr, sie spürt wie ihr der Saft aus ihrer Muschi in ihre Leinenhose. Michael steigert ihre Lust, in dem er sanft mit ihren Brüsten spielt. Sie muss sich auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Deutlich spürt sie auch den harten Schwanz ihres Sohnes an ihrem Po.

Als das Geschehen im Stall endet, packt Michael seiner Mutter fest in ihre langen,blonden Haare und zieht sie in Richtung Haus.

„ Was soll das?" ruft sie verärgert aus. „ Das tut mir weh!"

„ Ich dachte du stehst drauf." erwidert Michael.

„ Nein, wie kommst du denn darauf." spielt seine Mutter die Entrüstete.

Wortlos schaut ihr Sohn zwischen ihre Beine und grinst schmierig.

„ Ach nein, dann erkläre mir mal das da. Du bist schon wieder so geil, dass du ausläufst!"

Monika schaut an sich herunter und sieht den nassen Fleck auf ihrer Leinenhose. Wieder errötet sie und vor Scham findet sie keine Worte. Michael ergreift ihre Arme und schiebt sie vor sich her.

„ Was hast du vor?" fragt sie ängstlich.

„ Das wirst jetzt gleich sehen. Ich glaube, wir werden viel Spaß haben."

Sie erreichen das Haus und Michael schiebt seine Mutter in das Schlafzimmer.

„ Los zieh dich aus und leg dich hin, du Inzestschlampe." befiehlt er ihr. Widerstandslos aber mit mulmigem Gefühl in der Magengegend folgt sie seiner Aufforderung, während ihr Sohn einige Sachen aus einer Truhe entnimmt. Als er fertig ist, betrachtet er seine nackt auf dem Bett liegende Mutter.

„ So mein Fickstück, jetzt werde ich dich an das Bett fesseln und dann werde ich dich für dein Spannen bestrafen, einverstanden? Wenn es dir zu viel wird, ruf Stopp, dann mache ich dich sofort los. Aber dann ficke ich dich auch nicht weiter. Also strenge dich an, meine kleine Mutterhure"

Monika schluckt, obwohl sie auch fühlt wie ihre Erregung wächst. Sie nickt bestätigend. Zuerst fesselt er ihre Hände an die Streben am Kopfende, danach kniet er sich zwischen ihre Beine und befestigt zwei Schlaufen an ihren Oberschenkeln. An den Ringen der Schlaufen befestigt er jeweils ein Seil und wirft diese zum Kopfende. Nun drückt er die Beine seiner Mutter nach oben , so dass ihre Knie neben ihrem Körper sind. Er steht auf, ergreift die Seile und befestigt sie an den Bettpfosten. Unter ihren Kopf legt er einige Kissen, bis seine Mutter an ihrem Körper entlang nach unten schauen kann. Monika realisiert, dass sie nun vollkommen wehrlos ihrem Sohn ihre nassen Löcher präsentiert. Zuletzt stopft ihr Sohn ihr noch ein Keilkissen unter den Po und betrachtet zufrieden sein Werk. Lüstern leckt er über seine Lippen.

„ Ich muss schon sagen, du siehst wirklich toll aus, Mutter. Von deiner geilen Figur können sich viele jüngere eine Scheibe abschneiden und ficken kannst du auch richtig gut mit deiner engen Fotze."

Monika wendet sich ab. Die obszöne Ausdrucksweise ihres Sohne beschämt sie.

„ Liegst du bequem?" Monika nickt mit dem Kopf. Ihr Unterleib pocht vor Erwartung. Sie hofft, dass Michael sie jetzt hart nehmen und durchficken wird. Als ihr Sohn prüfend seine Finger durch ihren Fickschlitz gleiten lässt, stöhnt sie deshalb bereits lustvoll auf.

„ Mutter, du bist eine nimmersatte Hure, du geiles Fickstück läufst ja schon wieder aus. Du kannst es wohl wieder nicht abwarten, dass dein Sohn dich besteigt."

Mit großen Augen betrachtet sie die verschleimten Finger ihres Sohnes. Langsam führt ihr Sohn seine Finger an den Mund seiner Mutter und befiehlt ihr, diese abzulecken. Gehorsam beginnt sie mit ihrer Zunge ihren Mösenschleim von seinen Fingern zu lecken, als er diese tief in ihren Mund steckt. Der herbe Geschmack ihrer Fotze erregt sie weiter und sie stöhnt lüstern.

„ Du hast recht. Ich kann es garnicht mehr abwarten. Los, mein Sohn, ramme deinen harten Schwanz in mein nasses Loch und besame deine Schlampenmutter!"

„ Ich glaube du brauchst erst mal etwas Abkühlung „ sagt ihr Sohn lachend und verlässt das Schlafzimmer Richtung Küche. Irritiert hört sie, wie er einige Eiswürfel aus der Tiefkühltruhe nimmt und in eine Schüssel tut. Mit der Schüssel in der Hand betritt er wieder das Schlafzimmer. Er setzt sich auf die Bettkante und stellt die Schüssel auf den Nachttisch.

„ So Mutter, jetzt kann der Spaß beginnen." lacht Michael und ergreift einen Eiswürfel. Er beginnt mit diesem über die Lippen ihres Mundes zu gleiten. Begierig nimmt Monika das Tauwasser auf, da sie plötzlich großen Durst verspürt.

„ Mach deinen Mund auf" befiehlt er ihr. Als sie seinen Befehl befolgt, stopft er mehrere Eiswürfel in ihren Mund. Durch die plötzliche Kälte verspürt sie einen stechenden Schmerz in ihrem Kopf. Schmerzerfüllt will sie aufstöhnen, doch im letzten Moment verbietet es ihr ihr Stolz. Sie nimmt sich vor alles zu erdulden, was ihr Sohn ihr jetzt Antun wird. Aber die Genugtuung, dass sie vor Schmerz stöhnt oder um Gnade bettelt, will sie ihm nicht geben.

Als ihr Schmerz nachlässt, beginnt Michael die Nippel seiner Mutter mit einem Eiswürfel zu reizen. Durch die Kälte stellen sich diese auf und werden hart. Nach einiger Zeit greift ihr Sohn nach zwei Klemmen und nähert sich den Brüsten seiner Mutter. Monika holt in Erwartung des Schmerzes tief Luft und schließt die Augen. Als ihr Sohn die Klemmen an ihren Nippel befestigt, spürt sie nur ein leichtes Ziehen. Erleichtert öffnet sie die Augen und sieht wie ihre Nippel von den Klemmen leicht gequetscht werden. Nun legt Michael seiner Mutter eine kurze Kette um den Nacken und befestigt die Enden an den Ringen der Klemmen. Als er an der Kette zieht und ihre Brüste nach oben gezogen werden, muss Monika vor Schmerz sich das erste Mal auf die Lippen beißen. Zufrieden betrachtet Michael sein Werk.

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