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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 19

Geschichte Info
Eine riesen Überraschung für die Mutter.
11.2k Wörter
4.55
48.7k
8

Teil 19 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Teil 19

Als Paul am Morgen erwacht, sieht er seine Frau noch friedlich neben ihm schlafen. Er ist dankbar für den geile Sex am gestrigen Abend. Um ihr seine Dankbarkeit zu zeigen, steht er auf, zieht sich einen Schlafanzug an und geht leise in die Küche. Dort angekommen bereitet er ihr ein Frühstück vor.

Während seiner Vorbereitung betritt auf einmal Michael bereits vollständig angezogen die Küche. Das sein Sohn die Nacht anscheinend zu Hause verbracht hat, ist ihm unangenehm, weil ihm in den Sinn kommt, sie beim Sex gestern Abend bestimmt nicht leise gewesen sind.

„ Hallo Dad, na gut geschlafen?"

Paul ist sich unsicher und reagiert nicht.

„ Ihr wart ja ziemlich laut gestern!" sagt sein Sohn mit einem Lächeln im Gesicht. Paul muss tief schlucken. Es ist ihm unangenehm, dass sein Sohn gestern anscheinend etwas von ihren Aktivitäten mitbekommen hat. Bevor sein Vater eine Antwort gefunden hat stellt ihm Michael schon die nächste Frage.

„ Es hörte sich an, als ob Mutter sich sehr bemüht hat, damit es dir besonders gefällt!"

Auch ohne eine Antwort seines Vaters erkennt Michael, dass er ins Schwarze getroffen hat.

Monika erreicht in diesem Moment die Küche und hört die Fragen ihres Sohnes. Wut kommt in ihr auf, als ihr Mann an ihr wortlos an ihr vorbei ins Badezimmer stürzt.

„ Was soll das?" faucht sie ihn giftig an. „ Ja es war schön und bestimmt hat es ihm sehr gefallen!"

„ Ich wollte ja nur wissen, ob du meine Wünsche auch umsetzt." antwortet ihr Michael, während er sie schamlos mit geilem Blick in ihrem Body betrachtet und sich über seine Lippen leckt.

„ Das weißt du doch, du konntest es doch hören! Also bitte halte dich aus meinem Sexleben mit deinem Vater raus. Das geht dich nichts an!" fleht Monika ihren Sohn an und fügt wütend hinzu:

„ Was bin ich froh, wenn Karin wieder da ist und das zwischen uns endlich endet."

Dieser Satz rutscht ihr in ihrer Erregung heraus ohne das sie darüber nachgedacht hat. Gleichzeitig versucht sie ihm eine Ohrfeige zu verpassen., doch Michael fängt ihre Hand ab. Als Monika daraufhin ihrem Sohn ins Gesicht schaut, sieht sie seinen ungläubigen und erschrockenen Gesichtsausdruck. Wortlos wendet sich ihr Sohn ab und kurze Zeit später hört sie, wie die Eingangstür laut ins Schloss fällt. Erst danach verlässt Paul mit betretenem Gesichtsausdruck wieder das Badezimmer und kommt in die Küche.

„ Mach dir nichts daraus. Der Junge ist alt genug. Der verkraftet es, dass wir noch so geilen Sex haben." sagt Monika und nimmt ihren Mann liebevoll in den Arm, während sie ihre Wut runter schluckt. „ Komm vergiss ihn! Er hat es auch nicht leicht, solange ohne Karin. „ säuselt Monika ihrem Mann zu.

„ Stimmt, da hast du Recht. Ich vergesse manchmal, dass sie schon so lange weg ist. Wann kommt sie denn eigentlich wieder?" fragt Paul seine Frau.

„ Genau weiß ich das auch nicht, aber lange kann es nicht mehr dauern" antwortet ihm Monika während sie einen Stich in ihrer Brust spürt. In diesem Moment wird ihr klar, was sie mit ihren Verhalten eventuell angerichtet hat.

Paul bemerkt den Schwermut seiner Frau und nimmt sie in den Arm.

„ Was ist mit dir? Doch nicht schön gewesen letzte Nacht"? Bereust du es?"

„ Nein, es war wunderschön. Komm lass uns frühstücken!"

Den Rest des Tages verbringen Monika und ihr Mann im Haus. Monika beschließt etwas Körperpflege zu betreiben. Im Badezimmer pflegt sie die geschundene Haut ihrer Brüste und rasiert sich am ganzen Körper. Als sie fertig ist, findet sie ihren Mann schlafend auf dem Sofa. So beginnt sie mit ihrem Laptop im Internet zu surfen. Unbewusst landet sie nach einiger Zeit auf Seiten mit dem Thema sexuelle Abhängigkeit. Sie sucht Seiten, wo Betroffene über ihre Erfahrungen berichten. Immer tiefer versinkt sie in dem Thema bis sie plötzlich mitbekommt, dass ihr Mann sie seit einiger Zeit beobachtet.

„ Was machst du da?" fragt er sie „ Du warst ja vollkommen weg." lacht er.

„ Oh, das war nur Klatsch und Tratsch."

Paul verdreht die Augen, weil ihn dieses Thema ziemlich langweilt. Am Nachmittag beschließen sie das schöne Wetter auszunutzen. Nach einem ausgiebigen Spaziergang landen sie im Clubhaus und gönnen sich ein exquisites Abendessen.

Auf dem Heimweg kommen sie an dem kleinen Rastplatz vorbei. Unwillkürlich wendet sich Monikas Blick zu dem Tisch auf dem sie erst gestern gefickt worden war. Sie spürt ihre aufkommende Geilheit und ihre Muschi wird nass. Leider weiß sie, dass sie diese Art Sex von ihrem Mann leider nicht bekommen wird und so geht sie neben Paul traurig nach Hause. Ihre Versuch im Bett ihn für Sex zu begeistern, lehnt er mit dem Hinweis er sei Müde ab.

Die kommende Woche wird Monika immer angespannter und gereizter. Auch ihr Mann bemerkt ihren Gemütszustand und geht ihr aus dem Weg. Sehnsucht nach ihrem Sohn macht sich in ihr breit und sie schläft zunehmend schlechter. Sie hat wilde Träume, in denen sie schamlos als Fickstück benutzt wird.

Michael hingegen meldet sich aber kein Mal bei ihr und als sie ihn auf seinem Handy anruft, drückt er sie weg. Angst kommt in ihr auf, dass sie ihn mit ihrer ungehaltenen Art und ihrem garstigen Kommentar vertrieben hat, obwohl er doch nicht so gemeint hat. Um sich zu entschuldigen, schreibt sie ihm eine SMS.

In seiner Antwort bestätigt Michael seiner Mutter, dass er sehr enttäuscht von ihr ist und nicht weiß, wie es weiter gehen soll. Monika ist entsetzt, niemals hatte sie solch eine Reaktion von ihrem Sohn erwartet. Panik macht sich in ihr breit. Sollte sich ihr geliebter Sohn jetzt von ihr abwenden.

„ Lass uns bitte reden!" schreibt sie ihm.

„ Du hast doch schon alles gesagt" antwortet er ihr.

„ Es war ein Fehler, ich habe es nicht so gemeint. Bitte sei mir nicht mehr böse! Ich mach es auch wieder gut" antwortet Monika.

Minutenlang passiert nichts. Monika läuft im Haus panisch auf und ab, bis plötzlich ihr Handy klingelt. Michael ruft an.

„ Wie meinst du das, du machst es wieder gut?" fragt er sie.

„ Michael, es tut mir wirklich leid, wie ich mich verhalten habe."

„ Und?" ist seine Frage.

„ Wie und? „ fragt Monika nach. Sie ist irritiert, wie sich das Gespräch entwickelt.

„ Also doch nur eine Floskel" Der Ton in der Stimme ihres Sohnes klingt enttäuscht. „ Ich glaube, ich lege jetzt besser auf!"

„ Nein" ruft Monika panisch in das Telefon. „ So habe ich das nicht gemeint. Sag mir was ich tun muss, damit du mir nicht mehr böse bist." fleht sie ihn an.

„ Gut, hör zu. Ich komme gleich vorbei und dann wirst du den Rest des Tages tun, was ich von dir verlange, aber strenge dich an. Das ist deine letzte Chance. Ist das okay für dich?"

„ Ja, aber bitte komm vorbei. Dein Vater kommt auch erst morgen, also haben wir das Haus für uns alleine."

Als das Gespräch beendet ist, jagen Gedanken durch Monikas Kopf. Was würde ihr Sohn von ihr verlangen? Wie konnte sie ihm zeigen, dass es ihr wirklich Leid tut?

Schnell geht sie in ihr Schlafzimmer und zieht sich ihre neuen Dessous an. Die halterlosen Strümpfe, den Stringtanga und den Spitzen-BH in Weiß hatte sie sich erst diese Woche aus Frust gekauft. So bekleidet geht sie ins Badezimmer und macht sich sorgfältig zu Recht. Heute möchte sie für ihren Sohn möglichst gut aussehen. Als sie fertig ist, betrachtet sie ihr kritisch ihr Spiegelbild und ein Gedanke formiert sich in ihrem Kopf:

„Okay, ich bin vielleicht keine 20 Jahre mehr, aber insgesamt sehe ich doch noch passabel aus und was mir an Jugend fehlt, mache ich durch Hingabe weg"

Zufrieden schlüpft sie in ihren seidenen Bademantel und erwartet ungeduldig die Ankunft ihres Sohnes. Dabei registriert sie ihre steigende Erregung und die Vorfreude auf ihren Sohn.

„Bestimmt hat er wieder irgendwelche perversen Aktionen im Kopf, aber egal! Hauptsache er fickt mich am Ende mit seinem wunderbaren Schwanz." schießt es ihr durch den Kopf, wobei ihre Schamlosigkeit sie selbst schockiert.

Endlich hört sie sein Auto und kaum hat er die Haustür geöffnet, stürzt sie ihm in die Arme. Sie drückt ihre Lippen auf die seinen und dringt mit ihrer Zunge in seinen Mund ein. Michael ist von der Aktion seiner Mutter überrumpelt und drückt sie sanft von sich.

Monika spürt die verhaltene Reaktion ihres Sohnes und ergreift seine Hand während sie ihm lüstern anbietet:

„ Komm, wir gehen in mein Schlafzimmer. Dann kannst du mich da ficken und dabei mein Ehebett entweihen. Das hat dich doch beim ersten Mal richtig geil gemacht."

Als Michael das Angebot seiner Mutter vernimmt, kommt ein Gefühl des Triumphs in ihm auf. Das seine Mutter bereit ist, sich ihm dort hinzugeben, zeigt ihm das sie heute anscheinend zu Allem bereit ist.

„ Vielen Dank für das verlockende Angebot, aber für heute habe ich andere Pläne."

Monika schaut ihn fragend an. Sollte ihr Sohn tatsächlich so verstimmt sein, dass er sie abblitzen lässt. Unsicherheit und Angst machen sich in ihr breit, wobei auch Michael den Gemütszustand seiner Mutter erkennt.

„Es stimmt, es macht mich geil, dich in deinem Ehebett zu benutzen und dein Angebot zeigt mir, dass dir dein Verhalten wirklich leid tut."

Michael macht eine kleine Pause und beobachtet wie seine Mutter immer nervöser wird.

„ Bist du bereit heute alle meine Anweisungen ohne Widerspruch zu erfüllen?" fragt er sie.

Monika erkennt, dass Michael nicht bereit ist, mit ihr darüber zu diskutieren oder Nachfragen zuzulassen, deshalb antwortet sie ohne weitere Überlegung hastig.

„ Alles was du willst. Heute mache ich Alles was du willst, aber bitte verzeih mir!"

„ Wenn du dieses Versprechen wirklich einhältst, werde ich dir verzeihen und den ganzen Vorfall vergessen." antwortet ihr Sohn und zieht sie an ihrer Hand in Richtung ihres Schlafzimmers. Monika ist erleichtert. Ihr ist klar, dass er bestimmt einige besondere, vielleicht auch perverse, Praktiken verlangen wird, doch das ist es ihr wert. Trotz der Aussichten verspürt sie Vorfreude und einen Anstieg ihrer Lust.

Im Schlafzimmer angekommen, wirft Michael seine Mutter zu ihrer Überraschung nicht auf das Bett, sondern tritt an ihren Kleiderschrank heran. Er sucht eine weiße leicht durchsichtige Bluse und den kurzen schwarzen Lederrock heraus und wirft diese auf das Bett.

„ Los zieh das an, aber ohne BH!" befiehlt er ihr.

Monika ist verwirrt aber befolgt ohne zu zögern die Anweisung, obwohl ihre Höfe und ihre Nippel durch den dünnen Stoff deutlich sichtbar sind. Als sie fertig ist, nähert sich ihr Sohn von hinten und fasst ihr unter den Rock.

„ Ja so sehe ich meine Mutterschlampe gern, halbnackt und nass vor Geilheit. Den brauchst du jetzt nicht"

Monika erzittert und stöhnt, als seine Finger ihren durchweichten Slip nach unten ziehen und er ihr ein Vibrationsei in ihre nasse Fotze drückt. Danach zieht ihr Sohn ihre Hände auf den Rücken und sie spürt, dass er ihr Handfesseln anlegt. Die Manschetten sind mit einer langen Kette verbunden, sodass sie ihre Hände an ihre Körper eng an ihren Körper legen kann. Jetzt greift Michael in seine Tasche und holt eine Schlafmaske hervor und legt sie seiner Mutter an. Monika ist verwundert, weil sie nicht versteht, was ihr Sohn damit bezwecken will.

„ So Mutter, jetzt machen wir eine Spazierfahrt." flüstert er ihr ins Ohr.

„ Was hast du vor? Wo bringst du mich denn hin?"

„ Lass dich überraschen, es wird dir bestimmt gefallen." antwortet Michael und führt seine vollkommen blinde Mutter zu seinem Auto. Er hilft ihr beim Einsteigen und schnallt sie an. Danach steigt auch er ins Auto und fährt los.

Gedanken rasen durch den Kopf seiner Mutter. Was hat Michael bloß mit mir vor? Wo bringt er mich hin? Sie hatte von speziellen Studios gelesen, wo gefesselte Frauen ihrem Herrn zu Willen sein mussten. Bei dem Gedanken wird ihr etwas unwohl und sie beginnt zu quengeln:

„ Bitte sag mir doch, was du vorhast."

„ Dann halte jetzt bitte den Mund und entspann dich. Ich verspreche dir, dir wird nichts schlimmes geschehen. Vertraue mir" spricht ihr Sohn und schaltet das Vibrationsei in ihrer Muschi ein.

Zu Monikas Leidwesen gönnt er ihr nur eine schwache Stufe und achtet darauf, dass sie zwar erregt ist, aber nicht zu einem Höhepunkt kommt. Sie sinkt tiefer in den Sitz und stöhnt während ihr Sohn kreuz und quer mit ihr durch die Gegend fährt. Er möchte nicht, das seine Mutter einen Verdacht hat, wo sie hinfahren. Als er sicher ist, dass sie die Orientierung verloren hat, steuert er Karins Hof an. Als er das Auto abgestellt hat, führt er seine Mutter in das von ihm eingerichtete Studio in Karins Haus.

Michael platziert seine Mutter vor den Gynäkologenstuhl und betrachtet sie. Deutlich kann er sehen, dass ihr Geilsaft an ihren Oberschenkeln herabgelaufen ist und wie sich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff ihrer Bluse drücken. Er ergreift ein auf einem Tisch bereitstehendes Glas und führt es an den Mund seiner Mutter:

„ Komm trink das und entspann dich. Glaub mir, es wird bestimmt sehr schön für dich."

Monika trinkt das Glas mit Wodka-Lemon in mehreren Zügen aus. Er scheint stark zu sein, denn sie spürt schnell eine entsprechende Wirkung. Als das Glas leer ist, drückt Michael seine Mutter auf die Liege bis sie vollständig auf dem Stuhl liegt.

Plötzlich löst er die Handfesseln und drückt ihre Arme nach oben über ihren Kopf. Dann hört sie ein metallisches Klicken und ihre Hände sind mit einer Handschelle an eine Stange gefesselt. Monika wundert sich einen Moment auf was sie liegt, bis Michael ihre Beine in die Schalen legt und sie mit einem Lederband daran befestigt. Jetzt wird ihr klar, dass es sich wohl um einen Gynäkologenstuhl handelt. Als ihr Sohn die Schalen nach außen drückt, realisiert sie, dass sie ihm jetzt mit weit ausgebreiteten Beinen ihre nasse und verschleimte Fotze präsentiert und ihm so einen tiefen Einblick in ihr Innerstes gewährt. Während Michael ihren Rock entfernt und ihr die Bluse aufknöpft stöhnt sie:

„ Bitte Michael, nimm mir doch endlich die blöde Maske ab."

„ Nachher" antwortet er ihr und gibt ihr einen Kuss. Seine Zunge dringt in ihren Mund und bereitwillig erwidert seine Mutter den Kuss.Sie spürt, wie sie die Kontrolle über sich verliert und ihre Lust Besitz von ihr ergreift. Ihr Schleim fließt aus ihrer Muschi, als Michael beginnt ihre großen Brustwarzen mit seiner Zunge zu streichen und daran zu saugen.

Nach einiger Zeit lässt Michael von seiner Mutter ab. Schwer atmend liegt Monika auf dem Stuhl, bis plötzlich heißer Atem über ihre feuchte Grotte streicht. Finger streicheln über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Immer näher kommt der Atem ihrer Scham und sie spürt, wie das Ei langsam aus ihrer Scheide gezogen wird.

Monika kann ein Aufbäumen nicht unterdrücken als sie eine Zungenspitze auf ihren Schamlippen fühlt. Sanft wird sie oral stimuliert und ihre Gefühle fahren Achterbahn. Minutenlang genießt sie ihre Lust. Irgendwann wird ihr Kitzler durch die Finger frei gelegt und die Zunge leckt sanft darüber. Ein wohliger Ton verlässt Monikas Kehle. Noch nie hatte sie so intensive Gefühle und mit Bedauern stellt sie fest, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit ist. Jetzt dringen auch noch 2 Finger in ihr Fickloch und suchen ihren G-Punkt. Als sie ihn treffen, durchzuckt ein Schlag ihren hoch erregten Körper und ihr Orgasmus bricht aus ihr heraus. Zuckend und schreiend liegt Monika in dem Gestell und es dauert einige Zeit, bis sie ihn verarbeitet hat. Langsam formt sich ein Gedanke in ihrem Kopf.

„ Mein Sohn ist der Beste! Woher hat er nur diese Kenntnisse, wie man mit der weiblichen Lust umgehen muss." Ein tiefes Gefühl der Liebe und Zuneigung durchströmt sie.

„ Das war der schönste Orgasmus meines Lebens!" bricht es dankbar aus ihr heraus.

„ Das freut mich zu hören" antwortet ihr Michael. Als sie die Stimme ihres Sohnes vernimmt, fährt ihr ein Schlag in die Glieder. Seine Stimme kommt nicht von dort, wo sie herkommen sollte. Nicht von unten zwischen ihren Beinen, wo sie immer noch den heißen Atem spüren kann, sondern anscheinend steht er direkt neben ihrem Kopf.

Die Maske wird von ihren Augen genommen. Im ersten Moment ist Monika durch die Helligkeit geblendet, aber langsam erkennt sie den Kopf zwischen ihren Beinen und panisch schreit sie auf:

„ Karin!"

Sie reißt den Kopf herum und schaut zu ihrem Sohn.

„ Michael, wie konntest du nur! Es war doch unser Geheimnis!"

„ Mutter, Karin weiß schon lange Bescheid. Um genau zu sein, seit dem Abend als du auf der Terrasse gespannt hast. Sie hat dich gesehen und danach habe ich ihr immer alles gebeichtet, was zwischen uns passiert ist.

Wieder reißt Monika ihren Kopf herum und schaut Karin an. Mit überschlagener Stimme stammelt sie:

„ Karin, verzeih uns! Es tut mir leid. Ich verspreche dir, ab heute gehört er nur noch dir."

Flehend schaut sie die junge Frau an und wartet auf eine Reaktion.

„ Monika, meine Liebe aber das wollen wir doch gar nicht." hört sie Karins Antwort. Monika starrt sie ungläubig an. Sie kann nicht glauben, was sie eben gehört hat.

„ Ja Mutter! Karin und ich haben ein Problem und wir haben gehofft, du könntest uns bei der Lösung behilflich sein. Karin hat in den USA festgestellt, dass sie auch auf Sex mit Frauen steht, aber dabei kann ich ihr ja leider nicht helfen." Der Ton in der Stimme ihres Sohnes klingt bittend.

Monika braucht einen Moment bis sie realisiert, was ihr Sohn wohl meint. Wut steigt in ihr auf, dass sie so von den beiden so benutzt worden ist und sie antwortet trotzig:

„ Und da habt ihr geglaubt, wenn ihr mich so hinters Licht führt, würde ich einwilligen? Da habt ihr euch aber getäuscht, ich bin nämlich nicht lesbisch!"

Michael nimmt das Gesicht seiner Mutter sanft in seine Hände und sagt liebevoll zu ihr:

„ Nein nicht lesbisch, aber vielleicht etwas bi? Hast du nicht eben gesagt, dass sei der schönste Orgasmus deines Lebens gewesen."

„ Da habe ich ja auch gedacht, du wärst es gewesen!" Monikas Stimme verliert deutlich an Schärfe.

„ Aber es ist doch egal, wer ihn dir beschert hat, Hauptsache es war geil. Und denk daran, dass ist unsere Chance für immer so miteinander verbunden zu sein.„

Michael beugt sich zu seiner Mutter herunter und gibt ihr einen Kuss. Seine Mutter spürt, wie ihr Widerstand bröckelt. Ihr Verstand versucht ihrem Körper zu verbieten, Lust zu empfinden, als Karin beginnt ihre stark geschwollenen Schamlippen zu liebkosen. Der Kampf in ihr tobt einige Minuten bis ihr Körper die Oberhand gewinnt und ihre Erregung steigt.

Ihr Widerstand bricht vollends zusammen als Karin zusätzlich ihren G-Punkt mit ihren Fingern reizt. Monika dreht leicht den Kopf zu ihrem Sohn und sieht seinen bangen Blick. Sie fühlt, dass er sich wünscht, dass ihre Lust gewinnt und jetzt gibt sie sich willenlos ihren Gefühlen hin. Sie schaut an sich herab und sieht den Kopf der Freundin ihres Sohnes zwischen ihren Beinen. Die Zunge und die Finger der jungen Frau bescheren ihr wieder ungeahnte Lustgefühle. Ihr Körper sehnt ihren Höhepunkt herbei und als er sich anbahnt lässt sie ihn gerne zu. Wieder ergreift ihr Orgasmus vollständig Besitz von ihr. Nach dessen Abklingen öffnet Michael die Handschellen seiner Mutter und flüstert ihr ins Ohr:

„ Und möchtest du dich nicht bei ihr bedanken?"

Monika sieht, wie die erschöpfte Karin sich mit verschmiertem Gesicht auf das große Bett fallen lässt und sie bittend anschaut. Erst jetzt stellt sie fest, dass die Freundin ihres Sohnes vollkommen nackt ist. Neidisch betrachtet sie den jungen Körper des Mädchens.

Als Michael bemerkt, dass seine Mutter zögert, streicht er ihr durchs Haar und sagt flehend.

„ Bitte versuch es doch. Das ist unsere Chance. Ich will dich nicht verlieren!"

Langsam bewegt sie sich auf die liegende Frau zu und legt sich auf sie. Es ist ungewohnt für sie, dass sie engen Hautkontakt mit einer anderen Frau hat.

„ Möchtest du das wirklich?" fragt Monika sie.

„ Ja ich möchte meinen Freund, deinen Sohn, mir dir teilen. Ich würde mich freuen, wenn du auch meine Geliebte wirst, denn ich habe dich schon immer sehr gemocht. "