Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 20

Teil 20

Monika geht zu ihrem Auto und setzt sich hinein. Bevor sie den Motor starte, schießen ihr wirre Gedanken durch den Kopf.

Ist es das was sie wirklich möchte?

Beruhigt stellt sie fest, das sie mit sich im Reinen ist.

„Ja", denkt sie glücklich. „Jetzt habe ich meine Bestimmung gefunden."

Doch auch ihr schlechtes Gewissen meldet sich, da sie ja ihren Mann jetzt dauerhaft betrügen wird. Spontan beschließt sie auch für ihn eine gute Frau zu sein und startet den Motor. Froh und glücklich steuert sie ihn in die nächste Stadt und besucht den Dessous-Laden ihrer Wahl. Trotz langer Suche wird sie irgendwie nicht fündig. Die Art Sachen die sie sucht, findet sie nirgends. Sie will heute etwas dominant gegenüber ihrem Mann wirken. Paul hatte ihr nach seiner Affaire gestanden, dass er er gerne ml etwas devot und passiv ist. Damals kam es für sie nicht in Frage, aber jetzt muss sie sich eingestehen, dass sie nicht mehr die Frau von damals ist. Zuviel ist seitdem geschehen.

Eine Verkäuferin beobachtet Monika länger, wie sie sich durch die aufregenden Dessous aus Seide und Spitze kämpft und immer wieder Teile nach dem Ansehen wieder weg hängt. Die ältere Dame tritt an sie heran und fragt:

„ Suchen sie etwas bestimmtes?"

Monika schaut sie unsicher an. Sie traut sich nicht, der Verkäuferin ihre wirklichen Wünsche mitzuteilen.

„ Ja ich weiß nicht so genau. Ich bin auf der Suche nach was Speziellem."

Die Verkäuferin schaut Monika in die Augen und lächelt wissend.

„ Na da kommen sie mal mit" sagt sie, öffnet eine Tür und führt Monika in einen Nebenraum.

„ Vielleicht finden sie ja hier, was sie suchen!"

Als Monika sich umschaut wird sie rot. In den Regalen und an den Puppen sieht sie die verschiedensten Outfits aus Lack, Leder und Latex. Die Verkäuferin lächelt und sagt:

„ Ich lass sie mal allein, sehen sie sich ruhig um!"

Zuerst unsicher schaut sich Monika um, bis sie sich in die Lederecke begibt. Nach kurzem Suchen entscheidet sie sich für einen Body mit hohem Beinausschnitt. Ihr üppiges Dekolletee wird durch einen Netzeinsatz eindrucksvoll in Szene gesetzt. Als sie auf dem Boden in einem Karton noch ein Paar schwarze Over-Knee-Stiefel mit hohem Absatz findet, kann sie nicht widerstehen und packt diese ebenfalls ein. Auf dem Weg zur Kasse sieht sie noch ein Bondageset und packt es ein. Ein mulmiges Gefühl macht sich in ihrem Magen breit. Die Verkäuferin beendet vollkommen ohne sichtbare Regung den Kassenvorgang und packt alles in eine Tüte.

„ Wir bedanken uns für ihren Einkauf" sagt die Verkäuferin lächelnd „ Ach und einen Moment bitte noch!"

Die Verkäuferin greift unter die Theke und legt noch eine Gerte in die Tüte.

„ Die geht auf das Haus! Und wir wünschen ihnen viel Spaß mit ihren neuen Sachen. Kommen sie bald wieder!"

Monika wird blass und nimmt schnell ihre Taschen und verlässt das Geschäft. Sie geht zu ihrem Auto und fährt gutgelaunt nach Hause. Heute Abend wird sie ihrem Mann einen unvergesslichen Abend bereiten. Als sie sportlich nach Hause fährt, spürt sie ihre steigende Erregung und die zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

Währenddessen kuscheln sich Karin und Michael auf ihrem Sofa aneinander.

„ Was meinst du lässt sich deine Mutter für deinen Vater einfallen?" fragt Karin ihren Freund.

„ Weiß nicht?" antwortet Michael nach kurzem Überlegen. „ Aber was hältst du davon, wenn wir einfach nachschauen fahren?"

„ Du bist wirklich ein schlimmer Finger" lacht Karin und gibt ihm einen zustimmenden innigen Kuss. Danach machen sich beide auf den Weg.

Als die Mutter zu Hause ankommt, nimmt sie die Sachen und geht ins Badezimmer. Nach einem ausgiebigen Bad macht sie sich zu Recht. Ihre blonde Mähne bändigt sie und bindet sie streng zu einem Zopf.

Sie zieht ihre neuen Sachen an. Darüber streift sie einen Bademantel und geht ins Schlafzimmer. Dort legt sie das Fesselset parat und geht danach ins Wohnzimmer: Unsicherheit steigt in ihr auf.

Würde sie es schaffen, die Rolle als dominante Frau für ihren Mann zu spielen?

Während sie im Bad ist, erreichen auch die jungen Leute das Haus. Still und heimlich betreten sie es durch das Gartenzimmer und verstecken sich in seinem alten Zimmer, um abzuwarten. Sie sind gespannt und hoffen, dass Monika die Zustimmung ihres Mannes, zu ihrem Plan das sie auf dem Hof arbeiten wird, erhält.

Monika beschließt sich Mut anzutrinken. Sie geht in die Küche an den Kühlschrank und öffnet eine Flasche Sekt. Das erste Glas trinkt sie ex. Der Alkohol steigert ihre Lust und betäubt ihr schlechtes Gewissen und ihre Unsicherheit. Um sich vorzubereiten, nimmt sie ihr Laptop und surft unter dem Stichwort „ Domina „ im Internet. Beim Lesen und Betrachten der Bilder wird sie geil und spürt die zunehmende Nässe zwischen ihren Beinen. Ihr Lustsaft trieft aus ihrer Fotze und benässt den Slip. Tief in ihre Geilheit versunken, bemerkt sie Rückkehr ihres Mannes erst, als sie den Schlüssel in der Tür hört. Schnell springt sie auf, ergreift sie ihre Gerte und stellt sich in den Türrahmen.

„ Wo kommst du jetzt erst her? Warst du wieder bei einer Hure?"

Paul ist starr vor Schreck und seine Augen quellen ihm fast aus dem Kopf. Er ist völlig überrumpelt.

„ Nein, wirklich nicht. Ich werde dich niemals mehr betrügen! Glaube mir."

„ Das will ich dir auf geraten haben. Los ausziehen!" befiehlt Monika ihrem Mann.

Schnell reißt sich Paul seine Sachen vom Körper. Nackt und mit schon leicht geschwollenem Schwanz steht er im Flur. Monika hebt seine Krawatte auf, legt sie um seinen Hals und sagt:

„ Mitkommen!"

Monika dirigiert ihren Mann ins Schlafzimmer und wirft ihn rücklings auf Bett. Sie nimmt ihn zwischen ihre Beine und öffnet den Verschluss ihres Bodies. Als Paul die nasse Muschi seiner Frau sieht, wird auch sein Schwanz schnell hart. Monika beugt sich nach vorne und ergreift die Hände ihres Mannes. Schnell fesselt sie diese am Bettende fest. Paul vergisst sich zu wehren, da er nur Augen für den tiefen Einblick in den Ausschnitt seiner Frau hat.

Seine Frau richtet sich wieder auf und ergreift seinen mittlerweile harten Schwanz. Sie wichst ihn intensiv bis Paul anfängt zu stöhnen. Jetzt lässt sich sich auf den Luststab ihres Mannes sinken. Beide stöhnen als sein Schwanz in ihre nasse Fotze gleitet. Monika wartet einen Moment ab, bis sie beginnt mit ihrem Unterleib zu kreisen und ihn zu reiten. Dabei sieht sie in das vor Lust verzerrte Gesicht ihres Mannes. Paul kann nicht glauben, was gerade geschieht. Einer seiner geilsten Träume geht gerade in Erfüllung. Seine geliebte Frau hat ihn ans Bett gefesselt und bedient sich hemmungslos an ihm. Er spürt, wie der Saft in seinen Eiern brodelt.

„ Beherrsche dich „ fährt Monika ihn an, weil auch sie es spürt.

„ Ich bin noch nicht soweit!"

Paul schluckt, verzweifelt versucht er seinen Orgasmus herauszuzögern. Plötzlich zuckt er zusammen, weil die Gerte ihn leicht trifft. Durch die überraschende Ablenkung klingt seine Erregung leicht ab, bis Monika beginnt, ihn noch heftiger zu reiten. Paul beißt sich auf die Lippen, weil er seine Frau keineswegs enttäuschen möchte. Diese beginnt immer lauter zu stöhnen.

„ Jetzt darfst du kommen" schreit sie laut und ihr Orgasmus ergreift Besitz von ihr. Noch nie ist sie beim Sex mit ihrem Mann so erregt gewesen. Auch Paul kann sich nicht mehr länger beherrschen und spritzt sein Sperma in ihre heiße Grotte.

Erschöpft lässt sich Monika neben ihren Mann fallen. Beide atmen tief und genießen ihre Gefühle. Nach einigen Minuten fragt Paul sie: „ Machst du mich jetzt los?"

Seine Frau schaut ihn lächelnd an. „ Oh nein, ich bin noch nicht fertig mit dir!" Paul schluckt. So ein Verhalten ist er von seiner Frau bisher nicht gewohnt und er hat bisher auch nie versucht mehrmals zu kommen. Auch hatte er bisher das Gefühl, dass Monika eher zufrieden war, wenn es vorbei war, weil er gekommen war.

Michael und Karin verlassen das Gartenzimmer, als sie seinen Vater kommen hören. Sie hören die Begrüßung von Monika und schauen sich erschrocken an. Beide hätten Monika so ein dominantes Verhalten nicht zugetraut. Leise und vorsichtig verfolgen sie die Eltern und beobachten diese heimlich.

Beim Zusehen werden beide geil und unwillkürlich beginnen sie sich jeder zu verwöhnen. Beide sehen sich dabei tief in die Augen und sehen die Lust und die Gier des anderen. Lange können sie sich nicht beherrschen und Michael zieht seine Freundin in sein Zimmer. Sie reißen sich förmlich die Kleidung vom Leib und fallen übereinander her. Karin geht in Doggystellung auf das Bett. Schnell postiert sich Michael hinter sie und rammt seinen harten Speer in ihre nasse Fotze. Beide stöhnen laut auf, als der junge Hengst beginnt das Mädchen hart zu stoßen. Es dauert nicht lange bis beide zusammen einen intensiven Höhepunkt erleben. Tief atmend sinken beide in die Laken, bis sie wieder die Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer vernehmen. Vorsichtig gehen sie in den Garten und beobachten das Treiben der Eltern weiter.

Monika ergreift derweilen sanft die Eier ihres Mannes und beginnt damit zu spielen. Wie Würfel lässt sie sie in ihrer kleinen Hand kreisen. Pauls Augen werden groß und er stöhnt lustvoll. Langsam beugt sie sich hinunter und beginnt seinen Sack zu lecken. Ihr Mann schließt die Augen und genießt. Nach einigen Minuten intensiven Bemühens richtet sich zur Freude der Beiden Pauls Schwanz wieder auf. Monika stülpt ihren Mund über seine Eichel und beginnt lustvoll zu saugen. Als der Schwanz ihres Mannes sich wieder aufrichtet, beginnt sie ihn hart zu wichen.

„ Los spritz für mich!" befiehlt sie ihrem Mann. Paul schließt die Augen. Plötzlich beugt sich seine Frau über ihn und presst ihm ihre nasse Fotze auf die Lippen. Sofort bohrt er seine Zunge ihn ihren tropfenden Schlitz. Ein Gemisch aus ihrem Lustsaft und seinem Sperma verbreitet einen herben und salzigen Geschmack in seinem Mund. Er spürt die steigende Erregung seiner Frau und wie sein Saft in seinen Eiern brodelt.

Auch Monika spürt es und spielt mit seiner Lust. „ Willst du kommen?"

„ Ja bitte" bettelt ihr Mann

„ Dann leck mich!"

Paul intensiviert seine Bemühungen und als Monika kommt wichst sie seinen Schwanz, das auch er in hohem Bogen abspritzt.

Beide liegen einige Minuten atemlos nebeneinander, bis sich Monika noch einmal aufrafft. Als sie beginnt über die Eier ihres Mannes zu lecken stöhnt dieser: „ Bitte Monika hör auf. Ich kann nicht mehr!"

„ Das werden wir ja sehen," lacht diese und beginnt mit ihrem Daumen an dem Arschloch ihres Mannes zu reiben. Diesem quellen die Augen vor. Niemals hätte er im Traum daran gedacht, dass seine, von im für keusch gehaltene Frau bereit ist, ihn dort anzufassen.

Monika bemerkt eine kleine Reaktion beim Schwanz ihres Mannes. So bestätigt wird sie forscher. Paul ist seine Reaktion peinlich und er dreht schweigend den Kopf weg.

„ Gefällt es dir?" fragt Monika ihren Mann.

„ Bitte hör auf" jammert Paul. Doch so sehr er sich bemüht, er kann seine steigende Erregung nicht mehr verbergen. Als sein Schwanz wieder steht, setzt sich seine Frau rücklings auf ihn.

„ Gefällt es dir nicht?" fragt Monika ihn spöttisch, denn sie registriert seine Erregung.

„ Bitte, das gehört sich nicht!" versucht Paul sie davon abzubringen, damit sie nicht bemerkt, wie stark ihr tun ihn erregt.

„ Spreize die Beine!" befiehlt ihm Monika und drückt seine Beine auseinander. Dann benässt sie ihren Zeigefinger und beginnt diesen durch sein Arschloch zu bohren. Gleichzeitig massiert sie seinen Schwanz mit ihrer Scheidenmuskulatur. Paul beißt sich auf die Lippen um nicht zu stöhnen, ihm ist es zu peinlich seine Lust zu zeigen. Langsam dringt der Finger seiner Frau durch seinen jungfräulichen Schließmuskel. Nach einem kurzen Moment des Verharrens, beginnt der Finger seine Prostata zu stimulieren.

Monika spürt wie hart der Schwanz in ihrer Muschi durch diese Behandlung wird und intensiviert ihre Reitbemühungen. Ihr Mann quittiert dies mit einem lauten Stöhnen. Paul seht sich seinen Orgasmus herbei und als er kommt, verlässt ein Schrei seinen Mund. Unendlich geil aber auch schmerzhaft erlebt er seinen dritten Höhepunkt an diesem Abend. Zuckend zerrt er an seinen Fesseln.

Als er wieder bei Sinnen ist, hat ihn Monika bereits von seinen Fesseln befreit. Sofort nimmt er sie in den Arm.

„ Verzeihst du mir, das mich das so geil gemacht hat?" fragt er sie und schaut sie angstvoll an.

„ Wenn es das ist, was dich anmacht und uns so geilen Sex beschert, sollst du das jetzt öfter bekommen!" antwortet ihm seine Frau. Paul starrt sie ungläubig an.

„ Unter einer Bedingung!" erwidert Monika

„ Jede" antwortet Paul hastig.

„ Ich möchte den Kindern auf dem Hof zur Hand gehen und ihnen helfen."

„ Wenn das alles ist, natürlich!" antwortet Paul irritiert. „ Dafür brauchst du doch nicht meine Erlaubnis."

„ Ja, aber es kann dann auch sein, dass ich manchmal dann dort übernachte, wenn es spät wird. Du bist so oft weg und ich bin dann immer alleine in dem großen Haus. Die Kinder haben mir angeboten, eine Kammer für mich herzurichten."

Paul nimmt seine Frau in den Arm und gibt ihr einen Kuss.

„ Aber natürlich Liebling. Ich bin doch auch beruhigt, wenn du hier nicht so oft alleine bist. Ich habe dann jedes mal ein schlechtes Gewissen."

Schnell küsst Monika ihren Mann, damit er nicht ihr schlechtes Gewissen in ihren Augen erkennt.

Paul nimmt sie liebevoll in den Arm. Sie hört noch ein „ Danke „ und er sinkt in einen tiefen Schlaf. Monika braucht noch lange um in den Schlaf zu finden. Ein schlechtes Gewissen, aber auch Geilheit auf die kommenden Ereignisse, halten sie wach.

Ungläubig haben Michael und Karin das Treiben seiner Eltern durch das Fenster beobachtet. Besonders das es Paul so erregt hat, anal stimuliert zu werden, macht sie sprachlos. Mit Freude vernehmen sie auch seine Zustimmung für das Übernachten seiner Frau auf dem Hof. Als beide in sein Zimmer zurück kommen, werfen sich sich in der 69-Stellung auf das Bett. Beide beginnen sich gegenseitig oral zu verwöhnen und wie sie es eben gesehen haben, beginnen sie sich auch anal zu streicheln. Die Erregungskurve von beiden steigt hierdurch sehr schnell an. Mit einem Stöhnen schießt Michael sein Sperma tief in den Rachen seiner Freundin. Auch auch Karins Muschi spritzt etwas Schleim direkt in den Mund ihres Freundes. Danach nehmen sich beide in den Arm und schlafen schnell ein.