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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 23

Geschichte Info
Kaum ist der Mann weg, genießt sie ihre devote Ader auszuleb.
4k Wörter
4.47
37k
6

Teil 23 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Teil 23

Kaum hat ihr Mann am nächsten Morgen das Haus verlassen, macht sich Monika sorgfältig zu Recht. Als erstes holt sie ihren Halsreif aus dem Versteck und legt ihn an. Ein Kribbeln macht sich dabei in ihrem Unterleib breit. Kritisch beäugt sie immer wieder ihren reifen Körper, „Na gut, nicht mehr taufrisch, aber noch gut in Form." denkt sie sich. Sie weiß, dass sie sich in Punkt Jugendlichkeit nicht mit Karin messen kann, aber dafür ist ihr Körper wesentlich fraulicher.

Als sie mit ihrem Erscheinungsbild zufrieden ist, geht sie in ihr Schlafzimmer und sucht sich ihre schönsten Dessous zusammen. Eine schwarze Hebe, einen String und halterlose Strümpfe. Danach sucht sie in ihrem Kleiderschrank lange nach einem passenden Outfit. Sie entscheidet sich für ein kurzes rotes Kleid. Bestürzt stellt sie fest, dass es etwas eng geworden ist.

„Ich müsste mal wieder etwas mehr Sport treiben!" murmelt sie vor sich hin als ihr Handy eine Nachricht ankündigt: „Wo bleibst du? Beeile dich" schreibt ihr Sohn.

Schnell macht sie sich fertig und stürzt zu ihrem Cabrio. Sie hält vor dem hölzernen Eingangstor und betätigt die Glocke. Schnell richtet sie noch ihre Kleidung und ihre Haare.

Karin öffnet ihr das Tor und schaut sie von oben bis unten an. Ihr Lächeln verunsichert Monika.

„Komm herein" sagt Karin barsch und schließt hinter ihr das Tor. Monika steht im Torbogen und sieht ihren Sohn über den Hof kommen.

„Schau" lacht die junge Frau neben ihr. „Unsere Sklavin hat sich herausgeputzt." Monika erschrickt als sie den verärgerten Gesichtsausdruck ihres Sohnes erkennt.

„Hast du uns deswegen warten lassen?" fragt er zornig. „Ist das deine Art uns zu dienen?"

Monika schaut bestürzt zu Boden. „Verzeiht mir, ich wollte doch nur gut für euch aussehen." jammert Monika auf.

Karin neben ihr lacht laut auf und greift ihr fest in ihre blonde Lockenpracht und schaut ihr mit hartem Blick tief in ihre Augen. „Meinst du dein Aussehen interessiert uns" Du bist nur hier um unsere Lust zu befriedigen, du Ficksklavin. Los runter mit dir in den Dreck, wo du hingehörst du Inzestschlampe. Zeig uns, dass du geil bist!

Monika quiekt erschrocken auf, als Karin sie zu Boden stößt.

„Los fick sie in ihr Blasmaul mein Gebieter" kreischt Karin schrill. „Zeig ihr, wer ihr Herr ist. Wir wissen doch, dass sie es will, oder? Ihre Stimme klinge bedrohlich.

„Ja!" ruft Monika laut. „Ich tue ja alles was ihr wollt!! Schnell kniet sie sich hin und öffnet ihren Mund. „Er ist dein!"

Karin kniet sich hinter sie und holt die wohlgeformten Brüste der Mutter aus dem Ausschnitt.

„Schau dir die Schlampeneuter an. Und ihre Nippel sind steinhart. Zeig mal wie geil du bist! ruft Karin und greift ihr grob zwischen die Beine. Mit einer Hand krallt sie sich in die Haare ihrer älteren Gespielin, während sie gleichzeitig 2 Fingern ihrer anderen Hand in der Fotze der Mutter versenkt.

„ Michael, du glaubst es kaum, dieses Fickstück ist schon wieder nass." Triumphierend hält sie die mit Schleim bedeckten Finger hoch und schiebt sie Monika in den Mund. Sofort beginnt diese ergeben daran zu lecken.

Michael öffnet seine Hose und sein halbsteifer Schwanz rutscht heraus.

„ Komm bedien dich Mutter, Ich weiß doch, dass du es willst. Ohne zu Zögern ergreift Monika den ihr dargebotenen Schwanz und umschließt ihn mit ihren Lippen. Karin drückt gegen ihren Hinterkopf bis Monikas Stirn am Körper ihres Sohnes anliegt. Sie spürt wie der Schwanz ihres Sohnes härter und größer wird und sich seinen Weg tief in ihre Kehle bahnt. Verzweifelt schluckt Monika um nicht würgen zu müssen. Ihr Sohn streichelt ihr derweil über den Kopf.

„Brav machst du das, Mutterfotze!" stöhnt Michael und Karin ruft.

„Geil, mal sehen wer schneller von euch kommt!" und sie beginnt die Mutter ihres Freundes mit ihren Fingern zu ficken. Monika spürt wie ihre Erregung durch die Fingerfertigkeit ihrer Herrin und dem herrlichen Schwanz ihres Sohnes tief in ihrer Mundfotze schnell ansteigt. Verzweifelt versucht sie dagegen anzukämpfen, doch Karins Bemühungen überwältigen sie nach kurzer Zeit. Ihr Widerstand erlahmt und wild zuckend bricht sie auf dem Boden zusammen. Die beiden jungen Leute gönnen ihr nur einen kurzen Moment, dann greift Karin in Monikas Haare und zieht sie hoch.

„Was fällt dir ein ohne Erlaubnis zu kommen und bevor du deine Aufgabe erledigt hast. Das wird dir Leid tun. Komm mit." Karin zerrt sie in das große Spielzimmer und fesselt sie an das Kreuz. Michael geht an einen Schrank und entnimmt ein Paar Nippelklemmen. Karin grinst diabolisch und zieht an den Nippeln der Mutter und verdreht sie. Monika stöhnt vor Schmerz auf, als ihr Sohn die Klemmen an ihren harten Brustwarzen befestigt.

„ Mutter, das hast du dir selbst zuzuschreiben. Ich glaube, wir waren zu nachsichtig mit dir!"

Monika nickt: „Ich weiß, ich habe euch enttäuscht und eure Nachsicht nicht verdient, aber ich verspreche euch mich zu bessern. Gebt mir etwas Zeit alles zu lernen, damit ich eine gute Sklavin werde"

Mit großen Augen sieht sie, wie Karin mit einer Gerte auf sie zukommt. Michael greift ihr in den Arm und sagt: „ Lass es für diesmal gut sein. Ich glaube ihr und die Nippelklemmen reichen für dieses Mal." Enttäuschung huscht über Karins Gesicht.

„Na gut, aber dann will ich, das du mich jetzt und hier vor ihr schön durchfickst. Sie soll sehen, was ihr entgeht."

„Du verdorbenes kleines Luder" lacht ihr Freund. „Aber gerne, los knie dich auf das Bett. Und du Mutter, wage es nicht den Blick abzuwenden. Du wirst schön zusehen wie ich Karin jetzt hart durchficke, damit du siehst was dir entgangen ist."

Seine Mutter denkt gar nicht daran das geile Schauspiel nicht zu beobachten. Ihr Sohn kniet sich hinter seine Freundin und rammt seinen harten Schwanz mit einem Ruck in das triefende Loch seiner Freundin. Karin stöhnt lustvoll auf als Michael beginnt seine Freundin hart mit schmatzenden Geräuschen hart zu ficken.

„Ja gib es mir mein Hengst. Du bist der geilste Stecher!" stöhnt sie.

Trotz der Schmerzen an ihren Nippeln steigt die Lust in Monika wieder an. Neid steigt in ihr auf und sie ärgert sich über sich selbst. Warum konnte sie sich auch nicht beherrschen! Zu gerne würde sie jetzt seinen Schwanz in sich spüren. Ungeniert fickt ihr Sohn seine Freundin hart vor ihren Augen durch und diese stöhnt: „Na Monika bereust du es so früh gekommen zu sein? Dein Sohn fickt mich so wunderbar!"

„ Ja Karin ich bereue es" stöhnt die Angesprochene und beobachtet mit großen Augen das Treiben vor ihr. Immer lauter stöhnen die beiden jungen Leute bis sie zusammen einen heftigen Höhepunkt erleben. Schwer atmend liegen sie auf dem Bett bis Karin zu Michael sagt.

„Komm die alte Schlampe soll sich nützlich machen. Sie soll meine Fotze säubern!"

Michael steht auf und löst die Fesseln seiner Mutter und bindet ihr die Hände auf den Rücken. Als er die Klemmen entfernt stöhnt seine Mutter schmerzhaft auf.

„Los du hast es gehört. Säuber sie!" Er dirigiert seine Mutter zwischen die weit geöffneten Beine seiner Freundin und Monika beginnt begierig die triefende Fotze auszulecken. Der herbe Geschmack seines Spermas verbunden mit dem salzigen Schleim seiner Freundin machen sich in ihrem Mund breit und sie geil. Die Mutter stöhnt tief in Karins Muschi als ihr Sohn ihr derb zwischen die Beine greift und lachend sagt.

„Du glaubst es kaum, meine Mutterhure ist schon wieder klatschnass!"

„Lass sie nicht kommen, das hat sie sich heute nicht verdient!" erwidert Karin. Enttäuschung macht sich in Monika breit, als ihr Sohn seine Finger zurückzieht und sagt:

„Stimmt du hast Recht." Karin presst Monikas Kopf tief auf ihr Geschlecht und umklammert den Körper der reifen Frau mir ihren Beinen, als sie sieht, wie Michael die Gerte ergreift. Ohne Vorwarnung trifft sie diese angespannten Arschbacken seiner Mutter, welche schrill aufschreit. Ihr Versuch sich zu bewegen unterbindet Karin sofort.

„Mach weiter oder es setzt mehr!" befiehlt Michael seiner Mutter und schlägt nochmal zu. Die Schläge sind nicht wirklich hart, zeichnen aber trotzdem rote Striemen auf die helle Haut seiner Mutter. Monika ist schockiert und so braucht sie einen Moment bis sie weiter macht. Ein dritter Schlag überzeugt sie sich Mühe zu geben. Langsam bemerkt sie die steigende Erregung der Verwöhnten. Immer wieder leckt sie über die Schamlippen der jungen Frau, lässt ihre Zunge über ihren Kitzler gleiten und dringt damit in ihr Loch ein. Es dauert nicht lange und Karin durchlebt einen zweiten intensiven Orgasmus. Stöhnend und sich windend liegt sie auf dem großen Bett. Lange braucht sie um diesen Höhepunkt zu verdauen. Auch Monika ist geschafft, obwohl die Lust noch in ihr tobt. Sie sehnt sich so sehr nach Erlösung. Nach einigen Minuten sagt Michael.

„Ich glaube wir sollten sie mal abkühlen!" Karin nickt und sie ziehen Monika ins Badezimmer. Karin dreht das kalte Wasser auf und Michael schiebt seine Mutter unter den Duschkopf. Monika kreischt als das kalte Wasser über ihren Körper läuft. Ihre Lust ist sofort weggespült. Nach kurzer Zeit zieht ihr Sohn sie raus und befielt ihr sich auf den Boden zu kauern. Frierend beobachtet sie wie die jungen Leute sich jetzt heiß abduschen und sich dabei streicheln und zärtlich küssen.

Als die Beiden die Dusche verlassen, schauen sie die am Boden sitzende Monika an und Karin fragt sie:

„Und hast du deine Lektion gelernt?" Hastig nickt Monika mit dem Kopf.

„Ja, bitte verzeiht mir, aber ich hatte es verdient. Alles will ich ertragen, aber bitte schickt mich nicht weg!" sagt sie mit weinerlicher Stimme.

Michael zieht seine Mutter vom Boden hoch, löst ihre Fesseln und die beiden jungen Leute umarmen Monika in ihrer Mitte.

„ Dann wollen wir mal nicht so sein" sagt Michael und gibt seiner Mutter einen intensiven Zungenkuss.

„Aber Fehlverhalten werden wir bestrafen, ist dir das klar? Wir erwarten deine vollkommene Hingabe und Unterwerfung?" fragt Karin

„Natürlich, das verstehe ich. Ich werde mein Bestes geben. Ich brauche euch und euer geiles Treiben mit mir!" Monika schluckt tief und nickt.

„Dann darfst du uns jetzt abtrocknen. Schnell ergreift Monika ein Handtuch und beginnt Karin abzutrocknen. Besonders an deren intimen Stellen ist ist sehr behutsam und zärtlich. Karin quittiert die Behandlung mit wohligen Geräuschen.

„Bei mir darfst du ruhig etwas fester vorgehen!" Sofort ergreift Monika ein frisches Handtuch und beginnt ihren Sohn kräftig abzurubbeln. Auch bei ihm erkennt sie, dass ihre Behandlung ihm gefällt. Als beide trocken sind, ergreifen sie jeder ein Handtuch und beginnen Monika sanft abzutrocknen. Ihr Sohn widmet sich dabei sehr ihren Titten und den geschundenen Nippeln, seine Freundin trocknet derweil ihren Arsch und ihre Schamgegend. Auch Monika kann nicht verheimlichen, dass ihr Zärtlichkeiten sehr gefallen. Als alle trocken sind, sagt Michael:

„Komm mit!" Er geht in die kleine Kammer vor, die sie für Monika vorbereitet haben. Hier ist deine Dienstkleidung. Auf dem schmalen Bett liegen eine Hot Pants und eine sehr knappes Sporttop. Monika nimmt sie und stellt fest:

„ Die sind aber eine Größe zu klein!"

„Nein"; lacht Karin. „So wollen wir es. Anziehen!"

Monika quetscht sich in die sehr engen Klamotten. Ihre üppigen Brüste quellen fast aus dem Shirt und bei der Hose zeichnen sich deutlich ihre Schamlippen durch den engen und dünnen Stoff ab. Monika schaut die jungen Leute mit großen Augen an und sieht deren Grinsen.

„Das sind deine Arbeitsklamotten. Wenn du vor den Hof musst, ziehst du diese Kittelschürze an. Verstanden?" Monika schaut sich die weite und hässliche Schürze an. Darin würde sie wie eine heruntergekommene Dienstmagd aussehen.

„Natürlich Herrin!" antwortet Monika ohne zu Zögern. Michael haut seiner Mutter auf den Arsch.

„Hast du gehört? Unsere Sklavenhure lernt schnell!" Monika schaut betrübt zu Boden. Als das junge Paar geht, setzt sich sich erstmals auf das Bett. So hatte sie sich das Ganze nicht vorgestellt. Gut, dass sie den Beiden sexuell zu Diensten sein soll, war ihr klar gewesen und das will sie ja auch. Aber das sie hier in dieser demütigenden Art und Weise als ihre Sklavin leben soll, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte das Ganze bisher mehr als Spiel betrachtet, nun ist ihr klar, das es Ernst ist. Monika schaut in den Spiegel und überlegt fieberhaft nach Alternativen. Doch immer wenn ihre Gedanken darum kreisen, das Alles hier zu beenden, schreit ihre innere Stimme auf. Nein, in ihr altes Leben ohne diesen Sex mit ihrem Sohn will sie nicht zurückkehren. Lieber wird sie Alles ertragen, was sich die Beiden für sie überlegen. Und ja, sie muss auch ins Geheim zugeben, dass ihre Behandlung seit ihrem Eintreffen sie sehr geil gemacht hat. Insbesondere der stetige Wechsel zwischen dem harten und dann wieder sanften Sex führt zu einer beständigen Geilheit bei ihr.

Plötzlich hört sie die Stimme ihres Sohnes rufen: „Mutter, komm her!" Schnell läuft sie ins Wohnzimmer. „Hier bin ich!" Instinktiv geht sie auf die Knie.

„Hier sind deine Aufgaben, meine Mutterhure. Du bist ja nicht nur zum Spaß hier. Außer dass du uns sexuell als Fickstück dienen wirst, kümmerst du dich um die Buchführung, den Haushalt und hilfst Olga bei den Pferden!"

„Selbstverständlich, wie ihr es befiehlt." antwortet Monika schnell.

„Dann fang aufzuräumen, wir sehen uns dann später!" sagt Karin und die beiden verschwinden. Sofort macht sich Monika an die hausfraulichen Tätigkeiten. Monika genießt es den jungen Leuten ein sauberes und ordentliches Heim herzurichten. Plötzlich läutet die Torglocke. Schnell wirft sie sich den Kittel über und eilt zum Tor um es zu öffnen. Vor ihr steht Sandra, Toms Mutter. Sie ist vollkommen verheult und ihre roten Lockenpracht ist zerzaust.

„Was ist denn los?" fragt Monika ihre Freundin besorgt.

„ Ich habe meinen Mann rausgeschmissen. Das er mich betrügt, daran habe ich mich ja gewöhnt, aber jetzt hat er seine Sekretärin geschwängert!" heult Sandra. Monika nimmt ihre Freundin in den Arm.

„Komm doch erst mal rein. Aber wieso betrügt er dich denn, ich dachte ihr seid sexuell so glücklich"

„ Ach Quatsch, das war alles nur gelogen. Richard hat mich vielleicht ein bis zweimal im Jahr lustlos gefickt, für alles andere hatte er ja seine jungen Dinger." heult Sandra

„Und das damals im Tennisclub?"

„War alles Show. Er hat es verlangt, dass ich versuche dich rumzukriegen. Er war geil auf dich und wollte es deinem Mann zeigen. Und ich musste mich so geben, ansonsten hat er mir gedroht mich zu verlassen und jedem zu erzählen, dass ich frigide bin. Außerdem habe ich dumme Kuh gehofft, dass es ihn vielleicht auch geil auf mich macht und er bei mir bleibt. Nur deswegen habe ich mit gemacht. Das musst du mir glauben. Bitte verzeih mir! Es war das einzige mal, dass ich bei so was mitgemacht habe" Sandra fängt wieder bitterlich an zu weinen.

Monika ist schockiert, ob dieses Geständnisses und führt ihre Freundin behutsam ins Haus.

„Ist Tom denn da?" Die Frage reißt Monika aus ihren Gedanken über ihr verwerfliches Tun.

„Nein die Kinder sind zusammen auf eine Messe gefahren. Du weißt mit den Sachen die Tom herstellt. Aber komm ruhig rein und beruhige dich erst einmal"

Langsam aber sicher beruhigt sich Sandra, vielleicht auch wegen dem Alkohol den Monika ihr anbietet. Gegen Abend hören sie die jungen Leute nach Hause kommen. Monika steht auf und tritt in den Hof. Sie ruft Tom zu sich und informiert ihn kurz über das Geschehene. Sofort läuft er ins Haus zu seiner Mutter und nimmt sie liebevoll in den Arm. Monika informiert unterdessen die Anderen und bittet sie Mutter und Sohn etwas Zeit zu geben. Nach einigen Minuten kommt Tom sichtlich erregt und wütend heraus. Als er zu seinem Auto will, hält Michael ihn auf.

„Lass mich fahren, sonst geht das schief!" Wortlos nickt Tom. Während die Beiden verschwinden geht Olga ins Haus zu Sandra. Monika schaut Karin fragend an.

„ Habe ich das so richtig gemacht?" Ihr Ton klingt eingeschüchtert. Karin nimmt die ältere Frau in den Arm.

„Natürlich du hast alles richtig gemacht. Ich glaube, dafür hast du dir nachher eine Belohnung verdient." Monikas Herz hüpft kurz vor Freude. Als sie ins Haus gehen gesellt sich Karin zu Sandra und Olga, während Monika schnell etwas zu Essen vorbereitet.

Nach einiger Zeit kommen die beiden Jungs zurück. Tom geht immer noch sichtlich erregt zu seiner Mutter und nimmt sie liebevoll in den Arm.

„Mutter, ich habe Alles mit meinem Vater geklärt. Er zieht aus und du wirst gut versorgt, es wird dir an nichts fehlen!" sagt Tom liebevoll zu seiner Mutter, wobei das Wort „Vater" sehr verächtlich klingt.

„ Wie hast du das denn geschafft?"

„ Ach dein Sohn kann sehr überzeugend wirken. Und das und meine Argumente, dass wir genügend über seine schmutzigen Geschäfte wissen um ihn zu ruinieren, haben ihn wohl überzeugt."

Jedem der Anwesenden ist klar, dass Michael auf Tom´s imposante Gestalt und die Geschenke die Tom´s Vater für Gefälligkeiten angenommen hat, anspielt.

Seine Mutter schaut ihn traurig an und seufzt: „Danke, mein Sohn, wenn ich dich nicht hätte. Aber ich möchte heute nicht zurück, darf ich bleiben?"

Tom sieht fragend kurz in die Runde und sieht nur zustimmendes Nicken.

„Natürlich Mutter!"

„Danke ihr seid alle so gut zu mir!" Sandra schaut dankbar in die Runde. Monika steht auf und holt das Essen herein. Langsam entspannen sich alle und beginnen Zukunftspläne für Sandra zu schmieden. Als es spät wird, erhebt sich Monika und sagt:

„Dann will ich dir mal Olga´s ehemalige Kammer herrichten und dir ein paar Sachen zusammensuchen."

Als sie gerade dabei ist, dass Bett zu beziehen, kommt Sandra herein und sagt.

„Aber Monika, das brauchst du doch nicht zu tun, dass kann ich doch selber."

„Ich möchte das aber und es macht mir nichts aus zu dienen. Ihr sollt es alle gut haben hier.!`" Sandra schaut ihre Freundin zuerst irritiert an, nimmt sie dann aber liebevoll in den Arm.

„Ich danke dir!" sagt Sandra. „ Ich bin jetzt aber auch wirklich müde, habe letzte Nacht kaum geschlafen. Du bleibst auch hier?"

„Ja" antwortet Monika, „Paul ist auf Reisen, da bleibe ich gerne hier bei den Kindern und verwöhne sie. Allein in dem großen Haus ist es mir zu gruselig und zu langweilig. Hier habe ich Spaß und Ablenkung. Schlaf gut!"

Monika schließt die Tür und geht hinüber ins Haupthaus. Als sie hineinkommt, hört sie noch eben den Satz ihres Sohnes.: Na dann ist ja deine Mutter jetzt alleine." Ihr ist sofort klar worauf ihr Sohn anspielt, doch dann hört sie auch sofort die lachende Antwort von Tom.

„ Michael, das kannst du dir sofort aus dem Kopf schlagen. Meine Alte ist nicht so ein geiles Stück wie deine Mutterschlampe. Mein Vater hat mir gesagt, wieso er sie ständig betrogen hat. Verklemmt ist sie, hat er gesagt. Mit der läuft sexuell nix."

Monika ist erleichtert, als sie das hört und das die vier jungen Leute herzhaft lachen. Der Gedanke einer weiteren Frau auf dem Hof beunruhigt sie und verunsichert sie. Das ihr Sohn Interesse an einer anderen Frau als Karin und ihr haben könnte, macht sie zu dem eifersüchtig.

Als sie das Wohnzimmer betritt, schauen sie alle an. „Sie schläft jetzt, glaube sie ist sehr mitgenommen!"

„Vielleicht sollten wir alle ins Bett gehen", schlägt Olga vor, wobei ihr Ton verrät, dass sie wohl nicht nur ans Schlafen denkt.

„ Zusammen?" kichert Karin und erntet einen ernsten Blick von Olga. Sie steht auf, nimmt Tom an die Hand und sie verlassen das Haus.

Monika schaut Karin und ihren Sohn an. „Ich weiß es ist meine Schuld, aber durch Sandras Erscheinen bin ich noch nicht dazu gekommen, euer Bett frisch zu beziehen. Geduldet euch bitte noch einen Moment." Sie wendet sich zum Gehen.

„Warte Mutter!" sagt Michael geht auf sie zu und nimmt sie von hinten in den Arm. Auch Karin kommt und umarmt sie von vorne.

„ Mutter, ich bin sehr zufrieden, wie du das gelöst hast!" Monika atmet erleichtert auf, als sie diesen Satz von ihrem Sohn hört. „Und wenn wir manchmal hart und gemein zu dir sind, ist das nur weil wir dich zu einer noch besseren und geileren Stute erziehen wollen, wie du es jetzt schon bist."

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