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Rikes Notdurft in der Prüfung

Geschichte Info
Rike muss während einer schriftlichen Prüfung dring. pinkeln
922 Wörter
3.88
59.1k
4
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Die Prüfung

Rike saß nun seit fast drei Stunden in der schriftlichen Prüfung, die ich an diesem Tag beaufsichtigte. Insgesamt waren 14 Teilnehmer angetreten, von denen bis auf drei alle ihre Arbeit bereits abgegeben hatten. Rike stand auf und kam nach vorn. „Ich müsste mal dringend auf die Toilette", flüsterte sie und sah mich bittend an. „Tut mir leid", flüsterte ich zurück „Sie wissen doch, dass das während der Prüfung nicht geht. Sie könnten danach nicht weiter schreiben. Setzen Sie sich und bewegen Sie sich nicht so sehr, dann merken Sie es nicht so sehr." Rike nickte enttäuscht und kehrte zu ihrem Platz zurück. Sie hatte längst bereut fast zwei Flaschen Mineralwasser getrunken zu haben.

Nach weiteren 20 Minuten gaben die beiden anderen ihre Arbeit ab. Ich hatte keine Lust sie direkt zu korrigieren und starrte gedankenversunken aus dem Fenster. Rike rutschte unruhig hin und her, während sie versuchte jede Möglichkeit auf der Jagd nach Punkten zu nutzen. Sie war nicht die beste, aber im vorderen Leistungsdrittel zu finden und sehr ehrgeizig. Nötig hatte sie die Punkte die sie noch erreichen konnte nicht, aber so hatte ich sie auch eingeschätzt. Ihre Beine klappten auseinander und wieder zusammen um dem Druck ihrer Blase stand zu halten, was sie aber wegen der Konzentration nicht merkte. Unter ihrem schwarzen Lederrock konnte ich ihren weißen Slip sehen, der immer wieder als Dreieck erschien. Sie schwitzte und ich wusste, dass es nicht nur wegen der Prüfungsfragen war...

Rike hatte zu allen Fragen ihre Antworten hingeschrieben und starrte, noch immer mit den Beinen, die in ihren schwarzen Strümpfen wippten, schwitzend zur Decke. Weitere 30 Minuten waren inzwischen vergangen und die Prüfungszeit war soeben abgelaufen. Sie stand langsam auf und kam mit kleinen Schritten auf mich zu. Es sah so aus, als ob sie auf Eiern laufen würde. Nach für sie schier endlos langen Sekunden erreichte sie mein Pult, um ihre Arbeit zu den anderen zu legen. Sie legte die Blätter nicht weit genug auf das Pult, so dass sie herunterfielen. Rike verdrehte die Augen und ging in die Knie, um sie wieder aufzuheben, bevor ich mich bücken konnte. Als sie wieder hochkam und ihre Arbeit zu den anderen legte konnte sie dem Druck nicht mehr standhalten.

Rike schloss die Augen und einen Moment später sah ich, wie der gelbe Strom unterhalb des Rockendes ihre Strümpfe verfärbte und bis zu den Knöcheln und anschließend in ihre Schuhe lief. „Ziehen Sie den Rock hoch, bevor er auch noch nass wird", sagte ich zu ihr, „und schämen brauchen Sie sich im Übrigen nicht, für mich ist dieser Anblick keineswegs unangenehm Frau Schwarz. Ich mag Wassersport." Sie zögerte kurz, aber da das zischende Geräusch noch zunahm, zog sie ihren Rock nach oben und ich konnte nun ungehindert auf ihren Slip sehen, der sich durch den Druck ein wenig aufblähte. Sie stöhnte als der Druck ihrer Blase nachließ. Der Urin verteilte sich in einem Durchmesser, der immerhin ca. 2 Meter erreichte. Sie stützte sich mit einer Hand auf mein Pult auf und hielt mit der anderen ihren Rock hoch. Als nichts mehr kam wollte sich umdrehen. „Frau Schwarz, das war doch nicht alles", sagte ich freundlich zu ihr. „Gönnen Sie mir den Rest auch noch." Rike atmete tief und hörbar ein, schaute mich einen Moment herausfordernd an, aber drückte danach wie gewünscht „nach" und abermals kam ein kurzer gelber Urinstrom, den sie an sich herunterlaufen ließ.

Etwas verlegen legte sie den Kopf in den Nacken und ließ den Rock ein Stück nach unten rutschen. Ich streckte meine Hand nach vorn und ließ ein paar Tropfen an meinen Fingern entlang gleiten. Sie spürte die Berührung und zuckte zurück. Ich zog meinen Arm nicht zurück und als Rike wieder nach vorn kam und mich abermals spürte, wartete sie einen Moment und schob sich anschließend fordernd in meine Richtung. „Zieh Deinen Rock wieder hoch", sagte ich und fügte hinzu: „Bis zum Bauch!" Langsam zog sie ihn hoch und ich konnte die kleinen noch trockenen Stellen ihres Slips sehen, während der Rest dunkel gefärbt war. Ein durchaus angenehmer Anblick, denn die Rinnsale auf ihren Strümpfen zeichneten sich ebenfalls deutlich ab. „Komm herum", sagte ich und sie kam auf meine Seite des Pultes. Ich schob ihren Slip etwas zur Seite und meine Finger rutschten fast von allein zwischen ihre Schamlippen. Es passten gleich drei Finger hinein die ich ohne Widerstand in ihr bewegen konnte. Ihr Ausfluss sowie ihr Urin bildeten ein angenehm riechendes Gleitmittel.

Da auch ich über die Stunden nicht auf der Toilette war, machte sich der Harndrang angenehm bemerkbar. „Zieh den Rock aus, der Rest bleibt." Sie schaute mich mit etwas unsicheren, aber neugierigen Augen an. Als ich meine Hose öffnete kniete sie sich auf ein Zeichen von mir hin und stützte sich hinten ab.

Es dauerte ein paar Sekunden, aber dann traf der Strahl ihre Bluse und den BH und färbte beides ebenfalls dunkel. Der Bauchnabel füllte sich und das prasselnde Geräusch war angenehm laut. Rike bewegte sich nicht und ich konnte sehen, wie sie vor Aufregung eine Gänsehaut bekam. Bereitwillig stand sie auf und stellte sich mit gespreizten Beinen vor das Pult. Ich nahm sie hart und genauso wollte sie es. Das klatschende Geräusch und die kleinen Urinspritzer sowie der angenehm salzige Geruch war mehr als geil!! Leider dauerte der Fick nur kurze Zeit, aber was raus muss, kann man nicht aufhalten. Ich merkte wie mein Sperma in mehreren Schwalls in Ihre Votze schoss. Anschließend quoll aus ihrem Schoß und lief an ihren Beinen herab.

Ihr Note war übrigens in beiden Bereichen sehr zufriedenstellend...

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
Iron_DukeIron_Dukevor mehr als 14 Jahren
Kinder, bitte NICHT nachmachen!

Hallo, Trickiens,

erst einmal vielen Dank, dass Du Deine Fantasien mit uns teilst. Es gibt hier sehr viel mehr Leser als Autoren und es ist nicht leicht und erfordert Mut, die Seiten zu wechseln. Außerdem bildest Du ganze Sätze und verwendest wörtliche Rede, sogar mit Anführungszeichen. Und versuchst, einen plausiblen Ablauf zu schildern. Damit hast Du schon schon ein paar Autoren hinter dir gelassen. Und dafür bekommst Du die 25.

Klar ist das, was Du beschreibst, Fantasie, aber was geschieht wenn Du oder irgendwer sonst sich anregen läßt, das mal umzusetzen? Ein Kreis 2 Meter Durchmesser hat eine Fläche von 3,1416 Quadratmeter, wenn die Pfütze nur 1mm hoch wäre (es ist mehr!) hätte unsere Rike also gute 3 Liter gebunkert gehabt, normal kann man es ab 600 ml so gut wie nicht mehr zurückhalten. Die menschliche Blase fasst maximal 1 Liter. Ist doch klar, das Rike ungeheure Schmerzen erdulden muss mit schweren innerlichen Verletzungen und so, und dafür hält sie sich echt tapfer. Wers nicht glaubt nimmt einen leeren 1 Liter Milchkarton mit abgeschnipseltem Deckel mit aufs Klo und pinkelt rein. Dann ins Klo mit dem Inhalt und mit Wasser wieder auf den erreichten Stand bringen, irgendwo hingehen wo es keinen Ärger gibt und auskippen. Ich wette, die Pfütze hat keine 2m. Also, nicht traurig sein wenn die Pfütze kleiner wird als in der Geschichte, die die so große Pfützen machen sind Ausserirdische, die unseren Planten unterwandern.

Und Urin ist ein absolutes Scheiss-Gleitmittel. Je nach dem kann fehlendes oder untaugliches Gleitmittel nicht nur ungeheuer weh tun, man kann den Partner auch ernsthaft verletzen. Jede andere Körperflüssigkeit ist besser, Mutter Natur und die chemische Industrie haben sogar noch viel besserers auf Lager. Also NICHT auf die Rosette oder andere schwergängige Körperöffnungen Pinkeln und dann heidewitzka hinein!

Sei nicht traurig, wenn es beim ersten Mal nicht so superperfekt war. Denk einfach etwas länger über die Geschichte nach, mach keine Angaben wo du nicht sicher bist (groß oder riesengroß statt 2m hätten es doch auch getan) und gib die Geschichten vor dem Veröffentlichen jemanden (z.B. einen Redakteur) zu lesen. Dann macht es viel mehr Spaß hier was zu schreiben (und anderen, es zu lesen).

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@trickiens

MIT VERLAUB, DASS WAR EINE STORY MIT "X", WIE DAS WAR WOHL NIX.

MIT RÜCKSICHT AUF DIE ELTERN, NOTE 5-

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
nervositätsfehler?

Also der Anfang und die idee an sich find ich schon sehr geil..aber wie viele andere amchst auch du den Fehler ,das ganze zu schnell zum Ende kommen zu lassen. Nur Monologe und kaum Spielraum für weitere Action. zum Beispiel eine zurückkommende Schülerin kommt dazu oder eine weitere Lehrerin . An deiner Stelle würde ich die Story nochmal überarbeiten!

LG

Jan

;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ne, 6-

Für diesen doofen Schnellschuss kann man keine andere Bewertung abgeben.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Die Gänsehaut am Schluß...

... bekam sie wohl nur durch den schlechten Schreib-Stil...

Tut mir leid, aber von mir - Note 5 + ...

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