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Riskanter Deal für eine Handtasche

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Mit den Fingern fahre ich über ihren Kitzler, erhöhe den Druck. Sie stöhnt nur "Zu viel!".

Meine Fingerkuppen erkunden Innerstes. Ich erwische eine raue Stelle, Beate erschauert.

Noch drei Minuten.

Ich habe aufgehört Beate sanft zu lecken. Stattdessen ficke ich sie mit meinen Fingern. Ich fahre die Oberseite ihrer Vagina entlang. Bei jedem Durchgang stößt mein Daumen gegen ihren Kitzler. Ihre Bauchmuskeln sind angespannt, bewegen sich in meinem Rhythmus.

Es ist warm im Büro. Das knien auf dem Boden ist unglaublich anstrengend für mich. Uns rinnt beiden der Schweiß runter. Obwohl wir das Fenster gekippt haben, riecht es unglaublich intensiv nach Sex.

Beate fasst sich mit der linken Hand an die Brust, schiebt sie sich unter den BH und spielt mit ihrem Nippel. Der Träger rutscht ihr von der Schulter und ihre komplette Brust ist sichtbar. Der Nippel steht hart ab.

Es grenzt an ein Wunder, dass wir nicht ihren halben Schreibtisch schon abgeräumt haben.

Sie keucht und wimmert. Sie öffnet ihre Beine so weit wie möglich um mir noch mehr Zugang zu gewähren. Ihre Füsse stützen sich auf dem Schreibtisch ab.

Falls sie jemals den Vorsatz hatte die Viertelstunde einfach auszusitzen, hat sie sich davon mittlerweile komplett verabschiedet.

Ich habe zwischenzeitlich meine Schuhe abgestreift und auch meine Jeans samt Boxershort liegt am Boden. Knie nur im total durchgeschwitzen Hemd, noch eine Socke am Fuß, vor ihr.

Noch eine Minute.

Mein Schwanz ist steinhart und ich habe mich selbst mit der freien Hand so weit gewichst, dass ich kurz davor bin abzuspritzen. Ein feiner Film überzieht meine Eichel, ein Lusttröpfchen an der Spitze. Ganz langsam und bedacht bewege ich meine Hand.

Beates Atem ist eine Mischung aus Stöhnen und Keuchen. Jeder Muskel ihres Körpers ist angespannt, die Augen zugekniffen.

Sie legt den Kopf in den Nacken und krallt sich mit beiden Händen an der Tischkante ein. Ich merke wie ihre Fotze beginnt zu pulsieren, wie sie meine Finger zusammendrückt, an ihnen saugt. Sie hat ihren Höhepunkt erreicht, kommt heftig.

Sie hält sich die Hand vor den Mund, versucht ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Will nicht, dass uns irgendwer hört.

Noch 30 Sekunden.

Meine Gedanken überschlagen sich.

Ich will nicht wie ein totaler Verlierer auf den Teppich wichsen. Auf gar keinen Fall.

Ich könnte auf ihr abspritzen. Mein Sperma auf ihr verteilen, auf ihrem Venushügel, auf ihren Bauch, auf ihren Brüsten, vielleicht sogar bis ins Gesicht. Sie müsste bis zum Feierabend so rumlaufen. Niemand würde es sehen, aber sicher riechen können.

Ich könnte tiefer zielen, ihr auf die Schamlippen, vielleicht sogar dazwischen spritzen.

Nein, ich will was Sebastian hat. Der hatte wahrscheinlich wegen mir die heißeste Woche seines Lebens. Ich will sie ficken, ich will sie spüren, will in ihr kommen. Was macht es für einen Unterschied, ob sie für diese blöde Handtasche ihn fickt oder mich?

Ich will mein eigenes Foto machen, wie ihr mein Saft aus der Fotze läuft.

Ich habe die einmalige Gelegenheit mir einen Traum zu erfüllen, meine Fantasien auszuleben.

Ich stehe in einer fließenden Bewegung auf, drücke mich zwischen ihre Oberschenkel. Mit beiden Händen umklammere ich ihre schmale Taille. Ihr Schreibtisch hat genau die richtige Höhe, mein strammer Kolben setzt direkt an ihrem Eingang an. Meine Eichel passiert ihre Schamlippen, verschwindet in ihr. Ich dehne, weite sie. Ich kann nicht mehr warten. In einem Schub ramme ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, stoße gegen ihren Muttermund. Es ist so warm, so feucht in ihr, so unglaublich eng.

Sie kann mir nicht entkommen, sich mir nicht entziehen. Es gibt keinen Ausweg.

Sie reißt erschrocken ihre blauen Augen auf, will etwas sagen, kriegt aber nicht mehr als ein heiseres Stöhnen über die Lippen. Ihr Mund ist weit geöffnet, schnappt nach Luft.

Ihr Höhepunkt lässt sich nicht aufhalten, ist in vollem Gange. Ihre Vagina melkt meinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen. Ich ziehe noch einmal fast ganz raus und ramme ihn ihr rein. Der Tisch knallt gegen die Wand, der Bildschirm scheppert, der Telefonhörer rutscht aus seiner Halterung.

Sie starrt mich an, den Mund leicht geöffnet. Ich weiß ein Kuss wäre zu viel. Daher beuge ich mich nach unten und sauge grob an ihrer verschwitzten Brust. Nehme ihren kleinen, abstehenden Nippel in den Mund und beiße zärtlich hinein.

Ihre Scheidenmuskulatur zuckt erneut. Das war alles was mir noch gefehlt hat.

Mein Schwanz wird noch härter, die Spitze schwillt an. Meine Hoden pumpen. Ich spritze einen ersten Strahl tief in ihrer Fotze ab. Meine Schwanzspitze ist gegen ihren Muttermund gepresst.

Sie kann es nicht mehr unterdrücken, stöhnt laut auf.

Wohl mehr ein Automatismus als gewollt, umklammert sie mich mit den Beinen, zieht mich zu sich hin.

Gleichzeitig versucht sie mich mit den Armen wegzuschubsen. Es gelingt ihr nicht.

Mit jedem Stoß wippen ihre Brüste, hypnotisieren mich. Man hört verschwitzte Haut gegen Haut klatschen.

Die Zeit scheint sich zu verlangsamen. Ich spüre plötzlich meinen Körper intensiver, insbesondere jegliche Berührung. Glücksgefühle überfluten mich. Alle Anspannung scheint von mir abzufallen. Es stellt mir die Haare am ganzen Körper auf.

Jede einzelne Sommersprosse in ihrem Gesicht, jede einzelne Lachfalte, die Grübchen an ihren Wangen, nehme ich plötzlich wahr. Ich könnte mich in ihren funkelnden blauen Augen verlieren, alles um mich herum vergessen. Ihr Gesichtsausdruck brennt sich mir ins Gehirn.

Mehrere Schübe Sperma sind bereits tief in ihr, wo sie sich mit ihrem Mösenschleim und Sebastians Saft vermischen.

Meine Arschbacken und meine Beckenmuskulatur ziehen sich zusammen. Ich hebe Beate leicht vom Tisch an, versuche noch tiefer zu kommen. Jede ihrer Kontraktionen spüre ich genau. Wie sie wohl im Gegenzug meine Härte, mein Anschwellen, meine Ergüsse wahrnimmt?

Mein Herz rast, meine Ohren brummen. In meiner Vorstellung sehe ich, wie ich in ihr komme, jeden einzelnen Strahl. Wie sich meine Ladung in sie ergießt, wie alles in ihre Gebärmutter gelangt. Vor meinem inneren Auge liegt nicht die schlanke, sportliche Beate, sondern sie ist schon schwanger, mit sichtbarem Babybauch und milchgefüllten Brüsten.

Ich habe mir die ganze Woche das Wichsen verkniffen. Mein Körper ist mehrmals am Tag abspritzen gewohnt, hatte sieben Tage lang Zeit Samen ohne Ende zu produzieren. Meine Eier waren bis zum Bersten gefüllt. Ich habe alles in einer erregenden Explosion in sie gepumpt, habe sie abgefüllt bis zum Überlaufen.

Die Zeit ist abgelaufen. Das Handy vibriert.

Mein Schwanz brennt, die Spitze ist extrem empfindlich, aber ich stoße immer noch zu. Drücke ihr alles möglichst weit rein. Ich bin am Grunzen, am Keuchen. Mit aller Kraft ziehe ich sie an mich heran, umklammere ihre Taille.

Ich verschwende keinen Gedanken daran, ob uns jemand hören könnte, ob wir entdeckt werden. Ich will meine Lust, meine Erregung, meinen Höhepunkt auskosten. Jahrelanges Verlangen entlädt sich.

Beate schluchzt. Ich umarme sie, halte sie fest. Ihre festen Brüste drücken gegen meinen Oberkörper, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter. Sie ist gespannt wie eine Feder, zittert am ganzen Körper. Tränen laufen ihr über die Wangen, ihr Makeup verwischt. Wir atmen beide schwer. Mein Herz ist am Rasen, die Beine werden mir schwach. Ich muss mich gegen den Schreibtisch lehnen. Ihre Fotze pulsiert immer noch langsam, versucht mir unbewusst die letzten Tropfen raus zu melken. Ich bleibe ihn ihr, bewege mein Becken fast unmerklich, will unbedingt hart bleiben. Mein behaartes Schambein reibt über ihren Kitzler, mein Sack ist feucht von Mösensaft, Sperma und Schweiß.

Ihr scheint klar zu werden, dass ich sie ausgetrickst, überrumpelt habe. Ich habe sie dazu gebracht sich während ihrer fruchtbaren Tage mehrmals ungeschützt tief besamen zu lassen. Von Sebastian und ungewollt nun auch von mir. Dass sie nackt, verschwitzt, mit fremdem Sperma vollgepumpt und immer noch mit meinem Schwanz in der Fotze auf ihrem Schreibtisch sitzt. Dass sie praktisch nichts mehr dagegen machen kann, weil es sonst das ganze Haus mitkriegt. Dass sie sich wahrscheinlich für eine Handtasche hat schwängern lassen. Entweder von die letzten Tage Sebastian oder, noch viel schlimmer, gerade von mir.

Sie weiß, dass sie heute ihren Eisprung haben sollte, ihn eventuell in der Nacht schon hatte. Ihre Smartwatch kennt ihren Zyklus genau, hat es heute beim Frühstück verkündet. Sie kennt das Spannen in ihren Brüsten, das Ziehen in ihrem Bauch. Für die Pille danach ist es sicher zu spät. Wie konnte sie nur so vertan haben, so dumm sein?

Ich bin noch vollständig hart, bereit für eine zweite Runde. Bei der ersten Bewegung legt mir Beate die Hände auf den Bauch, sieht mir tief in die Augen und flüstert ein "Bitte nicht." Ich bin versucht mich in ihren Augen zu verlieren, sie zu küssen.

Es fällt mir unglaublich schwer, aber ich ziehe mich langsam aus ihr zurück. Ihre Schamlippen umspielen meine Eichel, schließen sich hinter mir sofort. Ein Teil meines Spermas läuft als ein kleiner Rinnsaal aus der verbleibenden Öffnung. Aber ich habe tief und viel in sie abgespritzt. Es macht keinen Unterschied mehr. Ein Großteil wird in ihr bleiben, sich einen Weg durch ihren Körper bahnen auf der Suche nach einer Eizelle, sich mit Sebastians Samen ein unfaires Rennen liefern.

Sie kann es immer noch nicht glauben. Greift sich fassungslos zwischen die Beine, steckt sich prüfend einen Finger rein. Dabei fährt sie sich unbeabsichtigt selbst über ihren empfindlichen Kitzler und zuckt unwillkürlich zusammen. Ihre Beckenmuskeln spannen an, saugen noch mehr von meinem Sperma in ihr Innerstes.

Ihr ganzer Körper bebt vor Erregung, vor Anspannung. Sperma tropft aus ihr, auf den Fußboden, auf ihre Schuhe, läuft ihr die zitternden Oberschenkel hinab. Ihre Haare sind wild zerzaust, kleben ihr an der Stirn. Ihr Büro riecht nach Schweiß, nach Sex.

Ich sitze erschöpft auf ihrem Bürostuhl, mein Handy in der Hand, betätige den Auslöser. Egal was passiert, für dieses Foto war es alles wert.

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