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Klicke hierDu, mein Jagdfreund, wie ich dich in Gedanken nannte, ohne darüber nachzudenken, hast mir diesen Respekt erwiesen ohne Angst, ohne Unterwürfigkeit.
Ich sah die Wehmut in deinen Augen, als du dich verabschiedetest und noch einmal deinen Speer tief in mich schobst. So tief und fest, dass es mich durchzuckte, bevor ich dich gehen lassen musste. Du fuhrst dann in deinem Boot in Richtung der Küste, an der du wohntest. Du warst ein Landbewohner und wie alle Jäger wahrscheinlich in einem Dorf Zuhause.
Ich überlegte dir ein Stück weit zu folgen, aber ich war, auch wenn ich es vor einem beeindruckenden Mann wie dir nicht zugeben wollte, von unserem Jagdspiel, denn eine echte Jagd war das hier nicht gewesen, erschöpft und sah am Horizont noch weitere Jäger in ihren Booten. So schwamm zu der Sandbank, auf der ich schlafen wollte und dachte an den Jäger, der sich als Freund erwiesen hatte und daran, wann wir das nächste Mal wild durch das Meer jagen würden, als ich andere Jäger sich mir nähern spürte. Hier auf der Sandbank war ich fettes Vieh einfach zu leichte Beute, zu verführerisch für deine Artgenossen.
Zu solch einem Spiel gehören immer zwei … die sich doch trotz aller Unterschiede im Alter, Aussehen, Geschlecht und Lebensraum auch ohne Worte verstehen … sehr gut geschrieben … 😗