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Robi in seiner Jugend (6)

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Jetzt macht Leni das Schönste, was ich bisher noch nicht kannte: Erst kitzelt sie mit ihren Fingernägeln meinen Sack, ich muss unwillkürlich dabei lächeln, weil es so kitzelt, dann nimmt sie meine Eier links und rechts gleichmäßig zwischen ihre offenen Handinnenflächen, massiert meine prall-geschwollenen Eier ganz zart auf und ab, drückt sie zwischen beiden Handflächen langsam gegeneinander ("es tut nicht weh, nein?"), spielt dabei mit den Eiern, indem sie sie aneinander wie kleine Bälle hin und her rollt, streift dann über die Eier entlang zu meinem Pimmelschaft nach oben. Und wieder nach unten. Und wieder nach oben. Und nach unten. Es ist unglaublich geil, dieses Gefühl, es ist wie in einer massierenden feuchten Grotte, mit einem sehr, sehr intensiven Juckreiz!!!

Leni lässt ihre feuchten, warmen Hände jetzt ganz nach oben bis zu meiner Pimmelspitze gleiten und geht dann von oben wieder zurück. Jedes Mal, wenn Leni diese Auf- und Abwärtsbewegung vollzieht, streift sie meine Vorhaut mit nach oben und bei der Abwärtsbewegung nimmt sie die Vorhaut mit nach unten, bis sie und das Bändchen sich straff spannen!! Mein Pimmel ist zum Bersten gefüllt, die Eichel tritt bei der Abwärtsbewegung prall hervor und ich merke, wie bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung mein Lustreiz zunimmt.

Dann reibt Leni mit ihrer hohl-gewölbten, glitschigen Handinnenfläche über die Penisspitze, während sie mit der anderen Hand meinen Schaft pumpend umfasst!!! Ich bin kurz vor dem Abspritzen, möchte es aber noch nicht: " ...... Leni ........ wunderschön ist das ....... reibst du mich bitte nur oben auf der Spitze bitte, ja? ....... Es juckt da so schön!!!"

Leni folgt meiner Bitte und umrundet mit der hohlen, feuchten Hand meine Penisspitze ...... es juckt ungeheuerlich als sie das mehrmals wiederholt ....... dann tut Leni das gleiche mit nur zwei Fingern ihrer rechten Hand ...... tupft oben auf das Löchlein und spielt mit ihm ..... ein Reiz, den ich genieße, ohne dass ich auch das Gefühl habe, dass ich abspritzen muss ...... dann reibt Leni mit zwei Fingern rundherum um die Spitze und tastet sich nach unten, tastet sich nach vorne zu meinem Penisdreieck mit dem straff gespannten Bändchen vor. Hier verweilt Leni und kitzelt mich unterhalb des Peniswulstes mit kreisenden Bewegungen eines Fingers!!!! Ich zerfließe vor Wonne!!!!!

"Leni ..... was machst du jetzt?"

"Ich wichse dich jetzt zu Ende, ja?"

Ich sage nichts, schließe die Augen und genieße es, wie Leni nun meinen Luststab mit einer Hand vollständig umfasst - so mache ich das auch, wenn ich richtig schön abspritzen will - und massiert meinen Luststab mit leichten Auf- und Abbewegungen, ohne Pause. Ich grunze vor Vergnügen und Leni lacht verhalten: "Liebster ..... es ist so gut für dich, nicht wahr?"

Dann merke ich, wie mein Saft in mir aufsteigt. In meinem Rücken zieht sich alles zusammen, ein ungeheurer, unabwendbarer Juckreiz schwillt in mir an, ich strecke mich, spanne meine Beine und meinen Körper bis zum Äußersten an, ich stöhne unterdrückt: "Leni ........ ooooooooooo ........ aaaaaaa ....... hach .... hach ..... ach ...... aaaaaaaa .......... ich ...... komme jetzt ...... für dich ....... ooooooooooooooooo ........... aaaaaaaaaaajaaaaaaaa ......... jaaaaaaaaaa ...... ooooooooojaaaaaaaa .............!"

Das kann ich noch sagen, als mich Lenis sanft massierende Hände bis zum Äußersten reizen und dann endlich ....... endlich ....... der Orgasmus mich erfasst und aufs Bett drückt, mein Körper sich in einer ersten, gewaltigen Eruption entlädt und ich merke, wie mein warmer Samen auf meine Brust spritzt, mehrmals in saftiger Menge!

" ....... Oh, ist das schön ....... ", höre ich wie durch einen Schleier Lenis leisen Ruf " .......... Oh ist das schön!!!!"

Ich spritze unter nachlassendem Juckreiz noch einige Male ab und liege dann völlig erschöpft auf dem Bett. Leni hat meinen Pimmel noch immer umfasst, pumpt aber mit ihrer Hand nur noch ganz wenig, um meiner abklingenden Erregung zu folgen.

Leni beugt sich zu mir herunter: "Dein Samen riecht so gut ...... fast wie Heu! Ich mag das so gerne riechen! War es schön für dich?"

Wir küssen uns und ich merke, wie Leni schneller atmet: "Robi .......?"

"Ja, mein Schatz?"

"Hast du alles gegeben? Für mich?"

"Ja mein Schatz!"

"Robi ...... Liebster ...... für mich war es auch schön ...... Ich habe deinen Samen so gern gesehen, wie er für mich gespritzt ist. Magst du das? Ich meine abspritzen nur für mich? Dass du mir zeigst, wie du deinen Orgasmus kriegst?"

"Ja ..... Leni ..... ich mag das ..... es war für mich schön ..... als ich abgespritzt habe ...... habe ich mir dich vorgestellt .....!

"Und was?"

" ....... wie du ..... aussiehst!"

"Möchtest du es sehen?"

"Was?"

"Wie ich onaniere ....... auch nur für dich ........?"

Ich bin überrascht, denn ich dachte eigentlich, dass ich Leni ..... dass ich sie zum Orgasmus bringen könnte ...... aber andererseits ..... wenn Leni das gerne möchte .....???

Und so nicke ich nur mit dem Kopf. Leni bleibt zwischen meinen Beinen auf dem Bett hocken und stützt sich mit der linken Hand auf meinem rechten Bein ab. Dann beginnt Leni, ihre Lustgrotte zu streicheln.

Ich schaue ihr von unten her zu und kann genau sehen, wie sie mit zwei Fingern ihrer rechten Hand ihre Schamlippen teilt und - ähnlich wie ich es eben bei ihr getan habe - den Kitzler zwischen ihre beiden Finger nimmt und den Kitzler unter seinem Häubchen auf und ab reibt: " ...... Robi ........ Liebes ..... sieh es dir genau an ..... ich wichse jetzt nur für dich ...... so wie ich sonst auch ....... onaniere ..... für mich selbst ..... ich habe mir dabei schon so oft ............ aaaaaaaaaoooooooooo ....... Robi ........ Schatz ....... aaaaaaoooooo ..... es juckt so schön ..... ich habe mir schon oft vorgestellt, wie du ....... wie du .... deinen Samen für mich ...... abgibst ........ uuuuuiiiiiiiii ....... es juckt so herrlich ..... geil ...... wie du an mich denkst und wir so schöne Sachen machen ...... wie eben ..... und dabei habe ich mich gestreichelt ...... es ist immer so schön gewesen, wenn ich an dich gedacht habe ........... ich kann nicht mehr so hocken ...... Robi .... ich muss mich hinlegen ....... "

Leni steigt über mein Bein zurück und legt sich neben mich: "Oja .... so ist es gut ...... komm zu mir!!"

Ich angele mir mein Taschentuch, das ich unter dem Kopfkissen liegen habe und sammele meinen Samen von meinem Bauch weg. Das Taschentuch muss ich unbedingt trocken in die Wäsche bringen, sonst würde Ma ...... nicht auszudenken, wenn sie etwas erfahren würde????!!!! Aber nun bin ich trocken.

"Robi ..... komm ...... küss' mich!"

Ich richte mich halb auf und wende mich Leni zu. Sie schaut mich an, schließt dann aber die Augen und bietet mir ihren Mund an. Ich freue mich auf dieses Angebot und wir küssen uns wieder so intensiv, so wie ich es heute mit ihr zum ersten Mal in meinem Leben so intensiv erlebt habe! Lenis Haut duftet verführerisch. Als wir voneinander ablassen, schiebe ich meinen Arm unter Lenis Nacken und sie kuschelt sich eng an mich. "Robi ...... ach es ist so schön mit uns, nicht wahr?"

Dann treffen sich unsere Münder erneut, unsere Zungen spielen ihr schönstes Spiel miteinander, es kitzelt mich, unser Speichel vermischt sich und sickert in Rinnsalen über unser Kinn. Ich wische das Rinnsal weg und trockne uns ab.

Dann löst Leni ihre Hände von mir und ich merke, wie Leni ihre beiden Hände nach unten zu ihrem Schoß schiebt und dort im Verborgenen ihre Finger bewegt. Wir küssen uns immer noch - ich spüre, wie es in Leni zuckt, sie schnauft beim Küssen stark und unregelmäßig, stöhnt und zieht die Luft mühsam durch die Nase ein, ohne von mir abzulassen. Ich genieße Lenis Erregung so unmittelbar, wie ich das zuvor noch nie erlebt habe. Leni ist schon eine ungewöhnliche Frau, schießt es mir durch den Kopf.

Leni zieht wieder meine Zunge tief in sich hinein und stöhnt unregelmäßig: " ....... mmmmmmmmhhhhh .... nnnnnnnhhh ...... " Dann höre ich von ihr so etwas wie ein tiefes Brummen oder Grunzen. Ihr Bauch spannt sich, den Bewegungen ihrer Arme kann ich entnehmen, dass Leni mit ihren Händen jetzt ihrer Erlösung zustrebt. Sie wird zunehmend unruhig, zappelt hin und her, dann saugt sie sich an meiner Zunge fest, dass es mir weh tut und schließlich beißt sie leicht hinein. Nun stöhne ich und ziehe meine Zunge zurück, bleibe aber an Lenis Mund. Sie schnappt nach Luft: " ........ tut mir Leid eben ....... hach ........ hach ......... hach ......... ooooch ...... aaaach ...... wie ist es ...... für dich? Magst du das?"

"Geil ...... ist das ...... bist du ....."! kann ich nur noch sagen. Ich errege mich an Lenis Lust. Schön ist es, sie im Arm zu halten, sie zu küssen und ihr bei ihrer Lust so nahe zu sein, wenn sie den eigenen Juckreiz genießt!! Es ist ein Fest für alle meine Sinne, wie ich das bisher noch nicht in dieser Fülle erlebt habe!!!!!

Jetzt liegt Leni ruhig da, öffnet ihre Augen, schaut mich ernst, aber zärtlich an und flüstert: "Liebes ...... machst du bei mir weiter?"

Und so liebkose ich Leni ein weiteres Mal - bis zum Ende! Es ist ein herrliches Gefühl, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass Leni sich in meinen Armen selbst bis zum Orgasmus streichelt. Aber nun? Leni liegt eng an mich geschmiegt, wir küssen uns wieder und wieder, ich taste mich zwischen ihre Beine hinunter, gleite über die Wölbung ihres Schoßes und lasse meine Finger durch die nasse Spalte in ihre Grotte sinken. Ich ficke sie mit einem Finger. Lenis gurrt und stöhnt vor Vergnügen.

Dann reibe ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger vorsichtig Lenis feuchten Kitzler. Leni wird zunehmend unruhig, atmet schwer, stöhnt und lässt schließlich von mir ab: "Liebster ...... es ist so schön ...... wie du das machst ..... ich ....... uuuuuuuiiiiiii ........ mach's mir jetzt zu Ende, ja?"

Ich reibe jetzt Lenis Lust ununterbrochen bis ich merke, dass Leni völlig steif wird und mit gepresster Stimme ruft: " ....... aaaaaaaaa ....... ooooooo ...... mach's mir ....... mach's mir ......... mach's mir gut ..... aaaaaaa ..... hach ..... hach ....... hach ....... Robiiiiiii ........... oooooooaaaaaa ........ hach ....... hach .......... jaaaaaaaa ....... "

Dann zieht Leni die Luft durch ihre Zähne ein: " ......... ffff ...... ha ..... fff ha ... ha ha ... ha ......... ffffff .......!"

Schließlich kommt Leni in einem wunderbaren Orgasmus, er schüttelt sie durch, Leni windet sich in meinen Armen, wirft den Kopf hin und her, sie wölbt ihren Rücken zu einem Hohlkreuz und japst schließlich heraus: " ....... oooooooh ...... ooohh ... ha ... ha .. och .... oooch... ha ... ha ... ha ... ha ........ hach ...... hach ...... hach ...... ha, ha, ha, ha ha ....... jaaaaaaaah ........ jaaaaah, ha, ....... ha ........ jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhhhhh ............."

Danach liegt Leni ruhig in meinen Armen, atmet schwer. Meine Hand lasse ich noch eine Weile auf Lenis Schoß ruhen. Ich bewege mich nicht, bis Lenis Orgasmus völlig abgeklungen ist. Dann schlägt Leni die Augen auf, sieht mich an, lächelt und küsst mich auf die Wange: "Robi ...... es war so wunderschön ...... wie nie!"

Ich lächele sie gleichfalls an und bin zufrieden. Lenis Glücksgefühl liegt in meinen Händen.

Leni und ich plaudern noch eine kleine Weile und ich frage sie, ob wir uns Sorgen machen müssten. Schließlich wüsste man ja nie ....?

"Nein", meint Leni und sieht mich dennoch fragend an: " ..... Robi, ich sage dir Bescheid, ja?"

Dann küssen wir uns, ziehen uns wieder für die Nacht an, ich ziehe das Laken straff über mein Bett und begleite Leni zur Tür, wo wir uns wieder einmal - dieses Mal zum endgültig letzten Mal für diese Nacht - küssen. Ich sehe Leni nach, wie sie über den Flur in ihr Zimmer geht, mir noch einen Handkuss zuwirft und ........ dann ist sie verschwunden und ich stehe alleine da mit meinen überwältigten Gefühlen!!!

Leni ist nach diesem tiefen Erlebnis offenbar nicht unsicher geworden und weiß, wie sie mir begegnen soll - sie weiß, wie man mit einem jungen Mann wie mir umgeht. Ich bin etwas erleichtert, denn ich selbst fühle mich überhaupt nicht sicher, wie ich das verarbeiten soll.

Aber es ist herrlich mit ihr!! Und ......... Gewissensbisse muss ich mir nicht machen? Oder habe ich sie? Wie geht es nun weiter mit uns? Können wir zu der Zeit zurückgehen, wie sie zuvor war? Ich denke, das ist nicht möglich! Aber auch nicht schlimm, denn Leni wohnt ja noch lange bei uns und die Hoffnung, dass wir unsere Zuneigung entwickeln und dieses tiefgreifende Erlebnis wiederholen können, hat bei mir eine reale Chance! Aber ...... ob Leni das auch möchte? Ich fühle in mir bittersüße Zweifel, eine bittersüße, nicht beantwortete Leere.

Ich lege mich ins Bett, und liege noch eine Zeit lang wach. Wie begegnen wir uns, wenn die Familie dabei ist? Ob die Familie merkt, dass mit Leni und mir etwas passiert sein muss? Ich weiß es nicht. Aber ich muss diese ungeklärte Frage unbedingt mit Leni besprechen. Am besten ist es wohl, wenn Leni und ich ..... wenn wir ........ in der Familie erkennen lassen, dass wir uns mehr als nur oberflächlich mögen? Wie sollte man unser Verhältnis verheimlichen, ohne dass es verkrampft wirkt? Und damit erst recht den Argwohn und die verstohlenen Blicke der Familie hervorrufen?

Ich denke, dass insbesondere meine beiden Schwestern und Ma - selbstverständlich sie in erster Linie - nicht zu täuschen sind, dass zwischen Leni und mir sich etwas verändert haben muss. Und Stefan? Der ist noch zu klein, ihn dürfte das alles nicht interessieren.

Wie ist es mit Pa? Ach er! Pa würde sicher erst von Mama informiert werden müssen, bevor er ahnt, was sich im Verhältnis zwischen Leni und mir tatsächlich verändert hat. Macht nichts, ich liebe ihn auch dafür, dass er - wie Ma sagen würde - weniger sensibel ist. Es entlastet in gewisser Weise das Verhältnis zwischen Pa und mir, unser Verhältnis ist weniger "bedrängend", wenn ich das so sagen kann, bedingt durch dieses weniger sensible Aufspüren von zwischenmenschlichen Beziehungen. "Männer sind nun 'mal so!", würde Ma sagen. Und da hat sie wohl Recht.

In dieser Nacht schlafe ich unruhig und fühle mich wie durchgedreht als ich am nächsten Morgen aufstehen und in die Schule gehen muss. Ich meine, dass ich Leni am Frühstückstisch wie immer begegnet bin, sie hat mich angelächelt, ich habe zurück genickt.

In den nächsten Tagen war es fast wie immer. Ich habe Leni manchmal fragend angeschaut und sie schüttelte jedes Mal den Kopf. Dann endlich - nach etwa drei Wochen - nickte Leni auf meine fragenden Blicke und ich war erleichtert.

Abends habe ich Leni zur Sicherheit noch einmal gefragt und sie versicherte mir, dass wir uns keine Sorgen machen müssten. Leni sagte "wir" und das war der Anfang einer neuen, das war der Anfang einer erfahrungsreichen Beziehung, die wir nun auch im Familienkreis nicht mehr verheimlicht haben. Das war auch gut so.

Überrascht? Ob unsere Familie überrascht war, dass es mit Leni und mir so gut ging? Ich glaube nicht. Und ich glaube auch nicht, dass sie etwas geahnt haben, dass es mit Leni und mir tatsächlich mehr gegeben hat als nur das vertrauliche Händchenhalten. Sollten sie etwas geahnt haben, hätten sie sich Leni und mir gegenüber doch anders verhalten. Oder??????

* * *

Leni und ich sind noch einige Male zusammen gewesen. Es war schön, sie zu erleben, aber wir spürten auch, dass unsere Beziehung wenig Zukunft hatte. Als Leni nach einem Jahr die Uni wechseln musste (oder wollte?), nahmen wir regelrecht Abschied voneinander, mit heimlichen und offenen Tränen, es war herzzerreißend, ihr zusehen zu müssen. Ich war tief traurig als Leni fort war. Traurig für einen Monat. Wir schrieben uns hier und da noch Briefe, schrieben Ansichtskarten aus den Ferien und dann ..... dann liefen unsere Wege langsam aber stetig auseinander. Die Entfernung zwischen uns war zu groß geworden. Im räumlichen wie im psychischen Sinne.

* * *

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6 Kommentare
aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Wunderschön und...

... sehr einfühlsam.

Es ist immer schön dieser Erzählungen von Julia zu geniessen :)

scroocescroocevor mehr als 9 Jahren
Wieder mal wunderschön.

Oh ja, die Autorin Julia kann einfach wunderbare Geschichten schreiben. Wieder mal ist ihre Erzählung zart und voller wunderschöner Erotik. Die Autorin schreibt so gekonnt, dass sich so mancher Mann selbst in der Rolle dieses glücklichen Robe wiedersieht. Kann man eine zarte und doch hocherotische Verführung schöner beschreiben? Die Leser erleben ja die erschütterte Gefühlswelt des jungen Robi genauso mit wie die süßen Sexualpraktiken der jungen Leute. Mittelbar lässt uns die großartige Autorin sogar die Gefühlswert der jungen Dame erahnen. So wie alle Geschichten der Autorin ist das nicht Pornografie sondern aufregende, zarte Erotik, die doch aufs Höchste eregt.

Bitte, liebe Autorin, hör nicht auf, erfreue Deine Leser weiterhin. Ich wünsche Dir von Herzen, dass dieser Robi echt existiert und wirklich DeinEhemann ist und kein Phantasie-Produkt.

Natürlich volle Punktzahl.

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Wundervoll

Eine wundervolle, heiße Geschichte -- die Suche und das Finden der heißen Lust

JuliaSchneiderJuliaSchneidervor mehr als 9 JahrenAutor
Richtigstellung

Ihr Lieben,

diese Geschichte aus Robis Jugend (das ist ja heute mein Mann) umfasst insgesamt vier Seiten und ist damit komplett. Die Nr. 6 bezieht sich also auf andere Geschichten, die hier noch nicht veröffentlicht wurden. Ich hoffe, dass ich damit einige Irritationen ausräumen konnte.

Mit lieben Grüßen

Julia Schneider

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
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