Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rockstar

Geschichte Info
Was hält Dich davon ab, einen Pornostar zu vögeln?
8k Wörter
4.47
35k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich liebe Heavy Metal

Ich bin als Kind der 80er Jahre aufgewachsen und somit auch in der Blütezeit des Glam, oder Hair Metal. Das war noch Gute-Laune-Musik, bei der es um Spaß, Sex, Drugs & Rock ´n Roll ging. Ein Lebensstil, der von vielen bewundert, oder neidisch beäugt wurde, da man zwar auch die Freiheit, bzw. die Freizügigkeit, die in den Liedern der damaligen Zeit propagiert wurde gerne selber leben wollte, - sich in der realen Welt aber nicht umzusetzen traute.

Der Alltag holt einen ein und man wird angepasster, spießiger und sieht oft mit Wehmut auf die alten Zeiten zurück, in denen man selbst noch rebellisch und cool war. Die Zeiten ändern sich. Doch mit der Musik gelangt man zurück in die Zeit seiner Jugend, oder an Orte, an denen man selbst nie gewesen ist. Für die Länge eines Tracks, oder eines ganzen Albums kann man dem Hier und Jetzt entfliehen.

Als ich vor dem Computer saß und über einige Bands recherchierte, stieß ich bei Wikipedia auf einen Artikel über Glam Metal, aus dem folgende Passage stammt:

Der US-amerikanische Schriftsteller und Musikjournalist Chuck Klosterman legte 2004 ein umfangreiches, fundiertes zum Thema Glam Metal vor, das bis heute als Standardwerk zum Thema gilt.

Schon Alice Cooper und Gene Simmons erwähnten stets die Notwendigkeit, als Musiker auch optisch Aufmerksamkeit zu erregen. Daher konnte man auch den Einsatz der Schminke von KISS nie hoch genug einschätzen. Die Idee dahinter war schlicht, nicht nur Rockmusik zu spielen, sondern zudem auch wie ein echter Rockstar auszusehen. Wie Rockstars, die keine „normalen" Menschen mehr waren. Auch Klosterman beschreibt die beeindruckende Wirkung, die solche Musiker auf ihn als Jugendlichen ausübten: „Sie wohnten in Los Angeles, bumsten Pornostars, tranken Jack Daniel's zum Frühstück. Sie waren wie Götter auf dem Olymp, und zwar allein deshalb, weil sie die Ehrfurcht einflößende Erhabenheit des Rock begriffen. Neben Nikki Sixx und Vince Neil war Zeus bloß ein Poser."

Welch eine Aussage. Der Abschnitt fegte mich buchstäblich vom Sitz. Wie geil war das denn? Alles, was wir uns in unserer Jugend erträumt hatten, - in einem einzigen Satz zusammengefasst.

„Sie wohnten in Los Angeles, bumsten Pornostars, tranken Jack Daniel´s zum Frühstück."

Eigentlich wollte ich lachen, aber es kam mir die Frage in den Sinn: „Warum eigentlich nicht?" Was macht einen Rockstar zum Rockstar? Wahrscheinlich, dass er im Gegensatz zum Normalsterblichen sein Ding durchzieht, - ohne auf Konventionen oder die Meinung der Öffentlichkeit zu achten. „Live Fast, Die Young!" Ich lebe mein Leben, - und alle Anderen, denen das nicht passt, - fickt Euch!

Warum nicht wieder ein kleines bisschen Revolution, ein kleines bisschen Anarchie?

Ok, bleiben wir realistisch.

Punkt 1: Ich wohne nicht in L.A. und ich habe auch nicht vor auszuwandern.

Punkt 2: Ich bin Sportler und trinke definitiv keinen Jack Daniel´s zum Frühstück.

Punkt 3: Warum eigentlich nicht? Ein Pornostar.

Frage: Wer hält mich davon ab?

Antwort: Niemand, - nur ich selbst.

Der Gedanke biss sich fest. Wäre es komplett abstrus eine Pornodarstellerin zu ficken? Für die meisten wahrscheinlich schon. Interessierten mich „die meisten"? Antwort: Nein.

Es vergingen ein paar Tage, aber ich bekam den Satz nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder hämmerte die Frage gegen meinen Schädel „Warum nicht?"

Sehen wir das alles doch erst mal positiv. Wir leben im Land der unbegrenzten Möglichkeiten was das Vögeln und Pay-Sex betrifft. In Deutschland. In einer Reportage wurde Deutschland mal als das größte Bordell Europas bezeichnet. Ja, - und ich liebe es. In einem amerikanischen Forum habe ich mal gelesen, dass die Leute ein kleines Vermögen ausgeben würden um einmal mit einem Pornostar zu vögeln. Das ist dort wohl auch möglich, aber die Preise fangen mal bei ca. 1.000,- Dollar an. Einer schrieb ganz wehmütig wie schön das in good old Germany sei, denn da besteht diese Möglichkeit, - und noch dazu zu ganz humanen Preisen.

Jepp, - so ist es. Aber viele haben entweder Angst davor oder das Vorurteil, dass Pornostars arrogant wären und nur ihre Nummer durchziehen würden, - was übrigens eine sehr verbreitete Meinung ist. Aber Angst gilt es zu überwinden und Vorurteile aus dem Weg zu räumen (...welch ein Spruch, - wie aus einem Motivationsseminar).

Es waren die Osterfeiertage und ich saß vor dem Computer und recherchierte wieder. Diesmal aber nicht über Musik und Bands. Nein, - mich interessierte, ob es möglich war an eine Pornodarstellerin zu kommen. Wäre für „die meisten" wahrscheinlich auch wieder abstrus. Naja, aber wie heißt es so schön: „Wer suchet, der findet."

Ich sah ihre Online-Anzeige. Celine. Ihre Bilder entsprachen meinem Geschmack. Hoffentlich waren sie nicht fake. Zur Überprüfung googelte ich ihre Filme. Ich stieß auf zwei, drei Szenen und fand sie in Ordnung. Die Realität sieht immer anders aus, aber die Ausgangsbasis war schon mal in Ordnung. Als wäre es das Normalste auf der Welt, wählte ich ihre Nummer (...schon wieder abstrus).

Als nach mehrmaligem Klingeln abgehoben wurde, versicherte ich mich zuerst, dass ich es auch mit „der" Celine zu tun hatte. Was sich rausstellte war, dass ihr Deutsch weniger als marginal war und so wechselten wir auf Englisch. Stadt und Location waren klar und den Zeitpunkt klärten wir gerade. Leider kann man in Bezug auf die Stimme am anderen Ende der Leitung immer nie Rückschlüsse auf die Person ziehen. Wenn die Stimme sympathisch, freundlich und aufgeschlossen ist, so heißt das noch lange nicht, dass das nicht ein kompletter Reinfall werden kann. Umgekehrt gilt dasselbe.

Zwei Stunden später, um die Mittagszeit und bei strahlendem Sonnenschein stand ich vor ihrer Tür. Rinngggg. Ein penetrantes Klingelgeräusch. Drei Sekunden später waren Schritte von innen zu hören, die darauf schließen ließen, dass sich High Heels mit Pfennig-Absätzen über den Flur bewegten. Die Tür öffnete sich ohne einen Blick auf die Person freizugeben. Ich trat ein. Die Tür wurde langsam wieder geschlossen und sie stand vor mir.

Meine erste Vermutung mit den High Heels war richtig, Farbe: weiß. Sie wirkte trotzdem sehr klein. In meinem Kopf ging das Archiv mit ihren Bildern auf und es wurde sofort der Vergleich mit der realen Celine gestartet. Ja, kommt hin. Ihre Haare, die die Länge bis zur Mitte ihres Rückens hatten waren braun bis aschblond und streng zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Etwas anders geschminkt und nicht ganz so gebräunt wie auf den Bildern, - ansonsten Übereinstimmung. Sie stand in einem Bunny-Kostüm vor mir. Um die Handgelenke weiße Manschetten mit pinken Rand. Um den Hals eine weiße Fliege. Die weißen Netzstrümpfe wurden von einem Strumpfhalter in ihrer Position gehalten und über ihrem Hintern thronte ein weißes Stummelschwänzchen. Kein Höschen. Ich muss wohl dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn als sie meinen Blick bemerkte, lächelte sie und meinte

"Hey, es ist Ostern. Und ich bin das Oster-Bunny."

OK, netter Gag.

"Wie lange möchtest Du bleiben?"

„Eine Stunde."

„Gut, mach´s Dir bequem. Möchtest vorher duschen?"

„Ja, gerne."

Bis jetzt war es kein Konversationsmarathon, aber sie war nett und zuvorkommend.

Als ich aus der Dusche kam, stand sie ohne High Heels vor mir. Ihr Bunny-Kostüm hatte sie noch an. Verdammt, sie war wirklich klein. Die Realität war im Vergleich zu Ihren Filmen und den Fotos doch nochmal anders.

„Uups, Du machst aber etwas viel Sport wie mir scheint"

„Dreimal die Woche muss reichen"

„Und damit schaffst Du ´nen Six-Pack?"

„Wenn man´s richtig anstellt schon."

„Wow, das sieht crazy aus. Wie schwer bist Du?"

„90 kg"

„Oh Gott, mach mich bloß nicht platt. Ich wiege die Hälfte von Dir."

Ja, dachte ich mir. Bei der Größe nahm ich ihr die 45 kg ab. 45 kg, schlank, aber nicht dürr oder abgemagert. Alles perfekt proportioniert. Die Kurven passten und ihr Busen war straff und fest. Keine Implantate.

Sie kam einen Schritt auf mich zu und umarmte mich. Keine Konversation mehr um erst warm zu werden oder irgendwelche Spannungen abzubauen. Sie legte ihre Wange auf meine Brust und ich konnte mein Kinn auf ihrem Kopf abstützen. Wie würde Meister Yoda sagen: "Wirklich klein sie ist."

Sie drehte mich mit meinem Rücken zum Bett und ging langsam einen Schritt mit mir darauf zu. Dann drückte sie sich von mir weg und mir blieb nur die Möglichkeit mich aufs Bett zu setzten. Sie nahm mein linkes Bein zwischen ihre Beine und setzte sich darauf. Ich spürte ihre rasierte Möse auf meinem Oberschenkel. In dieser Position, ich auf dem Bett sitzend und sie auf meinem Bein, umschlang sie mit beiden Händen meinen Nacken und zog mich zu ihr. Nasenspitze an Nasenspitze. So verweilte sie für ein paar Sekunden. Langsam dreht sie Ihren Kopf und berührte mit ihren Lippen die meinen. Wieder sehr langsam öffnete sich unser Mund und unsere Zungen begannen behutsam miteinander zu spielen. Ohne den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren ließ sie nun meinen Nacken los und begann mit ihren Fingerspitzen über meine Schultern und Arme zu fahren und sie zu streicheln. Das Ergebnis war eine Instant-Gänsehaut. Wow. Ich war elektrisiert bis unter die Haarspitzen. Sie grinste, ohne dass ihre Zunge sich von meiner trennte als sie den Effekt bemerkte den sie bei mir auslöste. Der eine Effekt war, dass es sich anfühlte also ob ich am Strom angeschlossen wäre, - der andere, dass ich mittlerweile eine veritable Erektion hatte, die in dieser Sitzenden Position zwischen uns beiden „stand".

Sie fuhr mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand noch einmal von meinem linken Handgelenkt Richtung Ellenbogen, rauf zur Schulter und herüber zur Brust. Hier legte sie mir nun die flache Hand auf die Brust und drückte mich nach hinten. Ich lag nun bis zu den Oberschenkeln auf dem Bett und hatte die Füße noch auf dem Boden. Sie saß immer noch auf meinem Schenkel. Sie beugte sich jetzt nach vorne, legte ihre Hände links und rechts neben meine Brust und begann mit ihrer Zunge an meinen Brustwarzen zu spielen. Sie hob den Kopf etwas, sodass sie mir in die Augen sehen konnte, - verlor aber dabei nie den Kontakt mit ihrer Zunge. Als sich unsere Blicke trafen grinste sie schelmisch und begann mit ihrer Zunge langsam die Wanderung nach unten. Dabei rutschte sie zeitlupenartig an meinem Oberschenkel mit ihrer Möse nach unten, wobei sie ihr Becken in solch einen Winkel brachte, dass ihr Kitzler die gewünschte Reibung abbekam. Mit einem leichten Stöhnen verließ ihre Klitoris meine Haut als das Ende erreicht war. Durch diese Position war sie mit ihrem Kopf aber nun genau in der richtigen Höhe und mit einer Hand umfasste sie meinen Schwanz, während sie die andere auf meine Hüfte legte. Sie hielt immer noch Blickkontakt. Mein Schwanz befand sich nun vor ihrem Gesicht. Sie öffnete langsam die Hand und ließ ihn in ihrer Handfläche aufliegen. Sie begann nun mit ihrer Zungenspitze meine Eier zu lecken. Um den Blickkontakt zu halten, merkte ich, dass die Anspannung in meinen Bauchmuskeln stieg. Mit einem Lächeln, das man nur als „dirty" bezeichnen kann, ließ sie ihre Zunge zu meiner Schwanzwurzel gleiten. Sie wanderte, für mich übrigens wie eine Ewigkeit dauernd in Richtung Eichel. Hier nahm sie ihre Hand zu Hilfe und drückte meinen Schwengel in eine 90-Grad Position. Gemächlich fuhr sie mit ihrer Zunge die Kontur meiner Eichel nach.

Ich merkte, dass ich schon immer häufiger den Atem anhielt. Dann setzte sie ihre Oberlippe am Eichelrand an und ohne Druck ließ sie ihre Lippe zur Eichelspitze gleiten, wobei sie mit ihrer Zunge an der Eichelrückseite spielte. Das gleiche Spiel ging in die andere Richtung sobald sie an der Spitze angekommen war. Das Ganze ging ungefähr sechs bis acht Mal so. Es fühlte sich nicht nur wahnsinnig an, sondern sah auch noch wahnsinnig aus, da sie mir die ganze Zeit dabei in die Augen sah. Aus meiner Anspannung wurde langsam ein Zittern. Jetzt umschloss sie meinen Schwanz mit ihren Lippen fester und entließ ihn aus ihrer Hand. Mit genau dem richtigen Druck und der richtigen Geschwindigkeit begann sie nun mit der Auf-und ab-Bewegung ihres Kopfes und während ihre Lippen meinen Schaft fest umschlossen ließ sie in der Bewegung ihre Zunge spielen. Verdammt, welch ein Blowjob. Perfekt.

Sie ließ ihn langsam aus ihrem Mund gleiten und streckte die Arme in Richtung meiner Schultern und zog sich zu mir herauf. Als ihr Kopf ihn Höhe meines Bauches war stoppte Sie und drückte mit ihren Händen ihre Titten zusammen. Diese befanden sich genau in Höhe meines Schwanzes. Sie sah mich an, biss sich lasziv auf die Unterlippe und begann mir in Zeitlupe einen Tittenfick zu verpassen. Es war nicht nur die Szene, - sondern es war ihr Gesichtsausdruck, der aus ihr ein wirklich unanständiges Mädchen machte. Sie zog sich gemächlich zu mir rauf und als sie auf Kopfhöhe war meinte sie:

„Jetzt will ich auch ein bisschen verwöhnt werden."

Sie steckte mir die Zunge in den Mund, - und das hatte jetzt nichts mehr mit dem behutsamen Erkunden vom Anfang zu tun. Das war jetzt fester und fordernder.

„Komm, leg Dich ganz rauf."

Meine Unterschenkel hingen immer noch über die Bettkante. Also versuchte ich mich, auf meine Ellbogen gestützt aufzusetzen, - was nicht einfach war, da Celine immer noch auf mir saß. Lachend half sie mit mich ganz aufs Bett zu wuchten. Als das geschehen war, schwang sie ein Bein über mich und mit dem anderen auch nochmal und saß auf einmal verkehrt herum auf mir. Plötzlich hatte ich ihren Arsch und ihre Möse vor meinem Gesicht.

„Komm, leck meine Fotze."

Habe ich erwähnt, dass ich auf „69" stehe? Um ihr den „Gefallen" zu tun machte ich mich ans Werk. Und diese Fotze leckte man gern. Frisch rasiert und glatt wie ein Baby-Popo. Und sie schmeckte richtig gut. Während ich sie leckte, nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und stützte sich mit der anderen ab. Ohne Hektik und mit genau der richtigen Festigkeit ließ sie meinen Schwengel in ihrem Mund rein und raus gleiten.

Nachdem ich meine Zunge ein paar Mal über die volle Länge ihrer Möse gleiten ließ, machte ich mich jetzt daran mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler zu bearbeiten. Die Reaktion war, dass sie beim Blasen aus dem Takt kam. Dafür kam ein merkliches Stöhnen dazu und ihr Becken wand sich langsam. Meine Hände fuhren zu Ihren Hüften. Meine Daumen hakten dort ein und meine Finger umgriffen ihren Arsch. Bei ihrer Größe passte ihr Arsch wirklich in eine Handfläche. Irre. Die Konsistenz ihres Arsches war genauso irre. Nicht nur eine sehr geile Form, sondern auch noch richtig fest. Ein echter, kleiner, fester Pfirsich-Knack-Arsch.

Sie merkte, dass sie aus meinem Griff nicht mehr weg konnte und als ich ebenfalls ohne Hektik und dem richtigen Druck ihren Kitzler bearbeitete, stieg die Anspannung in ihren Beinen und sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte nur „Oh - mein - Gott". Sie umklammerte mit einer Hand meinen Schwanz und mit der anderen drückte sie auf meinen Oberschenkel. Sie stöhnte und ihre Fingernägel gruben sich in mein Fleisch. Kurzerhand schnappte ich sie mir und legte sie auf dem Bett ab. Sie lag auf dem Rücken und spreizte die Beine. Eine Hand fasste ans Nachtkästchen und wollte ein Kondom greifen. Ich sagte nur:

„Ah-Ah. So weit sind wir noch nicht. Das hat Zeit"

Celine schaute mich fragend an.

„Was hast Du vor?"

„Leg Dich einfach hin und genieß ´es."

„Oookeeyy" währen sie dieses langgezogene „ok" hauchte, verengten sich ihre Augen und ein bereits bekanntes „Dirty-Girl-Lächeln" umspielte ihre Mundwinkel. Sie legte sich zurück, brachte ihren Kopf mit Hilfe eines Kissens so in Position, dass sie alles sehen konnte.

Ich legte mich zwischen ihre Beine, die ich mit meinen Händen in der Mitte ihrer Oberschenkel umfasste. Langsam begann ich, angefangen an der Innenseite, in Höhe des linken Knies alle zehn Zentimeter ihr einen Kuss auf die Haut zu hauchen. Als ich bei ihrem Schambein ankam, drückte ich nur ganz leicht meine Lippen auf das obere Drittel ihrer Scheide und wanderte dann weiter in Richtung ihres rechten Beins. Dabei zog sie merklich die Luft ein. Nachdem ich beim rechten Knie angekommen war, ging das ganze wieder zurück. Als ich das zweite Mal in Höhe ihrer Schamlippen war, kam sie mir leicht mit ihrem Becken entgegen. Auch diesmal setzte ich meine Lippen nur leicht auf die ihren (...ha, ha, - Wortspiel). Sie kam mir wieder mit ihrem Becken entgegen, wobei ich den Druck wieder ausglich. Ein Stöhnen, das zugleich die Tonlage einer Unmutsbekundung hatte entwich ihrem Brustraum. Ich setze nun meine Zunge an ihrem Damm an und begann sie sehr, sehr langsam durch ihre Möse nach oben gleiten zu lassen. Ihr Arsch begann zu zittern. Als ich bei ihrem Kitzler ankam, wechselte ich von meiner Zunge auf meine Unterlippe. Mit fast gar keinem Druck ließ ich sie über ihre Klitoris streichen. Der Effekt ist immer wieder erstaunlich. Sie wollte mehr. Ich ließ ihre Beine los und brachte mich in eine Position, in der ich mich auf meinen linken Ellenbogen abstützen konnte und die rechte Hand frei hatte. Sie sah mich an, ließ kurz die Augen blitzen, welches die Aufforderung sein sollte weiter zu machen. Jetzt grinste ich sie an. Ich fuhr langsam mit meinem Daumen, - angefangen an ihrem Schambein hinauf zu ihrem Bauch, über die Brust ihren Hals entlang zum Kinn. Ich legte meinen Daumen auf ihre Lippen, die sich langsam öffneten und Celine nahm ihn in den Mund und leckte ihn ab. Ich zog den Daumen wieder aus ihrem Mund führte ihn ohne Hektik nach unten. Ihr Blick war wie hypnotisiert darauf gerichtet. Ich legte die Handfläche horizontal oberhalb ihres Schambeins ab, sodass mein Daumen genau in Höhe ihrer Klitoris war. Ich führte ihn nach unten und begann damit langsam über ihrer Schamlippen nach oben zu streichen. Je höher ich kam umso mehr bog Celine ihr Rückgrat durch, - aber ohne den Blick zu meiner Hand zu verlieren. Als ich zu ihrer Klitoris kam, achtete ich darauf nur minimalen Druck darauf auszuüben. Celine begann zu zittern.

„Oh, Wow. Das fühlt sich gut an."

Ich ließ meinen Daumen um ihre kleine Knospe kreisen.

„Mmhhhmm..."

Ihre Hände krallten sich ins Laken. Mein Daumen zeigte jetzt nach unten und drang langsam in sie ein. Dabei blieb meine Hand in Kontakt zu ihr und der Ansatz meines Zeigefingers berührte zeitgleich ihren Kitzler während mein Daumen tiefer in sie eindrang. Ich krümmte ihn nach oben um das kleine Areal zu erreichen, das ihre Stimmungslage nochmal ändern sollte. Der berühmte G-Punkt. Als ich ihn traf spielte mein Zeigefinger bereits außerhalb mit ihrer Klitoris.

Sie riss die Augen auf.

„Oh mein Gott. Bist Du wahnsinnig?!"

Ihre Beine begannen zu zittern und anschließend zu zucken. Mit beiden Fingern bearbeitete ich jetzt gleichzeitig einmal ihren G-Punkt und ihren Kitzler. Sie warf den Kopf nach hinten.

"Oh Gott. Das halt ich nicht aus."

Sie konnte ihre Beine nicht mehr ruhig halten und während sie sich mit einer Hand ins Laken krallte, schlug sie mit der anderen immer wieder auf das Bett. Ich zog meine Hand weg.

"Nein, nein, nein! Bleib drin. Nicht aufhören!"

Ich grinste. Ich hielt ihr den nassen Daumen an die Lippen. Wild saugte sie ihn ein und genoss ihren eigenen Saft. Dann steckte ich ihr Mittel- und Zeigefinger in den Mund. Als diese vollkommen nass waren fuhr ich mit beiden über ihren Bauch hinunter Richtung Möse. Dort drehte ich mein Handgelenk, damit die Handinnenfläche nach oben zeigte und ließ beide Finger langsam in sie hinein gleiten. Dabei krümmte ich sie nach oben, so dass sie direkt am "Haken" hing. Wieder traf ich die gewünschte Stelle und nun hatte ich meinen Daumen frei und kreiste damit langsam um ihre Klitoris. Während ich mich mit meinem Mund ihren Brustwarzen näherte, begann ich sie mit meinen Fingern zu ficken. Jeder Stoß endete an ihrem G-Punkt. Ich saugte gerade an ihren Nippeln, als sie meinen Kopf mit einer Hand packte und mich auf ihre Titten presste. Sie bog sich ins Hohlkreuz durch und wurde steif. Ihr ganzer Körper krampfte sich zusammen. Sie presste die Augen fest zusammen und aus ihrer Kehle kam keuchend und langezogen: