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Rollentausch, wer ...

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Erkannt 2.
2.4k Wörter
4.18
55.8k
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Rollentausch, wer ist die Bestimmerin? Fortsetzung von Erkannt

Diese Direktheit überraschte mich nun doch. Dass sie ihr erstes Exhibitionistenerlebnis (oder hat sie mich damit nur vergageiert?) so cool absolvierte, und jetzt hier ihre Muschel zur Schau stellte war ja das eine, aber dass sie nun so offensiv agierte und mich berührte...

Und wie sie mich berührte! Ihre Hand lag nun ganz ruhig auf meinem Po, besser gesagt so tief, die Handkante berührte bereits meine Falte im Übergang zum Oberschenkel. Sie legte ihre rechte Hand soweit um mich herum, dass ihre Fingerspitzen leicht in meiner Pofalte lagen. Ein Finger lag dabei direkt an meinem Anus an, übte jedoch keinen Druck aus - lag einfach nur da. Der kleine Finger direkt auf der Wasserscheide – zwischen Po und Möschen. Das Fingerchen hatte sich noch nicht für das überschreiten der Linie entschieden.

Ich war schon perplex. War es doch die Hand meiner Cousine Sarah. Ich wusste nicht sooo viel von ihr, und auf Verwandtschaftstreffen laberten wir bisher nur über unsere Jungs die wir gerade hatten, oder über diejenigen, die wir gerade mal wieder nicht abgekriegt haben. Über Homo- bzw. Bisexualität hatten wir noch nie gesprochen.

Sie trieb das Spielchen nun aber so selbstbewusst, dass ich irgendwie spürte, da läuft nix aus dem Ruder und führt dann zu späteren Peinlichkeiten. Ich hatte das Gefühl, das ist ok so. So konnte ich die Situation auch genießen, blieb einfach stehen und sprach sie direkt an:

„Neuland scheint das ja für dich nicht zu sein.“

Sie grinste: „Mmmmhhhh.“

Was heißt das: „Mmmmhhhh.“

„Naja.“

„Nun rück schon raus damit,“ drängte ich, ihre Hand immer noch an gleicher Stelle. „Zieht’s dich öfters mal zu Frauen hin?“

Sie konterte mit einer Gegenfrage: „Zog es dich schon öfters zu Frauen hin, als du in deinen Geschichten bisher geschrieben hast?“

„Du weichst aus,“ sagte ich. „Ab und an schon“, bestätigte ich „aber nicht so häufig.“ Und ich ergänzte lächelnd, „soll ja weiterhin was Besonderes sein.“

Dabei lächelte sie auch und fuhr nun mit dem kleinen Finger über den Pass. Jööö, war ich schon feucht!

„Für mich soll’s auch immer was besonderes sein,“ sagte Sarah und ergänzte – mir schien, doch etwas verlegen – „häufig ist es trotzdem, auf jeden Fall öfters als mit Männern. Und das soll bei mir immer was Besonderes sein.“

Da war ich nun doch baff!

Mein Cousinchen ist lesbisch.

Und ihr kleiner Finger tauchte nun leicht bei mir ein. Dabei überquerte auch der Ringfinger den Pass der guten Hoffnung. Sie legte ihn sogleich längs in meine Spalte. Gleichzeitig nahm der Druck an meinem Poloch zu. Es musste was passieren. Klar hatte ich Lust auf Sex. Und Sarah ist ein supersexy Mädchen, mit dem ich mir so manches und so vieles vorstellen konnte. Das Verwandtschaftsgedöns war mir eh wurscht. Aber nicht sofort. Ich drehte mich langsam um. Jedoch so, dass ihre Hand anliegen bleiben konnte. Ich spreizte noch leicht die Beine und Sarah verstand auf anhieb: Sie fuhr mit der ganzen Hand unter mir durch, legte ihre Fingerspitzen auf meine Klit und zog die Finger dann ganz langsam zurück. Sie wusste, es sollte später passieren, spürte jedoch auch, dass ich nichts gegen eine kleine Abschiedsgeste einzuwenden hätte. Ihr Mittelfinger gleitete durch meine Spalte. Puh! Als die Fingerspitzen an meinem Po angekommen waren, konnte ich dann doch nicht anders: Ich ging ins Hohlkreuz und hob dabei den Po an. Und wieder kapierte Sarah: Ihr Mittelfinger, der von meinem Möschen schön glitschig war, drückte gegen meinen Anus. Sie wartete kurz. Und bevor sie es sich nochmals anders überlegte (also es dabei belässt), streckte ich ihr meinen Hintern noch mehr entgegen. Und, tatsächlich, sie drückte nun stärker und ihr zarter Mittelfinger drang in meinen Po ein. Wow! Sie machte das sehr langsam, aber auch unaufhaltsam. Immer tiefer.

Ich dachte: Stopp!

Ich dachte: Bitte weiter!

Ich dachte: Stopp! Ja! Bitte w e i t e r!

Ich beugte meinen Oberkörper nach vorn und erleichterte Sarah damit den Weg. Ihre Fingerspitze stand nun an meinem Schließmuskel an. Ich kannte das ja schon. Das Gefühl von Lust und Stuhlgang. Deshalb ließ ich sie auch weiter drücken. Und – und – und – schwupp. Sarah war in meinem Darm angelangt! Ich stöhnte auf. Auch Sarah ließ einen Laut des Wohlgefallens aus. Sie ruhte kurz in dieser Position und zog sich dann wieder langsam zurück.

Als die Finger mich verließen, ging ich zum Tisch zurück, schnappte mir noch ein Pizzastück.

Ich konnte nun nichts sagen. Schweigend, uns aber dabei anlächelnd, putzten wir die Pizzen weg.

Nachdem wir satt waren, dachte ich, nun wird’s Zeit, dass Sarah in Aktion tritt und sagte: „Bei dieser Hitze muss ich täglich meine Balkonpflanzen gießen. Würdest du das heute mal machen?“

Sie antwortete „Na klar doch. Wo ist die Gießkanne?“

„In der Küche steht ne 1,5-Liter-Plastikflasche, die nehme ich immer.“

Sarah ging in die Küche und füllte die Flasche auf. Sie war schon auf dem Weg zum Balkon, da sagte ich: „Stopp mal.“ Sie schaute mich etwas verwundert an. Ich fragte „Willst du so rausgehen?“ Sie schaute mich an: „Äh, wieso nicht?“

„Naja, es ist affenheiß draußen, zieh doch einfach das Top aus.“

Nun schnallte sie um was es ging. Sie schaute kurz durch die offene Tür nach draußen.

„Dein Balkon ist aber gut einzusehen.“

„S’geht so,“ antwortete ich. „Aber bei der Hitze ist doch eh niemand draußen.“

„Sehr witzig,“ war Sarahs Antwort. Denn natürlich war draußen das pralle Leben. Überall Sonnenschirme und Gekreische. Kein Mensch blieb in der Wohnung.

Sie stellte die Flasche ab, schaute nochmals nach draußen und zog sich dann das Oberteil über den Kopf.

Yeah, ist sie schön! Sie hat wunderschöne Brüste. Auch nicht zu groß. Süße, kleine Knospen.

Sie warf mir das Oberteil zu und sagt: „Nun, denn!“ und ging auf den Balkon hinaus.

Sie blieb außerhalb der Tür stehen und checkte die Lage. Meine Wohnung ist im 2. OG eines Mehrfamilienhauses. Sarah blickte sich um. Links war freie Sicht auf die Wiese. Dort tummelten sich bei schönem Wetter immer viele rum und konnten auch auf den Balkon schauen. Da an unserem Haus jedoch so Metallblenden als Geländer angebracht sind, konnte kaum hindurch geschaut werden, ihr Oberkörper jedoch war von der Wiese aus bestens zu sehen. Gegenüber war ein anderes Mehrfamilienhaus, von wo die Mieter des 2. OG’s beste Sicht auf Sarahs Brüstchen hatten, falls gerade welche da waren. Nach rechts versperrten Bäume die Sicht. Sie ging, vielleicht auch deshalb, zunächst dort hin und goss die Pflanzenkübel am Geländer. Oh, wie ich sie beneidete! Ich sonne mich zwar oben ohne auf dem Balkon, zog jedoch das Oberteil immer erst auf der Liege aus. Ich finde es blöde der Nachbarschaft meine Tittchen zu zeigen. Aber als ich sie so sah...

Ich hatte mittlerweile meinen Saron im Schoß aufgeklappt und angefangen mich wieder zu streicheln.

Sarah kam mit der leeren Flasche herein und lächelte mich an: „Ich muss nochmals raus. Die Pflanzen sind am verdursten.“ Dabei hörte ich nicht auf mich zu streicheln. Mich erregte die Situation so ungemein. Sarah füllte Wasser auf, kam von hinten zu mir ans Sofa und fuhr mit ihrer Hand unter mein Tuch und streichelte meine Brust. Dabei rieb sie die Warze leicht zwischen ihren Fingern. „Komm doch auch mit raus und schau mir vom Liegestuhl aus zu,“ forderte sie mich auf. Sie öffnete den Knoten meines Tuches, ging zur Balkontür, stellte die Flasche ab und fragte, ohne sich dabei zu mir umzudrehen: „Muss ich das Röckchen auch ausziehen?“ Ich hatte nen Frosch im Hals. Was lief hier? Ich krächzte „Mmh, klar.“ Sie drehte mir kurz den Kopf zu und strahlte mich an. Dann zog sie sich das Röckchen runter, streckte mir dabei ihren Po entgegen, so dass ich ihr Möschen sehen konnte und ging hinaus.

Oh Mann! Ich hatte keine Ahnung, wer sie jetzt sehen konnte. Falls es jemand bemerkte: Was denken die wohl, was hier abgeht? Gut, oben ohne auf’m Balkon ist hier in der Nachbarschaft nicht sooo unüblich, aber auch noch ne blanke, frisch rasierte Muschi?!?

Und sollte ich wirklich auch raus? So dass die lieben Nachbarn gleich zwei frisch rasierte Möschen mit ihren Blicken vernaschen konnten? Das traute ich mich nun doch nicht. Ich band mir das Tuch wieder überm Busen zusammen und ging hinaus. Sarah stand am Geländer, mit dem Rücken zur Straße und lächelte mich an. Ich wollte nun nicht auf die Häuser drum rum gaffen, wo, wer gerade glotzt, sondern ging zum Liegestuhl und legte mich hin. Im Blickwinkel raffte ich aber schon, dass auf den Balkonen rundrum einige Leute sich tummelten. Sarah kam zu mir und setzte sich an den Liegenrand. Sie öffnete mein Tuch und faltete es auf. Ich wusste, dass ich liegend von keinem spannenden Nachbarn zu sehen war. Sie fuhr mir über die Brust und streichelte wieder meine Knospen. Sie fragte: „Bin ich eine brave Exhibitionistenschülerin?“ Ich schloss die Augen.

Mir schoss dabei soviel durch den Kopf: Mit Exhibitionistenspielchen hat das nur zweitrangig zu tun. Erstrangig ging es hier um gegenseitiges (sprich: Sarah mich) anturnen und anheizen. Und das gelang ihr ungemein gut. Und: Wir sind nunmal miteinander verwandt.

Sarah streichelte nun langsam über meinen Bauch nach unten. Schon als ihre Hand bei meinem Bauchnabel angekommen ist verspürte ich den Drang meine Schenkel zu öffnen und... gab dem Drang nach. Ich stellte meine Füße links und rechts der Liege ab. Sarah umkurvte mein Heiligstes und streichelte meine Schenkelinnenseiten. Mmmhh, wie schön das war. Nun wanderte ihre Hand unweigerlich ins Lustzentrum meines Körpers. Ich musste leicht stöhnen, als sie zum ersten Mal mein Möschen berührte. Sie walkte ganz zärtlich meine Schamlippen und massierte, noch viel zärtlicher, meine Klit. Ohje! Dabei zog sie langsam das Tuch unter meinem Körper hindurch. Ihre Streichelhand ließ von mir ab. Ich registrierte, dass sie sich nun umsetzte, mir (=Kopf) den Rücken, jedoch mir (=Schoß) das Gesicht zuwandte. Ich ahnte was nun kommen sollte und versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen. Ein Blitz durchzuckte mich, als ihre Lippen meine Lippen berührten. Ich liebe Oralsex in der 69-er Stellung. Ich fühle mich dann viel mehr so beschnust/geleckt, wie ich es am allerliebsten habe und umgekehrt verwöhne ich auch Frauen lieber in der Stellung (bei Männern mache ich es eher andersrum, doch dazu in einem späteren Bericht). Sarah klemmte meine Klit zwischen die Lippen – mmmhhhh – ich stöhnte auf und genoss – und genoss. Sie öffnete ihren Mund und leckte ganz sanft meine Spalte entlang. Ich hob ihr mein Becken entgegen, so dass sie ja auch bis ans Ende kam – und vielleicht auch noch darüber hinaus. Denn auf der anderen Seite wartete ein weiteres Löchchen auf ihre sanft Zunge. Doch sie verharrte in der Mitte meines Möschens und leckte im Kreis herum. Dabei so tief eindringend, wie nur irgendwie möglich – und Sarah hat eine lange Zunge, zumindest empfand ich es in diesem Moment so.

Ohhhhjeeee, es war so schön: Im Freien, bei irrer Hitze (bei Sex kann es gar nicht heiß genug sein!). Und als ich mich so richtig eingeatmet/-gestöhnt hatte, und das Ziel vor Augen (Sarah spürte das genau), ließ sie urplötzlich von mir ab. Ich öffnete die Augen. Sarah hatte sich das Tuch nun selbst umgewickelt und knotete es beim Aufstehen gerade zu. Sie lächelte mich an – mit total verschmiertem Mundbereich, und ich - ich war am zerschmelzen. Sarah schaute sich um und sagte: „Ich möchte dich gerne richtig vernaschen. Aber drin. Ach ja: Gegenüber stehen zwei Männer am Balkongeländer und warten darauf, dass du aufstehst.“ Dabei ging sie zurück in die Wohnung.

Dieses Luder! Sie wusste genau, wie man eine Erregung steigern, steigern und noch weiter steigern konnte. Und ich wollte jetzt nur eines: Von ihrem süßen Mündchen befriedigt werden! Ich wollte gerade aufstehen und in die Wohnung huschen, da hatte ich doch noch nen Gedanken. Ich fragte mich, was hier ablief? Was trieb Sarah mit mir? Eigentlich wollte ich sie „vorführen“. Ich fasste einen Beschluss, der mir nicht leicht fiel (und wohl auch deshalb nicht lange hielt): Ich musste wieder Chef werden, und mich nicht von meinem aufgegeilten Möschen bestimmen lassen (zumindest nicht so früh).

Ich stand also auf und versuchte möglichst selbstbewusst zur Tür zu gehen, von wegen huschen und nicht ertappt werden. Ich drehte den Kopf über die Schulter und sah tatsächlich gegenüber auf’m Balkon zwei Jungs stehen. Der eine ist der Sohn des Hauses gegenüber, der andere wohl ein Kumpel. Ich lächelte ihnen zu und blieb dann auf der Türschwelle stehen. So war ich zumindest vor den Blicken auf der Wiese geschützt. Die Jungs hinter mir sahen mich aber sicher bis zum Oberschenkel hinab. Sarah lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und grinste mich an. Das Tuch hatte sie schon abgelegt. In dem Moment, wo ich wieder das Zepter in die Hand nehmen wollte, spürte ich wieder wie anturnend es ist, beobachtet zu werden. Stellte ich den Nachbarn doch gerade meine nackte Rückseite zur Schau. Und... mein Möschen war immer noch auf 180. Ich konnte nicht umhin: Ich legte meine Hand in meinen Schritt und wusste sofort, da ist nichts mehr aufzuhalten (Einschub: Und ähnlich geht’s mir gerade beim Niederschreiben dessen, was ich da vor meinen Nachbarn tat. Ihr müsst wissen, dass ich meine Storys immer nackt schreibe. Das ist so ein Ritual: PC einschalten - während des Hochfahrens ausziehen, ein weiches Handtuch auf den Schreibtischstuhl, und los geht’s – das Eintippen natürlich! :-)) Einschub Ende). Und schon während ich meinen Mittelfinger eintauchte, brach es über mich herein. Ich konzentrierte mich voll auf diesen Orgasmus, versuchte mich nicht zu bewegen. Doch so heftig wie mein Po bebte, war den Jungs hinter mir klar, was da gerade passierte. Ich stand einfach da, musste meinen Finger gar nicht bewegen und genoss und... wartete bis es vorbei war. Dabei schaute ich Sarah direkt an. Sie war völlig erstaunt, und wohl auch enttäuscht, dass sie nicht der letztendliche Auslöser war. Als der Orgasmus vorbei war, zog ich langsam meinen Finger zurück, ließ die Hand jedoch auf meinem Venushügel ruhen und sagte nur: „Puhhh!“

Sarah schaute mich fragend an. Ich sagte: „So, nun gehen wir mal ins Schlafzimmer rüber.“

Sie strahlte. Nun ging es also doch weiter. Sie stand auf.

„Und dort,“ sagte ich, als wir nebeneinander her liefen und Sarah mich mit sehnsuchtsvollen, glänzenden Augen anstrahlte, „suchen wir ein paar wirkliche Kleinigkeiten für dich in meinem Schrank aus, und dann geht’s raus in die Natur.“

Sarah blieb stehen und wurde leicht rot: „Äh, sofort?“

„Klar doch, du wolltest doch was erleben, oder was hattest du sonst vor?“

„Mmhhh, ja, klar doch....“

Ich grinste in mich hinein, wusste ich doch schon genau, was ich ihr zum Anziehen geben wollte.

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Anonymous
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7 Kommentare
ICU123ICU123vor mehr als 10 Jahren
Andere zuschauen lassen

wenn man sich mit sich selbst sehr wohl fühlt, ist ungemein anregend!

CadiaCadiavor fast 14 Jahren
Der zweite ist Teil ist ...

... nicht ganz so große Klasse wie der Erste, aber immer noch um vieles besser, als vieles andere hier. BITTE BITTE liebe Nici, schreib wieder! Deine Geschchten hier gehören zu den besten, die es hier gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Schade

Schade, ich sah gerade, dass das "Erkennen", das mir eben wohlige Schauern unterhalb meines Bauchnabels ausgelöst hat, hier fortgesetzt wurde. Schade, weil ich das weitere Erlebnis mit "Deiner" Cousine als etwas zu schlampig geschrieben finde. Nicht die Fehler, die willkürlichen Wechsel der Tempora, nein, die Sinnlichkeit des ersten Teils ist weg, das Knistern. Die Fortsetzung liest sich so, wie viele der anderen "Fick"-Stories hier, wo der Mann mindestens fünf Mal binnen zweier Minuten "die volle Ladung" abspritzt. Verzeih, das ist gewiss nicht Dein Niveau, aber Du hättest Dir einfach ein bisschen mehr Zeit für den zweiten Teil lassen sollen, Du gleitest zu sehr ins Mechanische ab. Das mögen so manche Herren der

so genannten Schöpfung anders empfinden, doch es ist meine ehrliche Meinung.

Alles Liebe

Daniela

helios53helios53vor mehr als 15 Jahren
Kann das denn schon das Ende sein?

Das schreit doch nach einer Fortsetzung, wo's doch grad spannend wird!! Lass deine Fans nicht so hängen, Nici!!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
GENIAL

Hi Nici80

Ich war traurig als ich festgestellt hatte das du nicht mehr schreibst. Ich bin so glücklich, dass du wieder angefangen hast bitte schreib weiter! Deine Geschichten sind/waren/werden immer was besonderes(bleiben).

Grüße Teufelsauge

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