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Ronjas Geburtstag

Geschichte Info
Ronja bekommt ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk.
4.8k Wörter
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220.5k
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Leise schloss Bernd die Tür hinter sich. Alles war dunkel in dem Haus, in dem er, seit dem Tod seiner Frau, allein mit seiner Tochter Ronja wohnte. Das Mädel war wohl schon im Bett.

Also machte er sich nur kurz etwas zu Essen und ging dann ebenfalls ins Bett.

Doch der Schlaf wollte sich nicht einstellen. Nachdem er sich eine Zeitlang unruhig hin und her gewälzt hatte, beschloss er, auf seinem Laptop einige Pornodateien aufzurufen.

Auf den Bildern räkelte sich ein hübsches, vielleicht achtzehnjähriges Teenymäuschen in durchsichtigen Dessous mit einem sehr aufreizenden Lächeln auf seinem Bett. Sie entledigte sich nach und nach ihrer Kleidung, spreizte ihre langen Beine, offenbarte dabei eine süße, teilrasierte Möse und masturbierte schließlich mit einem riesigen Dildo.

Schon bei den ersten Fotos wurde Bernds Prengel hart. Er hatte sie übrigens selbst gemacht. Es war Natascha, die Tochter einer Freundin seiner Frau. Er erinnerte sich sehr gut daran, wie dieses kleine, geile, nimmersatte Stück bei ihm aufgetaucht war.

Und ihn unverblümt gefragt hatte, ob mit ihr vögeln wollte.

Was für eine Frage... Klar wollte er!

Also hatte er sie nach allen Regeln der Kunst ordentlich durchgebumst. Ganz so, wie sie es sich gewünscht hatte...

Wie gern hätte er die Süße jetzt wieder bei sich gehabt! Langsam schloss sich seine Hand um den Schaft und er begann zu wichsen, die Augen fest auf den Bildschirm gerichtet.

Immer schneller und schneller massierte er seinen Prügel. Dabei glaubte er fast, das Mädchen erneut leise stöhnen zu hören. Diese Phantasie gab ihm den Rest, so dass er schließlich seine Ladung mit einem heiseren Keuchen abschoss.

Mit einem befriedigten Lächeln schlief er bald darauf ein.

Am nächsten Morgen verhielt sich seine Tochter seltsam still. Ronja sah ihren Vater kaum an, aß nur sehr wenig zum Frühstück und konnte gar nicht schnell genug in die Schule kommen.

Bernd war sich sicher, das Mädel hatte irgendwas ausgefressen! Mal sehen, ob sie es ihrem Tagebuch anvertraut hatte. Er wusste ja, wo es lag, obwohl er es sich bisher verkniffen hatte, darin zu lesen.

>> Ich habe P. heute zum ersten Mal beim Wichsen beobachtet! Eigentlich wollte ich ihn ja nur etwas wegen der Schule fragen. Und dann hab ich gesehen, dass er sich einen runterholte. Ganz ehrlich, zuerst wollte ich ihm dabei ja gar nicht zusehen! Aber es war so aufregend!! Und dann hab ich gemerkt, dass mein Fötzchen auf einmal total nass wurde und tierisch anfing zu kribbeln! Ich konnte einfach nicht anders, ich hab mir eine Hand unter den Slip geschoben und ein bisschen meine Muschi gestreichelt.

Was heißt ein bisschen? So geil wie vorhin war ich noch nie! Ich bin bestimmt dreimal hintereinander gekommen!

Scheiße, ich stell mir gerade vor, P. hätte mich dabei erwischt!!! Das wäre ganz bestimmt oberpeinlich gewesen! Ganz abgesehen von dem ganzen Stress, den er mir dann wohl auch noch gemacht hätte! Trotzdem, es hat sich gelohnt, weil ich jetzt endlich einmal seinen Fickprügel in voller Größe gesehen habe...<<

Bernd konnte es kaum fassen. Seine Tochter hatte eine voyeuristische Ader!

>> Ich hab mich gerade noch mal selbst befriedigt. Ich MUSSTE es tun, der Anblick von P.s Schwanz lässt mich einfach nicht los! Ständig stelle ich mir vor, das er mit diesem großen Prengel in meine kleine, jungfräuliche Teenymöse eindringt und geilen Sex mit mir hat!

Aber das geht ja leider nicht. Schließlich ist es verboten, das zu tun!!!<<

Wieso verboten?? Bernd fragte sich langsam, wer zum Teufel dieser P. war! Etwa ein Lehrer?

Da würde er aber auch noch ein oder zwei Wörtchen mitzureden haben!! Schnell blätterte er um und las weiter.

>>Nicht einmal daran zu denken, ist erlaubt. Aber was soll ich denn tun?? Ich liebe ihn doch schon so lange und hätte es auch am liebsten sofort laut herausgeschrieen!!

Klar, dass ich das nicht getan habe, weil er mich sonst nämlich gehört hätte! Aber ich kann es jetzt aufschreiben! Ich MUSS es sogar aufschreiben! Und von jetzt an kein verdammtes Kürzel mehr!!!

Also: Papa, ich will Sex mit dir! BITTE, KOMM UND FICK DEINE KLEINE TOCHTER!! BITTE, BITTE!! FICK MICH!!!<<

Geschockt klappte Bernd das Tagebuch zu. Das leise erregte Stöhnen am gestrigen Abend war also doch keine Einbildung gewesen! Sondern Ronja, die ihn heimlich beobachtet und sich dabei selbst befriedigt hatte!

Und, als ob das nicht schon schlimm genug war, hatte seine Tochter auch noch das Verlangen nach mehr! Sogar nach viel mehr!! Nämlich nach Sex mit ihm, ihrem eigenen Vater!!!

Das musste er erst einmal verdauen...

In den folgenden Wochen achtete er sehr genau auf Ronjas Verhalten.

Doch das Leben ging weiter seinen gewohnten Gang, ohne das es weitere Vorfälle gab. Zumindest keine, von denen Bernd etwas mitbekam und schließlich beruhigte er sich wieder. Bald tat er das Ganze als eine zeitweilige Laune des jungen Mädchens ab, die wahrscheinlich genauso schnell wieder vergangen war, wie sie auftauchte. Deshalb glaubte er auch keinen Grund mehr zu haben, ein weiteres Mal in ihrem Tagebuch zu spionieren.

Dass er sich getäuscht hatte, sollte er erst etwa einen Monat später herausfinden.

Es war spät nachts und er hatte gerade wieder einmal seinem kleinen einäugigen Mönch tüchtig die Glatze poliert, als er ein leises Rascheln vor der Schlafzimmertür hörte.

Erneut schlich sich die Erinnerung an die Phantasien seiner Tochter in seinen Hinterkopf und ein schrecklicher Verdacht keimte in ihm auf.

Besorgt warf Bernd am nächsten Morgen einen Blick in Ronjas Tagebuch. Dieser bestätigte seine schlimmsten Vermutungen.

>>Ich habe Papa wieder beobachtet. WAR DAS GEIL! Ich brauchte seinen dicken Schwanz nur zu sehen, und schon hatte ich fast einen Orgasmus! Mein kleines Fötzchen wurde so nass, dass ich beinahe geglaubt habe, ich laufe aus.

Leider war ich ein bisschen zu spät dran, ich konnte nur noch sehen, wie er sich das Sperma vom seinem Prügel gewischt hat. Also blieb mir nichts anderes übrig, als in mein Zimmer zu gehen und dort ebenfalls auf Handbetrieb zu schalten. Ein echt armseliger Ersatz für einen Ritt auf Papas Fickspeer...

Er hat aber auch einen richtig geilen Hammer in der Hose! Wie gerne ich diesen Prengel mal in meiner engen Möse spüren würde!

Oh, Mann, ich werd ja schon wieder geil! Meine Muschi fängt an zu kribbeln! Und das nur, weil ich an seinen harten Schwanz denke! Das kann nur eines bedeuten: Ich muss ins Bett und vor dem Einschlafen noch ein bisschen an meiner nassen Pussy spielen. Dabei werde ich mir dann vorstellen, es wäre Papa, der mich fickt...<<

Alarmiert nahm Bernd sich das Tagebuch nun richtig vor und las es sich von vorne bis hinten genau durch. Natürlich lediglich zum Besten seiner Tochter, wie er sich selbst versicherte.

Zu 99% stand allerdings der übliche stinklangweilige Teenykram darin. Dieser Stuss wurde nur gelegentlich von dem unterbrochen, was ihn wirklich interessierte. Ronjas Sexphantasien. Aber gerade die hatten es in sich!

Er musste feststellen, dass sich ihre, äußerst detailliert beschriebenen, feuchten Träume seit dem Abend, an dem sie ihn zum ersten Mal beim Wichsen beobachtet hatte, nur um eine einzige Sache drehten: INZEST!

Angewidert verstaute er das Tagebuch wieder und beschloss, bei der richtigen Gelegenheit mal ein ernstes Wörtchen mit Ronja zu reden.

Selbst wenn er dann zugeben musste, hinter ihr herspioniert zu haben, sie konnte ihn doch nicht einfach hingehen, ihn heimlich durchs Schlüsselloch beim Wichsen beobachten und dabei davon träumen, mit ihm zu vögeln! So ging es ja wohl nicht, oder??

Doch wie heißt es so schön? Der Mensch denkt, der Trieb lenkt...

Fast unbemerkt hatte Bernd nämlich schon lange begonnen, seine junge, hübsche Tochter immer weniger mit den Augen des Vaters zu sehen. Und seit einiger Zeit wurde ihm eines immer stärker bewusst:

Wäre Ronja nicht seine Tochter, sondern irgendein Mädel, dass er auf der Strasse sah, hätte er sie ganz bestimmt nicht von der Bettkante geschubst. Und falls doch, dann allerhöchstens in Richtung Matratze!

Die Kleine passte nämlich haargenau in sein Beuteschema.

Ihr hübsches, ovales Gesicht mit den katzenhaft geformten, grünen Augen wurde umrahmt von einer lockigen, rötlich-braunen Mähne, die ihr fast bis auf den knackigen Hintern hing.

Bei einer Körpergröße von 1,65m hatte sie eine schlanke, sportliche Figur, eine geschmeidige Art sich zu bewegen und fast endlos lange Beine. Ganz zu schweigen davon, dass sie ein Paar herrlich stramme Titten besaß, die bei jeder Bewegung aufreizend wippten.

Das Ganze wurde nur noch gekrönt von ihrer Vorliebe für extrem kurze Miniröcke und viel zu enge, bauchfreie T-Shirts. Sachen also, die ihre körperlichen Vorzüge nur noch betonten.

Kurz gesagt, Ronja war ein feuchter Traum für jemanden, der auf junge Teenys stand. Jemanden wie Bernd...

Nach einigen Tagen des Nachdenkens über die Situation, stellte Bernd plötzlich voller Entsetzen fest, dass er es sich ebenfalls sehr gut vorstellen konnte, mit Ronja zu schlafen. Denn, so unangenehm es ihm auch war, er musste sich eingestehen, dass es ein paar ihrer heißen Inzestphantasien tatsächlich geschafft hatten, ihm einen Steifen zu bescheren.

Die Idee, er könnte eventuell Sex mit seiner eigenen Tochter haben, ging ihm nach dieser Entdeckung einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Natürlich wehrte er sich anfangs heftig gegen diese Gedanken, doch je länger er damit spielte, desto besser gefielen sie ihm.

Und sie gefielen ihm bald so gut, dass Bernd nach reiflichem Überlegen schließlich eine Entscheidung fällte. Er gab dabei einen Scheiß auf Moral und Sitte, auf Recht und Gesetz!

Er würde es tun! Er würde seine Tochter vögeln!!

Ein Plan, wie er die Sache bewerkstelligen wollte, war schnell gefasst und als Termin legte er die Nacht vor Ronjas nächstem Geburtstag fest. Wenn die Kleine es dann immer noch wollte, würde sie als unverhofftes Geschenk einen Fick mit ihrem Vater bekommen.

Noch zwei Monate! Hoffentlich konnte er sich so lange zurückhalten!

>>Ich glaube, Papa weiß, dass ich ihn heimlich beim Wichsen beobachte! Aber wenn das wirklich so ist, dann hat er anscheinend auch nichts dagegen. Auf der anderen Seite täusche ich mich wahrscheinlich. Denn, wenn er es wirklich wüsste, hätte er mir schon längst eine Riesenstandpauke gehalten!

Was soll ich nur tun?? Ich liebe ihn so sehr!! Mein sehnlichster Wunsch wäre, nur einmal, nur ein einziges Mal, mit ihm zu BUMSEN! Inzwischen träume ich fast jede Nacht davon, wie er mich mit seinem dicken Schwanz aufspießt und dann so richtig nach allen Regeln der Kunst DURCHVÖGELT!!!!!

Aber dazu wird es wohl leider niemals kommen, denn schließlich bin ich ja seine Tochter!

Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als weiter davon zu träumen, wie er mit mir FICKT und mich dabei selbst zu befriedigen...<<

Lächelnd legte Bernd das Tagebuch wieder zurück in sein Versteck. Ronja würde sich nur noch drei Tage gedulden müssen. Dann würde ihr Wunsch, wenn alles nach Plan verlief, in Erfüllung gehen...

Seit etwa einem Monat beobachtete er ihre heimlichen nächtlichen Exkursionen zu seiner Schlafzimmertür über eine gut versteckte Kamera, die mit seinem Laptop verbunden war.

Ronja glaubte wahrscheinlich, dass er sich dann auf dem Bildschirm Pornodateien ansah.

In Wirklichkeit weidete er sich am Anblick seiner süßen Tochter, die, während sie durchs Schlüsselloch starrte, ihr junges Fötzchen rieb und ihre strammen Teenytitten massierte.

Wenn er dann sah, wie sie sich in ihrem Orgasmus wand, wurde sein Schwanz noch härter. Worauf er natürlich nur noch schneller wichste, bis er schließlich in hohem Bogen abspritzte.

Und mit jedem Mal wuchs seine Vorfreude auf ihren achtzehnten Geburtstag. Auf den Tag, an dem er endlich in Ronjas geile Teenymöse vorzustoßen hoffte.

Bernd stand am Fenster und sah hinaus.

„Wir haben heute Vollmond."

„Und, ist das was Besonderes?"

„Na ja, meine Großmutter hat immer gesagt: `Wenn in der Nacht vor deinem Geburtstag Vollmond ist, dann geht dein sehnlichster Wunsch in Erfüllung.´ Purer Aberglaube, wie ich persönlich finde. Aber wer weiß, eventuell hast du ja Glück und es ist doch etwas dran..."

Ronja dachte natürlich sofort daran, was ihr sehnlichster Wunsch war. Nämlich ihr süßes Fötzchen auf dem harten Fickprügel ihres Vaters aufzuspießen, damit er sie entjungferte!

Und dann hemmungslos mit ihm zu bumsen, zu vögeln und zu ficken! So lange, bis seine heiße Sahne tief in ihre junge Möse schoss! Und dann noch mal und noch mal und...

Sie wurde unweigerlich puterrot. Schnell nahm sie ihr Glas hoch und trank hastig etwas, damit Bernd nichts davon mitbekam.

Aber der hatte es trotzdem gesehen.

Aktion >Geburtstagsgeschenk< stand anscheinend unter den allerbesten Voraussetzungen! Oder, wenn er sich den Vollmond so ansah, besser gesagt, unter einem guten Stern...

„So, ich geh ins Bett. Sieh nicht mehr so lange fern, meine Süße!"

„Mach ich nicht. Der Film ist sowieso gleich zu Ende. Nacht, Papa!"

Bevor er ins Schlafzimmer ging, holte Bernd sich ein kleines Handtuch aus dem Bad.

Das war so eine Angewohnheit von ihm, wenn er vorhatte, noch ein bisschen zu wichsen.

Früher hatte er das immer ziemlich heimlich gemacht, doch seit einiger Zeit sorgte er dafür, dass Ronja es möglichst mitbekam. Er wusste ganz genau, dass es jetzt vielleicht noch fünf oder zehn Minuten dauern würde, bis sie ihm folgte. Sie hatte sich in letzter Vergangenheit nämlich nicht die kleinste Gelegenheit entgehen lassen, seinen Schwanz zu sehen.

Er sollte Recht behalten mit seiner Vermutung.

Er setzte sich, keine 1,5m von der Tür entfernt, auf die Bettkante, schaltete den Laptop ein und begann seinen prallen Prengel zu massieren. Kaum hatte er die Kamera gestartet, da kam Ronja auch schon vorsichtig aus dem Wohnzimmer und pirschte sich äußerst leise an das Schlafzimmer heran. Bernd grinste voller Vorfreude.

Seine Tochter sollte ruhig näher kommen! Wenn es nach ihm ging, würde sie heute Nacht seinen harten Pint nicht nur zu sehen, sondern auch ziemlich intensiv zu spüren bekommen!

Geduldig wartete er, bis sie sich vor das Schlüsselloch gehockt und begonnen hatte, an ihrer Teenymöse zu spielen. Wenn er nach seinen bisherigen Beobachtungen ging, würde ihr erster Orgasmus nicht allzu lange auf sich warten lassen...

Und so war es auch.

Keine drei Minuten später wurden Ronjas Wichsbewegungen schneller, härter und hektischer.

Ihr Becken begann heftig zu rollen und sie warf ihren Kopf mit geschlossenen Augen weit in den Nacken.

Selbst durch die Tür konnte Bernd ihr lustvolles Stöhnen und Keuchen hören, das sie mit zusammengepressten Lippen zu dämpfen versuchte. Im selben Moment, in dem Ronja von ihrem Abgang geschüttelt wurde, war er mit einem Satz an der Tür und riss sie auf.

Vor Schreck setzte Ronja sich rückwärts auf ihren knackigen Hintern. Ihr kurzes Nachthemd, das sie weit hochgeschoben hatte, um besser an ihrem süßen Fötzchen spielen zu können, rutschte noch höher.

Und ermöglichte Bernd damit zum ersten Mal, seit er sie seinerseits heimlich beobachtete, einen durch nichts behinderten Blick auf ihre junge Möse.

Das kleine Luder war doch tatsächlich teilrasiert! Lediglich ein schmaler Streifen ihrer Schambehaarung stand noch, der V-förmig auf die süße, rosige Schulmädchenspalte wies. Genau so, wie er es bei den jungen Dingern bevorzugte! Er konnte sein Glück kaum fassen.

Sein Pint zuckte hoch und wurde gleich noch etwas härter.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Ronja auf den aufgerichteten Fickprügel ihres Vaters, der, nicht einmal fünf Zentimeter entfernt, vor ihrer Nase prangte. Ihr hübscher Mund bildete ein perfektes O. Was genau in Bernds Planung passte...

Ohne Vorwarnung packte er seine Tochter am Hinterkopf und schob ihr seinen dicken Prengel zwischen die halb geöffneten Lippen.

„HMMPFF...!"

Ronja war im ersten Moment vor Schreck wie gelähmt und wusste nicht, was sie tun sollte. Doch schon nach wenigen Sekunden übernahm ihre Erregung die Kontrolle.

Ein Teil ihrer kühnsten Träume war gerade eben in Erfüllung gegangen! Der Schwanz ihres Vaters steckte in ihrem Mund und ganz offensichtlich wollte er, dass sie ihm einen blies. Wenn sie doch nur gewusst hätte, wie!

Plötzlich fiel ihr der Porno ein, den Martin, der ältere Bruder ihrer besten Freundin Vanessa ihr einmal gezeigt hatte. (Wohl in der vergeblichen Hoffnung, sie dadurch dazu zu animieren, mit ihm zu vögeln.)

In dem Film hatte eine Frau den harten Prügel ihres Partners gesaugt, geleckt und genüsslich daran gelutscht. Mal sehen, wie viel sie von dem Gesehenen behalten hatte...

Bernd keuchte auf, als seine Tochter begann, ihm einen Blowjob zu verpassen.

„Jaa...! Saug schön an meinem Schwanz, meine Süße...! Autsch...! Nicht so fest...! Jaa...! So...! So ist es gut...! Uuuh...! Jaa...!"

Die Kleine hatte eindeutig Talent! Sie saugte, leckte und lutschte an dem Pint, dass es eine wahre Freude war. Und nicht nur für ihn!

Nein, auch Ronja hatte bald sichtlich immer mehr Spaß bei der Sache. Sie blies Bernds Latte mit einem solchen Geschick, als hätte sie nie im Leben etwas anderes gemacht. Wenn sie so weiter machte, würde er ihr seine Ladung in spätestens zwei Minuten in den Rachen spritzen! Das hatte er zwar natürlich auch vor, doch bevor es so weit war, standen noch ein paar andere Sachen auf dem Programm...

„Das reicht jetzt!"

Bernd entzog entschlossen dem, ihn verwundert anschauenden, Mädchen seinen harten Pint, griff Ronja unter die Achseln, zog sie hoch und ins Schlafzimmer.

„Dir ist klar, dass Sex unter Blutsverwandten verboten ist?"

„Ja, Papa..."

„Dann solltest du dir genau überlegt haben, ob du es auch wirklich willst!"

„Das habe ich!"

„Und?"

„Bitte, Papa, fick mich!"

Bernd grinste. Genau diesen Satz hatte er hören wollen!

„OK, meine Süße. Dann würde ich mal sagen: Zieh dich aus, leg dich auf den Rücken, und mach die Beine breit."

„Ja, Papa..."

„Und halt den Mund!"

Sekunden später war Ronja Bernds Anweisungen nachgekommen. Freudig erregt lag sie nackt und mit gespreizten Schenkeln vor ihm. Nun konnte er endlich seine junge Tochter in ihrer vollen Pracht bewundern. Ein Anblick, nach dem er schon seit Monaten lechzte!

Und den er jetzt natürlich auch ausgiebig auskostete.

Seine Blicke ruhten lange auf Ronjas herrlichen großen Titten. (Körbchengröße C, er hatte mal in ihrem Wäscheschrank nachgeschaut.) Und wanderten dann, über ihren flachen Bauch und den leicht gewölbten Venushügel, zu ihrem rosigen, rasierten Teenyfötzchen.

Ronjas Hände folgten den Blicken ihres Vaters. Langsam strichen sie über ihre prallen Brüste, umkreisten die harten Nippel, die perfekt in der Mitte standen, glitten sinnlich über ihren schlanken Körper, zogen schließlich die Schamlippen auseinander und ermöglichten Bernd einen direkten Blick ins Himmelreich ihrer jungen Möse, die schon feucht schimmerte.

Sie fühlte sich so geil wie nie zuvor und ihre Augen waren ständig auf den dicken Prügel ihres Vaters gerichtet, der von Moment zu Moment härter zu werden schien.

Leise flüsterte sie:

„Los, komm schon, Papa! Fick mich endlich! Bums mich richtig durch! Bitte! Darauf warte ich schon so lange!"

Bernd musste sich schwer zurückhalten, ihrer Aufforderung nicht sofort nachzukommen.

Ronja sollte ihren ersten richtigen Fick schließlich in allerbester Erinnerung behalten.

Ganz bestimmt sollte es ihr dabei nicht so ergehen, wie ihre verstorbene Mutter es ihm einmal über ihr eigenes erstes Mal erzählt hatte.

Raufklettern, Rammeln, Reinspritzen, Rausziehen war die Devise des Jungen gewesen.

Und zwar in ungefähr der selben Zeit, die man brauchte, um diese vier Worte zu sagen!

„Du sollst den Mund halten, hab ich gesagt! Lass deinen alten Vater machen..."

Bernd setzte sich neben Ronja aufs Bett und fing an, sie zu streicheln. Zärtlich glitten seine Hände über ihre strammen Teenymöpse und massierten sie. So fest waren diese Titten und doch so weich und anschmiegsam! Herrlich!

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